DE3939616A1 - Verstaerkerschaltung fuer pulsbreiten-modulation - Google Patents
Verstaerkerschaltung fuer pulsbreiten-modulationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung für die
Pulsbreiten-Modulation und insbesondere eine abgeglichene Schaltung (BTL)
ohne Transformator, in der analoge Signale, die zwei bei der Pulsbreiten-
Modulation benötigten Verstärkern zuzuführen sind, in entgegengesetzte Phase
gebracht werden und die gegenüberliegenden Enden einer Last an eigene Aus
gangsklemmen der beiden Verstärker für die Pulsbreiten-Modulation ange
schlossen sind.
Ein bei der Pulsbreiten-Modulation benötigter Verstärker ist derart
aufgebaut, daß ein hochfrequentes, dreieckförmiges Trägersignal mit einem
analogen Signal, z. B. einem Audiosignal oder dgl. moduliert wird, damit es
in ein Pulsbreitensignal umgewandelt wird. Das Pulsbreitensignal wird strom
verstärkt und dann entmoduliert, indem unmittelbar vor seinem Eintritt in
eine Last, z. B. in einen Lautsprecher, das Trägersignal von einem Filter
beseitigt wird. In der letzten Zeit wird der zuvor genannte Verstärker wegen
seines hervorragenden Wirkungsgrades bei einer Strom- bzw. Leistungsverstär
kung in beweglichen Audio-Einrichtungen eingesetzt.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für einen üblichen zur Pulsbreiten-Modulati
on benutzten Verstärker, der an einer Eingangsklemme 1 ein analoges Signal
aufnimmt. Dieses wird einer umkehrenden Eingangsklemme eines Komparators 2
zugeleitet. Gleichzeitig wird das hochfrequente Trägersignal (von z. B. 200
kHz) aus einem Dreieckswellen-Oszillator 3 einer nicht-umkehrenden Klemme
des Komparators 2 zugeführt. Somit wird das Trägersignal mit dem analogen
Signal moduliert, damit es in ein Pulsbreitensignal umgewandelt wird. Nach
seinem Eintritt in einen Treibverstärker 4 wird das aus dem Komparator 2
erhaltene Pulsbreitensignal von einem Pulsverstärker 5 (Stromverstärker)
verstärkt, der von MOS-n-Kanal-Leistungsfeldeffekt-Transistoren gebildet
wird. Nachdem das Trägersignal von dem Pulsbreitensignal durch eine Filter
schaltung abgetrennt ist, die eine Spule 6 mit Joch und einen Kondensator 7
enthält, betätigt das demodulierte Signal z. B. einen an einer Ausgangsklem
me 8 angeschlossenen Lautsprecher 9 oder dgl.
In Fig. 6 ist eine bekannte, für die Pulsbreiten-Modulation verwendete
Verstärkerschaltung dargestellt, welche zwei solche Verstärker benutzt, um,
wie oben erläutert, eine abgeglichene Schaltung BTL ohne Transformator zu
bilden.
In dieser Schaltung BTL wird ein der Eingangsklemme 1 zugeführtes, ana
loges Signal von einem Differenzbildner 10 oder dgl. in zwei analoge Signale
umgewandelt, deren Phase sich voneinander um 180° unterscheidet. Dann wird
das erste analoge Signal von dem ersten Komparator 2 in ein Pulsbreitensi
gnal umgewandelt, das wiederum über den Treibverstärker 4 und den Pulsver
stärker 5 der Spule 6 mit Joch zugeführt wird. Anschließend wird das erste
der Spule 6 zugeleitete Signal an die Ausgangsklemme 8 gegeben, nachdem der
Träger von der Spule 6 mit Joch und dem Kondensator 7 (Filterelemente) be
seitigt ist.
In ähnlicher Weise wird das zweite analoge Signal von einem zweiten
Komparator 2′ in ein Pulsbreitensignal umgewandelt, das wiederum über einen
Treibverstärker 4′ und einen Pulsverstärker 5′ einer Spule 6′ mit Joch zuge
leitet wird. Das zweite der Spule 6′ zugeführte Signal gelangt an eine Aus
gangsklemme 8′, nachdem von einem Filter aus der Spule 6′ und einem Konden
sator 7′ der Träger entfernt ist.
Die Last 9, z. B. ein Lautsprecher oder dgl. ist mit seinen entgegenge
setzten Enden an den Ausgangsklemmen 8 und 8′ angeschlossen. Daher werden
die demodulierten, analogen Ausgangssignale, die von den für die Pulsbrei
ten-Modulation vorgesehenen Verstärkern hervorgebracht werden, in Gegenphase
an die Last 9 angelegt. Beispielsweise ist eine Spannung an den entgegenge
setzten Enden der Last 9 doppelt so groß wie die von einem einzigen Verstär
ker der Pulsbreiten-Modulation abgegebene Spannung; daher ist die elektri
sche Leistung theoretisch viermal größer als diejenige, falls nur ein für
die Pulsbreiten-Modulation vorgesehener Verstärker an die Last 9 angelegt
wird.
Bei dem vorstehenden abgeglichenen, für die Pulsbreiten-Modulation vorgese
henen Verstärker ohne Transformator wird ein Dreieckswellen-Trägersignal d
von dem einen Oszillator 3 gemeinsam den zugehörigen Komparatoren 2 und 2′
zugeleitet, von denen das analoge Signal hinsichtlich der Pulsbreite modu
liert wird.
Als Dreieckswellen-Trägersignal d wird das Ausgangssignal des gemein
samen Oszillators 3 den beiden Verstärkern auf die zuvor angegebene Art zu
geführt, die auf der Erzeugung von Impulsen und dem Aufwand basiert.
Wenn an den beiden für die Pulsbreiten-Modulation vorgesehenen Verstär
kern ihre analogen Eingangssignale a und a′ null sind, treten daher die von
den Pulsverstärkern 5 und 5′ abgegebenen Rechteckwellen-Impulse b und b′ in
Phase auf, so daß sie, wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist, gleichzeitig
ansteigen und abfallen. Wenn die analogen Signale a und a′ ein vorgegebenes
Niveau erreichen, werden die von den Pulsverstärkern 5 und 5′ abgegebenen
Impulse derart moduliert, daß die betreffenden Nutzleistungsfaktoren der ab
gegebenen Impulse in Übereinstimmung mit den analogen Signalen abgeändert
werden, wie in Fig. 3c gezeigt ist. In dieser Situation muß die Linearität
des an die Komparatoren 2 und 2′ anzulegenden Dreieckswellen-Trägersignals
aufrechterhalten werden. Wenn somit die Linearität der Dreieckswelle verdor
ben wird, kommt in die Umwandlung einer Spannungsgröße in eine Pulsbreite
ein Fehler hinein, wodurch eine Störung verursacht wird. Deshalb wird im
allgemeinen ein Oszillator 3 in einer einwandfreien Ausführung benutzt.
Wenn jedoch entsprechend dem hereinkommenden Impuls die beiden Puls
verstärker 5 und 5′ eine starke elektrische Leistung schalten, ergibt sich
ein scharfer Wechsel der Stromzufuhr, so daß die Versorgungsspannung eben
falls nachteilig beeinflußt wird. Wegen dieser Änderung der Versorgungsspan
nung werden der vom Oszillator 3 abgegebenen Signalwelle störende Spitzen
überlagert. Infolgedessen wird die Linearität des vom Oszillator 3 erzeugten
Dreieckswellen-Trägersignals verringert, wodurch die erzeugte Verzerrung
vermindert wird.
Bei dem abgeglichenen, für die Pulsbreiten-Modulation vorgesehenen Ver
stärker ohne Transformator nach Fig. 6 weisen die analogen Signale a und
a′, die den beiden Komparatoren 2 bzw. 2′ zugeleitet werden, unter sich ei
ne Phasendifferenz von 180° auf. Daher ändern sich die beiden Pulsbreiten-
Signale, die von den beiden Komparatoren 2 und 2′ erzeugt werden, mit ent
gegengesetzter Phase.
Wenn eine Umschaltung in den Pulsverstärkern 5 oder 5′ so ausgeführt
wird, daß sie einem der analogen Signale a und a′ entsprechen und dadurch
ein spitzes Störsignal erzeugt wird, wird das andere analoge Signal a bzw.
a′ in dem Komparator 2 oder 2′ verglichen. Infolgedessen wird die Linearität
des dem Komparator 2 oder 2′ zugeleiteten Dreieckswellen-Trägersignals in
diesem Zeitpunkt von dem spitzen Störsignal verändert. Daher wird, wenn in
dem Komparator 2 oder 2′ eine Spannung in eine Pulsbreite umgewandelt wird,
ein Fehler verursacht,durch den die Verzerrung verschlimmert wird.
Die vorliegende Erfindung ist mit Blick auf die vorstehenden Probleme,
die den bekannten abgeglichenen, für die Pulsbreiten-Modulation vorgesehenen
Verstärkern eigentümlich sind, entwickelt worden; sie ist so gestaltet, daß
eine Verzerrung verhindert wird, die dann entstehen kann, wenn die Lineari
tät einer Dreieckswelle, die einem für die Pulsbreiten-Modulation vorgese
henen Verstärker zugeführt wird, von einem spitzen Störsignal verdorben
wird, das während des Schaltens des anderen für die Pulsbreiten-Modulation
vorgesehenen Verstärkers entsteht.
Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung werden durch ein Merk
mal erreicht, nämlich dadurch daß zwischen den betreffenden, an die beiden
Komparatoren anzulegenden Dreieckswellen-Trägersignalen eine Phasendifferenz
von annähernd 90° geschaffen wird, damit sich die Schaltzeiten bei einem
niedrigen Niveau des Eingangssignals nicht bis zu einer 50%igen Modulierung
annähern. Somit wird eine Verzerrung infolge einer wechselseitigen Beein
trächtigung verhindert.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen
aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervor, wenn sie in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung,
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines gemäß der Er
findung benutzten Phasenschiebers zeigt,
Fig. 3 sind Auftragungen eines Signalverlaufes, um die Arbeitsvorgänge
bei der Pulsbreiten-Modulation zu erläutern,
Fig. 4 ist eine Auftragung, die bei verschiedenen Komponenten der Fi
gur 2 den Signalverlauf darstellt,
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, um den grundlegenden Aufbau des für
die Pulsbreiten-Modulation vorgesehenen Verstärkers zu erklären, und
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine bekannte, für die Pulsbrei
ten-Modulation vorgesehene, abgeglichene Verstärkerschaltung zeigt, die ohne
Transformator arbeitet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 sei anschließend die für die
Pulsbreiten-Modulation vorgesehene Verstärkerschaltung gemäß der vorliegen
den Erfindung erläutert.
Fig. 1 stellt den Aufbau einer Ausführungsform der für die Pulsbrei
ten-Modulation vorgesehenen Verstärkerschaltung gemäß der vorliegenden Er
findung dar. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem bekannten,für
die Pulsbreiten-Modulation vorgesehenen, abgeglichenen Verstärker, der ohne
Transformator arbeitet und in Fig. 6 gezeigt ist, dadurch, daß zwischen ei
nem Trägeroszillator 3 und zwei Komparatoren 2 und 2′ eine der Phasenver
schiebung dienende Schaltung 11 vorgesehen ist, die die Phasendifferenz zwi
schen dem dreieckigen Verlauf der Träger auf annähernd 90° einregelt.
Fig. 2 ist ein spezielles Beispiel für die der Phasenverschiebung dienende
Schaltung 11, bei der ein dreieckiges Trägersignal d des Oszillators 3 einer
nicht-invertierenden Eingangsklemme eines Komparators 12 zugeleitet und von
diesem mit der Mittelpunktsspannung (0 V) verglichen wird, die einer inver
tierenden Eingangsklemme des Komparators 12 zugeleitet wird.
Wie in Fig. 4a wiedergegeben ist, weist das dreieckige Trägersignal d
gegenüber dem Nullniveau positive und negative Spitzen derselben Amplitude
auf. Wenn auf Fig. 4b bezuggenommen wird, so sieht man, daß der Komparator
12 geschaltet wird, wenn das Signal d die Nullspannung aus dem Negativen in
das Positive überquert, wobei ein Ausgangssignal c von positiver Phase auf
hohem Niveau entsteht. Wenn das Trägersignal d, wie in Fig. 4c gezeigt ist,
die Nullspannung aus dem Positiven in das Negative durchquert, wird der Kom
parator 12 so geschaltet, daß das Ausgangssignal c von positiver Phase auf
tiefem Niveau und ein Ausgangssignal c′ von negativer Phase auf hohem Niveau
entstehen.
Das Ausgangssignal c von positiver Phase und das Ausgangssignal c′ von
negativer Phase werden je einer konstanten Stromquelle 13 bzw. 14 zugelei
tet. Die konstante Stromquelle 13 wird von dem Ausgangssignal c von positi
ver Phase auf hohem Niveau ein- und auf tiefem Niveau abgeschaltet. In ähn
licher Weise wird die konstante Stromquelle 14 von dem Ausgangssignal c, von
negativer Phase auf hohem Niveau ein- und auf tiefem Niveau abgeschaltet.
Während ihrer Einschaltung geben die beiden konstanten Stromquellen 13
und 14 einen konstanten Strom i ab. Sie laden und entladen daher abwechselnd
einen Kondensator C 1, der zwischen der Verbindung der beiden Stromquellen
13 und 14 und der Erde angeschlossen ist. An einer Klemme des Kondensators
C 1 wird infolgedessen ein in Fig. 4d wiedergegebenes Signal d′ von dreiek
kigem Verlauf erzeugt, das gegenüber dem vom Oszillator 3 abgegebenen Trä
gersignal d bezüglich der Phase um 90° nachläuft. Durch eine passende Wahl
der Werte für den konstanten Strom i und für die Kapazität des Kondensators
C 1 kann der Spitzenwert des Trägersignals d′ gleich dem des Trägersignals d
gemacht werden.
Das dreieckige Trägersignal d′ wird außerdem einem Tiefpaßfilter aus
einem Ohmschen Widerstand R und einem Kondensator C 2 zugeleitet. Das von
diesem Tiefpaßfilter abgegebene Signal wird zu der invertierten Eingangs
klemme des Komparators 12 rückgekoppelt, um die bereits erwähnte Mittel
punktsspannung (0 V) beizubehalten.
Wenn die auf diese Weise erhaltenen Trägersignale d und d′, die gegen
einander eine Phasendifferenz von 90° besitzen, an die nicht-invertierten,
betreffenden Klemmen der beiden Komparatoren 2 und 2′ der Fig. 1 herange
führt werden, stehen die Pulssignale von rechteckigem Verlauf, die durch
eine Pulsbreiten-Modulation an den Komparatoren 2 und 2′ in den Pulsverstär
kern 5 und 5′ erhalten werden, in der in den Fig. 3c und 3d gezeigten
Beziehung zueinander. Infolgedessen nehmen die Pulssignale von rechteckigem
Verlauf nicht gleichzeitig zu oder ab, sogar wenn die Leistungsfaktoren bis
zu einer 50%igen Modulation schwanken, und es tritt keine Verzerrung oder
sonstige unerwünschte Veränderung auf. Selbst wenn eine Beeinträchtigung
durch eine eingeführte 50%ige oder noch größere Modulation hervorgerufen
wird, entsteht kein Problem, da das Signalniveau nunmehr hinreichend groß
im Vergleich mit der Verzerrungs-Komponente geworden ist, die auf eine Stö
rung zurückzuführen ist.
Obgleich bei der vorstehenden Ausführungsform die Phasendifferenz zwi
schen den Trägersignalen d und d′ auf 90° eingestellt worden ist, braucht
sie nicht exakt 90° zu betragen, sondern kann annähernd bei diesem Wert lie
gen. Kurz gesagt, kann die Phasendifferenz auf einen beliebigen Wert gebracht
werden, so lange wie die von den beiden Komparatoren 2 und 2′ erhaltenen
Pulse von rechteckigem Verlauf nicht miteinander zusammenfallen, während
sie in einem benötigten Modulationsbereich zu- und abnehmen, wenn sich die
Leistungsfaktoren infolge der Modulation verändern.
Die Fig. 3c und 3d zeigen die Veränderung der Leistungsfaktoren in
einem mittleren und einem kleinen Modulationsbereich. Diese Änderungsberei
che der Leistungsfaktoren sind genau gegeneinander abgetrennt.
Daher ergeben Schaltstörungen, die in solch einem Zustand hervorgerufen
werden, kaum eine wechselweise Wirkung auf die Signale, wodurch sich die
Verzerrung oder sonstige Abänderung nicht verschlechtert.
Wie aus dem vorstehenden zu ersehen ist, fallen bei der für die Puls
breiten-Modulation vorgesehenen Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung die
modulierten Pulssignale von rechteckigem Verlauf in den abgeglichenen, ohne
Transformator arbeitenden Verstärkern nicht miteinander zusammen, während sie
zu- oder abnehmen, so daß eine Verzerrung verhindert werden kann; daher kön
nen die umfassenden Verzerrungs-Eigenschaften verbessert werden.
Während bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und erläutert sind,
sind den auf diesem technischen Gebiet arbeitenden Fachleuten viele Abän
derungen innerhalb des Rahmens der Erfindung nahegelegt.
Claims (5)
1. Pulsbreiten-Modulationsschaltungmit einem ein analoges Signal emp
fangenden Hilfsmittel zur Erzeugung zweier analoger Signale, deren Phase
sich um 180° unterscheidet, mit einem Phasenschieber zur Erzeugung zweier
hochfrequenter Trägersignale, deren Phase sich um annähernd 90° gegeneinan
der unterscheidet, mit zwei Pulsbreiten-Modulations-Verstärkern, um die bei
den hochfrequenten Trägersignale mit dem einen bzw. anderen analogen Signal
hinsichtlich der Pulsbreite zu modulieren und die sich ergebenden Pulsbrei
ten-Signale jeweils zu verstärken, und mit einer Last, mit deren gegenüber
liegenden Enden die Ausgangsklemmen der beiden Pulsbreiten-Modulationsver
stärker verbunden sind.
2. Pulsbreitenmodulation-Verstärkerschaltung, wie im Anspruch 1 defi
niert, bei der sich die Größe der Phase der beiden hochfrequenten Signale um
90° unterscheidet.
3. Pulsbreitenmodulation-Verstärkerschaltung, wie im Anspruch 1 defi
niert, bei der die beiden hochfrequenten Trägersignale einen dreieckigen
Verlauf aufweisen.
4. Pulsbreitenmodulation-Verstärkerschaltung, wie im Anspruch 1 defi
niert, bei der die Hilfsmittel zur Erzeugung der beiden analogen Signale
einen Differenzbildner enthalten.
5. Pulsbreitenmodulation-Verstärkerschaltung, wie im Anspruch 1 defi
niert, bei der die beiden für die Pulsbreiten-Modulation vorgesehenen Ver
stärker einen Komparator und einen Verstärker enthalten.
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