DE60210822T2 - Selbstkühlende packungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkepackungsvorrichtung, welche ermöglicht, dass ihr Inhalt durch ein Sorptionskühlverfahren gekühlt wird. Das Prinzip eines solchen Kühlverfahrens besteht aus einem Verdampfen einer Flüssigkeit als Ergebnis eines partiellen Vakuums, welches erhalten wird, indem der Dampf der Flüssigkeit angesaugt wird. Die Erfindung ist am besten für das Kühlen eines Getränks anwendbar, welches in einer Packung vom Dosen- oder Flaschentyp eingeschlossen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, den Verbrauch eines Getränks irgendwo und zu irgendeiner Zeit bei einer idealen Temperatur zu ermöglichen.
  • Die Durchführung des Verfahrens eines Sorptionskühlens ist bekannt und ist das Objekt zahlreicher Forschungen nach dem Stand der Technik gewesen. Viele Vorrichtungen sind vorgeschlagen worden, welche mit einem Wärmetauscher verbunden sind, welcher eine Kühlmittelflüssigkeit enthält, welche mit einem Hohlraum, der einen Adsorptionsmittel enthält, verdampft, insbesondere für Anwendungen für selbstkühlende Getränkepackungen.
  • Eine der Schwierigkeiten einer Durchführung eines solchen Verfahrens eines Sorptionskühlens besteht in einer Handhabung der Hitze, welche in dem Adsorptionsmittel während der Adsorptionsreaktion aufgenommen ist. Dies liegt daran, dass, wenn das Adsorptionsmittel, im Allgemeinen ein Trocknungsmittel, wie z.B. Zeolithe, den Dampf der Kühlmittelflüssigkeit adsorbiert, sich dieses aufheizt und daher nahezu seine gesamte Adsorptionseigenschaft verliert. Ein Entfernen eines Teils dieser Hitze, welche in dem Trocknungsmittel aufgenommen ist, verbessert die Kühlleistung der Vorrichtung wesentlich.
  • Verschiedene Lösungen zum Begrenzen des Anstiegs der Temperatur des Adsorptionsmittels sind bereits nach dem Stand der Technik vorgeschlagen worden.
  • Eine erste bekannte Lösung, welche in dem Patent US 4 759 191 beschrieben ist, besteht aus einem Abbau der Hitze, welche in dem Adsorptionsmittel (einem Trocknungsmittel) aufgenommen ist, mittels einer Wärmesenke, welche aus einem Material in einem thermischen Kontakt mit dem Trocknungsmittel besteht, wobei das Material entweder einen Phasenübergang von fest zu flüssig oder eine hohe Wärmekapazität oder eine endotherme Reaktion aufweist. Das Patent US 4 949 549 von denselben Erfindern spezifiziert die eingesetzte Lösung, nämlich ein Material mit einem Phasenübergang, wie z.B. Natriumacetat, dessen Phasenübergang von fest zu flüssig bei 58°C stattfindet. Diese Lösung erfordert dennoch die Realisierung eines bestimmten Behälters für das zugehörige Phasenübergangsmaterial in dem Trocknungsmittelbehälter, was das Verfahren einer Herstellung von solchen selbstkühlenden Getränkepackungen kompliziert, da es eine effiziente Wärmekopplung zwischen dem Trocknungsmittel und dem Material der Wärmesenke erfordert.
  • Eine Anpassung dieser Lösung, welche in dem Patent US 5 048 301 beschrieben ist, besteht aus einem thermischen Isolieren des Adsorptionsmittels mit der Wärmesenke in einer luftleer gemachten Kammer innerhalb der Getränkedose. Dennoch ist diese Lösung zu komplex, um sie durchzuführen.
  • Eine Patentanmeldung WO 01/10738, auf welcher nach dem Stand der Technik der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, beschreibt auch eine selbstkühlende Dose, welche ein Sorptionskühlverfahren mit einem Material einer Wärmesenke verwendet. Da der Phasenübergang des Materials der Wärmesenke bei ungefähr 60°C auftritt, sind das Trocknungsmittel und das Material der Wärmesenke in einem isolierten Behälter verpackt, um den Verbraucher vor dem heißen Material zu schützen.
  • Eine andere bekannte Lösung, welche in dem Patent US 4 928 495 beschrieben ist, schlägt ein Speichern der Wärme, welche in dem Adsorptionsmittel (einem Trocknungsmittel) aufgenommen ist, in Wasser vor, dessen Wärmekapazität relativ hoch ist. Eine Alternative, welche in demselben Patent beschrieben ist, besteht darin, die äußere Oberfläche des Trocknungsmittelbehälters zu befeuchten, um die Kalorien durch Verdampfen dieses Wassers abzubauen, welches den Trocknungsmittelbehälter befeuchtet. Dennoch ist die Realisierung einer solchen Vorrichtung komplex und ein Schutz vor Verbrennungen ist nicht länger vorhanden, wenn einmal das Wasser, welches die äußere Oberfläche des Behälters befeuchtet, vollständig verdampft worden ist.
  • Eine andere Lösung, welche in der Patentanmeldung FR 2 811 412 beschrieben ist, besteht in einem Anordnen einer Wärmeisolierung an dem Umfang eines Blocks eines Trocknungsmittels innerhalb des Behälters, welcher das Trocknungsmittel enthält. Diese Isolierung besteht aus Zeolith, welches mit Harz imprägniert ist, um seine Porosität zu verstopfen und zu verhindern, dass es den Dampf der Kühlmittelflüssigkeit adsorbiert. Indem verhindert wird, dass das Zeolith seine Adsorptionsreaktion ausführt, wird sein Aufheizen verhindert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine alternative Lösung vorzuschlagen, um die Hitze zu handhaben, welche in dem Adsorptionsmittel während einer Durchführung des vorab beschriebenen Sorptionskühlverfahrens aufgenommen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die einfachste Lösung wäre, dass Adsorptionsmittel bis zu seiner Beharrungstemperatur aufheizen zu lassen und für genug Adsorptionsmittel zu sorgen, um die geeignete Kühlleistung zu erreichen. Das Adsorptionsmittel, um den Kühlmittelflüssigkeitsdampf anzusaugen, besteht vorteilhafter Weise aus einem Trocknungsmittel, wie zum Beispiel einem Zeolith 13X. Während der Adsorption von Wasserdampf durch solch ein Zeolith kann das Adsorptionsmittel 200°C für eine Adsorptionskapazität von ungefähr 5 Gewichtprozent des adsorbierten Wassers bezüglich der Masse des Trocknungsmittels erreichen. Somit sind ungefähr 200g des Zeoliths ausreichend, um 10g Wasser zu adsorbieren, wobei es die Verdampfung dieses Wassers ermöglicht, 330ml eines Getränks um 15°C zu kühlen. Es ist daher nicht erforderlich, die Wärme abzubauen, welche in dem Trocknungsmittel aufgenommen wird, da die Adsorptionskapazitätsgrenze noch nicht erreicht ist.
  • Bei solch einer Lösung besteht die größte Schwierigkeit darin, für die geeignete Isolierung für das aufgeheizte Adsorptionsmittel (ungefähr 200°C für Zeolithe) zu sorgen. Zwei Probleme müssen berücksichtigt werden:
    • – Vermeiden eines Aufheizens des gekühlten Getränks durch eine Wärme, welche von dem Adsorptionsmittel zu dem Verdampfer und der Getränkedose strömt;
    • – Vermeiden einer übermäßigen Außentemperatur des Adsorptionsmittelbehälters zur Sicherheit des Verbrauchers und zum Komfort.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung einen Entwurf einer Isolierungsschicht vor, welche um den Adsorptionsmittelbehälter herum aufgetragen wird, was diese zwei Probleme löst.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine selbstkühlende Getränkepackungsvorrichtung, welche einen ersten Hohlraum, welcher ein Getränk zum Verbrauch enthält, einen zweiten Hohlraum, welcher einen Wärmetauscher ausbildet und eine Kühlmittelflüssigkeit und ihren Dampf enthält, einen dritten Hohlraum, welcher ein Adsorptionsmittel zum Ansaugen des Dampfes enthält, und Mittel, um zum Betrieb der Vorrichtung den zweiten Hohlraum mit dem dritten Hohlraum in Verbindung zu setzen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hohlraum eine äußere Wärmeisolierungsschicht aufweist, welche derart entworfen ist, dass während des Betriebes der Vorrichtung der Wärmestrom von dem Adsorptionsmittel durch die Außenwand des dritten Hohlraums größer oder gleich dem Wärmestrom von dem Adsorptionsmittel zu dem zweiten oder ersten Hohlraum ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform steigt die Temperatur der äußeren Oberfläche der Isolierungsschicht während des Betriebs der Vorrichtung auf mehr als 70°C an.
  • Gemäß einem Merkmal weist die Wärmeisolierungsschicht eine thermische Leitfähigkeit auf, welche geringer oder gleich 500W·m–2·K–1 und vorzugsweise zwischen 20 und 60W·m–2·K–1 liegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die Wärmeisolierungsschicht ein Material auf, welches bei einer Temperatur zwischen 40°C und 80°C schmilzt. Möglicherweise besteht die Wärmeisolierungsschicht aus mindestens zwei Schichten, wobei eine von diesen das schmelzende Material aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umgibt die Wärmeisolierungsschicht den dritten Hohlraum, welcher aus einem Metallbehälter besteht, oder die Wärmeisolierungsschicht wird durch die Wände eines Behälters ausgebildet, welcher den dritten Hohlraum ausbildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Wärmeisolierungsschicht um den ersten Hohlraum herum.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Wärmeisolierungsschicht eine thermochrome Beschriftung auf.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung deutlich, welche mittels eines verdeutlichenden und nicht begrenzenden Beispiels gegeben wird und Bezug auf die beigefügten Figuren nimmt, wobei gilt:
  • 1 stellt eine erfindungsgemäße selbstkühlende Getränkepackung dar,
  • 2 stellt die Isolierungsschicht gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dar,
  • 3 stellt die Isolierungsschicht gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • Mit Bezug auf 1 weist die erfindungsgemäße selbstkühlende Getränkepackung auf einen ersten Hohlraum 10, welcher ein Getränk zum Verbrauch enthält, einen zweiten Hohlraum 20, welcher einen Wärmetauscher ausbildet und eine Kühlmittelflüssigkeit, wie z.B. Wasser, und seinen Dampf enthält, und einen dritten Hohlraum 30, welcher ein Trocknungsmittel 31 zum Ansaugen des Dampfes bei einer Adsorption enthält. Der zweite Hohlraum 20 wird auch als der Verdampfer bezeichnet und der dritte Hohlraum 30 wird auch als der Trocknungsmittelbehälter bezeichnet. Mittel 50, um den zweiten Hohlraum 20 in Verbindung mit dem dritten Hohlraum 30 zu setzen, sind auch für einen Betrieb des Sorptionskühlverfahrens vorhanden.
  • Der dritte Hohlraum 30 besteht aus einem Behälter, welcher eine gute Vakuumabdichtung garantiert, die für einen korrekten Betrieb der Ansaugmittel notwendig ist. Im Allgemeinen ist dieser Behälter metallisch. Das Risiko sich an diesem zu verbrennen ist am höchsten. Daher weist der dritte Hohlraum 30 erfindungsgemäß eine Wärmeisolierungsschicht 35 auf.
  • Erfindungsgemäß wird das erste vorab identifizierte Problem (Vermeiden eines Aufheizens des gekühlten Getränks durch eine Wärme, welche von dem Adsorptionsmittelbehälter zu dem Verdampfer zurückfließt) durch ein aktives Wärmeabschirmungskonzept gelöst, welches im Wesentlichen wie folgt arbeitet:
    Wenn Wärme aus dem Adsorptionsmittel 31 entweicht, wird es abgekühlt und ist folglich in der Lage mehr Kühlmitteldampf zu adsorbieren, was zu einem zusätzli chen Kühlen in dem Verdampfer 20 führt. Für den Fall dass Zeolithe als Adsorptionsmittel verwendet werden, liegt dieses zusätzliche Kühlen ungefähr bei oder über 50% des Wärmeverlustes von dem Adsorptionsmittel. Die Isolierungsschicht 35, welche den Trocknungsmittelbehälter 30 umgibt, ist derart entworfen, dass der Wärmestrom von dem Adsorptionsmittel durch die Außenwand des dritten Hohlraumes mindestens so groß ist wie der Wärmestrom zu dem Verdampfer und der Getränkedose (beziehungsweise dem zweiten 20 und ersten 10 Hohlraum). Mit solch einer Isolierung ist der Nettoeffekt ein zusätzliches Kühlen des Getränks und nicht ein Aufheizen durch die Hitze des Trocknungsmittels.
  • Darüber hinaus wird das zweite vorab identifizierte Problem (Vermeiden einer übermäßigen Außentemperatur des Adsorptionsmittelbehälters zur Verbrauchersicherheit und zum Komfort) auch durch die erfindungsgemäße Isolierungsschicht gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Lösung ist die Wärmeisolierungsschicht 35 mit einer Leitfähigkeit versehen, damit eine äußere Oberfläche der Isolierungsschicht während des Sorptionskühlprozesses 70°C und bis zu 90°C erreichen kann. Diese relativ hohe äußere Oberflächentemperatur ermöglicht ein Abbauen von ungefähr 0,1 W·cm–2 durch natürliche Konvektion. Diese äußere Oberflächentemperatur fällt auf ungefähr 40–45°C bei einem Kontakt mit Fingern. Dieser Temperaturabfall bei einem Kontakt mit Fingern eines Verbrauchers liegt an dem höheren Wärmeabzug durch die Finger verglichen mit der natürlichen Luftkonvektion (ungefähr dreimal mehr) kombiniert mit dem hohen thermischen Gradienten über der Isolierungsschicht, welcher in einem Bereich von 20°C bis 50°C liegt.
  • Diese natürliche Konvektion erhöht die Adsorptionskapazität des Trocknungsmittels und trägt vorteilhafter Weise zu einer Verlängerung des Getränkekühlprozesses bei. Die Wärmeenergie, welche entzogen wird, in der Größenordnung von einigen Watt, ist kein bestimmender Faktor für das anfängliche Kühlen des Getränks, welches typischerweise 15°C in 3 Minuten beträgt, aber es sorgt für ein zusätzliches Kühlen über eine viel längere Periode, typischerweise 2°C in 30 Minuten, um das Getränk während seines Verbrauchs kühl zu halten.
  • Die Wärmeleitfähigkeit der Isolierungsschicht, welche diese Bedingungen erzielt, ist geringer als 100W·cm–2·K–1 und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 20 bis 60 W·cm–2·K–1.
  • Die Temperaturverteilung (von dem Inneren des Trocknungsmittelmaterials 31, an der Adsorptionsmittelbehälterwand 30, zu der Außenseite der äußeren Isolierung 35) kann auch durch die Wärmekopplung zwischen dem Trocknungsmittel 31 und der Behälterwand 30 beeinflusst werden, indem für eine zusätzliche Isolierung innerhalb des Behälters gesorgt wird.
  • Solch eine innere Isolierung kann durch ein Verfahren, welches in der vorher genannten Patentanmeldung FR 2 811 412 beschrieben ist, oder durch ein angemessenes geometrisches Strukturieren des Trocknungsmittels 31 in der Nähe der Wand des Behälters 30, wie z.B. Wellen 39, wie es in 2 dargestellt ist, erzielt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird die Beharrungstemperatur der Trocknungsmittelbehälterwand 30 abgesenkt und die erforderliche Leitfähigkeit der äußeren Isolierungsschicht 35 muss höher sein, um den benötigten Wärmestrom zu der äußeren Atmosphäre zu erzielen. In dieser Konfiguration liegt die Leitfähigkeit der äußeren Isolierungsschicht 35 in einem Bereich von 100 bis 500 W·cm–2·K–1. Da die Temperatur der Trocknungsmittelbehälterwände abgesenkt wird, wird der Wärmestrom zu der Getränkedose und dem Verdampfer (ersten 10 und zweiten 20 Hohlraum) verringert.
  • Gemäß einer alternativen Lösung, wobei eine Darstellung davon in 3 gegeben ist, weist die Isolierungsschicht 35 ein Material auf, welches bei einer Temperatur zwischen 40°C und 80°C schmilzt. Dieses Phasenübergangsmaterial sorgt für einen aktiven Hitzeschutz zwischen dem Trocknungsmittelbehälter 30 und der äußeren Atmosphäre, so dass die Energie, welche zu der äußeren Atmosphäre übertragen wird, geringer ist, als die Energie, welche von dem Trocknungsmittelbehälter wegströmt. Die Differenz der Energien entspricht im Wesentlichen der Wärme des schmelzenden Materials. Gemäß dieser Ausführungsform besteht die Isolierungsschicht 35 aus mindestens zwei Schichten 36, 37, wobei eine von diesen 36 das schmelzende Material aufweist. Ein typisches Material, welches in der Isolierungsschicht 36 enthalten sein kann, ist Natriumsacetattrihydrat, welches bei 58°C schmilzt. Eine zusätzliche Schicht 37 einer Isolierung ohne ein schmelzendes Material ist erforderlich, um als ein Wärmeschutz zu fungieren. Diese zusätzliche Schicht 37 weist eine Wärmeleitfähigkeit auf, welche geringer als 100 W·cm 2·K–1, typischerweise 50, ist. Das Phasenübergangsmaterial kann in Hohlräumen der Isolierungsschicht 36 enthalten sein.
  • Die Wärmeisolierungsschicht 35 umgibt den metallischen dritten Hohlraum 30 und kann durch eine Schicht einer Pappe und/oder eine Anzahl von Schichten eines sich überlagernden Papiers und/oder einem Kunststoff ausgebildet sein. Sie kann auf die äußere Oberfläche des dritten Hohlraumes 30 geklebt werden oder durch ein unter Hitze schrumpfendes Kunststoffrohr gehalten werden. Typischerweise beträgt eine Dicke zwischen 0,5 und 1,5mm bei der ersten beschriebenen Ausführungsform und kann 3 bis 5 oder sogar 10mm bei der Ausführungsform, welche das schmelzende Material aufweist, erreichen. Die Wärmeisolierungsschicht wird vorteilhafter Weise nach dem Einfüllen des Getränks aufgebracht, insbesondere im Fall von pasteurisierten Getränken, wo sie nach einer Pasteurisierung aufgebracht wird.
  • Der Wärmeverlust durch die Dosenwand der Getränkedose (erster Hohlraum 10) erzeugt einen thermischen Gradienten entlang der Adsorptionsmittelbehälterwand 30. Um den Wärmeverlust zu der äußeren Atmosphäre zu optimieren während ein angemessener Schutz für den Verbraucher beibehalten wird, kann die Dicke der Isolierungsschicht 35 verringert werden, je näher man sich an der Grenze zwischen der Getränkedose 10 und dem Adsorptionsmittelbehälter 30 befindet.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform kann sich die Wärmeisolierungsschicht von dem dritten Hohlraum 30, welcher das Trocknungsmittel enthält, zu dem ersten Hohlraum 10 erstrecken, welcher das Getränk zum Verbrauch enthält. Sie kann daher dazu beitragen, das Getränk während seines Verbrauchs kalt zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Wärmeisolierungsschicht 35 eine thermochrome Beschriftung 36 auf, zum Beispiel indem mit thermochromer Tinte direkt auf die Isolierungsschicht geschrieben wird. Dieses Schreiben kann gegenüber dem Trocknungsmittelbehälter 30, zum Beispiel auf dem heißesten Teil der selbstkühlenden Packung, ausgeführt werden. Das Erscheinen der thermochromen Tinte bei einem vorgegebenen Temperaturschwellenwert, zum Beispiel 60°C, kann einen Indikator für einen korrekten Betrieb der selbstkühlenden Vorrichtung darstellen.
  • Es kann auch vorgesehen werden, die thermochrome Beschriftung gegenüber dem Hohlraum 10 anzuordnen, welcher das Getränk zum Verbrauch enthält, und sie unter einem bestimmten Schwellenwert, zum Beispiel 10°C, zu aktivieren, um einen Indikator für einen idealen Verbrauch des Getränks zu erzeugen.
  • Eine mögliche Alternative besteht darin, die Wärmeisolierungsschicht 35 direkt durch die Wände eines Behälters zu realisieren, welche den dritten Hohlraum 30 ausbilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt selbstkühlende Getränkepackungen mit einem effektiven physiologischen Schutz gegen die Risiken einer Verbrennung aufgrund des Anstiegs der Temperatur des Adsorptionsmittels bereit. Um einen äquivalenten Schutz zu erzielen, welcher sich innerhalb des metallischen Adsorptionsmittelbehälters befindet, müsste eine Wärmeisolierung eine fünfmal größere Wärmewiderstandsfähigkeit aufweisen, was ein größeres Volumen in der Vorrichtung und mehr Material erfordern würde.
  • Die erfindungsgemäße Wärmeisolierungsschicht ermöglicht die Verwendung eines effizienten Adsorptionsmittels, wie z.B. Zeolith, ohne Rückgriff auf eine Wärmesenke zu benötigen, welche die Herstellung der Vorrichtung deutlich kompliziert.
  • Darüber hinaus macht es die erfindungsgemäße Wärmeisolierungsschicht möglich, den Kühlprozess natürlich fortzusetzen und sorgt daher für eine Zugabe zu dem anfänglichen raschen Kühlen, um das Getränk während seines Verbrauchs kalt zu halten.

Claims (16)

  1. Selbstkühlende Packungsvorrichtung aufweisend: – einen ersten Hohlraum (10), welcher ein Verbrauchsprodukt enthält, – einen zweiten Hohlraum (20), welcher einen Wärmetauscher ausbildet und eine Kühlmittelflüssigkeit und ihren Dampf enthält, – einen dritten Hohlraum (30), welcher eine Außenwand aufweist und ein Adsorptionsmittel (31) zum Pumpen des Dampfes enthält, – Mittel (50), um zum Betrieb der Vorrichtung den zweiten Hohlraum mit dem dritten Hohlraum in Verbindung zu setzen, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hohlraum (30) mit einer äußeren Wärmeisolierungsschicht (35) versehen ist, welche für einen physiologischen Schutz gegen Verbrennungen sorgt und derart entworfen ist, dass während des Betriebes der Vorrichtung der Wärmestrom von dem Adsorptionsmittel (31) durch die Außenwand des dritten Hohlraumes (30) und durch die äußere Isolierungsschicht (35) größer oder gleich dem Wärmestrom von dem Adsorptionsmittel (31) zu dem zweiten (20) und ersten (10) Hohlraum ist.
  2. Selbstkühlende Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der äußeren Oberfläche der Isolierungsschicht (35) während des Betriebs der Vorrichtung auf mehr als 70°C ansteigt.
  3. Selbstkühlende Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) eine thermische Leitfähigkeit von 500W·m–2·K–1 oder weniger aufweist.
  4. Selbstkühlende Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Leitfähigkeit der Isolierungsschicht zwischen 20 und 60W·m–2·K–1 liegt.
  5. Selbstkühlende Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) eine Dicke zwischen 0,5 und 1,5mm aufweist.
  6. Selbstkühlende Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) eine variable Dicke aufweist.
  7. Selbstkühlende Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) ein Material aufweist, welches bei einer Temperatur zwischen 40°C und 80°C schmilzt.
  8. Selbstkühlende Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht aus mindestens zwei Schichten besteht, wobei eine von diesen das schmelzende Material aufweist.
  9. Selbstkühlende Packung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) eine Dicke zwischen 3 und 10mm aufweist.
  10. Selbstkühlende Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) den dritten Hohlraum (30) umgibt, welcher aus einem Metallbehälter besteht.
  11. Selbstkühlende Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wärmeisolierungsschicht (35) um den ersten Hohlraum (10) herum erstreckt.
  12. Selbstkühlende Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) eine thermochrome Beschriftung (36) aufweist.
  13. Selbstkühlende Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die thermochrome Beschriftung (36) gegenüber dem dritten Hohlraum (30) angeordnet ist.
  14. Selbstkühlende Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die thermochrome Beschriftung (36) gegenüber dem ersten Hohlraum (10) angeordnet ist.
  15. Selbstkühlende Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierungsschicht (35) aus Karton und/oder Papier und/oder Kunststoff besteht.
  16. Verfahren zum Kühlen des Inhalts einer Packung, die Schritte umfassend: – Bereitstellen einer Packung, welche einen ersten Hohlraum, welcher ein zu kühlendes Produkt enthält, einen zweiten Hohlraum, welcher einen Wärmetauscher ausbildet und eine Kühlmittelflüssigkeit und ihren Dampf enthält, und einen dritten Hohlraum, welcher eine Außenwand aufweist und ein Adsorptionsmittel enthält, aufweist, wobei der dritte Hohlraum mit einer äußeren Wärmeisolierungsschicht versehen wird; – in Verbindung Setzen des dritten Hohlraums mit dem zweiten Hohlraum; – Abkühlen des Produkts in dem ersten Hohlraum, indem Dampf der Kühlmittelflüssigkeit mittels des Adsorptionsmittels gepumpt wird; – Vermeiden eines wieder Erwärmens des gekühlten Produkts in dem ersten Hohlraum, indem ermöglicht wird, dass der Wärmestrom von dem Adsorptionsmittel durch die Außenwand des dritten Hohlraumes und durch die äußere Wärmeisolierungsschicht größer oder gleich dem Wärmestrom von dem Adsorptionsmittel zu dem zweiten und ersten Hohlraum ist; – Vermeiden einer übermäßigen äußeren Temperatur des dritten Hohlraumes, welcher das Adsorptionsmittel enthält, indem ermöglicht wird, dass ein thermischer Gradient über der Isolierungsschicht in einem Bereich von 20°C bis 50°C liegt.
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