DE3925159A1 - Impulsbreitenmodulationsverstaerkerschaltung - Google Patents
ImpulsbreitenmodulationsverstaerkerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Impulsbreitenmodulations
verstärkerschaltung mit einer symmetrischen Gegentakt-Aus
gangsschaltung ohne Anpaßtransformator und insbesondere eine
Filterschaltung zur Eliminierung eines Trägersignals.
Impulsbreitenmodulationsverstärker (auch als PWM-Verstärker
bezeichnet) sind zur Modulation hochfrequenter Dreieckwellen
trägersignale mit einem Analogsignal, beispielsweise einem
Tonsignal in Impulsbreitenmodulationssignale, bekannt. Der
artige Verstärker führen eine Leistungsverstärkung des
Impulsbreitensignals durch und eliminieren das Trägersignal
mit Hilfe eines Demodulationsfilters. Diese Verstärker sind
bei der Leistungsverstärkung äußerst wirkungsvoll, und sie
werden daher in neuerer Zeit in Tonwiedergabegeräten, ins
besondere in Automobilen, verwendet.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Impulsbreiten
modulationsverstärkers (PWM-Verstärkers) dargestellt. Ein
an einer Eingangsklemme 1 vorhandenes Analogsignal wird
einem invertierenden Eingang eines Vergleichers 2 zugelei
tet. Dem nichtinvertierenden Eingang wird von einem Hoch
frequenz(etwa 200 kHz)-Dreieckwellengenerator 3 ein Aus
gangssignal zugeleitet. Dieses bewirkt, daß das Trägersignal
in ein Impulsbreitensignal moduliert wird. Nach Verstärkung
durch einen Antriebsverstärker 4 wird das vom Vergleicher 2
erhaltene Impulsbreitenmodulationssignal durch einen Impuls
verstärker (Leistungsverstärker) 5 verstärkt. Dieser Impuls
verstärker besteht aus Leistungsfeldeffekttransistoren vom
N-Kanal-MOS-Typ. Das Trägersignal wird durch eine Filter
schaltung eliminiert, die aus einer Drosselspule 6 und
einem Kondensator 7 besteht. Das verbliebene Signal treibt
eine Last an, beispielsweise einen Lautsprecher 9, der mit
einer Ausgangsklemme 8 verbunden ist.
Die Fig. 4 zeigt eine herkömmliche symmetrische Gegentakt-
Ausgangsschaltung ohne Anpaßtransformator (BTL-Schaltung),
bei der zwei Impulsbreitenmodulationsverstärker der oben
beschriebenen Art verwendet werden.
In der symmetrischen Gegentakt-Ausgangsschaltung ohne Anpaß
transformator wird das an der Eingangsklemme 1 vorhandene
Signal in erste und zweite Analogsignale umgewandelt, die
in ihrer Phase sich um 180° voneinander unterscheiden. Dies
erfolgt mit Hilfe einer Differentialschaltung 10 oder dgl.
Das erste Analogsignal wird durch den ersten Vergleicher 2
in ein Impulsbreitenmodulationssignal umgewandelt. Dieses
Signal wird von einem Antriebsverstärker 4 und einem Impuls
breitenverstärker 5 verstärkt. Durch eine Drosselspule 6 und
einen Kondensator 7 wird das Trägersignal eliminiert, und
das resultierende verbliebene Signal wird einer Ausgangs
klemme 8 zugeleitet. In der gleichen Weise wird das zweite
Analogsignal in ein Impulsbreitenmodulationssignal mit Hilfe
eines zweiten Vergleichers 2′ umgewandelt und durch einen
Antriebsverstärker 4′ und einen Impulsbreitenverstärker 5′
verstärkt. Sein Trägersignal wird durch eine Drossel
spule 6′ und einen Kondensator 7′ beseitigt, und das ver
bliebene Signal wird einer Ausgangsklemme 8′ zugeleitet.
Beide Enden einer Last, z. B. eines Lautsprechers oder dgl.,
werden zwischen die beiden Ausgangsklemmen 8 und 8′ geschal
tet. Die Last 9 wird daher mit demodulierten analogen Aus
gangssignalen entgegengesetzter Phase durch die beiden
Impulsbreitenmodulationsverstärker versorgt. Die Spannung
zwischen den Klemmen der Last hat die doppelte Ausgangs
spannung, welche von einem einzelnen Impulsbreiten
modulationsverstärker verstärkt werden kann. Es ist daher
möglich, an die Last 9 ein Ausgangssignal anzulegen, das
gegenüber einem einzelnen Impulsbreitenmodulationsverstärker
vierfache elektrische Leistung erreichen kann.
In einem Impulsbreitenmodulationsverstärker mit symmetrischer
Gegentakt-Ausgangsschaltung ohne Anpaßtransformator
(BTL-PWM-Verstärker) der beschriebenen Art ist es erforder
lich, daß der erste und zweite Impulsbreitenmodulations
verstärker mit Filtern ausgestattet ist, welche das Träger
signal eliminieren. Jedes dieser Filter besteht aus einer
Drosselspule und einem Kondensator. Da die Drosselspulen
mit impulsförmigen Signalen versorgt werden, beispielsweise
mit 200 kHz, werden Ringspulen normalerweise verwendet, um
ausgestrahlte Störungen zu vermeiden.
In jeder der Drosselspulen ergeben sich große Ströme, da sie
durch Tonfrequenzausgangssignale angetrieben werden. Dies
bewirkt, daß die Drosselspulen durch Gleichstromvormagneti
sierung gesättigt werden müssen, welches hinwiederum zur
Verringerung der Filterfunktion führt. Man hat zur Verhinde
rung dieser Schwierigkeit die Abmessung der Drosselspule
eines jeden Filters vergrößert.
Außerdem ist es schwierig, die Grenzfrequenz der aus der
Drosselspule und dem Kondensator bestehenden Filterschaltung
zu bestimmen wegen zweier in Konflikt stehender Anforderun
gen. Erstens soll die Grenzfrequenz ziemlich hoch bemessen
werden, um das Ausgangssignal im Tonfrequenzsignalband nicht
zu beeinträchtigen, und zweitens soll die Grenzfrequenz
ziemlich niedrig bemessen werden, um eine ausreichende Dämp
fung der Trägerfrequenz zu erhalten.
Ausgehend von den oben geschilderten Schwierigkeiten bei
Impulsbreitenmodulationsverstärkern ist es Aufgabe der Er
findung, einen Impulsbreitenmodulationsverstärker zu schaf
fen, bei dem man mit kleinen Drosselspulen auskommt, welche
die Ausgangsimpulse glätten und gleichzeitig ohne Beein
trächtigung des Tonfrequenzausgangssignals das Trägersignal
ausreichend dämpfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird ein Impulsbreitenmodulations
verstärker geschaffen mit einer symmetrischen Gegentakt-Aus
gangsschaltung ohne Anpaßtransformator (BTL), bei der erste
und zweite Filterspulen teilweise oder ganz auf einen ein
zigen Kern gewickelt sind. Ein symmetrischer Gegentakt-Aus
gang ohne Anpaßtransformator (BTL-Ausgang) ist mit einem
Ende einer Last und der andere symmetrische Gegentakt-Aus
gang ohne Anpaßtransformator (BTL-Ausgang) ist mit dem an
deren Ende der Last verbunden. Die beiden Drosselspulen
haben die gleiche Wicklungspolarität gegenüber den BTL-Aus
gängen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 2 Wellenformen zur Erläuterung des Betriebs bei
der Impulsbreitenmodulation;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus
eines herkömmlichen Impulsbreitenmodulations
verstärkers; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Impuls
breitenmodulationsverstärkerschaltung mit symme
trischer Gegentakt-Ausgangsschaltung ohne Anpaß
transformator (BTL-Aufbau).
Anhand der Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Impulsbreitenmodulationsverstärkers im ein
zelnen noch erläutert.
In der Fig. 1 sind die Teile, welche den Bauelementen mit
den Bezugsziffern 1 bis 5, 7 bis 10, 2′ bis 5 und 7′ in
Fig. 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Da sie die gleichen Funktionen haben, wird auf eine noch
malige Erläuterung in der folgenden Beschreibung verzichtet.
Eine erste Spule 11 verbindet die Ausgangsklemme des ersten
Impulsbreitenverstärkers 5 mit der Ausgangsklemme 8 der
Last 9. Eine zweite Spule 12 verbindet die Ausgangsklemme
des zweiten Impulsbreitenverstärkers 5′ mit der Ausgangs
klemme 8′ der Last 9. Die erste und zweite Spule 11 und 12
sind auf einen gleichen Kern 13 gewickelt. Die Spulen 11 und
12 sind so miteinander verbunden, daß sie in gleicher Pola
rität (in gleichem Modus) im Hinblick auf die Ausgangs
klemmen des ersten und zweiten Impulsbreitenverstärkers 5,
5′ sich befinden.
Wenn bei dem erläuterten Aufbau ein Dreieckwellenträgersignal
durch den Oszillator 3 erzeugt wird, welches die in der
Fig. 2(A) dargestellte Form aufweist, und wenn ein analoges
Eingangssignal, das der Eingangsklemme 1 zugeführt wird,
Null ist, erzeugen die Impulsbreitenverstärker 5 und 5′
Rechteckwellenimpulse, wie sie in Fig. 2(B) dargestellt
sind. Wenn jedoch das analoge Eingangssignal, welches der
Eingangsklemme 1 zugeführt wird, einen hohen Pegel aufweist
haben die Ausgangsimpulse, welche von den Impulsbreiten
verstärkern 5 und 5′ erzeugt werden, Wellenformen, wie sie
in den Fig. 2(C) und 2(D) dargestellt sind. Dies hat
seinen Grund darin, daß die Analogsignale, welche an die
invertierenden Eingangsklemmen der ersten und zweiten Ver
gleicher 2, 2′ angelegt werden, gleichen Pegel, jedoch ent
gegengesetzte Phase aufweisen.
Die impulsförmigen Ausgangswellenformen der Fig. 2(C)
und (D) werden nach ihrer Verstärkung den ersten und zweiten
Drosselspulen 11 und 12 zugeleitet. Da die beiden Drossel
spulen 11 und 12 auf den gleichen Kern 13 gewickelt sind
und so miteinander verbunden sind, daß sie in gemeinsamem
Modus arbeiten, wirken die Analogsignale auf den Kern 13 in
entgegengesetzten Phasenbeziehungen, so daß sie sich gegen
seitig löschen. Hieraus ergibt sich, daß der Kern 13 nicht
leicht magnetisch gesättigt wird. Da die Spulen 11 und 12
auf das Analogsignal nicht wie eine Spule wirken, d. h. sie
haben keine Wirkung als Induktivitätskomponente auf das
Analogsignal, ist es möglich, die Grenzfrequenz gegenüber
dem Trägersignal für eine beliebige Frequenz, welche das
Tonfrequenzband enthält, festzusetzen.
Da im Hinblick auf die Trägersignale die beiden Drossel
spulen 11 und 12 in einer gleichen Phasenbeziehung sind,
bewirkt die durch die auf den gleichen Kern 13 aufgewickelten
Spulen 11 und 12 hervorgerufene wechselseitige Induktivität
eine doppelte Induktivitätskomponente. Der Kern 13 kann
daher zusätzlich zu dem Miniaturisierungseffekt des Kerns 13,
welcher durch die geringere Möglichkeit der magnetischen
Sättigung erreicht wird, noch kleiner ausgebildet werden.
Wenn der analoge Eingangspegel hoch ist, sind die Phasen der
impulsförmigen Signale, welche von den Impulsbreitenverstär
kern 5, 5′ erzeugt werden, nicht in der gleichen Phasen
beziehung zu jedem Zeitpunkt. Wenn dies der Fall ist, ergibt
sich die Wahrscheinlichkeit, daß es schwierig ist, das Trä
gersignal mit Hilfe der in gleichem Modus arbeitenden Dros
selspulen allein zu eliminieren, wie das oben erläutert
wurde.
Als Gegenmaßnahme hierzu können zusätzliche Drosselspulen
mit vergleichsweise geringer Induktivität getrennt in Reihe
zu den oben erwähnten ersten und zweiten Drosselspulen 11
und 12 vorgesehen sein. Dies ermöglicht die vollständige
Beseitigung des Trägersignals.
Wenn Drosselspulen in Reihe zusätzlich vorgesehen sind,
können kleine Drosselspulen verwendet werden, um diesen
Zweck zu erfüllen. Selbst im letztgenannten Fall ist es
möglich, die Filter kleiner auszubilden als dies bei den
herkömmlichen Ausführungsformen der Fall ist.
Aus obiger Erläuterung ergibt sich, daß bei der Erfindung
Gleichtaktdrosselspulen für Filter des Impulsbreiten
modulationsverstärkers mit symmetrischer Gegentakt-Ausgangs
schaltung ohne Anpaßtransformator verwendet werden. Die
Drosselspulen unterdrücken sich gegenseitig für Analog
signale, und sie können nicht einfach magnetisch gesättigt
werden. Hierdurch läßt sich die Kernabmessung miniaturisie
ren. Da die beiden Spulen nicht als Induktivität auf Analog
signale wirken, kann die Grenzfrequenz des Filters auf das
Tonfrequenzband erniedrigt werden, so daß eine ausreichende
Filterwirkung auf Trägersignale zur Auswirkung gebracht
wird.
Da ferner die gegenseitige Induktivität die Induktivitäts
komponente gegenüber Trägersignalen erhöht, ist es möglich,
die Windungszahl der Spulen zu verringern, so daß das Volumen
der Filter gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen, bei
denen zwei diskrete Drosselspulen verwendet werden, wesent
lich verringert werden kann.
Claims (3)
1. Impulsbreitenmodulationsverstärkerschaltung mit symme
trischer Gegentakt-Ausgangsschaltung ohne Anpaßtransforma
tor und ersten und zweiten Filterschaltungen, deren Aus
gänge an eine gemeinsame Last angeschlossen sind, wobei
das erste Filter eine erste Filterspule und das zweite Fil
ter eine zweite Filterspule aufweisen, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Filterspule (11) und die zweite Filter
spule (12) auf einen gemeinsamen Kern (13) gewickelt sind
und jede Filterspule die gleiche Wicklungspolarität gegenüber
den Schaltungsausgängen aufweist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzfrequenzen jeder Filterspule (11, 12) im Ton
frequenzbereich liegen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Filterspule (11) und die zweite Filter
spule (12) ganz auf den gemeinsamen Kern (13) gewickelt
sind.
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