DE7534598U - Halteklammer für Kabelkanäle - Google Patents

Halteklammer für Kabelkanäle

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DE7534598U
DE7534598U DE19757534598 DE7534598U DE7534598U DE 7534598 U DE7534598 U DE 7534598U DE 19757534598 DE19757534598 DE 19757534598 DE 7534598 U DE7534598 U DE 7534598U DE 7534598 U DE7534598 U DE 7534598U
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BETTERMANN GEB SCHLAGHECK URSULA 5759 HUEINGSEN
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BETTERMANN GEB SCHLAGHECK URSULA 5759 HUEINGSEN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. Dahlke
DipUng. I !-]· L'PPert Patentanwälte
506 Reftath bei Köln Frankenforsler Straße 137
29. Okt. 1975 Hg/K
Ursula Bettermann, geb. Schlagheck
Hüingsen
" Halteklammer für Kabelkanäle »
Die Erfindung betrifft eine Halteklammer für Kabelkanäle wie : sie zum vorläufigen Festlegen der in Kabelkanäle, insbesondere >
vertikal verlaufende Kabelkanäle, eingelegten Kabeln dienen. ! Da Kabelkanäle unterschiedlicher Breiten mit unterschiedlichem i Fassungsvermögen verwendet werden, waE es bislang erforderlich,
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i jeder Kabelkanalbreite entsprechende Halteklammern an Lager
zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Halteklammern für Kabelkanäle dahingehend zu verbessern, daß sie sowohl für breite Kanäle als auch für schmalere Kanäle verwendbar sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Mehrfachhalteklammer für Kabelkanäle bestehend aus mindestens zwei miteinander einstückig über Sollbruchstellen verbundenen und quer zur Einlegerichtung der Kabel hintereinander angeordneten Einzelhalteklammern, die Je einen Bodenteil, einen sich etwa rechtwinklig von einem Ende des Bodenteiles aus erstreckenden Abstandsteil und eine etwa parallel zum Bodenteil verlaufenden Haltebügel umfassen.
Für einen breiten Kabelkanal wird die Mehrfachhalteklammer als Ganzes verwendet, so daß in dem Kabelkanal, quer zu dessen Längsrichtung,zwei Einzelhalteklammern hintereinander angeordnet sind, während durch Trennen der Mehrfachhalteklammer an den Sollbruchstellen schmalere Kabelkanäle mit Halteklammern versehen werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den Bodenteilen hintereinander angeordnete Einzelhalteklammern ein Zwischenstück ausgebildet und über Sollbruchstellen mit den i Bodenteilen verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, nicht
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nur Kabelkanäle mit Halteklammern zu bestücken, deren Breite : ein Vielfaches der Breite der EinzelkTammern ist, sondern auch
solche Kabelkanäle mit Halteklammern zu versehen, die eine davon
abweichende Breite haben. Dabei ist es nur erforderlich, den
i Zwischenstücken die entsprechende, von der Wandstärke der Kab^l-
kanäle abhängige Breite zu geben.
; I
I '
Um die Mehrfachhalteklammer bzw. die Einzelklammern aus denen | diese zusammengefügt ist, nicht von einem Ende aus in einen !
Kabelkanal einführen zu müssen, ist nach einem weiteren Merkmal i
ι der Erfindung vorgesehen, daß jede Einzelklammer an diagonal j
gegenüberliegenden Ecken des Bodenteiles dessen Eindrehen in
Längsnuten des Kabelkanales gestattende Schrägen aufweist. Durch ι
diese Aus-bildung sind unabhängig von der Anzahl der an der j Mehrfachhalteklammer belassenen Einzelklammern immer zwei diagonal gegenüberliegende Ecken mit Schrägen versehen, so daß sowohl
die gesamte Einheit, als auch jede Einzelhalteklammer zwischen
'die Seitenwände eines Kabelkanals eingeführt und durch Drehen
ι in Längsnuten des Kabelkanals eingebracht werden kann.
Die Befestigung der Kabelkanäle an den Unterlagen erfolgt durch
Befestigungselemente, die durch den Boden des Kabelkanals hin- |
i durch in die Unterlage eingebracht werden. Um auch die Mehrfach-
,Halteklammer bzw. von dieser abgebrochene Einzelhalteklammern
,im Kabelkanal festlegen zu können, umfaßt, nach einem weiteren
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Merkmal der Erfindung, der Bodenteil Jeder Einzelhalteklammer
eine Befestigungslasche.
Da der Haltebügel Jeder Einzelhalteklammer den Bodenteil der
Einzelklammer übergreift, ist, nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung, die Befestigungslasche durch zwei VorSprünge gebildet, die sich von einem Längsrand des Bodenteiles aus erstrecken und eine das Aufschieben auf ein Befestigungselement
ermöglichende Aussparung begrenzen. Das Festlegen des Befestigungselementes kann dabei in einfachster Weise erfolgen, j da ein dazu erforderliches Werkzeug leicht am Haltebügel der j Einzelhalteklammer vorbei am Befestigungselement angesetzt werden
kann. I
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mehrfachhalteklammer für Kabelkanäle ist in der Zeichnung dargestellt. In
dieser zeigen:
Fige 1 eine Seitenansicht der Mehrfachhalteklammer;
Fig. 2 die Ansicht tier Bodenseite der Mehrf achhalteklammer; ;
Fig. 3 eine das Eindrehen einer von der Mehrfachhalte-
klammer abgetrennten Einzelhalteklammer in einen J Kabelkanal veranschaulichende Draufsicht auf einen j
Kabelkanal und !
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Fig. 4 einen die Lage einer Einzelhalteklammer in diesem j Kabelkanal veranschaulichenden Querschnitt.
In Fig« 1 der Zeichnung ist eine Mehrfachhalteklammer darge- j stellt, die aus drei Einzelhalteklammern 1,1' und 1" besteht. Jede Einzelhalteklammer 1 umfaßt einen Bodenteil 2, einen sich etwa rechtwinklig von dem in der Zeichnung links dargestellten Ende des Bodenteiles aus erstreckenden Abstandsteil 3 und einen etwa parallel zum Bodenteil 2 verlaufenden Haltebügel 4. Der Abstandsteil 3 ist der Form der Seitenwand des Kabelkanales entsprechend ausgebildet und umfaßt daher eine Quernut 6 oberhalb des Bodenteiles 2 und eine,Abbiegung am entgegengesetzten Ende. Das freie Ende des Haltebügels 4 ist zum Bodenteil 2 hingebogen, um ein Widerlager 5 für die einzulegenden Kabel zu bilden. Die Einzelhalteklammern 1, 1' und 1·* sind über Sollbruchstellen j
10 miteinander verbunden und bilden eine Einheit. ;
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Mehrfachhalteklammer ist für eine besonders gestaltete Kabelkanalart bemessen und ausgebildet. Diese Kabelkanalart ist aus zwei identischen Teilen zu einem Kabelkanal zusammenfügbar. Obwohl in der Zeichnung eine für einen solchen Kabelkanal verwendbare Mehrfachhalteklammer dargestellt ist, ist es klar, daß für Kabelkanäle, die aus einem U-förmigen Bodenteil und einem diesem durch Aufschnappen verschließenden Deckel bestehen»ebenfalls
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/10
! nit MehrfaehhaLteklammern bestückt werden können. Diese sind
' dann in ihrer Ausbildung der Form solcher Kabelkanäle angepaßt.
Insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß $ede Einzelhalteklammer 1 mit einer Befestigungslasche versehen ist, die am Bodenteil 2 der Klammer ausgebildet ist. Da der iiältebügel 4, 5 den Bodenteil 2 der Einzelhalteklammer 1 übergreift, muß die Befestigungslasche an einem Längsrand des Bodenteiles 2 ausgebildet sein, damit ein zum Festlegen der Einzelhalteklammer.·, dienendes Befestigungselement ohne Schwierigkeiten mit einem Werkzeug bedient werden kann.
Die Befestigungslasche ist aus zwei VorSprüngen 7 gebildet, die einstückig mit dem Bodenteil 2 ausgebildet sind und sich von einem Längsrand des Bodenteils aus erstrecken. Um ein Aufschieben auf ein Befestigungselement zu ermöglichen, ist zwischen
den Vorsprüngen eine durch diese begrenzte Aussparung 8 ausge- j
bildet. Damit ist es möglich, die Halteklammer mit auf ein Be- j
i festigungselement aufzuschieben, das zum Festlegen des Kabel- I
kanals an einer Unterlage dient* i
Zwischen zwei aufeinanderfolgend ausgebildete Einzelhalteklammern
1, 11 und 111 sind Jeweils Zwischenstücke 11 e isgebildet. Diese l sind zusätzlich zur Sollbruchstelle 10 über eine Sollbruchstelle
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10 über eine Sollbruchstelle 9 mit dem benachbarten Bodenteil 2 verbunden. Die Zwischenstücke 11 dienen zur Anpassung des» Längsausdehnung des Bodenteiles 2 einer Einzelhalteklammer an die Breite des Kabelkanals„ Da bei dem in der Zeichnung dargestellten
' Ausführungsbeispiel die den Bodenteil 2 der Einzelhalteklammer j aufnehmenden Längsnuten im Kabelkanal in einem kürzeren Abstand voneinander liegen, als die Gesamtbreite des Kabelkanals, dienen die Zwischenstücke 11 noch dem Zweck, daß die aufeinanderfolgenden Einzelhalteklammern 1, 1' und 1" in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß zwischen dem Abstandsteil 3 und dem Widerlager 5 des Haltebügels der vorhergehenden Klammer ein zum Einlegen dar Kr.bel genügender Spalt entsteht. }
Wie insbesondere der Fig. 2 der Zeichnung entnommen werden kann, sind diagonal gegenüberliegende Ecken des Bodenteils £ jeder Einzelhalteklammer 1 mit Schrägen 12 und 13 versehen. Der Abstand der Schrägen voneinander und deren Winkelstellung zu den · Rändern des Bodenteils 2 ist durch die Konstruktion des Kabel- ' kanals bedingt, in den die Einzelhalteklammern eingesetzt ι werden sollen.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Kabelkanal in Draufsicht dargestellt, der aus zwei gleichgestalteten Teilen 14 und 14' zu \ einer Einheit zusammengefügt wird. Jeder Kabelkanalteil 14 um- j ι faßt einen Boden 15 eine sich von einem Längsrand des Bodens aus
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-β-
rechtwinklig erstreckende Seitenwand 16 und einen vom anderen ι Längsrand des Bodens 15 aus vorspringenden Anschlag 17. Außerdem sind von der Seitenwand 16 und einer gegenüberliegendem Raste hervorragende Vorsprünge 18 vorgesehen, die sich über dia Länge des Kabelkanals erstreckende Längsnuten bilden. In diese Längsnuten kann der Bodenteil einer Einzelhialteklammer eingebracht werden. Dieses Einbringen kann, wenn es sich um einr;i endnahen j Bereich des Kabelkanals handelt, durch seitliches Einschieben j erfolgen. Es kann jedoch auch* wie in Fig. 3 der Zeichnung darge7 stellt ist, durch ein Einsetzen einer Einzelhalteklammer 1 in
den Kabelkanal und deren Eindrehen in die Längsnuten des Kanals bewirkt werden. Das Einsetzen der Einzelhalteklammer erfolgt j dabei in einer solchen Schräglage der Einzelhalteklammer zum i Kabelkanal . 14, daß die Schräge 13 an dem Rastvorsprung gerade !
ι vorbeigeht. Das gleiche trifft dann auch für die Schräge 12 zu,
die den Vorsprung 18 passieren kann. Durch Drehen in Pfeilrichtung bewegen sich die Querränder des Bodenteils 2 in die j Längsnuten im Kabelkanal hinein, so daß ein Herausziehen der ' Einzelhalteklammer 1 aus dem Kabelkanal nicht mehr möglich ist. , Es ist nur noch möglich, die Einzelhalteklammer 1 im Kabelkanal ,
14 längs zu verschieben. Dies erbringt den Vorteil, daß die ]
■ Aussparung 8 der Befestigungslasche auf das Befestigungselement
j 19 vor dessen Festziehen aufgeschoben weruen kann. Dieses Be-
festigungselement dient dam^t zum gleichzeitigen Festlegen der
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β.
- 9 - i
Einzelhalteklammer und zur Befestigung des ICabelkanals 14 an
einer Unterlage.
Wird der Kabelkanalteil 14 waagerecht verlaufend an einer Wantf
festgelegt, wie dies in Fig. 4 der Zeichnung angedeutet ist, so j
I ermöglichen es die Halteklammern 1, daß in den Kabelkanalteil 14
Kabel eingelegt werden ohne daß diese von der Seitenwand 16
des Kabelkanalteils heruntergleiten. Sie werden vielmehr durch I den Haltebügel 4 und die Widerlager 5 der Halteklammer 1 vorläufig solange festgehalten, bis der zweite Kabelkanalteil 14' auf den
ι ersten 14 aufgeschnappt und damit der Kabelkanal geschlossen !
- 10 - !
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Claims (6)

  1. - ίο -
    Schutzansprüche
    j 1. Mehrfachhalteklammer für Kabelkanäie, bestehend aus mindestens zwei miteinander einstückig übar Solltruchstellen (10) verbundenen und quer zur Einlegerichtung der Kabel hintereinander angeordneten Einzelhalteklammern (1, 1{, 115)» die 3e einen Bodenteil (2), einen sich etwa rechtwinklig von einem Ende des Bodenteils aus erstreckenden Abstandsteil (3) und einen etwa parallel zum Bodenteil (2) verlaufenden Haltebügel (4, 5) umfassen.
  2. 2. Mehrfachhaltekxammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bodenteilen (2) hintereinander angeordnete Einzelhalteklammern (1, 11, 111) ein Zwischenstück (11) ausgebildet und über Sollbruchstelien (9, 10) mit den Bodenteilen (2) verbunden ist.
  3. 3. Mehrfaehhalteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Einzelhalteklammer an dieagonal gegenüberliegenden Ecken des Bodenteiles (2) dessen Eindrehen in Längsnuten eines Kabelkanals (14) gestattende Schrägen (12, 13) aufweist.
  4. 4. Mehrfachkabelkanal nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) Jeder Einzelhalteklammer (1, 11, 1·')
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    - 11 eine Befestigungslasche (7, 8) umfaßt.
  5. 5. Mehrfachhalteklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungalasche durch zwei Vorsprünge (7) gebildet ist, die sich von einem Längsrand des Bodenteiles (2) aus erstrecken ui\d eine das Aufschieben auf ein Befestigungselement (19) ermöglichende Aussparung (8) begrenzen.
  6. 6. Mehrfachhalteklammer nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, gekennzeichnet durch drei miteinander verbundene Einzelhalteklammern (1, 1·, 1β'
    7534538 25.03.76
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