DE10327620B4 - Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation Download PDFInfo
- Publication number
- DE10327620B4 DE10327620B4 DE10327620.3A DE10327620A DE10327620B4 DE 10327620 B4 DE10327620 B4 DE 10327620B4 DE 10327620 A DE10327620 A DE 10327620A DE 10327620 B4 DE10327620 B4 DE 10327620B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- filter
- pwm
- digital
- quantizer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F2200/00—Indexing scheme relating to amplifiers
- H03F2200/331—Sigma delta modulation being used in an amplifying circuit
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation von Audio- und Videosignalen.
- Digitale Pulsweiten-Modulatoren (PWM) finden nicht nur in der Unterhaltungselektronik ein breites Anwendungsgebiet. Bisherige digitale Pulsweiten-Modulatoren erfordern eine hohe zeitliche Auflosung der Pulsweiten, welche z. B. im Audiobereich von 0 bis 20 kHz eine Taktfrequenz um etwa 100 MHz notwendig macht. Gemäß Erick Bresch, Wayne T. Padgett, „TMS320C67-Based Design of a Digital Audio Power Ampflifier Introducing novel Feedback Strategy” entstehen bei einer hohen Aussteuerung in einem digitalen PWM relativ starke nicht lineare Verzerrungen.
- Beim Einsatz der Sigma-Delta-Modulation (SDM) benötigt man zwar nur eine geringe Taktfrequenz von beispielsweise 2 bis 4 MHz für ein Audiosignal, jedoch ist das Ausgangssignal dann eher ein Pulsdichte-moduliertes Signal, welches beispielsweise für eine Class-D-Verstärkung aufgrund der signalabhangigen Pulsdichte ungeeignet ist, da dies bei nicht idealen Impulsen zu nicht linearen Verzerrungen führt. Vor allem ist gemäß A. J. Magrath, M. B. Sandler, „Power digital to analogue conversion ..., Electronic Letters, Ausgabe 31, Nr. 4, 1995, keine konstante Pulsfrequenz bei der Sigma-Delta-Modulation gewährleistet.
- Class-D-Verstärker weisen im Vergleich zu A, AB-Verstarkern eine viel geringere Verlustleistung auf und werden typischerweise mit PWM-Signalen angesteuert. Bekannt ist, dass digitale Pulsweiten-Modulatoren eine hohe zeitliche Auflösung des PWM-Signals bedingen, um Verzerrungen, welche durch die zeitliche Quantisierung entstehen, zu minimieren. Bis dato wird ein digitales Eingangssignal mit Hilfe eines Multibit-Sigma-Delta-Modulators in der Amplitudenauflösung mit beispielsweise 8 Bit für eine Dynamik großer als 80 dB reduziert und dann das quantisierte Signal mit geringer Auflosung einem Pulsweiten-Modulator zugeführt. Zum einen erfordert dies aufgrund der relativ hohen zeitlichen Auflosung der Pulsweiten-Signale (8 Bit entsprechen 256 verschiedenen Pulsweiten) wie bereits erwähnt eine hohe Taktfrequenz von mehr als 100 MHz, und andererseits ist das derart erzeugte Pulsweiten-modulierte Signal nicht frei von nicht linearen Verzerrungen, da in der Regelschleife nicht das PWM-Signal, sondern das Amplitudenquantisierte Signal rückgekoppelt wird, wobei beide Signale im Basisband, d. h. im Audiobereich beispielsweise 0 bis 20 KHz nicht vollkommen identisch sind. Deshalb wird das Quantisierungsrauschen durch die Regelschleife im Sigma-Delta-Modulator nicht optimal fur das PWM-Signal unterdrückt.
- Ein bekanntes Verfahren zur digitalen PWM erfordert neben einem hohen schaltungstechnischen Aufwand gemäß Jorge Varona, ECE University of Toronto, „Power Digital to Analog Conversion Using Sigma Delta and Pulse Width Modulations” ebenfalls eine hohe Arbeitstaktfrequenz. In
6 ist eine typische Konfiguration fur einen digitalen Pulsweiten-Modulator dargestellt. Zur Linearisierung des PWM-Signals15' wird das digitale Eingangssignal1 in einem Interpolationsfilter10 extrem hochinterpoliert und daraufhin mittels eines Noiseshapers23 , d. h. einem Rauschformer im Sigma-Delta-Modulator, in der Amplitudenauflosung begrenzt. Da der Noiseshaper23 jedoch nicht das quantisierte PWM-Signal15' verarbeitet, sondern nur das quantisierte Amplitudensignal vor der Pulsweiten-Modulation in einem Pulsweiten-Modulator24 , kann das tatsächlich Quantisierungsrauschen und die Nicht-Linearitäten des zeitlich quantisierten PWM-Signals15' nur sub-optimal unterdruckt werden. Das digitale PWM-Signal15' wird nachfolgend typischerweise in einem Post-Filter16 , vorzugsweise nach der Verstärkung des Signals in einer Verstärkereinrichtung (nicht dargestellt) gefiltert. - Die Druckschrift
FR 2290091 A1 - Die Druckschrift
DE 100 27 164 A1 zeigt einen Verstärker zur Wandlung digitaler elektrischer Signal in akustische Signale. - Die Druckschrift
US 2003/0031245 A1 - Die Druckschrift
WO 02/089321 A1 - Aus der
DE 196 19 208 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur digitalen Pulsweitenmodulation bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Filtereinrichtung, eine Quantisiereinrichtung, eine PWM-Mappereinrichtung sowie eine Rückführschleife zum Rückkoppeln des PWM-Signals auf ein Schleifeneingangssignal und zum Erzeugen des Filtereingangssignals durch Subtraktion. - Das Dokument ”Hybrid pulse width modulation/sigma-delta modulation power digital-to-analogue converter” von A. J. Magrath und M. B. Sandler offenbart ein Verfahren zur digital-analog Wandlung mittels Pulsweitenmodulation.
- Schließlich offenbart das Dokument
US 6,373,334 B1 ein Verfahren zur Reduktion von Verzerrungen und Rauschen in digitalen PWM-Verstärkern. - Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation bereitzustellen, wodurch eine hohe Linearität und geringe Verlustleistung in einer Verstärkereinrichtung bei großer Eingangssignalbandbreite neben einer Herabsetzung des Schaltungsaufwands ermöglicht wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 und Anspruch 11 angegebene Vorrichtung zur digitalen Pulsweiten-Modulation und durch das Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation nach Anspruch 12 gelöst.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht im wesentlichen darin, das Pulsweiten-modulierte Signal als Rückkoppelungssignal in einer digitalen Regelschleife zu nutzen und dadurch zu linearisieren. Somit wird ein modifizierter Sigma-Delta-Modulator mit Multibit-Quantisierung bereitgestellt, wobei den jeweiligen Quantisierungsstufen entsprechende Pulsweiten zugeordnet werden und diese dann als Rückkoppelsignal in der Regelschleife dienen.
- In der vorliegenden Erfindung wird das eingangs erwähnte Problem insbesondere dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung zur digitalen Pulsweiten-Modulation bereitgestellt wird mit: (a) einer Filtereinrichtung zum Filtern eines Filtereingangssignals; (b) einer Quantisiereinrichtung zum Quantisieren eines Filterausgangssignals der Filtereinrichtung; (c) einer PWM-Mapper-Einrichtung zum Erzeugen eines digitalen PWM-Signals aus einem Ausgangssignal der Quantisiereinrichtung; und (d) einer Rückführschleife zum Rückkoppeln des digitalen PWM-Signals auf ein Schleifeneingangssignal zum Erzeugen des Filtereingangssignals durch Subtraktion.
- Auf diese Weise wird selbst bei einer geringen zeitlichen Auflösung des PWM-Signals fur ein Audiosignal, beispielsweise eine Pulsfrequenz von 350 KHz bei acht verschiedenen Pulsweiten (3 Bit), eine hohe Linearitat und damit so gut wie keine Verzerrungen ermoglicht. Uberdies wird eine konstante Pulsfrequenz garantiert, so dass keine nicht linearen Verzerrungen bei asymmetrischen Impulsen auftreten. Die vorliegende Erfindung ist aus diesem Grunde insbesondere zur Erzeugung eines PWM-Signals für Class-D-Verstärker geeignet und resultiert des weiteren aufgrund der relativ niedrigen Pulsfrequenz in extrem kleinen Verlustleistungen in einer nachfolgenden Verstärkereinrichtung bzw. Schalterendstufe. Gemaß der vorliegenden Erfindung wird das digitale PWM-Signal im Gegensatz zum Stand der Technik in einem modifizierten Noise-Shaper direkt verarbeitet, was zu einer hohen Linearität des digitalen PWM-Signals führt und prinzipiell keine Interpolation des digitalen Eingangssignals erforderlich macht.
- In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Erfindungsgegenstandes.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist an der Filtereinrichtung eine andere Abtastrate vorgesehen, als die Abtastrate der Quantisiereinrichtung.
- Gemaß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung entspricht eine Pulsfrequenz des PWM-Signals der Abtastfrequenz der Quantisiereinrichtung und ist um den Faktor 2N kleiner als die Abtastfrequenz der Filtereinrichtung, wobei N der Anzahl der Bits der Quantisiereinrichtung entspricht.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das PMW-Signal eine konstante Pulsfrequenz auf.
- Gemaß einer bevorzugten weiteren Weiterbildung sind in der PWM-Mapper-Einrichtung Amplitudenwerte des Ausgangssignals der Quantisiereinrichtung in Pulsweiten des PWM-Signals umwandelbar.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind zwei zumindest ähnliche Rückführungsschleifen vorgesehen, welche ausgangsseitig über eine Last miteinander verbunden sind, wobei an beiden Schleifen zueinander inverse Schleifeneingangssignale zum Erzeugen eines differentiellen PWM-Signals an der Last bereitgestellt sind.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist eine Verstärkereinrichtung und/oder Filtereinrichtung nach dem PWM-Mapper zur Verstärkung und/oder Filterung des digitalen PWM-Signals vorgesehen, welche mit einer Spannungsversorgung verbunden ist, welche ebenfalls mit einem A/D-Wandler verbunden ist, dessen Ausgangssignal mit einem Multiplizierer in der Regelschleife verbunden ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen PWM-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen PWM-Vorrichtung zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen PWM-Vorrichtung; -
4 ein schematisches Blockschaltbild einer Filtereinrichtung zur Erlauterung eines Details einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung eines Details gemaß4 ; -
6 ein schematisches Blockschaltbild einer bekannten digitalen PWM-Vorrichtung; -
7 ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen PWM-Vorrichtung zur Erlauterung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
8 ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen PWM-Vorrichtung zur Erläuterung einer funften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
9 ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen PWM-Vorrichtung zur Erlauterung einer sechsten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung. - In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
- In
1 ist eine digitale PWM-Vorrichtung dargestellt, in welcher ein digitales Eingangssignal1 vorzugsweise in einer Interpolationseinrichtung10 , wie beispielsweise einem Interpolationsfilter, in ein digitales Schleifeneingangssignal10' verarbeitet wird. Auf eine Summationsstelle + folgend wird ein Filtereingangssignal10'' einer Filtereinrichtung11 beispielsweise einem Schleifenfilter zugeführt. Die Filtereinrichtung11 wird mit einer Filterabtastrate12 betrieben und gibt ein Filterausgangssignal11' aus, welches einer Quantisiereinrichtung13 zugefuhrt wird. Ein modifizierter Sigma-Delta-Modulator setzt sich aus der Filtereinrichtung11 und der Quantisiereinrichtung13 zusammen, wobei in der Quantisiereinrichtung13 das digitale Signal11' am Ausgang des Schleifenfilters11 in der Amplitude quantisiert wird. Die Quantisiereinrichtung13 wird mit einer eigenständigen Quantisiererabtastrate14 betrieben. - Ein Ausgangssignal
13' der Quantisiereinrichtung13 wird anschließend durch eine PWM-Mapper-Einrichtung15 in ein digitales PWM-Signal15' mit der zeitlichen Auflösung umgewandelt, welche sich aus der Amplitudenquantisierung durch die Quantisiereinrichtung13 ergibt. Das derart generierte PWM-Signal15' wird daraufhin in der Regelschleife17 rückgekoppelt und von dem Schleifeneingangssignal10' an der Summationsstelle + abgezogen, so dass das Filtereingangssignal10'' darauf erzeugt wird. Eine Post-Filter-Einrichtung16 filtert vorzugsweise das digitale PWM-Signal15' , wobei die Post-Filter-Einrichtung16 vorzugsweise einer Verstärkereinrichtung (nicht dargestellt) nachgelagert ist. Die optionale Interpolationseinrichtung10 gemäß1 dient lediglich der Vereinfachung des Post-Filters16 nach der PWM, da ohne Interpolation weitere Frequenzspektren dicht aneinander liegen. - Da in der PWM-Mapper-Einrichtung
15 die verschiedenen Amplitudenwerte des Ausgangssignals13' der Quantisiereinrichtung13 in verschiedene Pulsweiten umgesetzt werden, arbeitet die Filtereinrichtung11 mit einer anderen Abtastrate12 als die Quantisiereinrichtung13 . Das Verhältnis aus der Abtastrate12 der Filtereinrichtung11 und der Abtastrate14 der Quantisiereinrichtung13 ergibt sich aus der Auflosung des PWM-Signals15' zu 2N = Abtastrate12 /Abtastrate14 , wobei N der Anzahl der Bits der Quantisiereinrichtung13 bzw. 2N der Anzahl der möglichen Impulsweiten entspricht. Aus der Abtastrate14 der Quantisiereinrichtung13 ergibt sich die konstante Pulsfrequenz des PWM-Signals15' , welche um den Faktor 2N gegenüber der Abtastrate12 der Filtereinrichtung11 herabgesetzt ist. -
2 zeigt eine erweiterte Konfiguration im Vergleich zu1 . In2 ist die Realisierung des digitalen Pulsweiten-Modulators gemäß1 in differentieller Ausführung verdeutlicht. Im wesentlichen folgert die differentielle Ausführungsform der digitalen PWM aus zwei ähnlichen Single-Ended-Ausführungsformen gemäß1 , wobei die Eingangssignale1 ,–1 , bzw. die Schleifeneingangssignale10' ,–10' , jeweils invertiert zueinander sind. Beide Single-Ended-Stränge sind nach der Post-Filter-Einrichtung16 über eine Last18 miteinander verbunden. - In
3 ist eine weitere Ausführungsform zur digitalen Pulsweiten-Modulation dargestellt. Ein digitales Eingangssignal1 wird ebenfalls optional einer Interpolationseinrichtung10 , vorzugsweise einem Interpolationsfilter, zugeführt und ein Schleifeneingangssignal10' gebildet. Auf eine Summationsstelle + folgend ist ein Schleifensignal21' vorgesehen, welches an eine Quantisiereinrichtung13 angelegt wird. Die Quantisiereinrichtung13 wird mit einer Abtastrate14 betrieben und gibt ein quantisiertes Ausgangssignal13' an eine PWM-Mapper-Einrichtung15 weiter. - Ein in der PWM-Mapper-Einrichtung
15 gemäß1 generiertes digitales PWM-Signal15' wird zum einen an eine Post-Filter-Einrichtung16 abgegeben und andererseits in einer Rückführschleife22 von dem Schleifensignal21' an einer weiteren Summationsstelle + subtrahiert, woraus ein Filtereingangssignal10'' resultiert, das in einer Filtereinrichtung19 , die mit einer Filterabtastrate12 betrieben wird, einer Filterung unterzogen wird. Ein Filterausgangssignal11' der Filtereinrichtung19 wird auf das Schleifeneingangssignal10' zum Erzeugen des Schleifensignals21' einer weiteren Schleife21 addiert. Gemäß3 ist eine Realisierung der Regelschleife mit einer „Error-Feedback”-Struktur ähnlich wie bei Sigma-Delta-Modulatoren verdeutlicht, wobei die Filtereinrichtung19 an diese Struktur angepasst ist. -
4 zeigt eine anwendungsbezogene Implementierung einer Filtereinrichtung11 , 4. Ordnung, welche vier Integratoren I1, I2, I3 und I4 aufweist. Das Filtereingangssignal10'' wird mit Koeffizienten a0, a1, a2, a3 multipliziert und gemaß4 uber die entsprechenden Integratoren I1 bis I4 sowie über zusatzliche Faktoren α, β zur Erzeugung des Filterausgangssignals11' geführt. Daran schließt sich die Quantisiereinrichtung13 und das entsprechende Quantisiererausgangssignal13' an. Das Schleifenfilter gemäß4 ist mit einer Quantisiererauflosung von vorzugsweise 4 Bits versehen, wobei es fur einen Oversampling-Faktor von 100 optimiert ist. Als Beispiel ergibt sich somit im Audio-Bereich bei einer Filterabtastrate12 von 8 MHz und bei 4 Bit, welche 16 verschiedenen Pulsweiten entspricht, eine Auflosung des PWM-Signals15' von 80 dB SNR + THD Single-Ended gemaß1 und von 93 dB SNR + THD bei differentieller Anordnung gemäß2 , wobei die Pulsfrequenz 8 MHz/2N = 500 KHz beträgt. - Zur Stabilisierung bei Übersteuerung der Filtereinrichtung
11 können die Werte in den Integrierern gemäß5 mit einer Begrenzungseinrichtung20 begrenzt werden. Daruber hinaus kann zu Beginn der PWM durch eine kurze Null-Folge am Eingang der Regelschleife17 ,17' ,21 ,22 ein Reset durchgeführt werden. - In
7 ist eine weitere Ausfuhrungsform dargestellt, welche der Ausfuhrungsform gemaß1 ähnelt. Die Verstärkungseinrichtung16 wird von einer Betriebsspannung25 versorgt, welche ebenfalls einem A/D-Wandler26 zugeführt wird. Diese digitalisierte Betriebsspannung27 wird dann in einer Multipliziereinrichtung X mit dem digitalen PWM-Signal15' multipliziert, um so in die Regelschleife17 miteinzufließen. - Normale Class-D-Verstarker sind hingegen im wesentlichen simple Schaltverstärker, die bei einfacher Auslegung keine Betriebsspannungsunterdruckung besitzen. Störungen auf der Betriebsspannung beeinflussen daher direkt das Ausgangssignal und können zu Verzerrungen und zur Reduzierung des Gerauschspannungsabstands fuhren. Gemäß dieser vierten Ausfuhrungsform wird jedoch die Störspannung auf der Betriebsspannung digitalisiert. Mit Hilfe dieses digitalisierten Störsignals
27 wird dann das Ausgangssignal der Class-D-Endstufe16 nachmodelliert und entsprechend invertiert dem Eingang des Pulsweitenmodulators zur Kompensation zugeführt. Da der A/D-Wandler26 lediglich die Störspannung digitalisiert und somit nur die Pulsamplitude des digitalen Rückkoppelsignals15' der Regelschleife17 beeinflußt, jedoch nicht die Pulsflanken des Ruckkoppelsignals15' verandert, wird die Gesamtdynamik nicht durch den A/D-Wandler26 limitiert. - Der A/D-Wandler
26 kann demnach eine viel geringere Auflosung als der PWM-Modulator besitzen. Daruber hinaus wird die Stabilitat des digitalen Pulsweitenmodulators nicht durch den A/D-Wandler26 beeinflußt. Im allgemeinen auftretende Verfälschungen bzw. Verzerrungen des Ausgangssignals des Schaltverstarkers16 resultieren oft auf Störungen auf der Betriebsspannung25 . Diese Störungen, d. h. diese nicht ideale Verstärkung, werden gemäß der Ausführungsform nach7 ausgeregelt. - Die Wirkung der Verstarkereinrichtung
16 läßt sich als Multiplikation des digitalen PWM-Signals15' mit seiner Betriebsspannung25 beschreiben. Die Ausführungsform gemaß7 basiert auf der Nachbildung des Verstarkersignals, indem die Betriebsspannung25 der Verstarkereinrichtung16 digital erfaßt wird, und die Amplituden der PWM-Signale im Rückkoppelpfad17 multiplikativ vom digitalisierten Betriebsspannungssignal27 modifiziert werden. Durch die Rückkopplung in der Regelschleife17 wird dann eine auftretende Betriebsspannungsstorung bzw. -schwankung ausgeregelt. Gemäß7 wird das zu verstärkende digitale Eingangssignal1 nach einer optionalen Interpolation in einer Interpolationseinrichtung10 einem im Vergleich zur Ausführungsform gemäß1 modifizierten digitalen Pulsweitenmodulator zugefuhrt. Der PWM-Mapper15 erzeugt die entsprechenden PWM-Signale15' aus den grob quantisierten PWM-Signalen13' . - Der A/D-Wandler
26 digitalisiert die Betriebsspannung25 der Verstarkungseinrichtung16 und multipliziert sie mit dem digitalen PWM-Signal15' , welches somit dem Ausgangssignal des Schaltverstärkers entspricht (abgesehen vom Signalpegel). Dadurch erfaßt der digitale Pulsweitenmodulator auch die Störung auf der Betriebsspannung25 , so dass diese folglich durch die Signalinvertierung in der Regelschleife17 unterdrückt werden. Auch Eigenstorungen durch die Schaltvorgange der Verstärkungseinrichtung16 werden so erfaßt und entsprechend ausgeregelt. Da die Schleifenverstärkung für die Eigenstorungen deutlich kleiner als 1 gewählt wird, bleibt der Regelkreis immer stabil, weil die Betriebsspannung25 sich im allgemeinen nicht im gleichen Verhaltnis ändert wie die Spannung, welche an der Last (in7 nicht dargestellt) abfällt. Die Auflösung des A/D-Wandlers26 kann der Dynamik der Betriebsspannung25 angepaßt werden, so dass die Auflosung des PWM-Signals nicht von der Wandlerauflosung limitiert wird. - Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in
8 dargestellt, welche der Ausführungsform gemäß2 ähnelt. Die Ausfuhrungsform gemäß8 weist ebenfalls die Erweiterung gemäß7 mit der Analog-Digital-Wandlereinheit26 zur Wandlung der Betriebsspannung25 in ein digitales Signal27 , welches jeweils in beiden Strangen17 ,17' über eine Multiplikationseinrichtung X eingekoppelt wird. Das Verhalten dieser differentiellen Anordnung mit zwei identischen Strangen entspricht sonst im wesentlichen der Ausfuhrungsform gemäß2 . Da beide Verstarkungseinrichtungen16 sinnvollerweise mit der gleichen Betriebsspannung versorgt werden, wird lediglich ein A/D-Wandler16 fur beide Signalpfade benötigt (in8 nicht dargestellt). - Bei rein differentieller Auslegung des digitalen Pulsweitenmodulators gemaß
8 mit anschließender Class-D-Verstärkung bleibt auch bei grober Quantisierung des Betriebsspannungssignals25 die volle Systemdynamik erhalten, da eine Störung rein multiplikativ ist. Daher wird das Quantisierungsrauschen des A/D-Wandlers26 , z. B. bei einem Null-Signal am Eingang, nicht mitverstärkt. Fur eine genaue Nachbildung der PWM-Ausgangssignalamplitude muß das Verhaltnis von Innenwiderstand der Betriebsspannungsquelle25 zu dem Innenwiderstand des Verstarkers16 ermittelt werden, um eine möglichst genaue Amplitudennachbildung in der Regelschleife zu erzielen. - In
9 ist eine sechste Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche sich an die Ausfuhrungsform gemaß3 anlehnt. Auch hier steht die Modifikation in der Erzeugung eines digitalisierten Signals27 , welches in dem A/D-Wandler26 aus der Betriebsspannung25 generiert wird, welches an der Verstärkereinrichtung16 anliegt. Multiplikativ wird dieses digitalisierte Betriebsspannungssignal27 mit dem digitalisierten PWM-Signal15' in der Regelschleife22 verknüpft. Bei dieser ”Error-Feedback”-Struktur gemäß9 weist das Schleifenfilter19 eine modifizierte Übertragungsfunktion, wie die mit Bezug auf3 erläuterte, auf. - Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfaltige Weise modifizierbar.
- So kann beispielsweise bei dynamisch verzerrten Impulsen des PWM-Signals aufgrund der geringen Anzahl der Pulsweiten mit Hilfe einer Look-up-Tabelle ein Korrekturwert in die Regelschleife eingeführt werden, wodurch auch bei extrem von der Impulsweite abhängigen Verzerrungen in einer Verstarkereinrichtung (nicht dargestellt) ein lineares Frequenzspektrum des digitalen Pulsweiten-Modulators erzielbar ist. Abgesehen davon ist eine Filtereinrichtung 4. Ordnung bzw. 4 respektive 3 Bits der Filter- und/oder auch der Quantisiereinrichtung beispielhaft zu sehen. Gemaß der vorliegenden Erfindung ist daruber hinaus eine Bandpass-PWM einfach zu realisieren.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Eingangssignal
- 10
- Interpolationseinrichtung, z. B. Interpolationsfilter
- 10'
- Schleifeneingangssignal
- 10''
- Filtereingangssignal
- 11
- Filtereinrichtung, insbesondere Schleifenfilter
- 11'
- Filterausgangssignal
- 12
- Filterabtastrate
- 13
- Quantisiereinrichtung
- 13'
- Ausgangssignal der Quantisiereinrichtung
- 14
- Abtastrate der Quantisiereinrichtung
- 15
- PWM-Mapper
- 15'
- digitales PWM-Signal
- 16
- Verstärkungseinrichtung und/oder Filtereinrichtung, insbesondere Postfilter nach Verst.
- 17
- Regelschleife
- 17'
- parallele ahnliche Regelschleife
- 18
- Last
- 19
- Filtereinrichtung (Error Feedback Struktur)
- 20
- Begrenzungseinrichtung eines Integrators
- 21
- Regelschleife
- 21'
- Schleifensignal
- 22
- Regelschleife
- 23
- Noiseshaper (Rauschformer, Sigma-Delta-Modulator)
- 24
- Pulsweiten-Modulator (PWM)
- 25
- Betriebsspannung
- 26
- A/D-Wandler
- 27
- digitalisiertes Betriebsspannungssignal
- I, I1–I4
- Integratoren
- a0–a4
- Koeffizienten
- α, β
- Faktoren
- +
- Summationsstelle
- –
- Subtraktion
Claims (11)
- Vorrichtung zur digitalen Pulsweitenmodulation mit: (a) einer Filtereinrichtung (
11 ) zum Filtern eines Filtereingangssignals (10'' ); (b) einer Quantisiereinrichtung (13 ) zum Quantisieren eines Filterausgangssignals (11' ) der Filtereinrichtung (11 ); (c) einer PWM-Mapper-Einrichtung (15 ) zum Erzeugen eines digitalen PWM-Signals (15' ) aus einem Ausgangssignal (13' ) der Quantisiereinrichtung (13 ); und (d) zwei zumindest ähnliche Rückführungsschleifen (17 ,17' ), welche ausgangsseitig über eine Last (18 ) miteinander verbunden sind, wobei an beiden Schleifen (17 ,17' ) zueinander inverse Schleifeneingangssignale (10' ,–10' ) zum Erzeugen eines differentiellen PWM-Signals an der Last (18 ) bereitgestellt sind, wobei an der Filtereinrichtung (11 ) eine andere Abtastrate (12 ) vorgesehen ist als die Abtastrate (14 ) der Quantisiereinrichtung (13 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Interpolationseinrichtung (
10 ), insbesondere ein Interpolationsfilter, zum Erzeugen des Schleifeneingangssignals (10' ) aus einem Eingangssignal (1 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Postfiltereinrichtung (
16 ) zum Filtern des PWM-Signals (15' ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pulsfrequenz des PWM-Signals (
15' ) der Abtastfrequenz (14 ) der Quantisiereinrichtung (13 ) entspricht und um den Faktor 2N kleiner ist als die Abtastfrequenz (12 ) der Filtereinrichtung (11 ), wobei N der Anzahl der Bits der Quantisiereinrichtung (13 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das PWM-Signal (
15' ) eine konstante Pulsfrequenz aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der PWM-Mapper-Einrichtung (
15 ) Amplitudenwerte des Ausgangssignals (13' ) der Quantisiereinrichtung (13 ) in Pulsweiten des PWM-Signals (15' ) umwandelbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Filtereinrichtung (
11 ) ein Schleifenfilter 4. Ordnung mit einer Auflösung der Quantisiereinrichtung (13 ) von 4 Bit vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Filtereinrichtung (
11 ) zur Stabilisierung bei Übersteuerung Begrenzungseinrichtungen (20 ) zur Begrenzung von Ausgangswerten von Integratoren (I) bereitgestellt sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkereinrichtung und/oder Filtereinrichtung nach dem PWM-Mapper zur Verstärkung und/oder Filterung des digitalen PWM-Signals vorgesehen und mit einer Spannungsversorgung verbunden ist, welche ebenfalls mit einem A/D-Wandler verbunden ist, dessen Ausgangssignal mit einem Multiplizierer in der Regelschleife verbunden ist.
- Verfahren zur digitalen Pulsweitenmodulation mit den Schritten: (a) Filtern eines Filtereingangssignals (
10'' ) in einer Filtereinrichtung (11 ); (b) Quantisieren eines Filterausgangssignals (11' ) der Filtereinrichtung (11 ) in einer Quantisiereinrichtung (13 ); (c) Erzeugen eines digitalen PWM-Signals (15' ) aus dem Ausgangssignal (13' ) der Quantisiereinrichtung (13 ) in einer PWM-Mapper-Einrichtung (15 ); und (d) Rückkoppeln des digitalen PWM-Signals (15' ) auf ein Schleifeneingangssignal (10' ) und Erzeugen des Filtereingangssignals (10'' ) in einer Rückführschleife (17 ); wobei eine Verstärkereinrichtung und/oder Filtereinrichtung nach dem PWM-Mapper (15 ) zur Verstärkung und/oder Filterung des digitalen PWM-Signals (15' ) vorgesehen und mit einer Spannungsversorgung (25 ) verbunden ist, welche ebenfalls mit einem A/D-Wandler (26 ) verbunden ist, dessen Ausgangssignal (27 ) mit einem Multiplizierer in der Regelschleife (17 ;22 ) verbunden ist, wobei im A/D-Wandler (26 ) das Betriebsspannungssignal (25 ) digitalisiert und in die Regelschleife (17 ,17' ,22 ) eingekoppelt wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bandpass Pulsweiten-Modulation ausgeführt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10327620.3A DE10327620B4 (de) | 2003-01-31 | 2003-06-18 | Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation |
US10/763,533 US7170360B2 (en) | 2003-01-31 | 2004-01-23 | Device and method for digital pulse width modulation |
PCT/EP2004/000797 WO2004068703A1 (de) | 2003-01-31 | 2004-01-29 | Vorrichtung und verfahren zur digitalen pulsweiten-modulation |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10303919.8 | 2003-01-31 | ||
DE10303919 | 2003-01-31 | ||
DE10327620.3A DE10327620B4 (de) | 2003-01-31 | 2003-06-18 | Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10327620A1 DE10327620A1 (de) | 2004-08-19 |
DE10327620B4 true DE10327620B4 (de) | 2014-09-11 |
Family
ID=32730654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10327620.3A Expired - Fee Related DE10327620B4 (de) | 2003-01-31 | 2003-06-18 | Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN100502234C (de) |
DE (1) | DE10327620B4 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006006083B4 (de) * | 2006-02-09 | 2014-09-04 | Infineon Technologies Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Pulsweitenmodulation |
US8410963B2 (en) * | 2011-03-23 | 2013-04-02 | Infineon Technologies Ag | Data converter circuit and method |
US9431973B2 (en) * | 2014-09-08 | 2016-08-30 | Qualcomm Technologies International, Ltd. | Pulse-width modulation generator |
US9748835B2 (en) | 2014-11-17 | 2017-08-29 | Infineon Technologies Austria Ag | Digital power factor correction |
DE102017117364B4 (de) * | 2017-08-01 | 2024-01-25 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines mechatronischen Systems mit einem Konverter |
US10177776B1 (en) * | 2017-08-04 | 2019-01-08 | Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. | Noise mitigating quantizer for reducing nonlinear distortion in digital signal transmission |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2290091A1 (fr) * | 1974-11-02 | 1976-05-28 | Sony Corp | Amplificateur a impulsions de largeur modulee |
DE19619208A1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-11-13 | Klugbauer Heilmeier Josef | Digitaler Verstärker |
DE10027164A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-06 | Ravi Sinha | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Wandlung digitaler elektrischer Signale in kontinuierliche akustische Signale |
US6373334B1 (en) * | 2000-06-12 | 2002-04-16 | Cirrus Logic, Inc. | Real time correction of a digital PWM amplifier |
WO2002089321A1 (en) * | 2001-04-27 | 2002-11-07 | Robert David Watts | A signal processing circuit |
US20030031245A1 (en) * | 2001-07-26 | 2003-02-13 | O'brien Thomas J. | Modulator for digital amplifier |
-
2003
- 2003-06-18 DE DE10327620.3A patent/DE10327620B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-01-29 CN CNB2004800028478A patent/CN100502234C/zh not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2290091A1 (fr) * | 1974-11-02 | 1976-05-28 | Sony Corp | Amplificateur a impulsions de largeur modulee |
DE19619208A1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-11-13 | Klugbauer Heilmeier Josef | Digitaler Verstärker |
DE10027164A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-06 | Ravi Sinha | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Wandlung digitaler elektrischer Signale in kontinuierliche akustische Signale |
US6373334B1 (en) * | 2000-06-12 | 2002-04-16 | Cirrus Logic, Inc. | Real time correction of a digital PWM amplifier |
WO2002089321A1 (en) * | 2001-04-27 | 2002-11-07 | Robert David Watts | A signal processing circuit |
US20030031245A1 (en) * | 2001-07-26 | 2003-02-13 | O'brien Thomas J. | Modulator for digital amplifier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10327620A1 (de) | 2004-08-19 |
CN1742429A (zh) | 2006-03-01 |
CN100502234C (zh) | 2009-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60306685T2 (de) | Delta-sigma-verstärker mitausgangsstufenversorgungsspannungsvariationskompensation und verfahren und digitale verstärkersysteme damit | |
DE112013000926B4 (de) | Sigma-Delta-Modulator mit Dithersignal | |
DE60210972T2 (de) | Multibit sigma-delta analog-digital-wandler mit variablem spitzenwert | |
DE69818631T2 (de) | Verstärkungsanordnung für digitale signale | |
EP1177634B1 (de) | Sigma-delta-analog/digital-wandleranordnung | |
DE102018107692B4 (de) | Leistungsskalierung eines zeitkontinuierlichen Delta-Sigma-Modulators | |
WO2004068703A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur digitalen pulsweiten-modulation | |
DE102005028726B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung | |
DE10327620B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation | |
DE19619208A1 (de) | Digitaler Verstärker | |
DE10337782B4 (de) | Methode und Schaltung zur effektiven Konvertierung von PCM-in PWM-Daten | |
DE602006000179T2 (de) | Schaltverstärker | |
EP1620950A1 (de) | Pulsmodulator und verfahren zur pulsmodulation | |
EP2856642B1 (de) | Geschalteter verstärker für variable versorgungsspannung | |
EP1444785B1 (de) | Digital/analog-umsetzer-schaltung mit einer vorrichtung zur kompensation von nichtlinearen verzerrungen | |
DE60010389T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Wandlung eines Analogsignals in ein Digitalsignal mit automatischer Verstärkungsregelung | |
DE602004008857T2 (de) | Leistungsverstärkungsschaltung | |
EP1397867B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur unterdrückung von grenzzyklen bei noise-shaping-filtern | |
EP1254518B1 (de) | Verfahren zum umwandeln eines analogen signals in ein digitales signal | |
EP1498803A2 (de) | Methode und Schaltung zur effektiven Konvertierung vom PCM- in PWM-Daten | |
DE102010006634B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln eines digitalen Eingangssignals in ein analoges Ausgangssignal | |
EP1356592A2 (de) | Sigma-delta-modulator zur digitalisierung von analogen hochfrequenzsignalen | |
EP3605846B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur analog/digitalwandlung elektrischer signale | |
DE10233392B4 (de) | Analog/Digital-Modulator | |
EP3076544B1 (de) | Verfahren zum verstärken eines eingangssignals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20110325 Owner name: LANTIQ BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20110325 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WESTPHAL, MUSSGNUG & PARTNER, DE Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE KRAUS & WEISERT, DE Representative=s name: KRAUS & WEISERT PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE KRAUS & WEISERT, DE Representative=s name: KRAUS & WEISERT PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE |
|
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LANTIQ BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KRAUS & WEISERT PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |