DE1995775U - Bolzenschlitzklemme zur festlegung von leitungsdraehten od. dgl. - Google Patents

Bolzenschlitzklemme zur festlegung von leitungsdraehten od. dgl.

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DE1995775U
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DE1995775U
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Ρ.Α.3716Ί9*28.Β.
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. LUDEWSG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56WUPPERTAL-BARMEN
J12 Kennwort; Zweiteiliges Druckstück
Firina Gustav Hensel KG, 594 Altenhundem/Westf,
Bolzenschlitzklerarae zur Festlegung von LeitunasdrUhton od.
Die Erfindung betrifft eino iJolzensohlitzkleraine zum Festlegen von Leitungsdrähten od.dgl., bestehend aus einem einen Längsschlitz aufweisenden Bolzen und wenigstens einem dem Längsschlitz zugeordneten Druckstück, das den inneren Freirauin einer äüf u.ön Bolzen auf SCiIlfauuueiJfeu Stollnmttcjf USx5SiIgJrSjLj.cbu Sk ίΐδ» ser befestigt und durch deren Verstellung in dem Schlitz verschiebbar ist. Bei derartigen bekannten Bolzenschlitzklemmen weisen die den Längsschlitzen der Bolzen zugeordneten Druckstücke einen den inneren Freiraum der Stellmuttern bereichsweise seitlich überragenden Druckteil und einen daran anschließenden ver- '.J jungten und dadurch durch den Freiraum der -Stellamtter durchfuhr- i-: baren Befestigungsansatz auf. Zur Befestigung des Druckstückes an der Stellmutter ist dem Befestigungsansatz nach der Einführung in den inneren Freiraum der Mutter auf der dem Druckteil abgewandten Ende ein ebenfalls den inneren Freiraum der Stellmutter überragender Blechstreifen od.dgl. aufgesetzt und durch Bildung eines Nietkopies an dem Befestigungsansatz festgelegt. Das hat den Nachteil, daß die Herstellung solcher Bolzenschlitzklemmen teuer
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ist, da die Befestigung der Druokstüoke und der Stellmuttern aneinander sehr zeitaufwendig und vor allem nicht vollautomatiach durchführbar ist.
Darüber hinaus sind die derart mit den Muttern verbundenen Druckstücke nur einseitig verwendbar, da der auf der anderen Seite befindliche Nietkopf bei einer Auflage auf den festzulegenden Leitungsdrähten od.dgl. unerwünschte Verformungen und/
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Aufgabe der Erfindung ist es, Bolzensohlitzklemmen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei denen die vorstehend beschriebenen Mangel vermieden sind und bei denen insbesondere die Befestigung der Druckstüoke an den Stellmuttern vollautomatisch erfolgen kann, Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen daduroh erreicht, daß das Druckstück aus zwei in Art eines Druckknopfversohlusses zusammensetzbaren Teilstücken besteht.
:Dabei weisen die ein Drucksttick bildenden Teilstüoke vorteilhaft je einen die Stirnflächen der Stellmutter wenigstens bereiohsvweise überlappenden und mit einer Druckfläche versehenen Druokjkopf mit daran anschließenden, in den Freiraum der Stellmu?. ter einführbaren Verbindungoansatz auf. Durch diese Ausbildung der die Druckstücke bildenden Teilstücke können einem geschlitzten Bolzen mehrere Stellmuttern mit Druckstücken zur Festhaitung mehrerer getrennter Lagen von Leitungsdrähten od.dgl. zugeordnet werden.
Es empfiehlt sich, den Verbindungsansatz des einen Teilstückes mit einer stirnseitigen, zwei im wesentlichen parallele seitliche
— 3 *-
Lappen belassenden Ausnehmung zu versehen. Der Verbindungsansatz des ErgänzungsteilstUokes ist dabei zweckmäßig als vorzugsweise zyiinderförmig abschließende Rippe ausgebildet, wobei der ubergangsbereioh zu dem zugehörigen Druckkopf die Sippe seitlich ver= jungende Kehlungen aufweist, deren Vfeitö der Breite der Lappen des Verbindungsansatzes des anderen T ei Is tue lies angepaßt 1st. Beim Zusammenfügen beider TeilstUoke «isiat di© Äusnehauag des V$-r bindungsansatzes des einen TeilstUokes die Rippe des Ergänzungsteilstückes auf. während zugleioh die seitlichen Lappen des erstgenannten Teilstückes, die Rippe des zweiten Teilstückes hintergreifend, sioh in dessen Auskehlungen legen. Bei der Verwendung genügend steifen Materials für dia DruokstUckteile wird dadurch eine unlösbare Verbindung geschaffen. Dabei verlaufen die Kehlungen zweckmäßig in einer Verdiokung des Druckkopfes, so daß dieser dadurch keine Sohwäohesteilen erhält, die bei Belastung seine Umbiegung und damit eine Verbi<egung der Druckfläche zur Folge hätten.
Vorteilhaft ist das Profil jedes Teilstückes üt*r dessen gesamte «. Länge gleich ausgebildet. Dadurch können die Teilstücke schnell und billig aus geeigneten Profileträngen hergestellt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bolzenschlitzklemme mit einer ein Druckstück haltenden Stellmutter in Seitenansicht,
Pig. 2 ein Teilstück des Druckstückes,
Pig. 3 ein das in Pig. 2 dargestellte Tsilstück ergänzendes Teiistüok des Druckstückes und
Fig. k eine Stellmutter in geschnittener Seitenansicht mit daran befestigtem Druickstück.
Die auf der Zeichnung dargestellte Bolzenschiitzklemme iO besteht aus einem Bolzen 11, der mit einem Längsschlitz 12 und einem seiner Pesthaltung dienenden, verjüngten Zapfen i3 versehen ist. Der Zapfen 13 kann als Gewindezapfen ausgebildet sein. Im Bereioh des Längsschiitzes 12 ist der Bolzen mit einem Außengewinde Ik versehen, auf das eine Stellmutter 15 aufgesohraubt ist. Die Stellmutter 15 trägt ein aus zwei Teilstücken 16, 17 bestehendes Druckstück 18. Die Teilstücke weisen Druckkopfe 19, 20 auf, die naoh ihrer Zusammensetzung je einer Stirnseite der Mutter anliegen. Die Druckkopfe 19» 20 bilden auf ihren Außenseiten gleich große Druckflächen 21, 22. Wie insbesondere Fig 3 zeigt, schließt O an den Druokkopf 19 des Teilstückes 16 auf der der Druckfläche abgesandten Seite eine Rippe 23 mit einem etwa zylinder!ßrmigen Profil an, wobei der Übergangsbereich zwischen dem Druckkopf 19 und der Rippe 23 mit seitlichen Kehlungen 24 versehen ist, die die Sippe 23 in dem Ubergangsbereich verjüngen. Dazu sind die Kehlungen 24 sohrägliegend in einer Verdickung 25 des Druckkc-pfe3 angeordnet, so daß sich dadurch keine Schwächung des Druckkopfes ergibt.
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Das Teilstück 17 des Druckstüokes 18 weist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, einen von dem zugehörigen Druckkopf 20 ausgehenden Verbindungsansatz 26 auf, der durch eine et^a U—förmige Ausnehmung 27 in zwei Lappen 28 unterteilt ist.
Der größte Durchmesser der Rippe 23 des Teilstücks 16 ist gleich der größten Weite der Ausnehmung j7 des Teilstücks 17. Ebenso ist die Weite der Kehlungen 24 des Teilstücks 16 der Breite der Lappen 28 angepaßt. Darüber hinaus ist die zylindrische Krümmung
^, der RiODe und des Kehlungsgrundes der Kehlungen dem Grund der Ausnehmung 27 bzw. 3er Abrundung der Enden der Lappen 28 angepaßt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind die Druckköpfe 19, £0 derart bemessen, daß sie den inneren Freiraum 29 der Stellmutter 15 übergreifen, während der Verbindungsansatz 26 sowie die Rippe 23 einschließlich der mit den Kehlungen 24 versehenen Verdickung dos Druckkopfes 19 in den inneren Freiraum 29 der Stellmutter 15 einschiebbar sind. Nach der Befestigung der beiden Teilstücke l6, 17 aneinander, was mittels eines geeigneten Schlag- odeyforuckgerätes erfolgen kann, liegt die Rippe 23 dem Grund der Ausnehmung
;$ 27 fest an, während die Enden der Lappen 28 anderseits den Kehlungen 2h fest anliegen und dabei, bedingt durch deren Schrägstellung die Rippe 23 hintergreifen, so daß eine unlösbare Verbindung geschaffen ist.
üäs Prefix der Teilätüeke l6, 17 «es Druckstückes 18 ist über deren <»anz.e Länge gleichbleibend, so daß sie in der notwendigen Länge ν·>η oinom geeigneten Profilstrang fortla-atend abgeschnitten werdon können.
Wie "bereits erwähnt, ist die Bolzenschlitr^lemnxe 10 mit dem Zapfen 13 des Bolzens Ii an Trägern od,.dgl. befestigbar. Die Kabel- oder Leitungsdrähte werden bei entfernter Stellmutter in den Längsschlitz 12 des Bolzens 11 eingelegt und nach Aufschrauben der Stellmutter 15 auf den Bolzen mit dem Druckstück 18 gegen den Quersteg des Bolzens gedrückt. Bei der erfindungsgemäßen Bolzenschlitzklemme können auch mehrere Lagen von Kabeln oder Leitungsdrähten getrennt voneinander zwischen mehreren, jeweils mit einer Stellmutter vereinigten !»ruckstücken in dem Langsschlitz 12 festgehalten werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So kann die Rippe 23 des einen Teilstücks auch beispielsweise als Zapfen ausgebildet sein, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Teilstücks eingreift. Die Ausnehmung des einen Teilstüoks könnte auch bei dickerer Gestaltung von dessen Druckkopf in diesen verlegt werden, so daß ein in den Freiraum der Mutter ragender Anaatz entfällt. Weiterhin ist es möglich, nur ein Teilstüok eines Druokstückes mit einer Druckfläohe zu versehen.

Claims (6)

TeA649*28.6.68 DlPL-ING. LUDEWSG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WU PPE RTAl-BARME N 212 nsprtiche :
1. Bolzenschlitzklemme zum Festlegen von Leitungsdrähten od.dgl., bestehend aus einem einen Längssehlitz aufweisenden Bolzen und
gr wenigstens einem dem Längssehlitz zugeordneten Druckstück, das den inneren Freiraum einer auf den Bolzen; aufschraubbaren Stell— mutter durchgreifend an dieser befestigt und durch deren Verstellung in dem Schlitz verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (l8) aus zwei in Art eines DrucklsepfVerschlusses zusammensetzbaren Teilstücken (i6, 1?) besteht.
2. Bolzenschlitzklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Druckstück (18) bildenden Teigstücke (l6, 17) je einen die Stirnflächen der Stellmutter (15) bereichsweise über-
f, M1ZV
\ läppenden und mit einer Druckfläche*versehenen Druckkopf (19, 20; mit daran anschließenden, in den Freiraum (29) der Stellmutter (15) einführbaren Verbindungsansatz (23, 26) aufweisen.
3. Bolzenschlitzklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssnsaiz {26/ des einen Teilstüekes \17/ mit einer stirnseitigen, zwei im wesentlichen parallele seitliche Lappen (28) belassenden Ausnehmung (27) versel^n ist.
4. Bolzenschlitzklemme nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsansatz des Ergänzungsteilstückes (l6) als vorzugsweise zylinderförmig abschließende Rippe (23) ausgebildet ist, wobei der Übergangsbereich zu dem zugehörigen Druckkopf (i9) die Rippe (23) seitlich verjüngende Kehlungen (24) aufweist, deren Weite der Breite der Lappen (28) des Verbindivsgsansatzes (26) des an deren Teilstückes (17) angepaßt ist.
5. Bolzenschlitzklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehlungen (24) in einer Verdickung (2.^) des Bruckkopfes (19) verlaufen.
6. Bolzenschlitzklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das Profil jedes Teilstückes (l6, 17) über die ganze Länge gleich ausgebildet ist.
DE1995775U 1968-06-28 1968-06-28 Bolzenschlitzklemme zur festlegung von leitungsdraehten od. dgl. Expired DE1995775U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110989A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Befestigungsvorrichtung fuer eine zier- bzw. abdeckleiste, insbesondere an kraftwagen-aufbauten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110989A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Befestigungsvorrichtung fuer eine zier- bzw. abdeckleiste, insbesondere an kraftwagen-aufbauten

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