DE1751890C3 - Vorrichtung zur Verdampfungskühlung - Google Patents
Vorrichtung zur VerdampfungskühlungInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung z.ur Verdampfungskühlung
von metallischen Körpern, bei der mindestens an einem Teil der zu kühlenden Körperoberfläche
eine Faserstoffschicht dicht anlicgi. die aus
einzelnen Garnfäden locker gewebt oder gewirkt ist. so daß zwischen den die Faserstoffschicht bildenden
Garnfäden durchgehende Konvektionspfade /.um Abführen
des Dampfes von dem Körper gebildet sind, welche sich von der zi. kühlenden Oberfläche durch die
Faserstoffschieht hindurcherstrecken.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 30 66 499 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift wird selektiv ein
elektronisches Bauteil verdampfungsgekühlt; man schlägt dort das Dochtprinzip vor, weil das ;r.it dem
Bauteil bestückte Gerät erheblichen Lagcäi'iuci'üügen
unterworfen werden muß: üblicherweise war man nämlich bestrebt, das gesamte zu kühlende Bauteil in die zu
verdampfende Flüssigkeit einzutauchen.
Bekannilieh läßt sich durch Verdampfungskühlung
eine erhebliche Wärmemenge von dem zu kühlenden ft5
Körper abführen. Dabei müssen die sich an der Berührungsfläche bildenden Dampfblasen schnei abgeführt
und durch Flüssigkeit ersetzt werden, weil sonst an dieser Stelle die Wärmeabfuhr stark sinken würde. Andererseits
darf die Dampfabfuhr das Nachströmen der Flüssigkeit nicht stören. Im Idealfall entstehen auf der
zu kühlenden Oberfläche zahlreiche kleinste Dampfbläschen, die sofort abgelöst und durch nachströmende
Flüssigkeit ersetzt werden. Die bisher bekannten Vorrichtungen ließen diesen Idealfall noch nicht voll erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung zur Verdampfungskühlung zu schaffen, die diesem Idealfall
möglichst nahe kommt. Zur Lösung der Aufgabe wird die Kombination gemäß dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Man erkennt, daß hier das obenerwähnte Dochtprinzip auf einen zu kühlenden Körper angewandt wird,
der selbst in die Kühlflüssigkeit eingetaucht ist. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die
Eintauch-Verdampfungskühlung wesentlich dem Idealfall zu nähern gestattet. Die Faserstoffschicht unterbricht
eine sich etwa auf dem zu kühlenden Körper .,abreitende Dampfschicht, während die Flüssigkeit
nicht einfach auf Grund der Gravitation nachfließt, sondern durch Kapillarkräfte herangeführt wird. Ein zusätzlicher
Vorteil der Vorrichtung gegenüber der cinfacnen Eimauch-Kühlung besteht noch darin, daß der
Flüssigkeitspegel in dem Behälter mit nicht so hoher Genauigkeit kontrolliert zu werden braucht, als wenn
die Faserstoffschicht nicht vorhanden wäre.
Es ist an sich bekannt, die Kapillarwirkung zum Heranführen von Kühlflüssigkeit an einen zu kühlenden
Körper auszunutzen. Dies gilt sowohl für die obenerwähnte US-PS 30 66 499 wie auch für das sogenannte
»Wärmerohr«, referiert in der Zeitschrift Chemie-Ing.-Techn.,
1967, S. 21 bis 26. Bei einem solchen Wärmerohr zirkuliert Flüssigkeit in einem Rohr, dessen eines
Ende beheizt wird — etwa durch einen zu kühlenden Körper —, während das andere Ende gekühlt wird. Die
Besonderheit eines solchen Wärmerohrs besteht d:irin,
daß die Innenwandungen mit einer kapillaren Dochtstruktur bedeckt sind, welche mit der Wärmetransportflüssigkeit
gesättigt ist. Das gesamte Wärmerohr verhält sich dann wie ein metallischer Körper mit sehr guter
Wärmeleitfähigkeit.
Vorzugsweise ist der Garnfaden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung Metall mit geringerer thermischer
Leitfähigkeit als der z.u kühlende Metallkörper, und man sorgt dafür, daß das Garnfadenmetall in der
elektrochemischen Spannungsreihe nicht z.u weit von dem Metall des zu kühlenden Körpers entfernt liegt;
auf den letztgenannten Gesichtspunkt ist bereits in anderem Zusammenhang in der US-PS 8 01489 hingewiesen
worden.
Weitere bevorzugte Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchcn.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt halbschematisch in Seitenansicht eine Verdampfungskühlvorrichtung, deren Komponenten
teilweise weggebrochen dargestellt sind, um den Innenaufbau
zu verdeutlichen;
F i g. 2 zeigt vergrößert einen Ausschnitt aus der Faserstoffschichi;
F i g. i zeigt ausschnittweise und schematisiert einen Längsschnitt durch einen beheizten, gemäß der Erfindung,,
verdampftmgsgekühlien Körper, und
F-" i g. 4 zeigt als Diagramm die sogenannte Nukiyama-Kurve
im Vergleich mit einer Charakteristik, wie
man sie bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielt.
in F ι g. 1 ibt ciiic Vciuüiiipfuiigsxühivomcinung für
eine Elektronenröhre IO mit Außenanode 12 als zu kühlenden Körpei- gezeigt. Die zylindrische Anode 12
ist mit einer Faserstoffschicht versehen und abgedichtet mittels einer O-Ring-Dichtung in einem Verdampfungsbehäiier
eingesetzt. Der Verdampfungsbehälter ist bis zu einem Pegel 16. nahe dem oberen Ende der
Anode, mit einer Flüssigkeit gefüllt, die eine große latente
Verdampfangswärme besitzt, beispielsweise mit destilliertem Wasser. Die Anode 12 ist demgemäß zum
großen Teil innerhalb des Behälters 14 in Wasser getaucht, das Sockelende 18 der Röhre befindet sich jedoch
außerhalb, so daß die elektrischen Anschlüsse vorgesehen sein können.
Eine Dampfabführleiiurig 20 verbindet den oberen
Abschnitt des Behälters 14 an dem Auslaß 22 mit dem Kondensator 24. Ein dielektrisches Zwischenstück 26
isoliert den Kondensator von dem Behälter, der während
des Betriebes der Röhre das Potential der Anode 12 annimmt. Eine Wasserrücklauflcitung 28. versehen
mit einem elektrischer. Isolierstück 30 und einer Entlüftung 32. verbindet den Kondensator 24 mit dem unteren
Abschnitt des Behälters 14 und vervollständigt damit den Flüssigkehs-Danipf-Kreislauf.
Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine relativ komplizierte
Einrichtung um den Wasserpegel 16 in dem Behälter 14 während des Betriebes relativ konstant zu
halten. Diese Einrichtung umfaßt ein Steuergefäß 34 mit einer Leitung .36, welche den unteren Abschnitt des
Steuergefäßes mit dem des Behälters 14 verbindet. Eine Druckausgleichsleitung 38 kleinen Durchmessers verbindet
den oberen Abschnitt des Steuergefäßes 34 mit der Dampfabfiilirlei'.ing 20. Das Steuergefäß ist ferner
rr.ii einer Überlauf leitung 40 versehen sowie mit einem
Hiifswasserreservoir 42. Das Reservoir, das mit di-m
Steuergefäß über eine Leitung 44 mit einem Ventil V verbunden ist, dient dem Ersatz von Wasser, das langsam
aus dem System durch die Entlüftung 32 entweicht.
Wenn die Röhre 10 in Betrieb ist, beginnt die Anode 12 sehr schnell sich zu erwärmen. Wasser in der Nähe
der Anode wird verdampft und führt etwa 540 Kalorien pro Gramm Wasser von der Anode ab. Dampfblasen
steigen zur Oberfläche 16, wo sie frei in die Luft entweichen, und erzeugen dabei eine erhebliche Wasserturbulenz.
Der Wasserdampf tritt dann aus dem Behälter 14 durch den Auslaß 22 aus und steigt durch die
Dampfabführleiuing 20 zum Kondensator 24, wo die Wärme abgegeben wird und der Dampf wieder /11
Wasser kondensiert. Von dort kehrt das kondensierte Wasser durch die Schwerkraft wieder in den Behälter
14 über die Rücklaufleitung 28 zurück.
Das .Steuergefäß 34 mit seinen angeschlossenen Teilen
und Verbindungslcitungen dient dazu, Veranden;;"!- gen des Pegels im Behälter 14 auszugleichen.
Die Außenanode der Röhre ist von einer Faserstoffschicht
dicht umschlossen, die von einem dünnen perforierten Metallgürtel gehalten ist.
I i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der ^0
Easersioffschicht. nämlich ein gewirktes Gewebe. Das Gewebe besteht aus rostfreien Stahlfasern, die /11 Fasern
mit Durchmessern zwischen 0.04 und 0,45 mm ge spönnen sind. Die Fäden sind ihrerseits zu dem Gewebe
gewirkt, wobei die Maschen eine Querabmessung 6s
von 0.06 bis 0.65 mm aufweisen. Die sehr kleinen Abstände zwischen den Slahlfasern selbst bilden die Kanillaren.
während die Maschen als Dampfpfade diesen.
Da das Gewebe flexibel ist, kann es gedehnt werden und dicht über die zylindrische Anode — oder, in einem
anderen Anwendungsfuil. über einen Kernbrcnüstofi
stab — geschoben werden. Das Gewebe kann auch bei einer mit Kühlblechen versehenen Anode angebracht
werden, in welchem Falle ein Käfig darüber geschoben werden muß, der in die Lücken zwischen den einzelnen
Kühlblechen ragende Drahte aufweist, um das Gewebe dicht gegen die gesamte Oberfläche zu halten, die
durch die Verdampfung zu kühlen ist.
Auch Gewebe aus anderen Fasermetallen kann verwendet werden. Das ausgewählte Material sollte jedoch
eine geringere thermische Leitfähigkeit haben als die zu kühlende Oberfläche. Darüber hinaus sollte das
Faserstoffmetall in der elektrochemischen Spannungsreihe positiv bezüglich des zu kühlenden Metallkörpers
sein, um zu verhindern, daß die gekühlie Oberfläche
sich langsam infolge Elektrolyse /ersetzt. Das Spannungsdifferential zwischen dem Faserstoffmeiall und
der zu kühlenden Oberfläche sollte nicht größer als 2,2 Volt in eingetauchtem Zustand sein, damit die Lebensdauer
des Gewebes nicht zu gering ist. Die einzelnen gesponnenen Fäden können entweder gewirkt oder gewebt
werden, um das Gewebe herzustellen. Zwar können verschiedene Lagen von Gewebe mit Vorteil verwendet
werden, doch wird eine einzige Lage von Gewebe bevorzugt, um sowohl lange stark gewundene
Kapillarpfade zu vermeiden als auch die Dampfausiriitswegc
so kurz wie möglich zu halten.
Die Verdampfungskühlvorrichtung hai /u einer verbleibenden
Erhöhung der mittleren Wärmeabfuhr pro Oberflächeneinheit in der Größenordnung von mehr
als 400% gegenüber normaler Eintauchkühlung geführt. Es wurden stabile Leistungsabfuhrwerte von 200
Watt/cm- Anodenfläche und mehr erzielt.
Die Faserstoffschicht wird in innigem Koniakt mit
der zu kühlenden Oberfläche gehalten. Dies kann in verschiedenster Weise bewirkt werden. /.. B. durch
Drähte oder durch eine formangepaßte Ausbildung der Faserstoff schicht.
Die F i g. 3 zeigt im Schnitt einen Abschnitt einer Außenanode 12 mit einer Oberfläche 62, an der eine
Faserstoffschichi 64 aus Garnfäden anliegt zur Ausbildung eines Dainpfpfades zwischen den Garnfäden von
der Anodenoberfläche 62 zu einem flüssigen Kühlmittel 68. Die Darstellung zeigt in dynamischer Form die aktive
Verdampfungskühlung. Die Oberfläche 16 des Kühlmediums ist demgemäß im Zustand der Turbulenz gezeigt.
Dampfblasen 72 treten zwischen den Garnfüden aus und steigen zur Oberfläche 16. Die Pfeile 74 deuten
den Nachfluß von flüssigem Kühlmedium innerhalb der Faserstoffschicht 64 an. Die Flüssigkeit wird in den Kapillarpfaden
zwischen den F.inzeltasern der Garnfäden an die Anodenoberfläche herangeführt. Es ist zu bemerken,
daß diese Pfeile im wesentlichen unterhalb der Küliimediumoberflachc 16 in Richtung senkrecht zur
Anodenoberfläche 62 angeordnet sind. Die Pfeile gerade unterhalb eier, Kuhlmediumober fläche 16 besitzen
dagegen auch vertikale Komponenten. Dies folgt aus der normalen Kapillaranziehiing wie in einem gewöhnlichen
Docht. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Kühlmedium sowohl zu den Abschnitten der \nodenoberfläche
62 oberhalb als auch unterhalb der Kühlmediumoberfläche
16 fließt. Im Ergebnis führt ein Fluktuieren des Kühlmediumspiegels nicht dazu, daß Teile
der Anodenoberfläche 62 nahe dem Kühlmediumspicgel außer Kühlung geraten können. Damit wird wesentlich
die Gefahr der Ausbildung eines »heißen Flek-
kcs« in diesem Bereich des schwankenden Kiihlmediumspiegels
herabgesetzt.
In F i g. 4 ist graphisch die Leistungsabfuhr pro F-liicheneinheit
einer Oberfläche, die auf einer Seite einer Wärmequelle und auf der anderen Seite einer Flüssigkeit
bei deren Verdampfungspunkt ausgesetzt ist, über der Temperatur dieser Oberfläche aufgetragen. Die
sich ergebende und mit »Λ« bezeichnete Kurve ist als Nukiyama-Kurve bekannt. Sie zeigt, daß eine Oberflächenteniperatur
von etwa 125' C bei normalem Aimosphärendruck
eine Leistungsabfuhr von etwa ί 35 Watt/cm2 erlaubt. Nach diesem Punkt ergibt sich jedoch
kein weiterer Anstieg der Leistungsabfuhr, bis die Oberflächentemperatur etwa 11000C erreicht. Im Gegenteil
ist in diesem Bereich sogar ein scharfer Abfall der Wärmeabfuhr zu beobachten. Bei 11000C sind aber
die meisten Geräte, die verdampfungsgekühlt werden.
bereits weitgehend überheizt und zerstört. Infolgedcs
sen nahm man bisher an, daß 135 Watt/cm: eine end
gültige Grenze für die Verdampfungskühlung voi Oberflächenabschnitten darstellt, die in statische Flüs
sigkeiten bei normalem Atmosphärendruck ohne Überhitzung eingetaucht werden konnten. Die Vorrichtung
nach der Erfindung ist jedoch durch die mit »ß« ge kennzeichnete Kurve charakterisiert. Aus dieser Kurvt
kann man entnehmen, daß ein Wert von 200 Watt/cm
ίο bei einer Oberflächentemperatur von nur 108'C vorliegt.
Die sich ergebende Verbesserung der Leistungs abfuhr bei Betriebstemperaturen bringt damit einen erheblichen
Fortschritt für die Technik der Verdamp fungskühlung mit sich. Der Spitzenleistungswert um
>5 die zugehörige Oberflächentemperatur, bei der dk
Funktion sich umkehrt, ist bis jetzt durch Messung nocl
nicht gefunden worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verdampfungskühlung von metallischen Körpern, bei der mindestens an einem
Teil der zu kühlenden Körperoberfläche eine Faserstoffschicht dicht anliegt, die aus einzelnen Garnfäden
locker gewebt oder gewirkt ist. so daß zwischen den die Faserstoffschicht bildenden Garnfäden
durchgehende Konvektionspfade zum Abführen des Dampfes von dem Körper gebildet sind, welche sich
von der zu kühlenden Oberfläche durch die Faserstoffschicht hindurcherstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzelne Garnfaden aus einer Vielzahl von metallischen Einzelfasern aufgebaut
ist. so daß zwischen den Einzelfasern der Garnfäden Kapillarpfade zum Heranführen der
Flüssigkeit an den zu kühlenden Körper (!2) gebildet sind, der samt der Faserstoffschicht im wesentlichen
vollständig in die in einem Behälter befindliche Flüssigkeit eingetaucht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnfaden Metall mit geringerer thermischer Leitfähigkeit als der zu kühlende Körper
(12) aufweist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Garnfaden aus rostfreien
Stahlfasern besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser-Stoffschicht
(64) aus einer einzigen Lage- eines Gewirkes oder Gewebes besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Garn ein Metall verwende; wird, das in der elektrochemischen
.Spannungsreihe von dem Metall des zu kühlenden Körpers um weniger als 2.2 Volt entlernt
liegt.
6. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Kühlung der außenliegenden
Anode einer Elektronenröhre.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66808267A | 1967-09-15 | 1967-09-15 | |
US66808267 | 1967-09-15 | ||
US73070468A | 1968-05-21 | 1968-05-21 | |
US73070468 | 1968-05-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1751890A1 DE1751890A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1751890B2 DE1751890B2 (de) | 1975-06-05 |
DE1751890C3 true DE1751890C3 (de) | 1976-01-22 |
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