CH427654A - Beheizte, hohle Walze - Google Patents

Beheizte, hohle Walze

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CH427654A
CH427654A CH1628364A CH1628364A CH427654A CH 427654 A CH427654 A CH 427654A CH 1628364 A CH1628364 A CH 1628364A CH 1628364 A CH1628364 A CH 1628364A CH 427654 A CH427654 A CH 427654A
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CH
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roll
heating
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heated
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Traber Karl
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    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
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Description


  



  Beheizte, hohle Walze
Zur Wärmeübertragung auf die verschiedensten Materialbahnen werden häufig beheizte rotierende Walzen oder Trommeln verwendet. Eine solche   Wärme-    übertragung ist zum Beispiel beim Trocknen oder Kaschieren von Materialbahnen erforderlich. Hierbei soll an der gesamten Walzenoberfläche eine möglichst   gleichmässige,    regelbare Temperatur herrschen, auch wenn die Wärmebelastung an verschiedenen Stellen der Walzenoberfläche verschieden, zum Beispiel an den unbedeckten Randpartien kleiner als im   bedeckten Mittel-    teil ist.



   Es sind verschiedene Walzenkonstruktionen bekannt, bei denen diese Forderung entweder   nur unzurei-    chend erfüllt ist oder nur mit grossem apparativem Aufwand erreicht wird. So kennt man luftgefüllte, elektrisch beheizte Walzen, bei denen die Wärme durch in den Walzenhohlraum eingebaute elektrische Heizelemente erzeugt und durch Konvektion der Luft und gleichzeitig durch   Wärmestrahlung auf die Walzenwandung übertra-    gen wird. Dies führt aber meist wegen des niedrigen Wärmeüberganges und der   ungleichmässigen      Wärmebe-      lastung    zu einer   ungleichmässigen    Temperaturverteilung auf der Walzenoberfläche.

   Auch durch   korrigierende      Massnahmen,    z.   B.    durch partielle Verstärkung der Hei  zung, kann Idilese ungleichmässige    Temperaturverteilung im allgemeinen nicht in ausreichendem Masse vermindert werden. Die Korrekturen sind zudem nur möglich, wenn   due    Temperatur der Walzenoberfläche an   mehre-    ren Stellen gemessen und die Heizleistung nach Massgabe dieser Messwerte partiell geregelt wird.



   Ferner sind Walzen bekannt, die von   heissen      Flüs-      sigkeiten,    wie Wasser, Öl oder anderen   Wärmeübertra-    gungsflüssigkeiten, durchströmt wenden. Diese Walzen zeigen aber stets einen Temperaturabfall in   Strömungs-    richtung der Heizflüssigkeit. Ausserdem ist die Anwen dung solcher flüssigkeitsdurchströmter Walzen technisch aufwendig und störanfällig, da für ihren Betrieb   Pum-    pen, Wärmeaustauscher,   Stopfbüchsen    usw. benötigt wenden.



   Schliesslich sind auch schon Walzen bekannt, bei denen Dämpfe, vorzugsweise Wasserdampf, als Heizme  dium    eingesetzt werden, deren Entwicklung ausserhalb der Walze erfolgt. Bei der Kondensation von Dämpfen erzielt man sehr   hohe Wärmeübergänge.    Auch werden die Temperaturgleichmässigkeit an der   Walzenoberflä-    che und ihre Anpassung an   wechselnde und unter-      schiedliche    Wärmebelastungen bei Verwendung von Dampf als Wärmeträger erheblich verbessert. Jedoch ist bei den bekannten Ausführungen der apparative Aufwand ebenfalls gross.

   So muss die Walze von   bestimm-    ten Volumina und Drucken ab als Druckgefäss   ausgebil-    det sein und die Dampfzuführung sowie die Kondensatabführung über   Stopfbüchsen    erfolgen. Die   Stopfbüch-      sen erfordern Wartung    und haben den Nachteil eines hohen mechanischen   Widerstandes, der stets einen Ans-      trich der Walze erforderlich    macht. Ferner benötigt man   Regelaggregate für    den Dampfdruck.



   Durch die   erfindungsgemäss    beheizte Walze werden diese Nachteile vermieden. Die enfindungsgemässe hohle Walze, bei der die Wärme durch kondensierenden Dampf auf die   Walzeninnenwandunig    und von da durch Wärmeleitung auf die Walzenaussenwandung übertragen wird,   istldadurch gekennzeichnet, Idass der Walzenin-    nenraum ein durch den Walzenmantel und die beiden   Walzenböden gebildetes, gasdicht    abgeschlossenes System darstellt, indem sich als   Wärmeübertragungsmit-    tel eine Heizflüssigkeit oder ein   Heizflüssigkeitsgemisch    sowie die zugehörige Dampfphase befinden und wobei in mindestens einen der Walzenböden   Vorrichtungsele-    mente eingearbeitet sind,

   die die Zuführung der für die Heizung des   Flüssigkeits/Dampf-Gemisches      erforderli-    chen Energie   ermögiichen.   



   Die Walze erlaubt, bei Fortfall einer Reihe bisher erforderlicher Hilfsmittel, besonders von   Stopfbüchsen,    den Vorteil der Heizung durch kondensierende Dämpfe   unter Erzielung grösstmöglicher Wärmeübergangszahlen    voll auszunützen.



   Ein weiterer Vorteil der   stopfbüchslosen    Walze ist ihr   geringer Laufwiderstand, der    sich auf den Widerstand der Wälzlager und der Schleifringe beschränkt. In vielen Fällen kann man daher auf einen Antrieb der Walze verzichten, was technisch einfach und wirtschaftlich ist.



   Die   erfindungsgemässe    Walze stellt einen Hohlzylinder dar, der an seinen   Stirnseiten durch Walzenböden    gas-und dampfdicht abgeschlossen ist. Jeder der beiden Walzenböden sind z. B. ein, vorzugsweise aber mehrere Heizkörper, meist Heizstäbe, beispielsweise durch Ver  schweissen,    eingelassen. Die Heizkörper erstrecken sich   zweckmässig    über die ganze oder nahezu die ganze Länge der Walze. Ihre Enden stehen zur   Wärmezufüh-    rnmg mit dem   Walzenaussenraum    in Kontakt. Die Heizkörper werden meist auf elektrischem Wege beheizt. Die Walze kann im Prinzip aber auch auf anderem Wege,   beispielsweise durch Flammenbeheizung,    beheizt werden.

   Im Falle der elektrischen Beheizung ist es bevorzugt,   dass zwei    oder mehrere Heizstäbe in   radialsymme-      trischer Anordnung    nur in den einen der beiden Wal  zenböden    eingelassen und mit   Anschlusselementen    bekannter Bauart für den elektrischen Strom versehen sind, die über die   Aussenwand    des   Walzenbodens    hin  ausragen.    Der elektrische Strom kann den Stäben in bekannter Weise, beispielsweise über einen oder mehrere an dem benachbarten Walzenzapfen angeordnete Schleifringe, die mit den Anschluss, elementen leitend verbunden sind, zugeführt werden.



   Die Heizstäbe kommen bei den meisten der   mög-    lichen Anordnungen unmittelbar mit der Heizflüssigkeit in Berührung, wodurch, ein besonders guter   Wärmeüber-    gang gewährleistet ist. Man kann aber auch   Anordnun-    gen verwenden, bei denen sich die Heizstäbe innerhalb flüssigkeits-und   dampfundurchlässiger    Umbüllungen, beispielsweise Schutzrohren, befinden, die ihrerseits   flüssigkeits-und    dampfdicht in den   Walzenböden      befe-    stigt sind. Diese Anordnungen haben den Vorteil, dass die Heizstäbe bzw. Heizkörper bequem von aussen her ausgewechselt werden können.

   Jedoch muss wegen der Luftschicht, die sich zwischen den Heizkörpern und der Innenwand der Umhüllung befindet,   ein geringerer Wär-    meübergang und damit eine   grössere      Ubertemperatur    der Heizelemente in Kauf genommen werden.



   In dem Innenraum der Walze befindet sich die Heizflüssigkeit. Hierbei genügt eine solche   Flüssigkeits-      menge, dass    bei den Temperaturen, bei denen die Walze betrieben werden soll, mindestens der unterste   Heizkör-    per von dieser vollständig benetzt wird. In vielen Fällen wählt man die Flüssigkeitsmenge so   gross,    dass sie bei Raumtemperatur etwa das halbe Volumen des Walzeninnenraumes einnimmt.



   Geeignete   Heizflüssigkeiten    sind alle die, die sich bei   den angewandten Heiztemperaturen    und den sich hierbei in dem abgeschlossenen System einstellenden Drükken chemisch nicht verändern und die die Innenwandung der Walze   sowie die Heizstäbe nicht angreifen.

   Be-    sonders geeignet sind Wasser, aber auch thermisch stabile Öle und andere Flüssigkeiten oder auch   Flüssig-      keitsgemische, beispielsweise    das unter dem   Handelsna-    men   Diphenyl   warenzeichenrechtlich geschützt eutektische Gemisch von Diphenyl und   Diphenylenoxyd.    Die Wahl der Flüssigkeit richtet sich nach dem   Temperatur-    bereich, in dem'die Walze betrieben werden soll, und dem höchstmöglichen Betriebsdruck, der für das Wal  zenmaterial    zulässig ist.



   Grössere Walzen enthalten   zweckmässig in ihrem    Innenraum einen oder mehrere Verdrängungskörper.



  Meist ist ein einzelner Verdrängungskörper von der Form eines geschlossenen Zylinders so angeordnet, dass sich zwischen seinem Aussenmantel und der Walzenin  ; nenwandung ein Hohlraum vom Querschnitt    eines    Kreisrin, ges    befindet, in   dem Heizflüssigkeit und Heiz-    körper untergebracht sind. Man kann aber beispielsweise auch zwei oder mehrere kleinere Zylinder   zwi-    schen den beiden   Walzenböden zweckmässig kreissym-    metrisch anordnen.

   Diese Anordnungen haben den Vor teil, dass man   Iden gewünschten Heizeffekt tnit verhält-       nismässig    kleinen Flüssigkeitsmengen erreicht, so dass die Wärmekapazität der Walze entsprechend klein bleibt, was fur, ein schnelles   Hochheizen    der Walze von
Vorteil ist.



   Die Temperaturmessung ist vorteilhaft mit einer automatischen Temperaturregelung verbunden. Hierbei kann man   Vorrichtungselamente bekannter Bauart    verwenden, beispielsweise umlaufende Kontaktmanometer oder Wärmefühler verbunden mit Widerstandsthermo metern bzw. Thermoelementen. Bei diesen   Anordnun-    gen können die Messwerte bzw. Schaltimpulse über be sondere Schleifringe nach aussen geführt werden,
Damit ein maximaler Wärmeübergang vom Dampf raum auf die Walzenwandung erzielt werden kann,   muss der Dampfraum weitgehend frei    von   Gasen, be-    sonders von Luft sein.

   Um dies zu ermöglichen, befindet sich   zweckmässig    in einem der Walzenboden eine dampfdicht verschliessbare Entlüftungsbohrung, die auch zum   Einfiillen    der Heizflüssigkeit verwendet   wer-    den. kann. Nach dem Einfüllen erwärmt man die   Flüs-    sigkeit bei geöffneter Entlüftungsbohrung auf ihren Siede punkt, also beispielsweise Wasser auf   100  C,    Diphenyl auf 255  C, und hält diese Temperatur so lange, bis die Luft völlig verdrängt und der   Walzenraum    mit reinem Dampf gefüllt ist. Die Entlüftungsbohrung kann dann mit einem Stopfen   dfurch    Verlöten oder   Verschweissen    geschlossen werden.



   Die Arbeitsweise der gefüllten, geschlossenen und beheizten Walze ist folgende : Bei Drehung der Walze geben, die im unteren Teil der Walze in die Flüssigkeit eintauchenden Heizkörper ihre Wärme bei relativ hoher Wärmeübergangszahl an die Heizflüssigkeit ab, so dass auf der Oberfläche der Heizkörper nur geringe   aber-      temperaturen von wenigen  C auftreten. Hierdurch ist    eine hohe, bei niedriger elektrischer Leistungsdichte von beispielsweise 1 Watt/cm2 Heizkörperoberfläche praktisch   unbegrenzte Lebensdafuer der Heizstäbe gewährlei-    stet. Im Dampfraum stellt   sich ein dler jeweiligen Flüs-      sigkeitstemperatur entsprechender    Dampfdruck ein.



   Die den Dampfraum durchlaufenden Heizkörper übertragen ihre Wärme zwar bei relativ niedriger Wär  meübergangszahl, doch    stellt sich auf ihrer Oberfläche auch hier   keine erhebliche Ubertemperatur ein,    da zum Verdampfen der diese benetzenden Fliissigkeit ver  gleichsweise    viel Wärme verbraucht wird und die Durchlaufzeit durch den Dampfraum in der Regel nur wenige Sekunden beträgt. Somit besteht auch keine Gefahr einer Schädigung oder Zersetzung thermisch weniger widerstandsfähiger Flüssigkeiten beim   Wiederein-    tauchen der Heizstäbe.



   Da der Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mit   gesättigtem, kondensationsbereitem Dampf    von praktisch   ausgeglichenem    Druck erfüllt ist, herrscht in diesem Raum eine ausgeglichene Temperatur. Jeder Wär  meentzug durch die äussere Walzenwandung    und die   Walzenböden    hat eine sofortige Dampfkondensation zur Folge, wobei die Verdampfungswärme frei wird und den   Warmeverbnauch, auch wenn er    an verschiedenen Stellen verschieden ist, mit minimalen   Temperaturdifferen-    zen deckt.

   Wegen der sehr hohen   Wärmeübergangszah-    len kondensierender Dämpfe-bei Wasserdampf liegt die Wärmeübergangszahl in der   Grössenordnung    von 10 000   kcal/m2h0 C-können grosse Wärmestromldich-    ten, wie sie bei der Trocknung feuchter Güter auftreten, ohne nennenswerten Temperaturabfall erreicht werden.



     In Idem    von der Flüssigkeit erfüllten unteren Walzenraum herrschen wegen der über die ganze Walzenlänge   Igleichmässig    verteilten Wärmezufuhr ebenfalls praktisch ausgeglichene Temperaturverhältnisse. Der Wärmeübergang zwischen Heizkörpern und   Heizflüssig-    keit liegt hier zwar um etwa eine   Grössenordnung    tiefer, beträgt also o nur etwa 1/5 bis 1/10 des im Dampfraum vorliegenden Wertes, ist jedoch in seiner absoluten Grosse noch sehr hoch.



   Arbeitet man, was häufig bevorzugt wird, bei Tem  peraturen,    die unterhalb der Siedetemperatur der Heizflüssigkeit bei Atmosphärendruck liegen, so herrscht im   Walzeninnenraum    ein   Unberdruck.    Der auf die   Walzen-    wände ausgeübte Dampfdruck ist in diesem Falle stets kleiner als eine Atmosphäre. Es ist daher möglich, die   Walzenwände    vergleichsweise dünn auszuführen und so eine sehr rasche   Temperatureinstellung und-regelung    zu ermöglichen. Man kann natürlich auch bei   Temperatu-    ren arbeiten, die oberhalb des Siedepunktes der Heizflüssigkeit bei Atmosphärendruck liegen.

   In diesem Falle entsteht im Walzeninnenraum, je nach der angewendeten Temperatur, ein mehr oder   weniger grosser      Überdruck. Die Grosse des hochstzulässigen Überdrucks    ist nicht kritisch, hängt vielmehr, wie bei anderen be  kannten Heizsystemen, von    der Festigkeit des jeweils verwendeten Wandmaterials ab.



   In der Zeichnung sind beispielsweise   Ausführungs-    formen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig.   1    zeigt den Querschnitt durch eine geschlossene Walze mit : dem Walzenmantel 1, den beiden   Walzenbö-    den 2 und den beiden   Walzemzapfen    3, die in den Lagern 4 gelagert sind. Die elektrischen Stabheizkörper 5 sind in dem linken   Walzenboden    2   verschweisst und    erstrecken sich fast über die ganze Länge der Walze. Sie enthalten   elektrische Anschlusselemente    6, die ausserhalb des Walzenbodens enden.

   Die Stromzuführung zu den Anschlusselementen 6 erfolgt über die auf dem linken Walzenzapfen 3 angeordneten Schleifringe 7 und die   Stromzu-und- : ableitungen    8. 9 stellt die   Heizflüssig-    keit und 10   die verschliessbare Entlüftungsbohmng    dar, durch die die Luft vor Inbetriebnahme der Walze durch die entwickten Dämpfe der Heizflüssigkeit vendrängt wird. Die Temperaturmessung erfolgt über den Tempe  raturfühler    11, der mit dem in dem rechten   Walzenzap-      fen 3 angeordneten Thermoelement    12 verbunden ist.



   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Walze, die sich von, der Walze nach Fig.   1    dadurch unterscheidet, dass sie zusätzlich einen zylindrischen   Verdrängungs-    körper   13    enthält.



   Fig. 3 zeigt den   Querschnitt durch einen auswechsel-    baren   Stabheizkörper    5, der sich in einem Schutzrohr 14 befindet, dessen Ende 15 in dem   Walzenboden 2      befe-    stigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beheizte, hohle Walze, bei der die Wärme durch kondensierenden Dampf auf die Walzeninnenwandung und von da durch Wärmeleitung auf die Walzenaussenwandung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzeninnenraum ein durch den Walzenmantel (1) und die beiden Walzenböden (2) gebildetes, gasdicht abgeschlossenes System darstellt, in dem sich als Wärme- übertragungsmittel eine Heizflüssigkeit oder ein Heizflüssigkeitsgemisch sowie die zugehörige Dampfphase befinden und wobei in mindestens einen der Walzenbö- den (2) Vorrichtungselemente eingearbeitet sind, die die Zuführung der für die Heizung des Flüssigkeits/Dampf- Gemisches erforderlichen Energie ermöglichen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Walze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Walzenböden (2) elektrisch beheizbare Heizkörper (4) befestigt sind.
    2. Walze nach Unteranspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich die Heizkörper (4) über mindestens nahezu die ganze Länge der Walze erstrecken.
    3. Walze nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Walzeninnenraum Verdrängungskör- per (13) angeordnet sind.
    4. Walze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Mantel eine gasdicht verschliessbare Entlüftungsbohrung (10) enthält.
CH1628364A 1963-12-19 1964-12-17 Beheizte, hohle Walze CH427654A (de)

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