DE2918175A1 - Verbolzung fuer im untertagebetrieb verwendete ausbaurahmen - Google Patents

Verbolzung fuer im untertagebetrieb verwendete ausbaurahmen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • "Verbolzung für im Untertagebetrieb verwendete Ausbaurahmen"
  • Die Erfindung betrifft eine Verbolzung für im Untertagebetrieb verwendete Ausbaurahmen aus Rinnenprofilen, bestehend aus die Flansche der Ausbaurahmen hakenartig hintergreifende Klauen sowie an diesen festgelegten, benachbarte Ausbaurahmen verbindenden Abstandsbolzen.
  • Die im Untertagebetrieb verwendeten Ausbaurahmen sind durch Verbolzungen aneinander angeschlossen, wobei seitens der Bergbehörden aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist, daß die Verbolzungen bestimmte Zug- und Druckwerte erbringen müssen.
  • Besonders schwierig gestaltet sich die Anbringung von Verbolzungen für Streckenerweiterungen oder -verengungen sowie an Streckenabzweigen, da an diesen Stellen die Verbolzung jeweils vor- oder zurückspringen muß. Zur Lösung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, die Bolzen jeweils in ihrer Länge den vorhandenen Abständen anzupassen und diese dann an den Befestigungselementen zum Anschluß an die Ausbaurahmen durch Schweißung zu befestigen. Dieses bekannte Verfahren erweist sich als vergleichsweise aufwendig.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbolzung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise eine Verschwenkung der Abstandbolzen ermöglicht, so daß diese leicht und schnell den jeweiligen Gegebenheiten Untertage angepaßt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Klauen sowie die Enden der Abstandbolzen je eine Bohrung od.dgl. aufweisen, die von Befestigungsschrauben od.dgl.
  • durchsetzt sind und in den den zugehörigen Ausbaurahmen abgewandten Bereichen der Klauen je ein kreisbogenförmiges Langloch vorgesehen ist, denen je eine Durchtrittsöffnung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube od.dgl. in den Endbereichen der Abstandbolzen zugeordnet ist und die Klauen sowie die Abstandbolzen an ihren aneinanderliegenden Flächen mit einer ineinandergreifenden Zahnung od.dgl. versehen sind.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht in einfacher und schneller Weise eine Verschwenkung der Abstandbolzen in die jeweils gewünschte Winkellage, um die Befestigungsschraube od.dgl.
  • in den Enden der Abstandbolzen, wobei diese zusätzlich mittels der einer Befestigungsschraube in dem zugehörigen Langloch geführt sind. Nach Einjustierung werden die beiden Befestigungsschrauben od.dgl. angezogen, so daß der Abstandbolzen an der zugehörigen Klaue festgelegt ist und gleichzeitig die Zahnungen od.dgl. der Abstandbolzen und der Klauen rasend ineinandergreifen. Auf diese Weise ergibt sichricht nur die Möglichkeit einer leichten Anpassung an die vorhandenen Verhältnisse, sondern überdies eine einwandfreie Festlegung der Verbolzung, so daß die von den Bergbehörden geforderten Zug- und Druckwerte nicht nur erreicht, sondern noch erheblich überschritten werden.
  • Vorteilhaft sind die Klauen plattenförmig ausgebildet, so daß diese durch einen einfachen Stanzvorgang herstellbar sind. Die Klauen besitzen an ihren unteren Enden ösenförmige Abbiegungen. Die ösenförmigen Abbiegungen der beiden Klauen eines Ausbaurahmens sind mittels einer diese durchsetzenden Schraube od.dgl. miteinander verbunden, so daß die Klauen auf dem Ausbaurahmen in einwandfreier Weise festgelegt sind. Die Klauen sind an ihren den Ausbaurahmen zugewandten Stirnseiten vorteilhaft diesen in ihrer Formgebung angepaßt, so daß sich eine flächige Anlage ergibt, die zur Übertragung der auftretenden Kräfte besonders gut geeignet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Mittelpunkte der die Langlöcher der Klaue begrenzenden Kreisbögen auf den Mittenachsen der Bohrungen od.dgl. in den Klauen, so daß die zur Einstellung der gewünschten Winkelstellung der Abstandbolzen durchzuführenden Verschwenkbewegungen um die Mittenachsen der Bohrungen od.dgl. in den Klauen erfolgt.
  • Auch die Zahnungen od.dgl. der Klauen und Abstandbolzen verlaufen radial zu den Mittenachsen dieser Bohrungen od.dgl. der Klauen, so daß diese jeweils rastend ineinandergreifen, und zwar über eine Vielzahl von Zähnen, die in der Befestigungsstellungsimmer miteinander in Eingriff stehen. Die Herstellung der Verzahnungen od.dgl.
  • in den Klauen und Abstandbolzen gestaltet sich sehr einfach, da diese z.B. in die Klauen eingedrückt und aus den Abstandbolzen herausgedrückt werden können.
  • Um einen Längenausgleich, bedingt durch die Verschwenkung der Abstandbolzen, zu ermöglichen, sind diese nach einem weiteren merkmal der Erfindung geteilt ausgebildet und an ihren einander zugewandten Enden mit mit Gewinde versehenen Muffen ausgerüstet, in welche jeweils eine Spindel eingeschraubt ist, deren Spindelabschnitte gegensinnige Gewinde besitzen. Durch Verdrehen der Spindel kann somit der Abstand der beiden Teile des Abstandbolzens zueinander verringert oder vergrößert werden, so daß auf diese Weise ein Längenausgleich stattfinden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine geschnittene Ansicht eines Ausbaurahmens mit angelegter Verbolzung, Fig. 2 eine Vorderansicht des unteren Teils einer Klaue der Verbolzung, Fig. 3 eine Draufsicht eines aus U-Eisen bestehenden, geteilten Abstandbolzens, F;g. 4 eine Draufsicht eines aus Winkeleisen bestehenden, geteilten Abstandbolzens, Fig. 5 eine Vorderansicht eines geteilten Abstandbolzens gemäß Fig. 3 und Fig. 6 eine Vorderansicht eines geteilten Abstandbolzens gemäß Fig. 4.
  • Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, ist mit 1 der Ausbaurahmen aus Rinnenprofil bezeichnet, an denen die Klauen 2 festgelegt sind.
  • Die Klauen 2 umfassen mit ihre\hakenartig ausgebildeten Enden 3 die Flansche 4 des Ausbaurahmens 1. Die Klauen sind aus Flacheisen hergestellt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. An ihren unteren Enden besitzen die Klauen 2 eine ösenförmige Abbiegung 5. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die ösenförmigen Abbiegungen 5 der beiden Klauen 2 eines Aubaurahmens 1 mittels einer diese durchsetzenden Schraube 6 miteinander verbunden, so daß die Klauen 2 an dem Ausbaurahmen 1 festgelegt sind.
  • Um eine gute Kraftübertragung zu gewährleisten, sind die Klauen 2 an ihren dem Ausbaurahmen 1 zugewandten Stirnseiten diesem in ihrer Formgebung derart angepaßt, daß sich eine flächige Anlage ergibt. Der diesbezügliche Bereich der Klauen ist mit 7 bezeichnet, Etwa im mittleren Bereich der Klauen 2 ist je eine Bohrung 8 vorgesehen; ebenso eine Bohrung 9 in den Enden der Abstandbolzen 10. Die Bohrungen 8,9 werden von einer Befestigungsschraube 11 durchsetzt, um die die Abstandbolzen 10 schwenkbar sind, solange die Befestigungsschrauben 11 noch nicht angezogen sind.
  • In ihren dem zugehörigen Ausbaurahmen 1 abgewandten Bereichen ist in den Klauen 2 je ein kreisbogenförmiges Langloch 12 vorgesehen. DieMittelpunkte der die Langlöcher 12 begrenzenden Kreisbögen liegen auf den Mittenachsen der Bohrungen 8 in den Klauen. Im Bereich der Langlöcher 12 sind die Abstandbolzen 10 ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen 13 ausgerüstet, die von einer Befestigungsschraube 14 durchsetzt ist, ebenso wie das zugehörige Langloch 12.
  • An ihren aneinanderliegenden Flächen sind sowohl die Klauen 2 als auch die Abstandbolzen 10 mit einer ineinandergreifenden Verzahnung 15 ausgerüstet. Die Verzahnungen 15 der Klauen 2 und der Abstandbolzen 10 verlaufen radial zu den Mittenachsen der Bohrungen 8 der Klauen 2, so daß in jeder Verschwenklage der Abstandbolzen 10 ein sicheres Ineinanderfassen einer Vielzahl von Zähnen der Verzahnungen 15 gewährleistet ist.
  • Da sich bei einer Verschwenkung der Abstandbolzen 10 eine Veränderung des Abstandes zum benachbarten Ausbaurahmen ergibt und damit eine Anpassung der Länge der Abstandbolzen 10 erforderlich ist, sind diese geteilt ausgebildet, so daß sie aus den Abschnitten 10a, 10b bestehen. In die einander zugewandten Enden der Teile 10a, 10b der Abstandbolzen sind Schraubenmuffen 16 eingesetzt und durch Schweißung an diesen befestigt. In die Schraubmuffen 16 ist eine Spindel 17 eingesetzt, deren Abschnitte 17a und 17b gegensinniges Gewinde aufweisen, so daß bei einem Betätigen der Spindel 17 der Abstand zwischen den Teilen 10a, 10b der Verbolzung entweder vergrößert oder verringert wird, so daß in einfacher Weise ein Längenausgleich stattfinden kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : Verbolzung für im Untertagebetrieb verwendete Ausbaurahmen aus Rinnenprofilen, bestehend aus die Flansche der Ausbaurahmen hakenartig hintergreifende Klauen sowie an diesen festgelegten, benachbarte Ausbaurahmen verbindenden Abstandbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen '2) sowie die Enden der Abstandbolzen (\o) je eine Bohrung (8,9) od.dgl. aufweisen, die von Befestigungsschrauben (11) od.dgl.
    durchsetzt sind, und in den den zugehörigen Ausbaurahmen (1) abgewandten Bereichen der Klauen (2) je ein kreisbogenförmiges Langloch 12) vorgesehen ist, denen äe eine Durchtrittsöffnung C'\) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (14) od.dgl.
    in den Endbereichen der Abstandbolzen (10) zugeordnet ist, und die Klauen (2) sowie die Abstandbolzen (10) an ihren aneinanderliegenden Flächen mit einer ineinandergreifenden Zahnung (15) od.dgl. versehen sind.
  2. 2. Verbolzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (2) plattenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Verbolzung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (2) an ihren unteren Enden ösenförmige Abbiegungen (5) besitzen.
  4. 4. Verbolzung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenförmigen Abbiegungen (5) der beiden Klauen (2) eines Ausbaurahmens (1)mttels einer diese durchsetzenden Schraube (6) od.dgl.
    miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verbolzung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (2) an ihren den Ausbaurahmen (1) zugewandten Stirnseiten diesen in ihrer Formgebung derart angepaßt sind, daß eine flächige Anlage besteht.
  6. 6. Verbolzung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der die Langlöcher (12) der Klauen (2) begrenzenden Kreisbögen auf den Mittenachsen der Bohrungen (8) od.dgl. in den Klauen (2) liegen.
  7. 7. Verbolzung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (15) od.dgl. der Klauen (2) und der Abstandbolzen (10) radial zu den Mittenachsen der Bohrungen (8) od.dgl. der Klauen (2) verlaufen.
  8. 8. Verbolzung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (15) od.dgl. in die Klauen (2) eingedrückt und aus den Abstandbolzen (10) herausgedrückt sind.
  9. 9. Verbolzung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandbolzen (10) geteilt ausgebildet sind und an den einander zugewandten Enden ihrer Teile (10a,10b) mit mit Gewinde versehenen Muffen (16) ausgerüstet sind, in welche jeweils eine Spindel (17) eingeschraubt ist, deren Abschnitte (17a,17b) gegensinnige Gewinde besitzen.
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