DE2544584A1 - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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DE2544584A1
DE2544584A1 DE19752544584 DE2544584A DE2544584A1 DE 2544584 A1 DE2544584 A1 DE 2544584A1 DE 19752544584 DE19752544584 DE 19752544584 DE 2544584 A DE2544584 A DE 2544584A DE 2544584 A1 DE2544584 A1 DE 2544584A1
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DE
Germany
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chamber
pieces
transport
gas
conveyor belt
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Application number
DE19752544584
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English (en)
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Arthur William Loockwood
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DHJ IND AG
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DHJ IND AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von plattenfrnigem Material, insbesondere von FUrderbändern oder anderen beweglichen Trägern. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung. zum Aufnehmen solcher Stücke und zu ihrem Transport zu einem anderen Förderband oder beweglichen Träger oder in eine für die Stapelung oder Verpackung geeignete Lage.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Transport von Stücken von plattenförmigem Material in eine erwünschte Lage, die gekennzeichnet ist durch eine Kammer, die wenistens eine Wand mit einer Vielzahl von kleinen Offnungen aufweist, sowie Einrichtungen zum raschen Eintritt von Luft oder einem anderen Gas in diese Kammer zur Erzeugung einer Saugwirkung zur Aufnahme dieser Stücke sowie durch Einrichtungen zum Transport der aufgenommenen Stücke in die gewünschte Lage, vorzugsweise ein gasdurchlässiges Förderband.
  • Bevorzugt ist die Wand der Kammer, die mit einer Vielzahl von kleinen ordnungen versehen ist, die Bodenwand. Sie sollte einerseits eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, d.h. im wesentlichen nicht flexibel sein, auf der anderen Seite Jedoch den raschen Durchtritt von Luft oder einem anderen Gas ermoglichen. Besonders geeignet ist hierfür eine perforierte Platte aus Metall oder aus starrem Kunststoff, Jedoch sind auch andere Ausführungen, wie ein relativ feinmaschiges Metall- oder Kunststoffnetz, verwendbar.
  • Die Einrichtung zum raschen Eintritt von Luft oder einem anderen Gas in die Kammer durch den perforierten Boden besteht vorzugsweise aus einer Vakuumpumpe, die innerhalb der Kammer arbeitet. Sie weist bevorzugt einen Schalter zum Eiri- und Abschalten auf, obwohl dies nicht für alle Fälle notwendig ist.
  • Vorteilhaft ist die Pumpe regelbar, damit das Vakuum innerhal der Kammer verändert werden kann. Die Ein- und Ausschaltregelung für den raschen Eintritt von Luft oder einem anderen Gas in die Kammer erfolgt vorzugsweise über einen Fühler, wie nachfolgend ausführlicher erläutert wird.
  • Das gasdurchlässige Förderband kann z.B. aus einem offenen Baumwollgewebe oder aus einem synthetischen Fasermaterial ode aus einem perforierten Kunststoffmaterial bestehen. Dabei sind Materialien, wie Polytetrafluoräthylen, die sich nicht statisch aufladen, besonders bevorzugt. Das Förderband ist vorzugsweise mit einer Spannvorrichtung versehen, um es während des Betriebs flach zu halten.
  • Im Betrieb wird die Vorrichtung auf geeignete Weise in der Nachbarschaft des Förderbands oder beweglichen Trägers, der die Stücke aus plattenförmigem Metall transportiert, angeordnet. Wenn Luft oder ein anderes Gas rasch in die Kammer ein strömt, werden die Stücke des plattenförmigen Materials vom Förderband weggesaugt und gegen das durchlässige Förderband gepreßt.
  • Bei einer Modifizierung der Erfindung kann das gasdurchlfisslg; Förderband entfallen und beispielsweise durch andere Einrichtungen wie einen sich hin und her bewegenden Trog zur Sammlung und zum Transport der angesaugten Stücke von der Wand, z.B. dem Boden der Kammer, ersetzt werden. Jedoch wird ein durchlässiges Förderband bevorzugt, da hierdurch das Risiko einer Zerstörung oder Markierung des plattenförmigen Materials durch Berührung mit der perforierten Wand ausgeschaltet wird.
  • Das durchlässige Förderband erleichtert auch die anschließende Freigabe des plattenförmigen Materials, insbesondere wenn es aus nicht-statischem Material hergestellt ist. Es kann eine Deflektorplatte vorgesehen sein, die mit dem durchlässigen Förderband zwecks Ablösen des plattenförmigen Materials zusammenwirkt. Ein weiterer Vorteil eines durchlässigen Förderbandes besteht darin, daß die Stücke des plattenförmigen Materials durch die Spannung des Bands flach gehalten werden können. Vorteilhaft ist das durchlässige Förderband so angeordnet, daß es kontinuierlich über den perforierten Boden der Kammer läuft. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft es kontinuierlich um die gesamte Vorrichtung herum.
  • Das durchlässige Förderband wird vorzugsweise so angetrieben, daß seine Geschwindigkeit synchron zu der des Förderbands oder anderen beweglichen Trägers ist, von der die Stücke des plattenförmigen Materials aufgenommen werden. In vielen Fällen kann es im Eingriff stehen mit dem Antrieb für dieses andere Förderband oder direkt von dessen Antrieb angetrieben werden.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung schälen sich die Stücke des aufgenommenen Materials ab und fallen aufgrund ihres eigenen Gewichts ab, wenn sie mittels des gasdurchlässi gen Förderbands von der Vakuumkammer wegtransportiert werden.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, kann das Abnehmen durch in Ablenkblech erleichtert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Jedoch die Entfernung der Stücke von dem durchlässigen Förderband für Stapel- oder andere Zwecke durch einen Fühler gesteuert, der das Vakuum in der Kammer regelt. Dieser Fühler, der beispielsweise ein Flüssigkeitsschalter, ein magisches Auge oder ein Mikroschalter sein kann, reduziert oder schaltet automatisch das Vakuum ab, wenn er von einem Materialstück vollständig passiert worden ist. Das Materialstück, das durch das Vakuum aufgenommen worden ist, wird hierdurch augen blicklich losgelassen. Wenn die Vorderkante des nächsten Material stücks den Sensor passiert, wird das Vakuum automatisch vergrößert oder eingeschaltet, so daß dieses Stück aufgenommen wird. Auf diese Weise wird ein gleichförmiges Stapeln gewährleistet. Die Steuerung des Vakuums kann beispielsweise durch ein Abschlußventil erfolgen. Auch ist es möglich, von Vakuum zu Druck überzugehen, so daß die Stücke vom durch lässigen Förderband weggeblasen werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung der Erfindung besteht; darin, daß sein Betrieb nahezu vollständig unabhängig von der Gestalt des aufzunehmenden Materials tst. Es ist daher möglic eine Anzahl von Vorrichtungen gemäß der Erfindung quer über die Breite eines Förderbands anzuordnen, so daß eine Vielzahl von Stücken, die über die Breite des Förderbands angeordnet sind, aufgenommen und gestapelt werden können. Andererseits kann auch eine einzige Vakuumkammer in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in eine Vielzahl von Abteilungen über die Breite des Förderbands angeordnet sein, wobei Jede Abteilung mit einem Sensor und einem Abschaltventil ausgerüstet ist, um regellos zugeführte Teile auf dem Förderband in eine Vielzahl von Stapeln zu lagern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann besonders vorteilhaft in der Bekleidungsindustrie verwendet werden. Insbesondere sind hier Maschinen zum Laminieren von Geweben, z.B. für die Herstellung von Kragen mit verstärkenden Einlagen, zu er- wähnen. Kürzlich sind solche Maschinen, wie z.B. in der britischen Patentanmeldung 1.355.417 beschrieben, mit Förderbän dern versehen worden welche die zu laminierenden Kleidungsstücke an einer Heizeinrichtung vorbei durch Druckrollen transportieren und dann die laminierten Teile stapeln. Die Verwendung solcher Förderbänder führt zu einer beträchtilchen Verbesserung in der Wirksamkeit und zu einer Verrtngerung des Be-dienungspersonals. Vor noch kürzerer Zeit sind auch bereits Fördersysteme beschrieben worden die von einer einzigen Bedienungsperson bedient werden können. Trotz dieser Verbesserungen ist jedoch das Problem einer sauberen Stapel lung der laminierten Teile größtenteils ungelöst geblieben.
  • Einige Maschinen enthalten mechanische Stapelvorrichtungen, die jedoch auf laminierte Teile einer bestimmten Gestalt beschrKnkt sind und zusäzlich nur mit bestimmten Typen von Laminiervorrichtungen zusammenwirken können. Zusätzlich haben solche mechanischen Stapelvorrichtungen den Nachteil, daß die laminierten Teile zerstört oder mit Riefen versehen werden.
  • Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die flachen laminierten Teile wegen ihrer unvollständigen Härtung des verwendeten thermoplastischen Klebstoffs noch etwas biegsam sind.
  • Die Vorrichtung gemaß der Erfindung löst diese Probleme auf einfache Weise. Es können Teile verschiedenen Gefüges und im Rahmen der Abmessungen der Vorrichtung verschiedener Gestalt und Größe ohne Adjestierung gestapelt werden. Wenn wie bei der bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung mit Sensoren ausgestattet ist und die Vakuiäannner her die Breite des Förderbands unterteilt ist, können ohne Markierung der Gewebe Teile verschiedener Größe, die regellos über die Breite des Förderbands transportiert werden präzise gestapelt werden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist unabhängig vom Fördersystem, mit des die Vorrichtung zusammenwirkt, obwohl die Vorrichtung auch in Verbindung mit dem Transportsystem angetrieben werden kann, so daß keine Einstellungen nötig sind, wenn die Gesc digkeit des Transportsystems verändert wird.
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung kann selbstverständlich auch für andere Zwecke, z.B. zur Entfernung von Teilen direkt von einer Nähmaschine zur Stapelung oder nachfolgende Operationeni verwendet werden, ebenso wie für die gleichförmige Zufuhr vont Teilen zu einer anderen Maschine.
  • Bei all diesen Anwendungen ist es wichtig, daß das Aufnehmen und Lösen der Teile automatisch erfolgt und mehr oder weniger von ihrer Große und Gestalt unabhängig ist.
  • Verschiedene Formen der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden nachfolgend genauer anhand lFon Beispielen unter Hinweis auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen bedeuten: Figur t eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung, Figur 2 eine zweite Vorrichtung gemäß der Erfindung und Figur 9 eine dritte Vorrichtung, ähnlich der von Figur 2 mit der Ausnahme, daß die Vakuumkammer in vier Æbteile unterteilt ist.
  • In Figur 1 enthält die Vorrichtung eine Vakuumkammer t mit einer perforierten Basis 2 und einem porösen Förderband 3,.
  • das unter Spannung über die Rollen 4 5 und 6 angetrieben wird. Im Betrieb werden Stücke des plattenförmigen Materials t von einem Fördersystem 8 durch Vakuum angesaugt und hierdurch durch das poröse Förderband 3 aufgenommen. Wenn die Vorderkante des Stücks 7 sich dem Ende 9 der Vakuumkammer t nähert, beginnt das Stück aufgrund des eigenen Gewichts abzufallen, so daß auf diese Weise ein Stapel 10 von gestapelten Stücken unterhalb des Bodens 2 der Vakuumkammer gebildet wird. Ein Abstreifer 11 kann die Lösung der Stücke unterstützen.
  • In Figur 2 ist eine Vakuumkammer 21 mit einer perforierten Basis 22 dargestellt, die ein poröses Förderband 23 aufweist, das unter Spannung durch die Rollen 24, 25 und 26 angetrieben wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist ebenfalls ein Fühler 29 vorgesehen, der auf geeignete Weise in der Nacht barschaft des Endes des Transportsystems 8 und dem Beginn der Vakuumkammer 21 angeordnet ist. Die Vakuumkammer 21 ist mit einem Auf-Zu-Ventil 27 versehen, das durch den Fühler 29 gesteuert wird. Im Betrieb öffnet sich das Ventil 27 zwecks Schaffung eines Vakuums in der Kammer 21, wenn die Vorderkante des Stücks 7 den FUhler 29 passiert. Das Stück 7 wird durch das Förderband 23 aufgenommen und über den perforierten Boden der Kammer 21 transportiert. Wenn die Rückflanke des Stücks 7 den Fühler 29 passiert, schließt das Ventil 27, wodurch das Vakuum in der Kammer 1 entfernt wird und das Stück 7 dadurch unverzüglich freigelassen wird und vom Boden der Kammer abfällt. Das Ventil 27 wird wieder durch den Fühler 29 geöffnet wenn die Eintrittskante des nächsten Stückes 7 den FUhler passiert. Auf diese Weise wird ein gleichförmiger Stapel 20 von gestapelten Stücken automatisch unabhängig von der Größe der Stücke erhalten.
  • Tn der Vorrichtung von Figur 3 ist die Vakuumkammer 31 in vier getrennte Teile 33, 34, 35 und 36 unterteilt, die Jeweils mit einem Fühler 37, 38, 39 und 40 versehen sind. Die Vorrichtung ist mit einem einzigen durchlässigen Förderband (nicht gezeichnet) ausgestattet, Diese Form der Vorrichtung ist darauf eingerichtet, Stücke von plattenförmigem Material aufzunehmen und fallenzulassen, die regellos über die Breite des Transportsystems 8 verteilt sind, wobei die vier Teile der Vakuumkammer 1 voneinander getrennt und einzeln-durch ihre Fühler gesteuert werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    9 orrichtung zum Transport von Stücken aus plattenförmigem Material in eine gewünschte Position, gekennzeichnet durch eine Kammer, die wenigstens eine Wand mit einer Vielzahl von kleinen Offnungen aufweist, sowie durch Einrichtungen für den raschen Eintritt von Luft oder eines anderen Gases in diese Kammer zur Erzeugung einer Saugwirkung und Einrichtungen zum Transport der aufgenommenen Stücke in die gewünschte Position.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transport der aufgenommenen Stücke eine gasdurchlässige Platte ist, die über die eine Vielzahl von Öffnungen aufweisende Wand der Kammer verläuft.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Platte aus einem endlosen Förderband besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Band aus einem nicht-elektrostattschen Material hergestellt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Band bei seinem Transport über die Wand der Kammer unter Spannung gehalten wird.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den raschen Eintritt von Luft oder einem anderen Gas in die Kammer aus einer Vakuumpumpe besteht.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe innerhalb der Kammer angeordnet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den raschen Eintritt von Luft oder einem anderen Gas in die Kammer regelbar ist
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Eintritt von Luft oder einem anderen Gas mittels eines FUhlers gesteuer wird, der die Aufnahme und den Transport der Stücke des blattförmigen Materials bestimmt.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Vorrichtungen zur Erleichterung des Abstreifens der Stücke bei Annäherung an die gewünschte Position vorhanden sind.
  11. ii) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Abstreifschneide.
  12. 12) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den raschen Eintritt von Luft oder Gas in die Kammer als Druckpumpe ausgebildet ist.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer aus einer Vielzahl von nebenein ander angeordneten Abteilen besteht.
  14. 14) Anordnung, bestehend aus einer Vorrichtung nach den Anspril chen 1 bis 13, in Verbindung mit einem Förderband oder einem anderen beweglichen Träger für den Transport der aufzunehmenden Materialstücke.
  15. 15) Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Transport der aufgenommenen Stücke und das Förderband für den Antransport synchron laufen.
  16. 16) Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Transport der aufgenommenen Stücke in die gewünschte Position durch den Antrieb für das Trans portsystem für den Antransport angetrieben wird oder mit diesem Antrieb in Eingriff steht.
  17. 17) Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für den Antransport Teil einer Gewebelaminiermaschine bildet.
    L e e r s e i t e
DE19752544584 1974-10-07 1975-10-04 Stapelvorrichtung Pending DE2544584A1 (de)

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IT (1) IT1047714B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062991A2 (de) * 1981-04-11 1982-10-20 Gkn Technology Limited Herstellung von Gegenständen aus zusammengesetztem Material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062991A2 (de) * 1981-04-11 1982-10-20 Gkn Technology Limited Herstellung von Gegenständen aus zusammengesetztem Material
EP0062991A3 (en) * 1981-04-11 1984-05-23 Gkn Technology Limited Manufacture of composite material articles

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IT1047714B (it) 1980-10-20

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