DE2544920A1 - Kardierplatte sowie verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

Kardierplatte sowie verfahren zum herstellen derselben

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DE2544920A1
DE2544920A1 DE19752544920 DE2544920A DE2544920A1 DE 2544920 A1 DE2544920 A1 DE 2544920A1 DE 19752544920 DE19752544920 DE 19752544920 DE 2544920 A DE2544920 A DE 2544920A DE 2544920 A1 DE2544920 A1 DE 2544920A1
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carding
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Inventor
Marion W Roberts
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John D Hollingsworth on Wheels Inc
Original Assignee
John D Hollingsworth on Wheels Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/92Attaching card clothing to carding elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

r DIPL.-PHYS. DR W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN 81 WISSMANNSTRASSE 14 TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 7. Okt. 1975 Unser Zeichen: 25 - 1585
John D. Hollingsworth on Wheels, Inc., Greenville, South Carolina,
U.S.A.
Kardierplatte sowie Verfahren zum Herstellen derselben
Die Erfindung betrifft eine Kardierplatte mit einem metallenen Kardierbeschlag zur Verwendung bei einer flachen Deckelkarde, mit einer länglichen Grundplatte zur Aufnahme eines aus nebeneinanderliegenden Sägezahndrahtabschnitten bestehenden Kardierbeschlages, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kardierplatte.
Bekannte metallene Kardierbeschläge hatten bisher nicht den gewünschten Erfolg. Sie haben U-förmige Klemmbügel, die über die Enden der Sägezahndrahtabschnxtte geschoben werden, um diese mit einer länglichen Grundplatte zu verbinden. Die große Anzahl der einzusetzenden und zu befestigenden Sägezahndrahtabschnxtte ist für eine praktische Herstellung ungünstig. So werden bei flachen Deckelkarden im allgemeinen biegsame Beschläge verwendet, die mit Stiften in einer Grundplatte befestigt sind.
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Standbier allgemeiner Vertreter nach 9 46 PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten München I und It.
Es wurde weiterhin versucht, metallene Kardierbeschläge zu schaffen, wie sie in den US-Patenten Nr. 3 737 953 und 3 793 677 beschrieben sind. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie schwer anzubringen sind, da die Drähte gebogen werden müssen, was eine beträchtliche Bearbeitung bei der Herstellung des Beschlages erfordert. Darüberhinaus fluchten die Zahnreihen nicht mit den Zähnen auf der Haupttrommel einer Kardiervorrichtung, an der sie verwendet werden sollen,und damit auch nicht mit dem Faserfluß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen metallenen Kardierbeschlag zu schaffen, bei dem eine Anzahl von Sägezahndrahtabschnitten leicht an einer Grundplatte zur Verwendung als Beschlag auf einer flachen Deckelkarde befestigt werden können, und dessen Zähne mit dem Faserfluß sowie mit den Zähnen des Kardierbeschlages auf der Haupttrommel fluchten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Grundplatte eine zur Aufnahme der Sägezahndrahtabschnitte dienende Ausnehmung aufweist, die an ihrem Grund mindestens einen offenen Längsschlitz hat, daß die Sägezahndrahtabschnitte einen Fußbereich aufweisen, der mindestens an einer Seitenfläche mit über dieselbe verteilten vertikalen Nuten versehen ist, und daß die Sägezahndrahtabschnitte in dem Kanal quer zur Längsrichtung desselben mittels Klebstoff befestigt sind.
Das Verfahren zum Herstellen einer Kardierplatte mit einem metallenen Kardierbeschlag zur Verwendung bei einer flachen Deckelkarde zeichnet sich dadurch aus, daß in eine mit einem längsgerichteten Kanal und am Grunde desselben befindlichen offenen Längsschlitzen versehene Grundplatte quer zur Längserstreckung des Kanals Sägezahndrahtabschnitte nebeneinanderliegend eingesetzt und mit einem aushärtbaren flüssigen Bindemittel sodann übergössen werden.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines metallenen Kardierbeschlages nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten, mit weggebrochenen Teilen, zur Veranschaulichung eines Bodenbereiches der metallenen Sägezahndrahtabschnitte und des Klebstoffs, welcher die Abschnitte miteinander sowie mit der Grundplatte verbindet;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der metallenen Kardierbeschlagsegmente, die mindestens an einer Seitenfläche eines Fußbereiches mit über dieselbe verteilten vertikalen Nuten versehen sind, und
Fig..4 einen Längsschnitt durch einen metallenen Kardierbeschlag nach der Erfindung zur Verwendung als Deckelkarde.
In den Zeichnungen ist ein flacher Beschlag mit einem metallenen Kardierbeschlag zur Verwendung als flache Deckelkarde dargestellt. Diese umfaßt eine längliche Grundplatte A, die eine zur Aufnahme eines metallenen Kardierbeschlages dienende flache Vertiefung aufweist, die sich über die gesamte Länge der Grundplatte erstreckt. Der metallene Kardierbeschlag besteht aus einer Anzahl von Sägezahndrahtabschnitten B, die jeweils einen Fußbereich 19 haben sowie einen Sägezahnbereich 21, der an eine Seite des Sägezahndrahtabschnittes angrenzt, über die vertikale Seitenfläche des Fußbereiches jedes Sägezahndrahtabschnittes B erstrecken sich mehrere im Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen vertikale Nuten C. Die Sägezahndrahtabschnitte B sind fluchtend quer zur Längserstreckung der Vertiefung 10 in derselben angeordnet, wobei jeder Fußbereich
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an den nächstfolgenden Fußbereich anstößt, so daß fluchtende Zahnreihen durch die Zähne 20 gebildet sind, welche über die Grundplatte hervorragen. Die vertikalen Nuten C sind mit Klebstoff D angefüllt, wodurch jeder Sägezahndrahtabschnitt mit dem nächstfolgenden und mit der Grundplatte verbunden ist.
Die Vertiefung 10 in der Grundplatte A ist durch vorspringende Kanten 15 und 16 begrenzt, und an diese wiederum grenzen Wulstkanten 11 bzw. 12 an, welche längliche Rillen 13 bzw. 14 bilden zur Aufnahme eines Klemmbügels, wie weiter unten noch beschrieben ist.
Die Vertiefung 10 weist an ihrem Grund Längsschlitze 17, 18 und 23 auf, die in gleichmäßigem Abstand voneinander liegen und einen Klebstoff D aufnehmen zum Verbinden der Sägezahndrahtabschnitte B mit der Grundplatte A.
Die vertikal verlaufenden Nuten C sind auf der von den Zähnen 20 abgewandt liegenden Seite 2 2 .des Fußbereiches gebildet und haben die Form von Kanälen mit praktisch rechteckigem Querschnitt. Die Nuten werden beispielsweise von den Zuführwalzen beim Herstellen des Sägezahndrahtes gebildet. Sie können auch auf beiden Seiten der Sägezahndrahtbereiche angeordnet sein. Sind sie an der Zahnseite des Fußbereiches vorgesehen, so sollten sie sich auch über den verjüngten Zahnbereich 21 erstrecken.
Die Sägezahndrahtabschnitte B liegen fluchtend quer zur Längserstreckung der Vertiefung 10 in derselben, wobei jeder Fußbereich an den Fußbereich des angrenzenden Sägezahndrahtabschnittes anliegt.
Zum Verbinden der Sägezahndrahtabschnitte mit der Grundplatte wird Klebstoff über die Zähne gegossen und fließt in die durch die Nuten C freigelassenen Räume zwischen den Sägezahndrahtabschnitten sowie
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nach unten in die Vertiefung 10 und die Längsschlitze 17, 18 und 23. Als aushärtbarer Klebstoff wird beispielsweise der Klebstoff EC-1294 der Firma Minnesota Mining & Manufacturing Company verwendet.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie die Grundplatte A und die darauf befestigten Sägezahndrahtabschnitte mit länglichen, annähernd U-förmigen Klemmbügeln 28 an einer Halteplatte 27 befestigt sind. Die Klemmbügel greifen dabei über die Wulstkanten 11 und 12 der Sägezahndrahtabschnitte und hinter die Halteplatte 27. Wie durch Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist, dreht sich die Haupttrommel, und zwar mit großer Geschwindigkeit, während sich die Kardierplatte im gleichen Sinn, jedoch gewöhnlich mit sehr viel geringerer Geschwindigkeit bewegt.
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Claims (5)

Patentansprüche :
1. Kardierplatte mit einem metallenen Kardierbeschlag zur Verwendung bei einer flachen Deckelkarde, mit einer länglichen Grundplatte zur Aufnahme eines aus nebeneinanderliegenden Sägezahndrahtabschnitten bestehenden Kardierbeschlages, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (A) eine zur Aufnahme der Sägezahndrahtabschnitte (B) dienende Ausnehmung (10) aufweist, die an ihrem Grund mindestens einen offenen Längsschlitz (17,18,23) hat, daß die Sägezahndrahtabschnitte (B) einen Fußbereich (19) aufweisen, der mindestens an einer Seitenfläche mit über dieselbe verteilten vertikalen Nuten (C) versehen ist, und daß die Sägezahndrahtabschnitte (B) in dem Kanal (10) quer zur Längserstreckung desselben mittels Klebstoff befestigt sind.
2. Kardierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die offenen Längsschlitze als schwalbenschwanz förmi ge Nuten ausgebildet sind.
3. Kardierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß sie eine Halteplatte (27) umfaßt sowie Klemmbügel (28) zum Verbinden derselben mit der Grundplatte (A) .
4. Kardierplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Fußbereiche (19) breiter sind als die Zahnbereiche (21).
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5. Verfahren zum Herstellen einer Kardierplatte nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß in eine mit
einem längsgerichteten Kanal und am Grunde desselben befindlichen offenen Längsschlitzen versehene Grundplatte quer zur Längserstreckung des Kanals Sägezahndrahtabschnitte nebeneinanderliegend eingesetzt und mit einem aushärtbaren flüssigen Bindemittel sodann Übergossen werden.
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US05/512,451 US3936911A (en) 1974-10-07 1974-10-07 Metallic flat clothing

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JP (1) JPS5164027A (de)
BE (1) BE834037A (de)
BR (1) BR7506528A (de)
CH (1) CH609097A5 (de)
CS (1) CS183641B2 (de)
DE (1) DE2544920A1 (de)
ES (1) ES441533A1 (de)
FR (1) FR2287534A1 (de)
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