DE2438771B2 - Schaltungsanordnung zum Integrieren einer Eingangsspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Integrieren einer Eingangsspannung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Integrieren einer Eingangsspannung entsprechend einem Tastsignal, wobei die genannte Schaltungsanordnung einen ersten Verstärker enthält mit einem nicht-invertierenden ersten Eingang zum Empfangen eines Bezugspotentials, mit einem invertierenden zweiten Eingang zum Empfangen der genannten Eingangsspannung und des genannten Tastsignals und mit einem Ausgang zum Abgeben eines ersten Verstärkersignals entsprechend dem Potentialunterschied zwischen den genannten Eingängen, wobei ein erster Kondensator zwischen dem Ausgang und dem genannten zweiten Eingang liegt und wobei Mittel zur Verringerung der Effekte der Gleichstromverlagerungen auf die genannte Schaltungsanordnung vorhanden sind, die eine erste Diode enthalten, die zwischen dem genannten Ausgang und dem genannten zweiten Eingang liegt
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Integratoren zum Gebrauch in Farbfernsehkameras.
In Fernsehkameras ist es notwendig, sägezahn- und parabelförmige Wellen zu erzeugen, die mit dem Videosignal multipliziert werden, und zwar zum Korrigieren von gewissen Störungseffekten im opti-.. sehen System an der Vorderseite der Kameraröhre, und die mit dem Videosignal addiert werden zum Korrigieren von gewissen elektrischen Fehlern. In typischen bekannten Schaltungssnordnungen wurd? ein erster Funktionsverstärker-Integrator zum Integrieren einer Gleichspannung zum Erhalten einer Sägezahnspannung verwendet sowie ein zweiter derartiger Integrator zum Erhalten einer parabelförmigen Spannung. Ein Problem bei derartigen Schaltungen ist, daß die Grundlinie, auf die die Wellen periodisch zurückkehren, schwanken kann und die Korrektur des Videosignals wesentlich belästigen. Eine Art und Weise dieses Problem zu lösen ist der Gebrauch eines Stromgenerators in einer Rückkopplungsschleife mit einem Differentialverstärker in Basisschaltung, wobei jede Seite während der Ruhesignalperiode gleiche Ströme führt, wie dies in der US-Patentschrift 35 43 049 dargestellt ist. Diese Lösung ist jedoch nicht die einfachste.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine sehr einfache Integratorschaltung zu schaffen, die ein Ausgangssignal hat mit einer stabilen Grundlinie.
Dazu weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, daß sie eine zweite Diode enthält, die zwischen der genannten ersten Diode und dem genannten ersten Eingang liegt und zwar zum Ausgleichen des Anode-Kathode-Spannungsabfalles der ersten Diode, wobei das Tastsignal dem Verbindungspunkt der beiden Dioden zugeführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfin-
dungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2a, 2b und 2c Wellenformen, die in der genannten Schaltungsanordnung auftreten.
Fig. 1 zeigt einen Funktionsverstärker 10 mit einem invertierenden Eingang 12, einem an Erde liegenden nicht-invertierenden Eingang 14 und einem Ausgang 16. Eine Vorspannung 18 von —12 V wird dem invertierenden Eingang 12 Ober einen Widerstand 20 zugefübit Ein Kondensator 22 liegt zwischen dem Ausgang 16 und dem invertierenden Eingang 12. Die Kathode einer Klemmdiode 24 ist mit dem Ausgang 16 verbunden, während die Anode mit der Anode einer Ausgleichsdiode 26 verbunden ist Die Kathode der Diode 26 ist mit dem Eingang 12 verbunden. Ein Anschluß 28 erhält ein Tastsignal, das aus Horizontal-Austastimpulsen besteht, wie dies in Fig.2a dargestellt ist, und führt diese Ober den Widerstand 30 zur Anode der Diode 24 und 26.
Ein zweiter Funktionsverstärker 32 bekommt am invertierenden Eingang 34 das Signal vom Aurgang 16 zugeführt und zwar über einen Widerstand 36, eine Vorspannung 18 und zwar über einen veränderlichen Widerstand 36 und die Horizontal-Austastimpulse (F i g. 2a) über einen Widerstand 40. Ein Ausgang 42 ist mit dem invertierenden Eingang 34 verbunden und zwar über einen Kondensator 44 und eine Klemmdiode 46. Ein nicht-invertierender Eingang 48 ist an Erde gelegt
Zunächst wird die Wirkungsweise des Säge zahngenerators näher betrachtet Während der Horizontal-Hinlaufzeit zwischen den Zeiten 50 und 52 in Fig.2a bekommt der Anschluß 28 0 V zugeführt, während von der Speisung 18 her —12 V dem Eingang 12 zugeführt wird. Die Dioden 24 und 26 sind nicht leitend, da sie nicht in Vorwärtsrichtung vorgespannt sind. In diesem Fall sind der Verstärker 10 und der Kondensator 22 als Integrator wirksam, der die Speisespannung 18 über den Kondensator 22 integriert, wodurch die in F i g. 2b beim Ausgang 16 dargestellte Sägezahnspannung herbeigeführt wird. Wenn der Horizontal-Austastimpuls während des Intervalls 52 und 53 auftritt, spannt dies die Diode 26 in Vorwärtsrichtung vor und wird daher dem Eingang 12 zugeführt und der Kondensator 22 entlädt sich während des Zeitintervalls 52—54 auf schnelle Weise. Im Zeitpunkt 54 wird die Diode 24 leitend und klemmt die Ausgangsspannung auf OV während des Zeitintervalle 54—53 in Fig. 2b dadurch, daß ein alternativer Weg zum Entladen des Stromes über den Widerstand 30 geschaffen wird. Die Diode 26 gleicht den Spannungsabfall der Diode 24 in Vorwärtsrichtung aus um zu gewährleisten, daß der Klemmpegel im wesentlichen 0 V ist Im Idealfall müßte die Diode 26
ίο gegenüber der Temperaturkennlinie denselben Spannungsabfall haben wie die Diode 24. Es dürfte einleuchten, daß die Grundlinie aus F i g. 2b ungeachtet Spannungsänderungen in der Speisung 18, den Horizontal-Austastimpulsen oder der Offset-Gleichspannung im
ts Verstärker 10 angeklemmert ist.
Die Funktion des zweiten Integrators entspricht der des ersten. Da jedoch dieser Integrator eine Sägezahnspannung als Eingangssignal über den Widerstand 26 erhält, ist sein Ausgangssignal ein in Fig. 2c dargestelltes parabelförmiges Signal. In diesem Fall erfüllt die Diode 46 die Klemmfunktion während des Zeitintervalls 52—53 während der Widerstand 48 derart dargestellt ist daß der Endteil 56 des parabelförmigen Signals mit dem Punkt 52 des Austastimpulses zusammenfällt Der Widerstand 38 stellt den Abstand der Parabel von den Punkten 50 bis 56 ein, ohne Einfluß auf den Gleichstromausgangspegel. Die Entladung über den Widerstand 40 wird durch die Wahl des Wertes des Widerstandes 40 groß genug 'gemacht um den Kondensator 44 zu entladen sogar wenn nur die Hälfte einer Parabel vollständig ist Dies erfolgt während der halben Abtastlinien oben und unten im Bild.
Es dürfte einleuchten, daß Toleranzen in den Bauelementen keinen Einfluß haben auf den Strompegel im Ausgangssignal und zwar wegen der Klemmung.
Es durfte einleuchten, daß im Rahmen der Erfindung mehrere Ausführungsformen möglich sind. So können beispielsweise sägezahn- und parabelförmige Signale für die Vertikalablenkung einer Fernseh-Ablenkschaltung unter Verwendung eines vertikalfrequenten Eingangssignals an dem Punkt 28 erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Integrieren einer Eingangsspannung, entsprechend einem Tastsignal, wobei die genannte Schaltungsanordnung einen ersten Verstärker enthält mit einem nicht-invertierenden ersten Eingang zum Erhalten eines Bezugspotentials, mit einem invertierenden zweiten Eingang zum Empfangen der genannten Eingangsspan- >o nung und des genannten Tastsignals und mit einem Ausgang zum Abgeben eines ersten Verstärkersignals entsprechend dem Potentialunterschied zwischen den genannten Eingängen, wobei ein erster Kondensator zwischen dem genannten Ausgang und ' dem genannten zweiten Eingang liegt, und wobei Mittel zur Verringerung der Effekte der Gleichstromverlagerungen auf die genannte Schaltungsanordnung vorhanden sind, die eine erste Diode enthalten, die zwischen dem genannten Ausgang und dem genannten zweiten Eingang liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine zweite Diode enthält, die zwischen der genannten ersten Diode und dem genannten zweiten Eingang liegt und zwar zum Ausgleichen des Anode-Kathodenspannungsabfalles der ersten Diode, wobei das Tastsignal dem Verbindungspunkt der beiden Dioden zugeführt ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Dioden nahezu denselben Spannungsabfall in der Temperatur-Spannungskennlinie haben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Diode eine mit dem genannten zweiten Eingang verbundene Anode und eine mit dem genannten Ausgang verbundene Kathode hat
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem genannten zweiten Eingang verbundene Mittel zur Einstellung der genannten Eingangsspannung vorgesehen sind, wobei die Wellenform der genannten Ausgangsspannung geregelt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Verstärker vorgesehen ist mit einem nicht-invertierenden ersten Eingang zum Erhalten eines Bezugspotentials, mit einem invertierenden zweitem Eingang zum Erhalten des genannten Tastsignals und verbunden mit dem genannten ersten Verstärkerausgang zum Erhalten des genannten ersten Verstärkersignals und mit einem Ausgang zum liefern eines zweiten Verstärkersignals entsprechend dem Potentialunterschied zwischen den genannten zweiten Verstärkereingängen, wobei ein zweiter Kondensator zwischen dem genannten zweiten Verstärkerausgang und dem zweiten Eingang liegt und wobei Mittel vorhanden sind, zur Verringerung der Einflüsse der Gleichstromverlagerungen auf die genannte Schaltung, welche Mittel eine dritte Diode enthalten, die zwischen dem genannten zweiten Verstärkerausgang und dem zweiten Eingang liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die mit dem genannten zweiten Eingang des zweiten Verstärkers verbunden sind zur Einstellung der zugeführten Spannung, wobei die Wellenform der Ausgangsspannung des genannten zweiten Verstärkers geregelt wird.
DE2438771A 1973-08-24 1974-08-13 Schaltungsanordnung zum Integrieren einer Eingangsspannung Expired DE2438771C3 (de)

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