DE2543806B2 - Beheizter Rotationskörper zur Herstellung und/oder Behandlung von Bahnen, Stücken, Folien und Verbundmaterialien - Google Patents
Beheizter Rotationskörper zur Herstellung und/oder Behandlung von Bahnen, Stücken, Folien und VerbundmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen beheizten Rotationskörper zur Herstellung und/oder Behandlung von
Bahnen, Stücken, Folien und Verbundmaterialien, bei dem die mit dem zu behandelnden Material in Berührung
kommende Außenwand mittels rückseitig an ihr kondensierenden durch Verdampfen einer Flüssigkeit
im Rotationskörper erzeugten Dampfes erwärmt wird, wobei die Flüssigkeit mittels elektrischer Stabheizkörper
verdampft wird, denen elektrische Energie über eine auf der Welle des Rotationskörpers angeordnete
Schleifring/Bürstenkombination zugeführt wird.
Bei einem bekannten Rotationskörper vorgenannter Bauart (DE-GM 1947145), welcher sowohl als
einwandiger als auch als doppelwandiger, an den Enden mittels Böden verschlossener Hohlzylinder ausgeführt
sein kann, sind die Stabheizkörper, welche in Schutzrohren angeordnet sein können, durch die Boden
in den Hohlzylinder eingeführt. Die Flüssigkeit wird vorzugsweise in einer solchen Menge in den
Hohlzylinder eingeführt, daß mindestens der unterste Stabheizkörper von dieser vollständig umspült ist. Es
können verschiedene Flüssigkeiten verwendet werden. Besonders geeignet sind Wasser, thermisch stabiles
öl und Flüssigkeitsgemische, wie z. B. das unter dem Handelsnamen Diphyl gehandelte eutektische
Gemisch von Diphenyl und Diphenyloxyd.
Bei anderen bekannten Rotationsheizkörpern (DE-PS 833416, FR-PS 2121967) erfolgt das Verdampfen
der Flüssigkeit innerhalb eines seitlich des Hohlzylinders jedoch starr mit diesen verbundenen
Raum in Form einer Ringtasche, wobei die zur Verdampfung der Flüssigkeit erforderliche Wärme durch
ander Außenwand der Ringtasche angeordnete Heizeinrichtungen erzeugt wird.
Des weiteren ist bekannt, bei Rotationskörpern mit in diesen eingebauten und mit diesen umlaufenden
Heizeinrichtungen eine Schleifring/Bürstenkombination für die Zuführung elektrischer Energie zu diesen
Heizeinrichtungen anzuordnen (DE-GM 1947145, DE-PS 1226287, DD-PS 51020), ferner, Wärmefühler,
Manometer und eine elektrische Temperaturregeleinrichtung.
Die genannten, bekannten Rotationskörper haben, insbesondere wenn diese mit großen Abmessungen
hergestellt werden, diverse Nachteile, und zwar insbesondere hinsichtlich nutzbarer Arbeitsfläche, Temperaturregelung
sowie Herstell- und Wartungskosten. Soweit diese Nachteile auf die zu verdampfenden
Flüssigkeiten zurückzuführen sind, liegt dies daran, daß diese u. a. eine geringe thermische Stabilität, eine
niedrige Wärmeübertragungsdichte und hohe Dampfdrücke haben sowie brennbar und toxisch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationskörper der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen,
dessen Kondensations-Heizsystem so beschaffen ist, daß dieser auch bei großen Abmessungen
hinsichtlich nutzbarer Arbeitsfläche, Betriebssicherheit, Wartung, Temperaturverteiiung an der Arbeitsfläche
und Temperaturregelung sowie hinsichtlich der Herstell- und Wartungskosten, besonders vorteilhaft
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Heizsystems ist es insbesondere möglich, Rotationskörper
mit großen Abmessungen herzustellen, die optimale Werte hinsichtlich nutzbarer Arbeitsfläche, Betriebssicherheit,
Wartung, Temperaturverteilung an der Arbeitsfläche, Temperaturregelung sowie Herstell-
und Wartungskosten erreichen. So kann z. B. bei einem Rotationskörper, dessen Arbeitsfläche die Außenwand
eines Hohlzylinders ist, die gesamte Außenwand, und zwar in jeder Richtung, als Arbeitsfläche
genutzt werden, ferner diese Arbeitsfläche auch bei örtlich unterschiedlicher Wärmeabgabe auf einen bestimmten
Temperaturwert gehalten werden. Durch die Anordnung einer als Schwamm wirkenden Stahlwollepackung
innerhalb der Ringtaschen wird sowohl die Verdampfungsfläche für die in die Ringtaschen
eingefüllte Flüssigkeit wesentlich vergrößert als auch erreicht, daß größere Mengen dieser Flüssigkeit an
der Drehbewegung des Rotationskörpers teilnehmen. Dies wirkt sich günstig auf den Verdampfungsvorgang
und damit die Temperaturverteilung an der Arbeits-
fläche des Rotationskörpers aus und hat ferner zur Folge, daß selbst bei Rotationskörpern mit sehr großen
Abmessungen nur verhältnismäßig kleine Ringtaschen erforderlich sind.
Durch die Einbettung der elektrischen Stabheizkörper in die Stahlwollepackungen wird infolge der
Aufnahme und Speicherung der zu verdampfenden Flüssigkeit durch die Stahlwollepackungen erreicht,
daß diese stets mit Flüssigkeit benetzt sind. Es kann also u. a. auch dann nicht zu einer thermischen Überbelastung
der Stabheizkörper kommen, wenn der Rotationskörper einen großen Außendurchmesser hat
und die Drehzahl desselben gering ist, so daß die diversen Stabheizkörper erst nach einer für diesen Anwendungsfall
langen Zeit wieder in den im unteren Teil der Ringtaschen befindlichen Flüssigkeitssumpf
eintauchen. Eine spezielle Absicherung eines jeden Stabheizkörpers im Hinblick auf die Vermeidung einer
thermischen Überbelastung desselben ist somit nicht erforderlich.
Die Anordnung der Stabheizkörper in Schutzrohren ist von Vorteil in bezug auf die Wartung, Reparatur
und Auswechselung derselben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Sinne der Aufgabe der Erfindung
enthalten die Ansprüche 2 bis 4. Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 wird insbesondere erreicht,
daß die Stabheizkörper betriebssicher arbeiten sowie leicht und einwandfrei zu regeln sind. Durch die
Merkmale des Anspruchs 4 wird insbesondere erreicht, daß der Rotationskörper noch geringere Herstell-
und Wartungskosten hat, und zwar z. a. deshalb, weil die genannte Flüssigkeit thermisch sehr stabil ist
und einen verhältnismäßig geringen Dampfdruck bei 250° C hat. Des weiteren ist der Rotationskörper auf
Grund der Verwendung der genannten Flüssigkeit betriebssicher sowie leicht und ungefährlich zu warten,
und zwar u. a. deshalb, weil die Flüssigkeit nicht brennbar und nicht toxisch ist.
Der erfindungsgemäße Rotationskörper wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Rotationskörper mit Ringtaschen, deren Außendurchmesser größer ist
als der Außendurchmesser des Teils des Rotationskörpers, der mit den herzustellenden und/oder den
zu behandelnden Bahnen, Stücken, Folie.i und Verbundmaterialien
in Berührung kommt,
Fig. 2 einen Teil des Rotationskörpers gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, jedoch mit einer
Ringtasche, deren Außendurchmesser gleich dem des Teils des Rotationskörpers ist, der mit den herzustellenden
und/oder zu behandelnden Bahnen, Stücken, Folien und Verbundmaterialien in Berührung kommt.
Die Bezugszeichen in den Zeichnungen bedeuten:
10 = Rotationskörper
11 = Hohlzylinder (doppelwandig)
12 = Ringtasche
13 = Scheibe
14 = Welle
15,16 = Lagerstellen
17 = Flüssigkeit
18 = Einfüllöffnung
19 = Stahlwollepackung
21 = Schleifring/Bürstenkombination
22, 23 = Leitungen
24 = Schutzschalter
22, 23 = Leitungen
24 = Schutzschalter
25 = Wärmefühler
26 = Druckfühler
27 = Arbeitsfläche (Außenwand)
28 = Maschinenrahmen
•3 29 = Stirnrad
•3 29 = Stirnrad
30, 31 = Leitungen
32 = Stabheizkörper
33 = Schutzrohr
Der in Fig. 1 dargestellte Rotationskörper 10 be-
lü steht aus dem doppelwandigen Hohlzylinder 11, an
dessen Enden die Ringtaschen 12 angeordnet sind. Der doppelwandige Hohlzylinder 11 ist mittels der
Scheiben 13 mit eingeschweißten Naben auf der Welle 14 befestigt, die Ihrerseits in an sich bekannter Weise
in den Lagerstellen 15, 16 eines nur teilweise dargestellten Maschinenrahmens 28 gelagert ist. Angetrieben
wird der Rotationskörper 10 mittels an sich bekannter Antriebselemente, von denen in den Zeichnungen
lediglich das auf der Welle 14 angeordnete
-1D Stirnrad 29 dargestellt ist.
Die an den Enden des doppelwandigen Hohlzylinders
11 angeordneten Ringtaschen 12 sind bis zu der mit einem Dreieck gekennzeichneten Linie mit der
zu verdampfenden Flüssigkeit 17 gefüllt. Das Einfüllen der Flüssigkeit 17 in die Ringtaschen 12 erfolgt
durch die gasdicht verschließbaren Einfüllöffnungen 18, welche jedoch erst verschlossen werden, nachdem
der Raum bzw. die Ringtaschen 12, in welchem die Flüssigkeit 17 eingefüllt worden ist und in dem sie
»ι verdampft, ferner der Raum des doppelwandigen
Hohlzylinders 11, in dem der Dampf kondensiert, evakuiert worden sind.
An den Innenseiten der äußeren Wandung der Ringtaschen 12 ist eine als Schwamm wirkende Stahl-
π wollepackung 19 angeordnet. Die in Schutzrohren 33
befindlichen, von den Stirnseiten des Hohlzylinders 11 aus in die Ringtaschen 12 eingeführten Stabheizkörper
32 sind von der Stahlwollepackung 19 in etwa gleichmäßig umgeben bzw. in diese eingebettet. Den
Stabheizkörpern 32 wird elektrische Energie über einen Teil der Leitungen 22, die Schleifring/Bürstenkombination
21 sowie Leitungen 23, in welche Schutzschalter 24 eingebaut sind, zugeführt. Die
Schutzschalter 24 schalten bei Überschreiten der zulässigen Temperatur des Rotationskörpers 10 die
elektrische Energie ab.
Mittels der Schleifring/Bürstenkombination 21 erfolgt auch die Übertragung der Meßwerte des in einem
Schutzrohr angeordneten Wärmefühlers 25 sowie des
mi ebenfalls in einem Schutzrohr angeordneten Druckfühlers
26 zu der außerhalb des Rotationskörpers 10 sowie ortsfest angeordneten, jedoch nicht dargestellten
Temperaturregeleinrichtung. Der Wärmefühler 25 und der Druckfühler 26 sind hierzu mittels der Lei-
-,5 tungen 30, 31 mit der Schleifring/Bürstenkombination 21 verbunden sowie letztere mittels eines Teils
der Leitungen 22 mit der außerhalb sowie ortsfest angeordneten Temperaturregeleinrichtung.
An Stelle der Leitungen 22, 30,31 und der Schleif-
bo ring/Bürstenkombination 21 kann auch eine an sich
bekannte, in den Zeichnungen nicht dargestellte berührungslos arbeitende Meßwertübertragungseinrichtung
für die Übertragung der Meßwerte verwendet werden.
tv5 Der Rotationskörper 10 hat ferner alle an sich bekannten,
in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellten Elemente, die für eine einwandfreie Arbeitsweise
desselben erforderlich sind.
Bei dem in Fig. 2 nur teilweise dargestellten Rotationskörper ist der Außendurchmesser der Ringtasche
12 nicht größer, sondern gleich dem Außendurchmesser des Teils des Rotationskörpers 10, der mit den
herzustellenden Bahnen, Stücken, Folien unc! Verbundmaterialien,
also der Außenwand bzw. Arbeitsfläche 27, in Berührung kommt. Zu verdampfende Flüssigkeit 17 wird in diesem Fall bis zu der mit einem
Dreieck gekennzeichneten Linie in die Ringtaschen 12 und den mit diesen in offener Verbindung stehenden
Teil des doppelwandigen Hohlzylinders 11 gefüllt.
Das Heizsystem arbeitet wie folgt:
Wird den Stabheizkörpern 32 der Ringtaschen 12 des in Drehung versetzten, waagerecht angeordneten
Rotationskörpers 10 über die Schleifring/Bürstenkombination 21 elektrische Energie zugeführt, dann
werden die Ringtaschen 12 und die in diesen befindlichen Stahlwollepackungen 19 und damit auch die zu
verdampfende Flüssigkeit 17 erwärmt. Die Erwärmung der Flüssigkeit 17 erfolgt in besonders vorteilhafter
Weise, weil sich diese beim Drehen des Rotationskörpers in den Stahlwollepackungen in etwa
gleichmäßig verteilt. Hat die Flüssigkeit 17 ihre Verdampfungstemperatur erreicht, dann füllt sich auf
Grund der bereits genannten Evakuierung der nicht mit Flüssigkeit 17 gefüllte Raum der Ringtaschen 12
sowie der mit diesen in Verbindung stehende Raum des doppelwandigen Hohlzylinders 11 mit Dampf,
welcher sodann an den noch kalten Wandungen des doppelwandigen Hohlzylinders 11 unter Abgabe einer
entsprechenden Wärmemenge kondensiert. Das dabei anfallende Kondensat fließt in die Ringtaschen 12 und
der Kreislauf beginnt wieder von vorn. Die Erwärmung der Außenwand bzw. der Arbeitsfläche 27 des
doppelwandigen Hohlzylinders 11 des Rotationskörpers 10 erfolgt somit durch kondensierenden Dampf.
Der erfindungsgemäße Rotationskörper ist einsetzbar im Bereich der Konfektion zum Verkleben
textiler Bahnen und Stücke, z. B. solcher für Oberbekleidung, ferner sowohl in der Konfektion als auch
in der Ausrüstung zum Bedrucken textiler Bahnen und Stücke, insbesondere synthetische Fasern enthaltender
Maschenware, nach dem Transferverfahren, bei welchem ein mit bei Temperaturen von etwa 180
bis 220° C sublimierbaren Farbstoffen beschichtetes Trägermaterial, z. B. eine Papierbahn, mit der zu bedruckenden
Bahn in Kontakt gebracht wird.
Im Bereich der Kunststoffverarbeitung ist der erfindungsgemäße Rotationskörper besonders vorteilhaft
einsetzbar bei der Herstellung von Verbundmaterialien, die durch Kaschieren einer Bahn aus
geschäumten Kunststoff mit einer oder mehreren Bahnen aus Papier od. dgl. hergestellt werden, wobei
eventuell auch ein weiteres Aufschäumen des Kunststoffes erfolgen kann. Möglich ist in diesem Fall aber
auch, an Stelle einer bereits geschäumten Bahn vorgeschäumtes Kunststoffgranulat zu verwenden und dieses
in einem Arbeitsgang aufzuschäumen und zu kaschieren.
Bei den vorgenannten Anwendungsfällen wird das zu behandelnde Material mit der Außenwand bzw.
der Arbeitsfläche 27 des Hohlzylinders 11 des Rotationskörpers 10 in Kontakt gebracht und läuft mit diesem
teilweise um. Die hierzu erforderlichen Zu- und Abführungseinrichtungen für die Materialien sind in
den Zeichnungen nicht dargestellt, weil bekannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Beheizter Rotationskörper zur Herstellung und/oder Behandlung von Bahnen, Stücken, Fo- j
lien und Verbundmaterialien, bei dem die mit dem zu behandelnden Material in Berührung kommende
Außenwand mittels rückseitig an ihr kondensierenden durch Verdampfen einer Flüssigkeit
im Rotationskörper erzeugten Dampfes erwärmt "> wird, wobei die Flüssigkeit mittels elektrischer
Stabheizkörper verdampft wird, denen elektrische Energie über eine auf der Welle des Rotationskörpers
angeordnete Schleifring/Bürstenkombination zugeführt wird, gekennzeichnet durch
Ringtaschen (12) an den Enden des Rotationskörpers (10) für die zu verdampfende Flüssigkeit (17)
mit je einer als Schwamm wirkenden Stahlwollepackung (19) und durch eine solche Lage der
Stabheizkörper (32) mit Schutzrohren (33) in den Ringtaschen, daß diese von der Stahlwollepackung
(19) etwa gleichmäßig umgeben sind.
2. Beheizter Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung der
Stabheizkörper (32) und damit die Temperatur der Außenwand (27) des Rotationskörpers (10)
geregelt wird mittels einer außerhalb des Rotationskörpers (10) ortsfest angeordneten Regeleinrichtung,
deren von Schutzrohren umgebener Wärme- (25) und/oder Druckfühler (26) mit dem in
Raum, in dem die Flüssigkeit (17) verdampft und/oder dem Raum, in dem der Dampf kondensiert,
in Verbindung steht.
3. Beheizter Rotationskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte des »
Wärmefühlers (25) und/oder des Druckfühlers (26) mittels der Schleifring/Bürstenkombination
(21) auf die außerhalb des Rotationskörpers (10) ortsfest angeordnete Temperaturregeleinrichtung
übertragen werden. w
4. Beheizter Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zu verdampfende
Flüssigkeit (17) eine Kohlenwasserstoff verbindung, vorzugsweise eine Fluor-Kohlenwasserstoffverbindung
mit etwa 6,0 ata Dampfdruck bei v> 250° C verwendet wird.
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1975
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