DE102015206212A1 - Störschutzfilter und Kabelstrangbaugruppe, die dieses enthält - Google Patents

Störschutzfilter und Kabelstrangbaugruppe, die dieses enthält Download PDF

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c/o Yazaki Parts Co. Ltd. Furukawa Shouichi
c/o Yazaki Parts Co. Ltd. Miyawaki Koji
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Abstract

Ein Störschutzfilter ist geschaffen, das verkleinert sein kann, ohne ausreichende Entstörungsleistung zu verlieren. Ein Störschutzfilter 1 enthält einen Eingangsanschluss 24 und einen Ausgangsanschluss 25, beide eingerichtet, mit einem Kabelstrang gekoppelt zu werden, ein Paar Induktivitäten L1 und L2, vorgesehen in einem elektrisch leitfähigen Pfad vom Eingangsanschluss 24 zum Ausgangsanschluss 25, eine erste Stromschiene 21, eine zweite Stromschiene 22, eine dritte Stromschiene 23, einen Kondensator C und eine Masse-Stromschiene 26, eingerichtet, mit der Masse gekoppelt zu werden. Die erste Stromschiene 21, die zweite Stromschiene 22 und die dritte Stromschiene 23 bilden den elektrisch leitfähigen Pfad vom Eingangsanschluss 24 zum Ausgangsanschluss 25. In dem Störschutzfilter 1 ist die Masse-Stromschiene 26 zwischen der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 positioniert, die sich beide zwischen den Induktivitäten L1 und L2 befinden, wo es wahrscheinlich ist, dass kapazitive Kopplung auftritt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Störschutzfilter, gekoppelt mit einem Kabelstrang, der an einem Automobil oder dergleichen montiert ist, und auf eine Kabelstrangbaugruppe, die das Störschutzfilter enthält.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlich ist ein Störschutzfilter bekannt, das mit einem Kabelstrang gekoppelt ist, um elektrische Störungen im Kabelstrang zu entfernen (siehe zum Beispiel Patentschrift 1). Das Störschutzfilter nimmt verschiedene Gestaltungen an, einschließlich zum Beispiel ein Störschutzfilter, das mit einem Kunstharzgehäuse gestaltet ist, das einen Anschluss, der mit dem Kabelstrang gekoppelt ist, eine Vielzahl von Spulen, einen Kondensator und Schaltkreiselemente zum Koppeln dieser Teile enthält.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
    • Patentschrift 1: JP 2009-111832 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Bei den oben beschriebenen Störschutzfiltern ist weitere Verkleinerung erwünscht. Jedoch scheint es unerreichbar, Störschutzfilter weiter zu verkleinern, ohne ausreichende Entstörleistung zu verlieren. Ein Grund besteht darin, dass es, falls der Abstand zwischen Teilen, wie etwa Schaltkreiselementen und Schaltkreisbestandteilen, einfach verkleinert ist, wahrscheinlicher ist, dass Störungsübertragung aufgrund kapazitiver Kopplung zwischen den Teilen auftritt, was dazu führt, dass die Störung von einem Stromkreis abweicht, durch den eine Störung in dem Entstörfilter fließen soll.
  • Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Störungsübertragung aufgrund kapazitiver Kopplung hängt nicht nur vom Abstand zwischen Teilen ab. Zum Beispiel neigt die kapazitive Kopplung dazu, insbesondere in einer Nähe eines Induktivitätserzeugers, wie etwa von Spulen, aufzutreten, sodass ein großer Abstand zwischen den nahe dem Induktivitätserzeuger angeordneten Teilen vorgesehen sein sollte. Aus diesem Grund ist es sehr schwierig, ein Störschutzfilter zu verkleinern, das eine Vielzahl von Induktivitätserzeugern enthält, ohne ausreichende Entstörleistung zu verlieren.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Störschutzfilter, das verkleinert werden kann, ohne ausreichende Entstörleistung zu verlieren, und eine Kabelstrangbaugruppe zu schaffen, die das Störschutzfilter enthält.
  • Lösung der Aufgabe
  • Um das Ziel zu erreichen, ist die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ein Störschutzfilter, ausgelegt, an einen Kabelstrang gekoppelt zu werden, und enthaltend: einen Eingangsteil und einen Ausgangsteil, beide eingerichtet, mit dem Kabelstrang gekoppelt zu werden; ein Paar Induktivitätserzeuger, vorgesehen an einem elektrisch leitfähigen Pfad von dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil; und ein Metallelement, eingerichtet, mit der Masse gekoppelt zu werden, wobei das Metallelement zumindest zwischen einer Stelle eines der Induktivitätserzeuger und einer Stelle des anderen der Induktivitätserzeuger positioniert ist.
  • In der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt enthält die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt das Metallelement, das zwischen einer Stelle des Eingangsteils und einer Stelle des Ausgangsteils positioniert ist.
  • In der Erfindung gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt enthält die Erfindung gemäß einem dritten Aspekt, dass der Eingangsteil, der Ausgangsteil, ein Stromkreiselement, aus dem der elektrisch leitfähige Pfad vom Eingangsteil zum Ausgangsteil besteht, und das Metallelement mit einer Vielzahl von aus Metallplatten ausgebildeten Stromschienen gestaltet sind, und dass die Vielzahl von Stromschienen, das Paar Induktivitätserzeuger, ein Kondensator in einem Gehäuse aufgenommen sind, um eine Einheit zu bilden.
  • Die Erfindung gemäß einem vierten Aspekt ist eine Kabelstrangbaugruppe, die das Störschutzfilter gemäß den vorangehenden Aspekten und den mit dem Störschutzfilter gekoppelten Kabelstrang enthält.
  • In der Erfindung gemäß dem vierten Aspekt enthält die Erfindung gemäß einem fünften Aspekt den Kabelstrang, enthaltend einen ersten leitfähigen Draht, gekoppelt mit dem Eingangsteil, einen zweiten leitfähigen Draht, gekoppelt mit dem Ausgangsteil, und einen dritten leitfähigen Draht, positioniert zwischen dem ersten leitfähigen Draht und dem zweiten leitfähigen Draht, wobei ein Teil des dritten leitfähigen Drahts, der fern vom Störschutzfilter ist, geöffnet ist und das Metallelement mit dem dritten leitfähigen Draht gekoppelt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung gemäß dem ersten, dem zweiten und dem vierten Aspekt ist das Metallelement zumindest zwischen einer Stelle eines der Induktivitätserzeuger und einer Stelle des anderen der Induktivitätserzeuger positioniert, sodass kapazitive Kopplung veranlassen kann, dass sich eine Störung aus der Nachbarschaft eines der beiden Induktivitätserzeuger zum Metallelement überträgt, aber nicht veranlassen kann, dass sich eine Störung von einem der Induktivitätserzeuger zum anderen der Induktivitätserzeuger überträgt. Somit kann der Abstand zwischen Teilen nahe dem Paar Induktivitätserzeuger reduziert sein; dadurch wird Verkleinern des Störschutzfilters erreicht, ohne ausreichende Entstörungsleistung zu verlieren.
  • Gemäß der Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt ist das Metallelement zwischen einer Stelle des Eingangsteils und einer Stelle des Ausgangsteils positioniert, sodass es nicht wahrscheinlich ist, dass eine Störungsübertragung vom Eingangsteil zum Ausgangsteil aufgrund kapazitiver Kopplung auftritt.
  • Gemäß der Erfindung gemäß dem fünften Aspekt enthält der Kabelstrang den mit dem Eingangsteil gekoppelten ersten leitfähigen Draht, den mit dem Ausgangsteil gekoppelten zweiten leitfähigen Draht und den zwischen dem ersten leitfähigen Draht und dem zweiten leitfähigen Draht positionierten dritten leitfähigen Draht, wobei ein Teil des dritten leitfähigen Drahts, der fern vom Störschutzfilter ist, geöffnet ist und das Metallelement mit dem dritten leitfähigen Draht gekoppelt ist. Demgemäß ist es nicht wahrscheinlich, dass eine Störungsübertragung zwischen dem ersten leitfähigen Draht und dem zweiten leitfähigen Draht aufgrund kapazitiver Kopplung auftritt, und eine Störung wird über den dritten leitfähigen Draht und das mit dem dritten leitfähigen Draht gekoppelte Metallelement zur Masse abgeleitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Störschutzfilters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Stromschienen und einer Halterung, aus denen das in 1 dargestellte Störschutzfilter besteht.
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Gestaltung des in 1 dargestellten Störschutzfilters darstellt.
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Gestaltung eines mit dem in 1 dargestellten Störschutzfilter gekoppelten Kabelstrangs darstellt.
  • 5 ist ein Schaltbild einer Entstörschaltung eines Kabelstrangs, die das in 1 dargestellte Störschutzfilter verwendet.
  • 6 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Gestaltung eines Störschutzfilters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Gestaltung des mit dem in 6 dargestellten Störschutzfilter gekoppelten Kabelstrangs darstellt.
  • 8 ist ein Schaltbild einer Entstörschaltung eines Kabelstrangs, die das in 6 dargestellte Störschutzfilter verwendet.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein „Störschutzfilter” und eine „Kabelstrangbaugruppe” gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. Ein in 1 dargestelltes Störschutzfilter 1 ist mit einem in 4 dargestellten Kabelstrang KS1 gekoppelt, um eine Entstörschaltung 10 des in 5 dargestellten Kabelstrangs KS1 zu bilden. In der Entstörschaltung 10 sind eine von einem Hauptkabel 6 des Kabelstrangs KS1 abgezweigte Abzweigleitung 6a und ein mit einem distalen Ende der Abzweigleitung 6a gekoppeltes Störschutzfilter 1 angeordnet. Die „Kabelstrangbaugruppe” enthält das Störschutzfilter 1 und den mit dem Störschutzfilter 1 gekoppelten Kabelstrang KS1.
  • Der Kabelstrang KS1 ist in einem Fahrzeug angeordnet, um am Fahrzeug montierte Teile miteinander zu koppeln. Wie in 4 dargestellt, enthält der Kabelstrang KS1 das Hauptkabel 6, das eine Vielzahl gebündelter elektrischer Drähte 60, 61 und 62 ist, und eine Abzweigleitung 6a. Die Abzweigleitung 6a enthält abgezweigte elektrische Drähte 61a und 62a, die Teile der elektrischen Drähte 61 bzw. 62 sind und vom Hauptkabel 6 abzweigen, an distalen Enden der abgezweigten elektrischen Drähte 61a und 62a angebrachte Anschlussbuchsen 71 und 72 und ein Steckverbindergehäuse 70, das die Anschlüsse 71 und 72 enthält. Unter den elektrischen Drähten 60, 61 und 62 des Hauptkabels 6 sind die elektrischen Drähte 61 und 62 zu entstören. Die Anschlüsse 71 und 72 und das Steckverbindergehäuse 70 bilden einen Steckverbinder 7. Ein Paar abgezweigter elektrischer Drähte 61a und 62a erstreckt sich parallel zueinander und ist mit einem Band 64 umwickelt.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, enthält das Störschutzfilter einen Eingangssteckeranschluss (entsprechend „Eingangsteil” in Ansprüchen) 24, gekoppelt mit dem abgezweigten elektrischen Draht 61a, einen Ausgangssteckeranschluss (entsprechend „Ausgangsteil” in Ansprüchen) 25, gekoppelt mit dem abgezweigten elektrischen Draht 62a, ein Paar Induktivitäten (entsprechend „Induktivitätserzeugern” in Ansprüchen) L1 und L2, vorgesehen im elektrisch leitfähigen Pfad vom Eingangsanschluss 24 zum Ausgangsanschluss 25, eine erste Stromschiene 21, eine zweite Stromschiene 22, eine dritte Stromschiene 23, eine Masse-Stromschiene (entsprechend „Metallelement” in Ansprüchen) 26, einen Kondensator C, eine Halterung 27, ein Anbringungselement 3 und ein Gehäuse 5. Die erste Stromschiene 21, die zweite Stromschiene 22 und die dritte Stromschiene 23 dienen als „Stromkreiselemente”, aus denen der elektrisch leitfähige Pfad vom Eingangsanschluss 24 zum Ausgangsanschluss 25 besteht.
  • Der Eingangsanschluss 24, der Ausgangsanschluss 25, die erste Stromschiene 21, die zweite Stromschiene 22, die dritte Stromschiene 23, die Masse-Stromschiene 26 und die Halterung 27 sind in einer in 2 und 3 dargestellten Form gestaltet, indem aus einem einzigen Metallblech ausgeschnittene Grundmaterialien mit einem Anbringungselement 3 aus Kunstharz durch Umspritzen zusammengeschlossen sind und unnötige Teile von den Grundmaterialien abgeschnitten sind.
  • Der Eingangsanschluss 24 und der Ausgangsanschluss 25 sind zu länglichen Platten ausgebildet und sind getrennt parallel zueinander angeordnet. Der Eingangsanschluss 24 und der Ausgangsanschluss 25 sind in einer nachstehend beschriebenen Anschlusshülse 52 des Gehäuses 5 positioniert; diese bilden zusammen einen Steckverbinder 50. Der Steckverbinder 50 wird mit einem Steckverbinder 7 der Abzweigleitung 6a gekoppelt. Wenn der Steckverbinder 50 und der Steckverbinder 7 gekoppelt werden, koppelt sich der Eingangsanschluss 24 mit dem am distalen Ende des abgezweigten elektrischen Drahts 61a angebrachten Anschluss 71, und der Ausgangsanschluss 25 koppelt sich mit dem am distalen Ende des abgezweigten elektrischen Drahts 62a angebrachten Anschluss 72.
  • Die erste Stromschiene 21 und die zweite Stromschiene 22 sind in rechteckigen Formen in einer Draufsicht ausgebildet und sind getrennt so angeordnet, dass ihre kurzen Seiten parallel zueinander liegen. Das heißt, die erste Stromschiene 21 und die zweite Stromschiene 22 sind so angeordnet, dass ihre langen Seiten auf einer Linie liegen. Der Eingangsanschluss 24 ist einstückig mit der ersten Stromschiene 21 ausgebildet und erstreckt sich davon in der Richtung entlang der kurzen Seite der ersten Stromschiene 21. Der Ausgangsanschluss 25 ist einstückig mit der zweiten Stromschiene 22 ausgebildet und erstreckt sich davon in der Richtung entlang der kurzen Seite der zweiten Stromschiene 22. Die dritte Stromschiene 23 ist in einer länglichen rechteckigen Form ausgebildet und ist so angeordnet, dass ihre lange Seite parallel zu den langen Seiten der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 liegt. Ein Abstand besteht zwischen der dritten Stromschiene 23 und der ersten Stromschiene 21 und zwischen der dritten Stromschiene 23 und der zweiten Stromschiene 22.
  • Die Halterung 27 ist auf der Seite der dritten Stromschiene 23 fern von der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 angeordnet. Ein Schrauben-Durchgangsloch 27a ist in einem Ende der Halterung 27 vorgesehen. Die Halterung 27 ist an Masse gelegt (karosseriegeerdet), wenn sie mit einem Schraubeneinsetzer durch das Schrauben-Durchgangsloch 27a an einem Fahrzeugblech befestigt ist.
  • Die Masse-Stromschiene 26 ist einstückig mit der Halterung 27 ausgebildet und erstreckt sich davon so, dass sie die dritte Stromschiene 23 umgeht und den Bereich nahe dem Eingangsanschluss 24 und dem Ausgangsanschluss 25 erreicht. Die Masse-Stromschiene 26 enthält einen Teil 26b, der mit der Halterung 27 verbunden ist, und einen Teil 26a, der zwischen der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 angeordnet ist. Der Rest der Masse-Stromschiene 26 außer dem mit der Halterung 27 verbundenen Teil 26a ist geöffnet und weist keine elektrische Verbindung auf. Der Teil 26a ist zwischen und in derselben Ebene mit der kurzen Seite der ersten Stromschiene 21 und der kurzen Seite der zweiten Stromschiene 22 angeordnet.
  • Ringkernspulen, bei denen Drähte um Ringkerne gewickelt sind, sind in der Ausführungsform als das Paar Induktivitäten L1 und L2 verwendet. Bei der Induktivität L1 ist einer der Anschlussdrähte in ein Durchgangsloch 21a oder ein Durchgangsloch 21b der ersten Stromschiene 21 gesteckt und mit Lot befestigt, und der andere der Anschlussdrähte ist in ein Durchgangsloch 23a oder ein Durchgangsloch 23b der dritten Stromschiene 23 gesteckt und mit Lot befestigt. Bei der Induktivität L2 ist einer der Anschlussdrähte in das Durchgangsloch 22a oder das Durchgangsloch 22b der zweiten Stromschiene 22 gesteckt und mit Lot befestigt, und der andere der Anschlussdrähte ist in ein Durchgangsloch 23c oder ein Durchgangsloch 23d der dritten Stromschiene 23 gesteckt und mit Lot befestigt. Wie in 3 dargestellt, ist der Teil 26a der Masse-Stromschiene 26 zwischen der Stelle der Induktivität L1 und der Stelle der Induktivität L2 positioniert.
  • Bei dem Kondensator C ist einer der Anschlussdrähte in das Durchgangsloch 23e der dritten Stromschiene 23 gesteckt und mit Lot befestigt, und der andere der Anschlussdrähte ist in ein Durchgangsloch 27b der Halterung 27 gesteckt und mit Lot befestigt.
  • Das Gehäuse 5 besteht aus einem Kunstharz und enthält eine Anschlusshülse 52 zum Positionieren des Eingangsanschlusses 24 und des Ausgangsanschlusses 25 und einen Hauptteil 51, der den Rest der Teile aufnimmt. Das Schrauben-Durchgangsloch 27a der Halterung 27 ist außerhalb des Gehäuses 5 positioniert. Auf diese Weise sind der Eingangsanschluss 24, der Ausgangsanschluss 25, die erste Stromschiene 21, die zweite Stromschiene 22, die dritte Stromschiene 23, die Masse-Stromschiene 26, die Halterung 27, das Anbringungselement 3, das Paar Induktivitäten L1 und L2 und der Kondensator C in dem Gehäuse 5 aufgenommen, und das Störschutzfilter 1 ist als Einheit geschaffen.
  • Das so gestaltete Störschutzfilter 1 entfernt Störungen (Hochfrequenzstörungen) in einem Strom, der vom abgezweigten elektrischen Draht 61a her eingegeben wird, und gibt einen resultierenden Strom ohne Störungen zum abgezweigten elektrischen Draht 62a hin aus.
  • Im Allgemeinen ist es, wie oben beschrieben, wahrscheinlich, dass Störungsübertragung aufgrund kapazitiver Kopplung insbesondere in einer Nähe eines Induktivitätserzeugers, wie etwa Spulen, auftritt. Jedoch ist es bei diesem Störschutzfilter 1 nicht wahrscheinlich, dass Störungsübertragung aufgrund kapazitiver Kopplung zwischen der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 auftritt, weil der Teil 26a der Masse-Stromschiene 26 zwischen der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 positioniert ist, die sich beide zwischen den Induktivitäten L1 und L2 befinden, wo es wahrscheinlich ist, dass kapazitive Kopplung auftritt. Genauer wird eine Störung, die von dem Stromkreis abweicht, durch den eine Störung fließen soll, und von der ersten Stromschiene 21 direkt zur zweiten Stromschiene 22 übertragen werden könnte, über die Masse-Stromschiene 26, die sich an einer Stelle näher zur ersten Stromschiene 21 als die zweite Stromschiene 22 befindet, nach Masse abgeleitet. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass die Störungsübertragung aufgrund kapazitiver Kopplung zwischen der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 auftritt. Somit kann der Abstand zwischen der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22, die zwischen den Induktivitäten L1 und L2 vorgesehen sind, wo Auftreten kapazitiver Kopplung wahrscheinlich ist, reduziert sein. Demgemäß kann das Störschutzfilter 1 verkleinert sein, ohne ausreichende Entstörungsleistung zu verlieren.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • „Störschutzfilter” und „Kabelstrangbaugruppe” gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mit Bezug auf 6 bis 8 beschrieben. In 6 bis 8 ist demselben Bauteil wie dem in der ersten Ausführungsform dasselbe Bezugszeichen angefügt, und seine Beschreibung ist weggelassen.
  • Ein in 6 dargestelltes Störschutzfilter ist mit einem in 7 dargestellten Kabelstrang KS2 gekoppelt, um eine in 8 dargestellte Entstörschaltung 110 des Kabelstrangs KS2 zu bilden. Die Entstörschaltung 110 ist mit einer von einem Hauptkabel 6 des Kabelstrangs KS2 abgezweigten Abzweigleitung 6b und einem mit einem distalen Ende der Abzweigleitung 6b gekoppelten Störschutzfilter 101 gestaltet. Die „Kabelstrangbaugruppe” enthält das Störschutzfilter 101 und den mit dem Störschutzfilter 101 gekoppelten Kabelstrang KS2.
  • Wie in 7 dargestellt, enthält die Abzweigleitung 6b des Kabelstrangs KS2 abgezweigte elektrische Drähte 61a und 62a, die vom Hauptkabel 6 abgezweigt sind, einen zwischen den abgezweigten elektrischen Drähten 61a und 62a positionierten Massedraht 63 mit einem geöffneten Ende auf der dem Störschutzfilter 101 fernen Seite (der Seite im Hauptkabel 6), an distalen Enden der abgezweigten elektrischen Drähte 61a und 62a angebrachte Anschlussbuchsen 71 und 72, eine an einem distalen Ende des Massedrahts 63 angebrachte Anschlussbuchse 73 und ein Steckverbindergehäuse 70, das die Anschlüsse 71, 72 und 73 aufnimmt. Die Anschlüsse 71, 72 und 73 bilden einen Steckverbinder 107 des Steckverbindergehäuses 70.
  • Der Massedraht 63 erstreckt sich zwischen und parallel zu dem Paar abgezweigter elektrischer Drähte 61a und 62a. Ein Ende des Massedrahts 63 fern vom Störschutzfilter 101 ist in der Nachbarschaft der radialen Mitte des Hauptkabels 6 positioniert und weist keine elektrische Kopplung auf. Die abgezweigten elektrischen Drähte 61a und 62a und der Massedraht 63 sind mit einem Band 64 umwickelt, sodass die Positionsbeziehung dieser elektrischen Drähte aufrechterhalten (der Massedraht 63 in der Mitte gehalten) sein kann.
  • Mit dem zwischen dem Paar abgezweigter elektrischer Drähte 61a und 62a positionierten Massedraht 63 ist es wahrscheinlich, dass die Störungsübertragung aufgrund der Leitungskapazität zwischen dem abgezweigten elektrischen Draht 61a und dem abgezweigten elektrischen Draht 62a nicht auftritt, selbst wenn die abgezweigten elektrischen Drähte 61a und 62a proximal zueinander liegen. Genauer wird eine Störung, die von dem Störschutzfilter 101 abweicht und vom abgezweigten elektrischen Draht 61a direkt zum abgezweigten elektrischen Draht 62a übertragen werden könnte, über den Massedraht 63, der sich an einer Stelle näher zum abgezweigten elektrischen Draht 61a als der abgezweigte elektrische Draht 62a befindet, nach Masse abgeleitet. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Störungsübertragung zwischen dem abgezweigten elektrischen Draht 61a und dem abgezweigten elektrischen Draht 62a nicht auftritt.
  • Der abgezweigte elektrische Draht 61a entspricht dem „ersten leitfähigen Draht” in Ansprüchen. Der abgezweigte elektrische Draht 62a entspricht dem „zweiten leitfähigen Draht” in Ansprüchen. Der abgezweigte Massedraht 63 entspricht dem „dritten leitfähigen Draht” in Ansprüchen.
  • Das Störschutzfilter 101 enthält eine Masse-Stromschiene 126 anstelle der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Masse-Stromschiene 26. Die Masse-Stromschiene 126 enthält einen Steckeranschluss 26c, der sich von dem Teil 26a erstreckt, der zwischen der ersten Stromschiene 21 und der zweiten Stromschiene 22 angeordnet ist. Der Anschluss 26c ist zwischen der Stelle des Eingangsanschlusses 24 und der Stelle des Ausgangsanschlusses 25 in der Anschlusshülse 52 des Gehäuses 5 positioniert, um einen Steckverbinder 150 zu bilden. Der Steckverbinder 150 und der Steckverbinder 107 der Abzweigleitung 6b werden gekoppelt. Wenn der Steckverbinder 150 und der Steckverbinder 107 gekoppelt sind, ist der an der Masse-Stromschiene 126 vorgesehene Anschluss 26c mit dem an einem distalen Ende des Massedrahts 63 angebrachten Anschluss 73 gekoppelt.
  • In dem wie oben beschrieben gestalteten Störschutzfilter 101 ist es wahrscheinlich, dass keine Störungsübertragung aufgrund kapazitiver Kopplung zwischen dem Eingangsanschluss 24 und dem Ausgangsanschluss 25 auftritt, weil die Masse-Stromschiene 126 zwischen der Stelle des Eingangsanschlusses 24 und der Stelle des Ausgangsanschlusses 25 positioniert ist. Weiter kann, da der an der Masse-Stromschiene 126 vorgesehene Anschluss 26c mit dem Massedraht 63 über den Anschluss 73 gekoppelt ist, die Störung im Massedraht 63 über die Masse-Stromschiene 126 an Masse gelegt sein.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist nur eine erläuternde Darstellung der vorliegenden Erfindung und sollte nicht ausgelegt werden, den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Verschiedene Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 101
    Störschutzfilter
    24
    Eingangsanschluss (Eingangsteil)
    25
    Ausgangsanschluss (Ausgangsteil)
    26, 126
    Masse-Stromschiene (Metallelement)
    L1, L2
    Induktivität (Induktivitätserzeuger)
    KS1, KS2
    Kabelstrang

Claims (5)

  1. Störschutzfilter, ausgelegt, mit einem Kabelstrang gekoppelt zu werden, umfassend: einen Eingangsteil und einen Ausgangsteil, beide eingerichtet, mit dem Kabelstrang gekoppelt zu werden; ein Paar Induktivitätserzeuger, vorgesehen an einem elektrisch leitfähigen Pfad vom Eingangsteil zum Ausgangsteil; und ein Metallelement, ausgelegt, mit Masse gekoppelt zu werden, wobei das Metallelement zumindest zwischen einer Stelle eines der Induktivitätserzeuger und einer Stelle des anderen der Induktivitätserzeuger positioniert ist.
  2. Störschutzfilter nach Anspruch 1, wobei das Metallelement zwischen einer Stelle des Eingangsteils und einer Stelle des Ausgangsteils positioniert ist.
  3. Störschutzfilter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Eingangsteil, der Ausgangsteil, ein Stromkreiselement, aus dem der elektrisch leitfähige Pfad vom Eingangsteil zum Ausgangsteil besteht, und das Metallelement aus einer Vielzahl von aus Metallplatten hergestellten Stromschienen bestehen, und die Vielzahl von Stromschienen, das Paar Induktivitätserzeuger, ein Kondensator in einem Gehäuse aufgenommen sind, um eine Einheit zu bilden.
  4. Kabelstrangbaugruppe, umfassend: das Störschutzfilter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3; und einen mit dem Störschutzfilter gekoppelten Kabelstrang.
  5. Kabelstrangbaugruppe nach Anspruch 4, wobei der Kabelstrang enthält: einen ersten leitfähigen Draht, gekoppelt mit dem Eingangsteil, einen zweiten leitfähigen Draht, gekoppelt mit dem Ausgangsteil, und einen dritten leitfähigen Draht, positioniert zwischen dem ersten leitfähigen Draht und dem zweiten leitfähigen Draht, wobei ein Teil des dritten leitfähigen Drahts, der fern vom Störschutzfilter ist, geöffnet ist, und das Metallelement mit dem dritten leitfähigen Draht gekoppelt ist.
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