DE3416786A1 - Rauschfilter - Google Patents

Rauschfilter

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DE3416786A1
DE3416786A1 DE19843416786 DE3416786A DE3416786A1 DE 3416786 A1 DE3416786 A1 DE 3416786A1 DE 19843416786 DE19843416786 DE 19843416786 DE 3416786 A DE3416786 A DE 3416786A DE 3416786 A1 DE3416786 A1 DE 3416786A1
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electrode
noise filter
capacitor
filter according
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DE19843416786
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Yukio Sakamoto
Masami Sugitani
Hidetoshi Fukui Yamamoto
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H1/00Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
    • H03H1/0007Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network of radio frequency interference filters

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  • Signal Processing (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Rauschfilter
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Rauschfilter und speziell einen Rauschfilter mit einem 4-Anschluß-Kondensator zum Ausfiltern von Rauschsignalen mit hoher Frequenz, wie z.B.
  • von einigen 100 KHz bis einige 100 MHz.
  • Signalübertragungsleitungen nehmen ofthochfrequente Rauschsignale auf. Z.B. nimmt eine Leitung, wenn sie in der Nähe einer Hochfrequenzsignalquelle angeordnet ist, hochfrequentes Rauschen elektromagnetisch auf. Ebenso tritt , wenn ein'elektrischer Schaltkreis z.B. einen Schaltregler verwendet, der alternierend einen Stromweg als Spannungsquelle öffnet und schließt, elektromagnetisches Interferenzrauschen auf der Spannungsversorgungs leitung zum elektrischen Schaltkreis auf, wodurch verschiedene Schwierigkeiten im elektrischen Schaltkreis verursacht werden. Um solches hochfrequentes Rauschen zu eliminieren, wird im allgemeinen ein Rauschfilter, der durch einen 2-Anschluß-Kondensator gebildet wird, wie z.B. in Fig. 1 gezeigt, zwischen der Spannungsversorgungsleitung Aundder Masseleitung B angeschlossen.
  • Der 2-Anschluß-Kondensator von Fig. 1 zeigt eine keramische dielektrische Platte 1, ein Paar von Elektroden 2 und 3, die auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 1 aufgeschichtet sind, ein Paar von Anschlußbeinen 4 und 5, die von den Elektroden 2 bzw. 3 aus verlau-und uns einen Uberzug 6 aus synthetischem Harz, der den Kondensator für Isolationszwecke überdeckt. Ein Ersatz-Schaltbild des 2-Anschluß-Kondensators von Fig. 1, wenn dieser zwischen der Spannungsleitung Aundder Masseleitung B angeschlossen ist, ist in Fig. 2 gezeigt, bei welcher der Kondensator C1 die Kapazität zwischen den Elektroden 2 und 3 repräsentiert, während die Spulen L4 und L5 die Induktanz des Anschlußbeines 4 bzw.
  • 5 repräsentiert. Wenn Signale mit unterschiedlichen Frequenzen über die Spannungsleitung A übertragen werden, wird ein Signal mit einer bestimmten Hochfrequenz über den L-C Filter-Schaltkreis aus dem Kondensator C1 und den Spulen L4 und L5 nach Masse abgeleitet, während die restlichen Signale über die Spannungsleitung A ohne Störung übertragen werden. Die Frequenz des durch den L-C Schaltkreis ausgefilterten Signals wird bestimmt durch sowohl die Kapazität als auch die Induktanz zwischen den Leitungen A und B. Entsprechend beeinflußt die Induktanz der Anschlußbeine 4 und 5 in hohem Maße die Bestimmung des Signals, welches durch den L-C Schaltkreis ausgefiltert wird. In praktischer Hinsicht sollte die Induktanz der L-C Schaltung vorzugsweise so klein wie möglich sein. In dem 2-Anschluß-Kondensator von Fig. 1 haben aber die Spulen L4 und L5 eine so große Induktanz, daß nur Signale mit relativ geringer Frequenz im Vergleich zu der des hochfrequenten Rauschens ausgefiltert werden. Deshalb können hochfrequente Rauschsignale nicht wirksam durch den 2-Anschluß-Kondensator von Fig. 1 ausgefiltert werden.
  • Um die Filterwirkung zu verbessern, wurde ein Rauschfilter vorgeschlagen, der durch einen 4-Anschluß-Kondensator von Fig. 3 bestimmt wird. Der 4-Anschluß-Kondensator von Fig. 3 hat ein bandförmiges Anschlußteil 7, welches an der Elektrode 2 angelötet ist und ein zweites bandförmiges Anschlußteil 8, das an der Elektrode 3 angelötet ist. In der Benutzung wird das bandförmige Anschlußteil 7 in Reihe mit der Spannungsversorgungsleitung A verbunden, während das andere bandförmige Anschlußteil 8 in Reihe mit der Masseleitung B verbunden wird.
  • Ein äquivalentes Schaltbild des 4-Anschlußkondensators von Fig. 3 ist in Fig. 4 gezeigt, in welchem die Spulen L7' und L7" die Induktivitäten in den Flügelteilen des bandförmigen Anschlußteils 7 bedeuten und die Spulen L8' und L8" die Induktivität in den Flügelteilen des bandförmigen Anschlußteils 8 bedeuten. Wie aus dem äquivalenten Schaltbild von Fig. 4 gesehen werden kann, ist zwischen den Leitungen A und B keine Induktivität, sondern nur eine Kapazität 10 anwesend.
  • Auch wenn der 4-Anschlußkondensator von Fig. 3 hochfrequente Rauschsignale ausfiltert, ist der Filtereffekt nicht ausreichend, besonders wenn die Rauschsignale eine hohe Frequenz haben, wie z.B. von einigen KHz bis zu einigen 100 MHz, die z.B. durch die Verwendung eines Schaltreglers erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt,im wesentlichen mit Blick auf die oben beschriebenen Nachteile und hat als wesentliches Ziel die Aufgabe, einen verbesserten Rauschfilter aus einem 4-Anschluß-Kondensator zu schaffen, der in der Lage ist, Rauschsignale eines breiten Frequenzbereiches zu eliminieren.
  • Es ist eine weitere wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rauschfilter. mit einem 4-Anschluß-Kondensator des oben beschriebenen Typs zu schaffen, der kompakt in den Maßen ist und einfach mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben der Erfindung besteht der erfindungsgemäße Rauschfilter aus einem Kondensator, mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei sich ein erstes und ein zweites Anschlußbein von der ersten Elektrode aus erstrecken und ein drittes und viertes von der zweiten Elektrode.
  • Das erste und zweite Anschlußbein sind geeignet als Weg für ein elektrisches Signal und das dritte und vierte Anschlußbein sind geeignet als Weg für das Massepotential.
  • Der erfindungsgemäße Rauschfilter weist ferner eine erste und eine zweite rohrförmige Vorrichtung auf, die am ersten bzw. zweiten Anschlußbein befestigt ist und eine dritte rohrförmige Vorrichtung, die am dritten bzw. vierten Anschlußbein befestigt ist. Jede der rohrförmigen Vorrichtungen besteht aus magnetischem Material, wodurch hochfrequente Rauschsignale ausgefiltert werden können, wenn diese durch den Rauschfilter laufen.
  • Diese und andere Aufgaben und Eigenschaften zeigen sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher unter Bezugnahme auf die Figuren bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Rauschfilter mit einem 2-Anschluß-Kondensator; Fig. 2 ein Äquivalenzschaltbild des 2-Anschluß-Kondensators von Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Rauschfilter mit einem 4-Anschluß-Kondensator; Fig. 4 ein Äquivalenzschaltbild des 4-Anschluß-Kondensators von Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rauschfilters,der durch einen 4-Anschluß-Kondensator gebildet wird; Fig. 6 ein Äquivalenzschaltbild des 4-Anschluß-Kondensators von Fig. 5; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Rauschfilters aus einem 4-Anschluß- Kondensator; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Rauschfilters mit einem 4-Anschluß-Kondensator; Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie IX-IX von Fig. 8; Fig. 10 ein Schaltkreisdiagramm, welches verschiedene Rauschsignalwege durch den erfindungsgemäßen Rauschfilter zeigt; Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des Rauschfilters mit einem 4-Anschluß-Kondensator; Fig. 12 ein Äquivalenzschaltbild des 4-Anschluß-Kondensators von Fig. 11; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rauschfilters; Fig. 14 ein Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 13; Fig. 15 ein Äquivalenzschaltbild des 4-Anschluß-Kon- densators der fünften Ausführungsform; Fig. 16 ein Schaltkreisdiagramm, welches die Verbindung zum Testen der Einlaßdämpfung des erfindungsgemäßen Rauschfilters zeigt; Fig. 17 ein Schaltkreisdiagramm, welches die Verbindung zum Testen der Einlaßdämpfung eines herkömmlichen Rauschfilters mit 2-Anschluß-Kondensator zeigt; Fig. 18 eine Kurve, die die Beziehung zwischen Einlaßdämpfung und Frequenz zeigt; Fig. 19 eine Teilansicht einer Ausführungsform eines Durchführungskondensators; Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform des Rauschfilters; Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer Platte mit daran befestigter Abschirmplatte; Fig. 22 eine Bodenansicht der Platte von Fig. 21; und Fig. 23 eine Seitenansicht einer Abschirmplatte in einer anderen Ausführungsform.
  • In Fig. 5 enthält der Rauschfilter in einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen plättchenförmigen Vielschicht-Kondensator 12 mit Elektroden 12a und 12b, die auf einander gegenüberliegenden Enden aufgeschichtet sind. Ein U-förmiger Anschlußstift 14 ist an der Elektrode 12a angelötet und ein anderer U-förmiger Anschlußstift 16 ist an der anderen Elektrode 12b angelötet, so daß die gegenüberliegenden Endteile 14a und 14b (im folgenden als Anschlußbeine bezeichnet) des U-förmigen Anschlußstiftes 14 und die gegenüberliegenden Endteile 16a und 16b (im folgenden auch als Anschlußbeine bezeichnet) des U-förmigen Anschlußstifts 16 sich im wesentlichen nach unten und parallel zueinander erstrecken, ausgehend von den vier Enden des plättchenförmigen Kondensators 12.
  • An den vier Anschlußbeinen 14a, 14b, 16a und 16b sind Rohre 20, 22, 24 bzw. 26 befestigt, die jeweils aus einem Material mit hoher Permeabilität bestehen. Um die Rohre an den jeweiligen Anschlußbeinen festzuhalten, kann ein geeignetes Klebemittel zwischen Rohr und Anschlußbein vorgesehen sein.
  • In Fig. 6 ist ein Ersatzschaltbild des Rauschfilters von Fig. 5 gezeigt. In Fig. 6 bedeutet der Kondensator C12 die Kapazität zwischen den Elektroden 12a und 12b, ... Lie - e - - - -wahrend die Spulen L14a, L14b, L16a und L16b/ lnduffictiv1- tät der Anschlußbeine 14a, 14b, 16a bzw. 16b repräsentieren.
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, welche einen scheibenförmigen Keramikkondensator 30 enthält, der aus einem scheibenförmigen Keramikkörper 30a und Elektroden 30b und 30c gebildet wird (Elektrode 30c nicht gezeigt). In der zweiten Ausführungsform sind die U-förmigen Anschlußstifte 14 und 16 breiter als in der ersten Ausführungsform, so daß das Rohr 20 nicht auf dem Anschlußbeinteil 14a, sondern zwischen dem Kondensator 30 und dem Anschlußbeinteil 14a befezeigt ist. Das gleiche gilt für die anderen Rohre. Entsprechend können die Rohre der zweiten Ausführungsform auf den jeweiligen U-förmigen Anschlußstifen ohne Klebemittel gehalten werden.
  • Es soll festgestellt werden, daß der Rauschfilter der zweiten Ausführungsform von Fig. 7 das gleiche Ersatzschaltbild hat wie der von Fig. 6.
  • Fig. 8 und 9 zeigen einen Rauschfilter in einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Der Rauschfilter der dritten Ausführungsform hat einen Aufbau, der ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform ist, aber weist außerdem einen Block 32 aus synthetischem Harz auf, um die Rohre festzuhalten.
  • Genauer gesagt weist der Rauschfilter der dritten Ausführungsfrm einen plättchenförmigen Vielschicht-Kondensator 12 mit auf gegenüberliegenden Seiten aufgeschichteten Elektroden 12a und 12b auf. U-förmige Anschlußstifte 14 und 16 sind an den Elektroden 12a bzw.
  • 12b angelötet, wobei Rohre 20, 22, 24 und 26 auf den Anschlußbeinen 14a, 14b, 16a und 16b befestigt sind, die sich im wesentlichen abwärts und parallel zueinander erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Rohre jeweils aus einem Material mit hoher Permeabilität und sind vorher in einem Block 32 aus synthetischem Harz eingegossen,worauf der Kondensator 12 mit den U-förmigen Anschlußstiften 14 und 16 auf dem synthetischen Harzblock 32 in der in Figuren 8 und 9 gezeigten Weise befestigt ist. Um den Kondensator 12 fest an dem Synthetikharzblock 32 zu halten, kann ein geeignetes Klebemittel zwischen dem Kondensator 12 und dem Synthetikharzblock 32 angebracht werden.
  • Es soll festgestellt werden, daß der Rauschfilter der dritten Ausführungsform von Figuren 8 und 9 ebenfalls das gleiche Ersatzschaltbild wie der von Fig. 6 hat.
  • In der Benutzung wird der Rauschfilter der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung so angeschlossen, daß der U-förmige Anschlußstift 14 in Reihe mit einer Masseleitung B und der U-förmige Anschlußstift 16 in Reihe mit einer stromführenden Leitung A verbunden ist, die Signale oder Spannung führt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Ferner ist das Anschlußbein 16b mit einem elektronischen Gerät 40 verbunden und das Anschlußbein 14b mit der Masse des elektronischen Geräts 40.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, kann die Quelle gleichphasiger Rauschsignale als Ncl und Nc2 bezeichnet werden und die Quelle normaler Rauschsignale als Nn. Die gleichphasigen Rauschsignale werden entlang der Wege P1, P2 und P3 übertragen und die normalphasigen Rauschsignale werden über die Wege P4 und P5 übertragen. Erfindungsgemäß können die gleichphasigen Rauschsignale und die normalphasigen Rauschsignale in einem breiten Frequenzbereich herausgefiltert werden, da die Induktivitäten L16a und L16b in der Spannungsleitung A und die Induktivitäten L14a und L14b in der Masseleitung B im Wege P1 bis P5 der Rauschsignale angeordnet sind.
  • Ferner, da jede dieser Induktivitäten L16a, L16b, L14a und L14b erfindungsgemäß eine relativ hohe Induktivität haben, kann der Filtereffekt, der durch die Einlaßdämpfung (insertion loss) des Rauschfilters im Filterbereich gemessen wird, im Vergleich zu herkömmlichen Rauschfiltern erheblich verbessert werden, wie dies später beschrieben wird in Verbindung mit Fig. 18.
  • Um den Filtereffekt noch weiter zu verbessern, kann ein Rauschfilter der folgenden (vierten) Ausführungsform verwendet werden.
  • Fig. 11 zeigt eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rauschfilters. Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform von Fig. 5 zeigt der Rauschfilter der vierten Ausführungsform kein auf dem Anschlußbein 14b befestigtes Rohr. Der Sinn hiervon ist, den Einfluß der unerwünschten gleichphasigen Rauschsignale zu reduzieren, wie unten beschrieben.
  • Fig. 12 zeigt ein Ersatzschaltbild des Rauschfilters der vierten Ausführungsform. Im Vergleich zum Ersatzschaltbild von Fig. 6 ist die Spule L14b fortgelassen.
  • Wenn diese Schaltkreisanordnung verwendet wird, wird die Rauschsignalübertragung über Weg P2 verstärkt und entsprechend die Rauschsignalübertragung über Weg P1 reduziert. So werden die Rauschsignale, die durch das Gerät 40 laufen, reduziert.
  • Figuren 13 und 14 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Im Vergleich mit der dritten Ausführungsform von Fig. 8 und 9 enthält der Rauschfilter in der fünften Ausführungsform zusätzlich einen Durchführungskondensator 34, der auf dem Anschlußbein 16b befestigt ist und eine Platte 36 auO elektrisch leitfähigem Material wie z.B. Kupfer oder Messing. Die Platte 36 hat vier Öffnungen, durch welche sich die vier Anschlußbeine erstrecken, und sie ist starr an der Bodenfläche eines Synthetikharzblocks 32 befestigt, d.h. gegenüber der Oberfläche, auf welcher der Kondensator 12 befestigt ist. Der Durchführungskondensator 34 wird gebildet aus einem Zylinderkörper mit einer inneren und einer äußeren Fläche. Die Innenfläche ist mit einer Innenelektrode 34a versehen, die am Anschlußbein 16b angelötet ist, und die Außenfläche mit einer Außenelektrode 34b, die an der Platte 36 angelötet ist. Die Elektroden 34a und 34b sind voneinander elektrisch isoliert. Ferner ist das Anschlußbein 14b an der Platte 36 angelötet. Es soll festgestellt werden, daß die anderen Anschlußbeine 14a und 16a von der Platte 36 durch einen (nicht gezeigten) dazwischen vorgesehenen geeigneten Abstand elektrisch isoliert sind. Ferner ist in der fünften Ausführungsform ein Rohr auf dem Anschlußbein 14b vorgesehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Durchführungskondensator 34 vorher im Synthetikharzblock 32 koaxial zu dem Rohr 26 eingegossen, und danach wird der Kondensator 12 mit den U-förmigen Anschlußstiften 14 und 16 auf dem Synthetikharzblock 32 in der in Figuren 13 und 14 gezeigten Weise befestigt.
  • Fig. 15 zeigt das Ersatzschaltbild des Rauschfilters der fünften Ausführungsform. In Fig. 15 repräsentiert der Kondensator C34 die Kapazität zwischen den Elektroden 34a und 34b.
  • Im Betrieb ist der U-förmige Anschlußstift 14 in Reihe mit einer Masseleitung B und der U-förmige Anschlußstift 16 in Reihe mit einer Spannungsleitung A verbunden, die Signale oder Spannung führt, wie in Fig. 15 gezeigt.
  • Fig. 19 zeigt einen modifizierten Durchführungskondensator 34', der aus einem scheibenförmigen Körper mit einem Mittelloch besteht, einer oberen Elektrode 34a', die auf einer flachen Oberfläche des scheibenförmigen Körpers aufgebracht ist, und einerunterenElektrode 34biß, die auf der anderen flachen Oberfläche aufgebracht ist.
  • Der scheibenförmige Durchführungskondensator 34' ist am Anschlußbein 16b befestigt und zwischen dem Rohr 26 und der Platte 36 angeordnet. Die obere Elektrode 34a ist am Anschlußbein 16b angelötet und die untere Elektrode 34b ist an der Platte 36 angelötet.
  • Fig. 20 bis 22 zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Im Vergleich zum fünften Ausführungsbeispiel von Fig. 13 und 14 weist der Rauschfilter der sechsten Ausführungsform zusätzlich eine Abschirmplatte 50 auf, die auf der Platte 36 vorgesehen ist. Die Abschirmplatte 50 besteht aus einem langgestreckten Plattenteil 50a und Auslegerteilen 50b und 50c, die sich senkrecht vom langgestreckten Plattenteil 50a in der Form eines F erstrecken. Das langgestreckte Plattenteil 50a, welches als Wandteil dient, erstreckt sich über die Mitte der Platte 36', wie am besten aus Fig.
  • 22 zu sehen ist, um die Platte 36' in eine rechte Hälfte und eine linke Hälfte aufzuteilen. In der rechten Hälfte ist die Platte 36' mit Öffnungen 42 und 46 versehen, um die Anschlußbeine 16a bzw. 14a aufzunehmen.
  • In der linken Hälfte ist die Platte 36' mit Öffnungen 44 und 48 versehen, die die Anschlußbeine 16b bzw. 14b aufnehmen.Folglich sind die Anschlußbeine 14a und 14b elektrostatisch voneinander abgeschirmt, und ebenso sind die Anschlußbeine 16a und 16b voneinander elektrostatisch abgeschirmt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Arme 50b und 50c an solchen Stellen, daß die imaginäre Linie zwischen den Mitten der Ausleger 50b und 50c eine imaginäre Linie zwischen den Mitten der Öffnungen 42 und 44 schneidet. Im Betrieb sind die Ausleger 50b und 50c mit Masse verbunden.
  • Durch die Verwendung der Abschirmplatte 50 wird jedes Eingangsanschlußbein 16a und 14a von den Ausgangsanschlußbeinen 16b oder 14b abgeschirmt und eine elektrostatische Kupplung aufgrund von Streukapazitäten kann minimiert werden, wodurch die Ausbreitung von Rauschsignalen abgeschnitten wird.
  • Es soll festgestellt werden, daß die Abschirmplatte 50 auch in der Form eines E ausgestaltet sein kann, wie in Fig. 23 gezeigt mi-t drei Auslegern 50b, 50c und 50d.
  • Es soll auch festgestellt werden, daß der Rauschfilter einer jeden der vorangegangenen Ausführungsformen in einem Gehäuse untergebracht sein kann, wie in Fig. 20 gezeigt.
  • Gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform können Rauschsignale in einem weiten Frequenzbereich mit hoher Filtereffizienz ausgefiltert werden. Aufgrund einer kleinen Induktanz innerhalb der Elektroden 12a und 12b des Vielschichtkondensators 12 kann aber eine unerwünschte Resonanz auftreten, die durch eine solche geringe Induktanz und den Kondensator 12 erzeugt wird. Solch eine Resonanz reduziert die Filtereffizienz, besonders wenn sie im Hochfrequenzbereich liegt. Durch die fünfte und sechste Ausführungsform kann eine solche Resonanz unterdrückt werden durch die Verwendung des Durchführungskondensators 34. Dadurch wird die Filtereffizienz weiter verbessert.
  • Es soll festgestellt werden, daß in dem Falle, wo jede Induktanz L14a, L14b, L16a und L16b relativ klein ist, eine solche Resonanz nicht auftritt, und es deshalb nicht notwendig ist, den Durchführungskondensator 34 vorzusehen.
  • Im folgenden werden die Tests beschrieben, die durch die Erfinder durchgeführt wurden.
  • Fig. 16 zeigt den ersten Test, der durchgeführt wurde durch Verbindung des Rauschfilters der ersten Ausführungsform mit einem 1 Mikrofaradvielschichtkondensator 12 mit einem Testschaltkreis, so daß das Anschlußbein 16a mit einer Spannungsquelle +V verbunden ist, das Anschlußbein 14a mit der Masse der. Spannungsversorgung, das Anschlußbein 16b mit einem elektronischen Gerät 40 und das Anschlußbein 14b mit der Masse des elektronischen. Geräts 40. Das elektronische Gerät 40 kann die Einlaßdämpfung des Rauschfilters bei verschie- denen Frequenzen messen. Der zweite Test wurde ausgeführt durch Verwendung des Rauschfilters der vierten Ausführungsform mit einem Vielschichtkondensator 1.2 mit einem Mikrofarad. Der dritte Test wurde ausgeführt unter Verwendung eines Rauschfilters der fünften Ausführungsform mit einem 1 Mikrofaradvielschichtkondensator 12 und einem 3300 Pikofaraddurchführungskondensator 34 und, wie in Fig. 17 gezeigt, der vierte Test wurde ausgeführt durch Verwendung eines herkömmlichen Rauschfilters mit einem Kondensator Cp, der z.B. eine Kapazität von 1 Mikrofarad hat.
  • Die Ergebnisse dieser Tests sind in der Kurve von Fig. 18 gezeigt, in welcher die Abszisse und'Ordinate die Frequenz bzw. die Einlaßdämpfung bedeuten. In der Darstellung von Fig. 18 zeigt die Kurve S1 das Ergebnis des ersten Tests mit dem Rauschfilter der ersten Ausführungsform. Im Vergleich mit Kurve S4, die das Testergebnis des bekannten Rauschfilters zeigt, hat die Kurve S1 im hochfrequenten Bereich eine größere Einlaßdämpfung. Speziell im Frequenzbereich zwischen 0,8 MHz und 100 MHz zeigt die Kurve S1, daß die Einlaßdämpfung größer als 40 db ist, das bedeutet, gemessen im Spannungsverhältnis mehr als 1/100. Das gleiche gilt für die Kurve S2, die das Ergebnis des zweiten Tests zeigt.
  • Ebenfalls in der Darstellung von Fig. 18 zeigt die Kurve S3 das Ergebnis des dritten Tests mit einem Rauschfilter der fünften Ausführungsform. Die Kurve S3 zeigt, daß die Einlaßdämpfung noch weiter verbessert ist, so daß im Frequenzbereich zwischen 8 MHz und 100 MHz die Einlaßdämpfung größer als 80db ist, d.h. im Spannungsverhältnis mehr als 1/10000.
  • Obwohl die Kurve S1 das Ergebnis des Tests mit einem Rauschfilter der ersten Ausführungsform zeigt, wird das gleiche Ergebnis erzielt, wenn Rauschfilter der zweiten oder dritten Ausführungsform verwendet werden.
  • Ebenso wird, auch wenn die Kurve S3 das Ergebnis des Tests mit dem Rauschfilter der vierten Ausführungsform zeigt, das gleich Ergebnis erzielt, wenn ein Rauschfilter der sechsten Ausführungsform verwendet wird.
  • In den vorangegangenen Ausführungsformen kann der Vielschichtkondensator 12 ersetzt werden durch jeden bekannten Typ von Kondensatoren.
  • Erfindungsgemäß ist es nicht nötig, die Rohre an allen Anschlußbeinen zu befestigen, sondern es reicht, eines mindestens an einem der vier Anschlußbeine zu be- festigen.
  • Ferner sollte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Rohr mindestens am Anschlußbein 16b befestigt sein, welches außerdem mit dem Durchführungskondensator versehen ist.
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Claims (14)

  1. Rauschfi 1 ter Patentansprüche Rauschfilter mit einem Kondensator mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, g e k e n n z e i c h n e t durch ein erstes und zweites Anschlußbein (16a) bzw. (16b), die sich von der ersten Elektrode (12b) aus erstrecken und elektrisch miteinander verbunden sind; ein drittes und ein viertes Anschlußbein (14a) bzw. (14b), die sich von der zweiten Elektrode (12a) aus erstrecken und elektrisch miteinander verbunden sind; und ein aus magnetischem Material bestehendes rohrförmiges Teil (20, 22, 24 oder 26), das an einem der Anschlußbeine befestigt ist, wodurch beim Anlegen eines elektrischen Signals an das erste und zweite Anschlußbein, wenn das dritte und vierte Anschlußbein auf Masse gelegt sind, hochfrequente Rauschsignale im elektrischen Signal herausgefiltert werden.
  2. 2. Rauschfilter mit einem Kondensator mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, g e k e n n z e i c h n e t durch ein erstes und zweites Anschlußbein (16a) bzw. (16b), die sich von der ersten Elektrode (12b) aus erstrecken und elektrisch miteinander verbunden sind; ein drittes und ein viertes Anschlußbein (14a) bzw. (14b), die sich von der zweiten Elektrode (12a) aus erstrecken und elektrisch miteinander verbunden sind; und drei rohrförmige Teile aus magnetischem Material, die an dreien der Anschlußbeine befestigt sind, wodurch beim Anlegen eines elektrischen Signals an das erste und zweite Anschlußbein, wenn das dritte und vierte Anschlußbein auf Masse gelegt sind, hochfrequente Rauschsignale im elektrischen Signal herausgefiltert werden.
  3. 3. Rauschfilter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste und zweite Anschlußbein durch einen ersten Anschlußstift gebildet. werden, dessen Mittelteil an der ersten Elektrode (12b) befestigt ist.
  4. 4. Rauschfilter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das dritte und vierte Anschlußbein durch einen zweiten Anschlußstift gebildet werden, dessen Mittelteil an der zweiten Elektrode (12a) befestigt ist.
  5. 5. Rauschfilter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er ferner aufweist, einen Durchführungskondensator mit einer dritten und einer vierten Elektrode, der am zweiten Anschlußbein befestigt ist, so daß die dritte Elektrode elektrisch mit dem zweiten Anschlußbein verbunden ist und die vierte Elektrode elektrisch mit dem vierten Anschlußbein verbunden ist.
  6. 6. Rauschfilter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchführungskondensator gebildet wird durch einen zylindrischen Körper, der ein Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, wobei die dritte Elektrode auf der Innenfläche und die vierte Elektrode auf der Außenfläche aufgelagert ist.
  7. 7.. Rauschfilter, nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchführungskondensator durch einen scheibenförmigen Körper gebildet wird, der eine erste und zweite flache Oberfläche hat, wobei die dritte Elektrode auf der ersten flachen Oberfläche und die vierte Elektrode auf der zweiten flachen Oberfläche aufgebracht ist.
  8. 8. Rauschfilter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er ferner eine Platte aus elektrisch leitfähigem Material aufweist zum Erzielen einer elektrischen Verbindung zwischen der vierten Elektrode und dem vierten Anschlußbein.
  9. 9. Rauschfilter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß er ferner ein Abschirmteil aufweist, das auf dem Plattenteil befestigt ist, um eine elektrostatische Abschirmung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlußbein zu bewirken.
  10. 10. Rauschfilter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abschirmteil die Form eines F hat.
  11. 11. Rauschfilter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abschirmteil die Form eines E hat.
  12. 12. Rauschfilter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ; daß es ferner enthält einen elektrisch nicht leitfähigen Block zum Abstützen der ersten,zweiten und dritten rohrförmigen Vorrichtung.
  13. 13. Rauschfilter mit einem Kondensator mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, g e k e n n z e i c h n e t durch ein erstes und zweites Anschlußbein (16a) bzw. (16b), die sich von der ersten Elektrode (12b) aus erstrecken und elektrisch miteinander verbunden sind; ein drittes und ein viertes Anschlußbein (14a) bzw. (14b), die sich von der zweiten Elektrode (12a) aus erstrecken und elektrisch mit einander verbunden sind; und eine erste und zweite rohrförmige Vorrichtung, die am ersten bzw. zweiten Anschlußbein befestigt ist und jeweils aus magnetischem Material besteht, wodurch beim Anlegen eines elektrischen Signals an das erste und zweite Anschlußbein, wenn das dritte und vierte Anschlußbein auf Masse gelegt sind, hochfrequente Rauschsignale im elektrischen Signal herausgefiltert werden.
  14. 14. Rauschfilter nach Anspruch 13, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine dritte und vierte rohrförmige Vorrichtung jeweils aus magnetischem Material, die am dritten bzw. vierten Anschlußbein befestigt sind.
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