DE102017210690A1 - Bogenanleger für eine Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Bogenanleger für eine Druckmaschine umfasst ein Gestell mit einer Stapelplatte zum Aufnehmen eines Stapels von zu verarbeitenden Bogen und ein Saugwerkzeug. Das Saugwerkzeug ist angeordnet, um einen obersten Bogen des Stapels anzusaugen und über der Stapelplatte in einer Bogentransportrichtung zu transportieren und umfasst wenigstens einen vertikal beweglichen Hubsauger und ein sich über der Stapelplatte erstreckendes und zur Stapelplatte hin freiliegendes, in der Bogentransportrichtun bewegtes Saugband.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Bogenanleger umfasst herkömmlicherweise eine Stapelplatte, die höhenverstellbar ist, um den obersten Bogen des darauf geladenen Stapels auf konstantem Niveau zu halten, und ein Saugwerkzeug, das in einer Hin- und Herbewegung jeweils den obersten Bogen des Stapels aufnimmt und abtransportiert. Herkömmlicherweise umfasst dieses Saugwerkzeug Hub- und/oder Transportsauger. Die Hubsauger sind in der Vertikalen hin- und herbeweglich, um einen Rand des obersten Bogens des Stapels zu erfassen, anzuheben und an die Transportsauger zu übergeben, die Transportsauger sind in einer Bogentransportrichtung, im Wesentlichen horizontal, beweglich, um den Bogen vom Stapel abzunehmen und einem Druckwerk zuzuführen.
  • Hohe Taktfrequenzen der Druckwerke machen eine schnelle und zeitgenaue Zuführung der Bogen erforderlich. Dies führt insbesondere bei den Transportsaugern - die im Allgemeinen mit jedem Bogen einen deutlich längeren Weg zurückzulegen haben als die Hubsauger, zu starken Beschleunigungen, die die Führungen der Transportsauger stark belasten und schnell verschleißen lassen und - insbesondere wenn die Bewegung des Transportsaugers einsetzt, während ein nicht angehobener Teil des Bogens noch am Stapel haftet - zu Deformationen der Bogen führen können (punktuelles Ansaugen mittels Transportsauger führt bei dünnen Materialien oft zu Doppelbogen, sodass mehrere Bogen aufeinmal angesaugt werden). Außerdem wird durch die hohen Beschleunigungen der ganze Bogenanleger zu Schwingungen angeregt, die die Genauigkeit des Bogentransports beeinträchtigen.
  • EP 197 50 99 B1 beschreibt einen Bogenanleger mit einem Saugwerkzeug der oben beschriebenen Art. Hub- und Transportsauger des Saugwerkzeugs wirken auf eine Hinterkante des obersten Bogens, die Transportsauger schieben den Bogen vor sich her auf einen Bändertisch. Um das dabei auftretende Problem einer Stauchung der Bogen in der Transportrichtung zu beheben, ist zwischen Stapel und Bändertisch eine Saugwalze vorgesehen, die, indem sie mit einer Umfangsgeschwindigkeit rotiert, die höher ist als die Translationsgeschwindigkeit der Transportsauger, den beim Anschieben durch die Transportsauger eventuell gestauchten Bogen wieder straffzieht. Eine Lösung für das Problem der durch die schnelle alternierende Bewegung der Transportsauger angeregten Schwingungen, des schnellen Verschleißes, Stopper und Bogenlaufprobleme bietet diese Druckschrift nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanleger für eine Druckmaschine zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Vorteil des Bogenanlegers ist, dass er die alternierend bewegte Masse reduziert, indem er die herkömmlichen Transportsauger durch ein Saugband ersetzt. Da dessen Gewicht deutlich geringer gehalten werden kann als das der Transportsauger, wird zum Antreiben der Bewegung weniger Energie benötigt, dementsprechend steht auch weniger Energie zur Verfügung, durch die der Bogenanleger zu Schwingungen angeregt werden kann bzw. durch die bewegte oder die Bewegung führende Komponenten des Bogenanlegers belastet und verschlissen werden könnten.
  • Wenn das Saugband als Endlosband ausgebildet ist, können in jeder Stellung des Saugbandes Öffnungen des Saugbandes geeignet positioniert sein, um einen vom Hubsauger angehobenen Bogen zu übernehmen. Daher genügt es, anders als bei den herkömmlichen Transportsaugern, wenn das Saugband nur in der Bogentransportrichtung angetrieben ist, eine Rückbewegung kann entfallen. Dies vereinfacht nicht nur den Antrieb sondern reduziert auch Erschütterungen und Verschleiß um die Hälfte oder um noch mehr, wenn das Saugband bei der Übernahme eines Bogens vom Hubsauger nicht vollständig angehalten werden muss, sondern mit verminderter Geschwindigkeit weiterlaufen kann. Ebenfalls kann das mindestens eine Saugband zur weiteren Bogenübernahme angehalten und/oder langsam weiterlaufen.
  • Um einen geschuppten Bogenstrom erzeugen zu können, sollte der Hubsauger über einem in der Bogentransportrichtung hinteren Rand des Stapels platzierbar sein. Dies wird im allgemeinen eine Verstellbarkeit des Hubsaugers in Bogentransportrichtung erfordern, da die Hinterkante des Stapels nicht mit der Hinterkante der Stapelplatte übereinfallen muss sondern im Allgemeinen je nach Format der verwendeten Bogen unterschiedlich liegen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Formatverstellungsfunktion kann die Feinjustage der Saugbandposition von der Stapelhinterkante sein. Die Verstellbarkeit des Saugbandes und der zweiten Reihe der Hubsauger in Druckrichtung kann ein weiterer Vorteil sein.
  • Um die Reibung zwischen dem obersten Bogen und dem Rest des Stapels zu minimieren, kann ein Hinterkantenbläser in der Bogentransportrichtung hinter dem Hubsauger angeordnet, um in einen zwischen dem Stapel und der vom Stapel abgehobenen Hinterkante des Bogens gebildeten Spalt zu blasen. Idealerweise wird so zwischen Bogen und Stapel ein Luftkissen erzeugt, das den Bogen in Bogentransportrichtung mitzieht und eine Stauchung des Bogens in Bogentransportrichtung verhindert, auch wenn dieser sehr dünn und flexibel ist.
  • Die Saugbänder können als Oberführung ausgebildet sein.
  • Um eine sichere Übergabe eines angehobenen Bogens an das Saugband zu ermöglichen, kann wenigstens einer der Hubsauger in Bogentransportrichtung mit dem Saugband überlappend angeordnet sein. Die Hubsauger können flexibel angeordnet sein. Die zweite Reihe von Hubsaugern neben den Saugbändern können entfallen, da die Bogen allein durch die Hubsauger an der Hinterkante des Stapels und der Trennblasluft an die Saugbänder gedrückt werden. Die Saugbänder können mittels einer Kurve eine Höhenbewegung durchführen, die ein Anheben des Bogens vom Bogenstapel ermöglicht.
  • Es können mehrere in Bogentransportrichtung gegeneinander versetzte Hubsauger vorgesehen sein, um die Breite des hinteren Randes, an dem der Bogen angehoben wird, zu vergrößern, z. B. in Abhängigkeit der Schuppenlänge.
  • Um den Bogen über seine ganze Breite hinreichend gleichmäßig in der Bogentransportrichtung anzutreiben, sollte das Saugwerkzeug wenigstens ein, insbesondere zwei, vorzugsweise sich über der Stapelplatte erstreckendes und zur Stapelplatte hin freiliegendes, in der Bogentransportrichtung bewegte Saugbänder umfassen.
  • Indem die Saugbänder in der Bogentransportrichtung divergieren, halten sie zumindest die Vorderkante des Bogens, insbesondere den kompletten Bogen, während des Transports straff gespannt und verhindern so, dass Teile der Vorderkante, die nicht an den Transportbändern anliegen, beim Transport nacheilen.
  • Vorzugsweise ist jedem Saugband ein eigener Motor zugeordnet. So können Fehler bei der Ausrichtung der Bogenvorderkanten durch unterschiedliche Ansteuerung der Motoren ausgeglichen werden.
  • Um solche Fehler zu erkennen, kann ein Positionssensor auf eine Bogenseitenkante ausgerichtet sein. Da die verarbeiteten Bogen im Allgemeinen rechteckig sind, kann eine Schrägstellung der Bogenvorderkante daran erkannt werden, dass die vom Positionssensor erfasste Position der Bogenseitenkante sich ändert, während der Bogen am Positionssensor vorbeigefördert wird.
  • Die Positionierung des Positionssensors kann direkt im Bereich der Taktrollen angeordnet sein, um zeitnah eine Schieflage zu erkennen und zu korrigieren ohne dass erst der Saugbändertisch mit Bogen voll ist.
  • Um auszuschließen, dass das Saugband einen Bogen vom Stapel ansaugt, bevor dieser vom Hubsauger angehoben worden ist, kann das Saugband intermittierend mit Unterdruck beaufschlagt sein.
  • Typischerweise ist über der Stapelplatte ein Sauggehäuse angebracht, und das Saugband erstreckt sich über Öffnungen an dessen Unterseite und/oder darüber hinaus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bogenanlegers;
    • 2 einen schematischen Längsschnitt durch das obere Ende eines Bogenstapels und ein über dem Bogenstapel positioniertes Saugwerkzeug;
    • 3 eine Ansicht des Saugwerkzeugs von unten.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Bogenanleger 01 für eine Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine. Der Bogenanleger 01 umfasst ein Gestell 02 mit einem auf vier Beinen 03 ruhenden Oberteil 04. An den Beinen 03 ist eine Stapelplatte 05 höhenverstellbar aufgehängt, in der Darstellung der 1 ruht auf der Stapelplatte 05 eine Palette 06 mit einem Stapel 07, insbesondere Bogenstapel 07. An einer vom Betrachter abgewandten Seite des Bogenanlegers 01 schließt ein Bändertisch 08 an, über den von der Oberseite des Stapels 07 abgenommene Bogen zu einem nicht gezeigten Druckwerk transportiert werden.
  • In dem Oberteil 04 ist ein Saugwerkzeug 09 montiert, von dem in der Ansicht der 1 im Wesentlichen nur ein kastenförmiges Gehäuse 10 und von dem Gehäuse 10 ausgehende Hinterkantenbläser 11 und Seitenbläser 12 zu erkennen sind. Die auf die seitlichen Flanken des Stapels 07 gerichteten Seitenbläser 12 dienen zum Lockern des Zusammenhalts zwischen den obersten Bogen des Stapels 07. Die Hinterkantenbläser 11 richten einen Blasluftstrom gegen die dem Betrachter zugewandte Hinterkante des Bogenstapels 07. Das Saugwerkzeug 09 ist in Bogentransportrichtung B der Bogen verstellbar, um die Hinterkantenbläser 11 unabhängig vom Format der Bogen in einem gleichbleibenden Abstand von der Hinterseite des Stapels 07 platzieren zu können.
  • Das Saugwerkzeug 09 umfasst ferner in an sich bekannter Weise (in der Ansicht der 1 durch die Hinterkantenbläser 11 verdeckte, in der schematischen Schnittdarstellung der 2 sichtbare) Hubsauger 13; 14, die am Gehäuse 10 vertikal beweglich montiert sind, um auf einen hinteren Rand des obersten Bogens des Stapels 07 abgesenkt zu werden, diesen anzusaugen, anschließend wieder angehoben zu werden und so den Rand des Bogens vom Stapel 07 abzuheben, so dass ein von den Hinterkantenbläsern 11 ausgehender Blasluftstrom zwischen den angehobenen Bogen und den restlichen Stapel 07 eingreifen und zwischen beiden ein Luftkissen erzeugen kann.
  • Die Hubsauger 13; 14 sind hier in zwei in Bogentransportrichtung B gegeneinander versetzten Reihen angeordnet; von denen jede mehrere Hubsauger 13; 14 enthält. In einer vereinfachten Ausgestaltung kann eine einzige Reihe von Hubsaugern 13; 14 vorgesehen sein. Eine Höhenverstellbarkeit der Saugbänder und verschiedene Längen der Saugbänder sind möglich.
  • Das Gehäuse 10 enthält einen sich quer zur Bogentransportrichtung B erstreckenden, unter Unterdruck stehenden rohrförmigen Hohlraum 15. Von dem Hohlraum 15 gehen zu den Hubsaugern 13 der hinteren Reihe führende Versorgungsleitungen 16 aus. Innerhalb des Hohlraums 15 ist ein Sperrkörper 17 von kreissektorförmigem Querschnitt rotierend angetrieben und versperrt im Laufe jeder Umdrehung zeitweilig die Versorgungsleitungen 16. Dadurch stellt sich in den Versorgungsleitungen 16 Atmosphärendruck ein. Die Hubsauger 13 umfassen jeweils mehrere teleskopisch ineinandergreifende und gegeneinander bewegliche Rohrabschnitte 18, deren unterster eine Saugdüse 19 trägt, sowie eine Schraubenfeder 20, die, wenn in der Versorgungsleitung 16 eines Hubsaugers 13 Druck unter Atmosphärendruck herrscht, diesen in eine nach unten ausgestreckte Stellung treibt und die Saugdüse 19 in Kontakt mit dem obersten Bogen des Stapels 07 bringt. Die Schraubenfeder 20 kann wie in 2 gezeigt im Innern der Rohrabschnitte 18 oder sie außen umgebend angeordnet sein.
  • Im Laufe der seiner weiteren Drehung gibt der Sperrkörper 17 die Versorgungsleitungen 16 wieder frei, so dass in den Hubsaugern 13 wieder derselbe Unterdruck wie in der Versorgungsleitung 16 herrscht. Dieser Unterdruck bewirkt zum einen, dass der oberste Bogen des Stapels 07 von der Saugdüse 19 angesaugt wird, zum anderen werden die Rohrabschnitte 18 wieder ineinandergeschoben, so dass die Saugdüse 19 sich hebt und dabei den hinteren Rand des oberen Bogens des Stapels 07 mitnimmt.
  • Die Hubsauger 14 der vorderen Reihe sind in entsprechender Weise in einer quer zur Bogentransportrichtung B verlaufenden Reihe angeordnet und über einen in dem Gehäuse 21 verlaufenden Hohlraum 22 mit rotierendem Sperrkörper 17 intermittierend mit Unterdruck versorgt.
  • Die Hohlräume 15;22 können in einem gemeinsamen Gehäuse in festem Abstand voneinander verlaufen. In der Darstellung der 2 erstreckt sich der Hohlraum 22 in einem zweiten Gehäuse 21, das gegen das Gehäuse 10 in Bogentransportrichtung B verstellbar sein kann. Die Saugluftzufuhr kann auch mittels eines Saugschlauches durchgeführt werden.
  • Von einem zweiten im Gehäuse 21 verlaufenden Hohlraum 23 mit rotierendem Sperrkörper 17 erstrecken sich Zweigleitungen zu Saugöffnungen 24 an der Unterseite des Gehäuses 21. Wie in 3 zu erkennen, wechseln an der Unterseite des Gehäuses 21 quer zur Bogentransportrichtung B Abschnitte 25, die zahlreiche Saugöffnungen 24 aufweisen, mit geschlossenwandigen, von Saugöffnungen 24 freien Abschnitten 26 ab. Die Abschnitte 25 sind jeweils von einem das Gehäuse 21 endlos umschlingenden, Saugband 27 überdeckt, das seinerseits mit zahlreichen, in 3 nicht dargestellten gleichmäßig verteilten und mit den Saugöffnungen 24 überlappenden Öffnungen versehen ist. 3 zeigt einen zentralen Ausschnitt des Gehäuses 21 beiderseits einer Mittel- oder Symmetrieebene M mit zwei Abschnitten 25 und Saugbändern 27, weitere Abschnitte 25 und Saugbänder 27 können außerhalb des gezeigten Bereichs seitlich anschließen. Die Abschnitte 26 enthalten jeweils einen der Hubsauger 14.
  • Die Sperrkörper 17 der Hohlräume 15; 22; 23 rotieren mit z. B. gleicher Frequenz, die Frequenz muss nicht gleich sein, da im hinteren Bereich im Vergleich zum vorderen Bereich an den Saugbändern 33 etwas länger gesaugt werden kann um Materialunebenheiten auszugleichen, können aber gegeneinander phasenversetzt sein oder sich über unterschiedlich große Teile des Umfangs ihrer Hohlräume 15; 22; 23 erstrecken, um die Zeiten, in denen die Hubsauger 13; 14 bzw. die Saugöffnungen 24 mit Unterdruck beaufschlagt werden, aufeinander abzustimmen. So sind zu Beginn des Abhebens eines Bogens vom Stapel 07 alle Hubsauger 13; 14 und Saugöffnungen 24 durch die Sperrkörper 17 von ihren Hohlräumen 15; 22; 23 getrennt, damit die Hubsauger 13; 14 sich ausstrecken und mit dem Bogen in Kontakt kommen können. Zunächst geben bei den Hubsaugern 13; 14 die Sperrkörper 17 die Verbindung zu den Hohlräumen 15; 22 frei. Dadurch saugen deren Saugdüsen 19 sich am Bogen fest und üben gleichzeitig einen nach oben gerichteten Zug auf den Bogen aus. In dem Maße, in dem Luft zwischen den angesaugten obersten Bogen und einen darunterliegenden Bogen des Stapels 07 einströmen kann bzw. von den Hinterkantenbläsern 11 eingeblasen wird, heben sich der hintere Rand des Bogens und die Hubsauger 13; 14.
  • Die Drehung der Sperrkörper 17 in den Hohlräumen 15; 22; 23 ist so miteinander synchronisiert, dass kurz bevor der Bogen die Unterseite des Gehäuses 21 erreicht, auch die Saugöffnungen 24 mit Unterdruck beaufschlagt werden, so dass sie den Bogen an die Saugbänder 27 ziehen.
  • Die Saugbänder 27 sind an Vorder- und Hinterkante des Gehäuses 21 jeweils über Rollen 28; 29 geführt. Die Achsen 35 dieser Rollen 28; 29 können senkrecht zur Bogentransportrichtung B orientiert sein, so dass die Saugbänder 27 sich exakt in Bogentransportrichtung B über die Unterseite des Gehäuses 21 erstrecken. Im in 3 gezeigten Fall sind die Achsen 35 der Rollen 28; 29 leicht schräg gestellt, so dass die Saugbänder 27 an der Gehäuseunterseite in Bogentransportrichtung B leicht divergieren Bogenstraffeffekt. Außerdem sind den Rollen 29 eines jeden Saugbands 27 jeweils eigene Motoren 30 zugeordnet, mit denen die Saugbänder 27 mit jeweils leicht unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden können.
  • Während des Anhebens des Bogens durch die Hubsauger 13; 14 stehen die Saugbänder 27 still oder drehen mit reduzierter Geschwindigkeit. In dem Moment, in dem der angehobene Bogen die Saugbänder 27 erreicht und an diesen festgesaugt wird, werden die Saugbänder 27 in Bewegung gesetzt und beginnen, den Bogen vom Stapel 07 zum Bändertisch 08 zu schieben. Gleichzeitig trennen die Sperrkörper 17 in den Hohlräumen 15; 22 letztere von den Hubsaugern 13; 14, um die Haftreibung zwischen dem Bogen und den Hubsaugern 13; 14 zu vermindern. Durch die einsetzende Bogenbewegung geht zunächst die Überlappung des Bogens mit den Saugdüsen 19 der hinteren Hubsauger 13 verloren, der Unterdruck in diesen bricht zusammen, die Saugluft aller Hubsauger 13; 14 kann mittels Drehschieber bei Transportbeginn abgeschaltet werden. Wenn der Bogen etwas transportiert ist, können zunächst die Hubsauger 13; 14 an der Hinterkante den nächsten Bogen heben, und die Schraubenfedern 20 strecken die Hubsauger 13 wieder aus, so dass diese sich auf den nächsten Bogen des Stapels 07 absenken.
  • Sobald die Hinterkante des angehobenen Bogens die vorderen Hubsauger 14 passiert, strecken auch diese sich wieder dem Stapel 07 entgegen. Aufgrund der divergenten Orientierung der Saugbänder 27 ist der Bogen, während er von den Saugbändern 27 vorwärts geschoben wird, quer zur Bogentransportrichtung B straff gespannt, eine Verbiegung des Bogens in den Abschnitten 26 durch sich vorzeitig streckende Hubsauger 14 wird so verhindert. Indem die Achsen 35 von sich paarweise beiderseits der Mittelebene M gegenüberliegenden Walzen 28; 29 sich auf der Mittel- oder Symmetrieebne M kreuzen, ist sichergestellt, dass die quer zur Bogentransportrichtung B auf den Bogen einwirkenden Kräfte einander ausgleichen und der Bogen nicht quer zur Bogentransportrichtung B verschoben wird.
  • Wenn die Hinterkante des Bogens die vorderen Rollen 28 erreicht hat, trennt der Sperrkörper 17 die Saugöffnungen 24 vom Hohlraum 23, und die Saugbänder 27 kommen wieder zum Stillstand oder werden verlangsamt.
  • Weitere von Motoren angetriebene Saugbänder 33, die wenigstens ein weiteres, zwischen dem Gehäuse 21 und einer Vorderkante des Bogenstapels 07 angeordnetes Gehäuse 31 umschlingen, dienen zum Weitertransport des abgehobenen Bogens oder der kompletten Bogenstaffel in Richtung Bändertisch 08. Noch während der Bogen an einem solchen Gehäuse 31 gehalten ist, können die Hubsauger 13; 14 bereits den nächsten Bogen anheben, so dass die Bogen als kontinuierlicher unterschuppter Strom auf den Bändertisch 08 gelangen. 2 zeigt ein solches Gehäuse 31, dessen Saugbänder 33 über einen Riemen oder eine Kette 32 an eine Taktrolle 36 gekoppelt ist, um die Bogen synchron zur Bewegung der Taktrolle 36 zu fördern.
  • Alternativ können auch die Saugbänder 33 wie die Saugbänder 27 des Gehäuses 21 durch voneinander und von der Bewegung der Taktrolle 36 unabhängige Motoren angetrieben sein.
  • Ein an einem seitlichen Ende des Gehäuses 21 angeordneter Positionssensor 34 überwacht die Position einer Längskante des angehoben Bogens, während dieser von den Saugbändern 27 des Gehäuses 21 vorwärts geschoben wird, und ist mit einer Steuereinheit verbunden, die anhand der Überwachungsergebnisse den Betrieb der Motoren 30 steuert. Ändert sich diese Position während des Transports nicht, dann ist die Längskante zur Bogentransportrichtung B parallel, und seine Vorderkante ist (unter der Voraussetzung, dass die Bogen rechteckig sind) korrekt senkrecht zur Bogentransportrichtung B ausgerichtet. In diesem Fall werden die Motoren 30 mit gleicher Geschwindigkeit betrieben. Wird hingegen beobachtet, dass die Bogenlängskante im Laufe des Transports nach außen wandert, dann eilt die von dem Positionssensor 32 überwachte Seitenkante gegenüber der anderen vor, und der zur überwachten Längskante benachbarte Motor 30 wird gegenüber dem anderen Motor 30 verzögert, um die Schiefstellung auszugleichen. Umgekehrt wird im Falle einer Wanderung der Bogenlängskante zur Mitte hin der zur überwachten Längskante benachbarte Motor verzögert.
  • Da der Positionssensor 34 auch das Ergebnis der Korrekturmaßnahme erfasst, kann hier ein geschlossener Regelkreis implementiert werden, allerdings ist es dafür nötig, mit der Korrektur der Bogenausrichtung zu beginnen, bevor der Bogen den Positionssensor 34 hinter sich gelassen hat, um ggf. auch die Wirkung einer Korrekturmaßnahme noch erfassen zu können. Folglich steht für die Erfassung der Bogenausrichtung nur ein kurzes Stück der Längskante zur Verfügung, und die Messung ist dementsprechend mit Unsicherheiten behaftet.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, einen offenen Regelkreis zu bilden, in dem eine eventuelle Schiefstellung so lange gemessen wird, bis die Längskante den Positionssensor 34 hinter sich gelassen hat. Eine Korrektur der Bogenausrichtung mit Hilfe der Motoren 30 ist dann nicht mehr möglich, wohl aber gemäß der oben erwähnten Alternative mit Hilfe der nicht dargestellten Motoren des in Bogentransportrichtung B folgenden Gehäuses 31.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Bogenanleger
    02
    Gestell
    03
    Bein
    04
    Oberteil
    05
    Stapelplatte
    06
    Palette
    07
    Stapel, Bogenstapel
    08
    Bändertisch
    09
    Saugwerkzeug
    10
    Gehäuse
    11
    Hinterkantenbläser
    12
    Seitenbläser
    13
    Hubsauger
    14
    Hubsauger
    15
    Hohlraum
    16
    Versorgungsleitung
    17
    Sperrkörper
    18
    Rohrabschnitt
    19
    Saugdüse
    20
    Schraubenfeder
    21
    Gehäuse
    22
    Hohlraum
    23
    Hohlraum
    24
    Saugöffnung
    25
    Abschnitt (der Gehäuseunterseite)
    26
    Abschnitt (der Gehäuseunterseite)
    27
    Saugband
    28
    Rolle
    29
    Rolle
    30
    Motor
    31
    Gehäuse
    32
    Kette
    33
    Saugband
    34
    Positionssensor
    35
    Achse
    36
    Taktrolle
    B
    Bogentransportrichtung
    M
    Mittel- oder Symmetrieebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1975099 B1 [0004]

Claims (13)

  1. Bogenanleger (01) für eine Druckmaschine, mit einem Gestell (02), an dem eine Stapelplatte (05) zum Aufnehmen eines Stapels (07) von zu verarbeitenden Bogen vertikal verstellbar ist, und einem Saugwerkzeug (09), das zum Ansaugen und Transportieren eines obersten Bogens des Stapels (07) über der Stapelplatte (05) in einer Bogentransportrichtung (B) angeordnet ist und wenigstens einen vertikal beweglichen Hubsauger (13; 14) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugwerkzeug (09) ferner wenigstens ein sich über der Stapelplatte (05) erstreckendes und zur Stapelplatte (05) hin freiliegendes, in der Bogentransportrichtung (B) bewegtes Saugband (27; 33) umfasst.
  2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugband (27; 33) intermittierend bewegt ist.
  3. Bogenanleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugband (27; 33) als Endlosband ausgebildet und nur in der Bogentransportrichtung (B) angetrieben ist.
  4. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Hubsauger (13; 14) über einem in der Bogentransportrichtung (B) hinteren Rand des Stapels (07) platzierbar ist.
  5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinterkantenbläser (11), der in der der Bogentransportrichtung (B) hinter dem Hubsauger (13) angeordnet ist, um in einen zwischen dem Stapel (07) und einer vom Stapel (07) abgehobenen Hinterkante eines Bogens gebildeten Spalt zu blasen.
  6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Hubsauger (14; 13) in Bogentransportrichtung (B) mit dem Saugband (27) überlappend angeordnet ist.
  7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hubsauger (13; 14) in Bogentransportrichtung (B) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  8. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugwerkzeug (09) wenigstens zwei nebeneinander verlaufende Saugbänder (27; 33) umfasst.
  9. Bogenanleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugbänder (27) in der Bogentransportrichtung (B) divergieren.
  10. Bogenanleger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Saugband (27; 33) ein eigener Motor (30) zugeordnet ist, insbesondere dynamisch angetrieben ist.
  11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionssensor (34) auf eine Bogenseitenkante und/oder eine Bogenvorderkante auf eine Anlagesensorik ausgerichtet ist.
  12. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugband (27; 33) intermittierend mit Unterdruck beaufschlagt ist.
  13. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugband (27; 33) sich über Saugöffnungen (24) an einer Unterseite eines Gehäuses (21; 31) erstreckt.
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