DE254334C - - Google Patents
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- DE254334C DE254334C DENDAT254334D DE254334DA DE254334C DE 254334 C DE254334 C DE 254334C DE NDAT254334 D DENDAT254334 D DE NDAT254334D DE 254334D A DE254334D A DE 254334DA DE 254334 C DE254334 C DE 254334C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/20—Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
"- Jig 254334 - KLASSE
45/. GRUPPE
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung an Mistbeetkästen, durch welche
es ermöglicht wird, ganze Serien von Mistbeetfenstern gleichzeitig um ein bestimmtes
Maß zu lüften.
Die Einrichtung kann in einem sehr vorteilhaften Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes eine derartige . sein, daß das
Lüften durch das übliche Schrägaufstellen der
ίο Mistbeetfenster erfolgt, und zwar derart, daß
von einer Zentralstelle aus neben dem gleichzeitigen Anheben der Mistbeetfenster auch die
Einstellung erfolgen kann, durch welche die gewünschte Schräglage des Fensters erzielt
wird, und durch welche ferner bestimmt wird, welche Seite des Fensters angehoben werden
soll. Diese Einrichtung wird vorteilhaft so ausgebildet, daß alle vier Seiten der Mistbeetfenster
von der Zentralstelle aus anhebbar gemacht werden.
In einem Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes geschieht das Lüften durch
Anheben der Mistbeetfenster mit Hilfe von Stempeln, die von einer gemeinschaftlichen
Transmissionseinrichtung, z. B. einer durch den ganzen Mistbeetkasten hindurchgehenden
Welle, aus angetrieben werden und dabei auch noch für besondere Zwecke so ausgestaltet sein
können, daß die einzelnen Fenster verschieden hoch gehoben werden können. Dieses kann
z. B. dadurch herbeigeführt werden, daß die Stempel, welche die Mistbeetfenster anheben,
verlängerbar ausgestaltet sind.
Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung birgt außerordentlich wirtschaftliche
Vorteile dadurch, daß größere Mengen' von Fenstern, z. B. 20 oder mehr, auf einmal bedient
werden können, daß infolgedessen bei Unwettern u. dgl. ein schnelles Bedecken der
Mistbeetkästen erfolgen kann und auch eine wesentliche Ersparnis an Arbeitskräften dadurch
herbeigeführt wird, daß die einzelnen Mistbeetfenster infolge ihrer Führung an den
Mistbeetkasten und infolge der Stützung durch das Nebenfenster in jeder Stellung aufgeklappt
werden können und in dieser aufgeklappten Stellung verharren, wodurch das Abnehmen der
Mistbeetfenster durch mehrere Arbeiter unnötig wird und infolgedessen ein Mann beim
Begießen der Mistbeete allein arbeiten kann.
Auch die Nachteile, die durch die bisher üblichen Lufthölzer herbeigeführt wurden, werden
durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung beseitigt. Diese Nachteile bestehen
im wesentlichen in dem Umfallen bei geringen Erschütterungen und Luftbewegungen, dem
dadurch eintretenden Glasbruch und den erhöhten Arbeitslöhnen, weil bei den bisher
üblichen Mistbeetfenstern mehrere Leute zur Bedienung erforderlich waren.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt
Fig. ι im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 die Einrichtung eines Mistbeetfensters.
Fig. 2 zeigt .in schaubildlicher Darstellung die Befestigung des Mistbeetfensters an dem
Mistbeetkasten.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Mistbeetfenster.
Fig. 4 zeigt den Blechbeschlag, der an den
Enden der Kastenstege angebracht wird und dazu dient, die Stege lösbar auf den Kastenrand
zu setzen, und der gleichzeitig Gabeln für die an den vier Ecken der Fenster befindliehen
Tragzapfen aufweist.
Fig. 5 zeigt einen entsprechend abgeänderten Blechbeschlag, welcher an den Enden der
Kasten angeordnet wird und lediglich zur Anbringung der-Gabeln dient, welche die Eckzapfen
der Fenster aufnehmen.
Fig. 6 zeigt den verlängerbaren Stempel zur
Herbeiführung verschiedener Fensteröffnungen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch, wie sich
die Mistbeetfenster gegenseitig stützen, wenn sie durch einen Mann, ζ. B. beim Gießen,
geöffnet werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiele ist in dem Mistbeetkasten eine nur
außerordentlich geringen Raum einnehmende Führungshülle 7 angeordnet, in der ein Stempel
4 auf- und abwärts verschiebbar ruht. Die Auf- und Abwärtsbewegung dieses Stempels
erfolgt durch Drehung einer Welle 6, welche durch ein Seil oder eine Kette oder
ein sonstiges Verbindungselement 5 mit dem Stempel 4 verbunden ist. Der Stempel 4
greift mit seinem oberen Ende in eine Pfanne 3 des Mittelsteges 2 des Mistbeetfensters 1, das
auf den Rändern des Mistbeetkastens und auf dem Kastensteg 24 ruht. An dem Ende eines
Mistbeetkastens ist ein Block 9 angeordnet, in dem zwei Rollen 8 und n gelagert sind.
Die Rolle δ ist auf der der Länge nach durch den Mistbeetkasten hindurchgeführten Welle 6
befestigt und durch eine Schnur, Kette 10 o. dgl. mit der Rolle 11 verbunden, welche auf
der Welle der Kurbel 12 sitzt. Auf derselben Welle ist noch ein Sperrad 13 angeordnet, das
vermittels einer Sperrklinke 14 in jeder Lage festgehalten werden kann. Der Gegendruck
wird hierbei durch das Gewicht der Mistbeetfenster ausgeübt.
Wenn die Kurbel 12 gedreht wird, so wickelt sich das Übertragungselement 10 von der
Rolle 8 ab und auf die Rolle 11 auf; dabei dreht sich die Welle 6, ,das Verbindungselement
5 wickelt sich auf diese, und der Stem-• pel 4 wird hochgezogen und drückt dabei
gleichzeitig durch seinen Eingriff in die Pfanne 3 das Mistbeetfenster 1 nach oben.
Wenn dasselbe alsdann längs einer Kante festgehalten wird, so klappt es auf und befindet
sich sicher in einer die Lüftung gestattenden Stellung, die beabsichtigt ist.
Diese Lüftungsstellung wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Einrichtung
von der Zentralstelle aus eingestellt, welche aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist.
Jedes der Mistbeetfenster 1 besitzt quer zur Richtung des Mistbeetkastens an jeder Ecke
Zapfen 15, deren Enden zweckmäßig mit Kugeln 16 versehen sind und in entsprechenden
Gabeln 17 ruhen. Seitwärts an dem Mistbeetkasten 23 ist sowohl am Kopfende als
auch am Fußende desselben je ein Schieber 22 gelagert, an dem Haken 18 befestigt sind.
Diese Haken 18 können verstellbar eingerichtet sein, um den Eingriff derselben mit
dem Zapfen 15 je nach der Konstruktion der vorhandenen Mistbeetfenster zu regulieren.
Die Stellung des Schiebers 22, der nach rechts und links, d. h. also in der Längsrichtung des
Mistbeetkastens, verschiebbar eingerichtet ist, ist in den Fig. 2 und 3 eine derartige, daß
durch die Haken 18 die jeweils rechtsliegende Kante eines Mistbeetfensters festgehalten wird.
Wenn bei einer derartigen Stellung. durch Drehen der Kurbel 12 der Stempel .4 gehoben
wird, so klappt das Fenster selbsttätig auf, in derselben Weise, wie dieses in Fig. 7 bei drei
Fenstern dargestellt ist.
Die Umschaltung erfolgt z. B. durch Verschieben des Schiebers 22 nach links, wodurch
der Zapfen 15 an der rechten Seite des Mistbeetfensters freigegeben wird und der Zapfen
15 an der linken Seite desselben festgehalten wird, so daß also das Aufklappen der Mistbeetfenster
in der umgekehrten Richtung erfolgt. Der Schieber 22 kann dabei aber auch noch weitergeschoben werden, derart, daß der go
rechtsliegende Haken 18 über beide Zapfen 15, d. h. also den an der linken und den an
der rechten Seite eines Mistbeetfensters, hinweggreift, und es würde in diesem Falle, wenn
die Einstellung nur an einer Längsseite des Mistbeetkastens erfolgt, dagegen an der anderen
Längsseite eine solche ist, daß beide Zapfen 15 frei sind, d. h. also nicht von Haken ergriffen
werden, beim Drehen der Kurbel 12 ein entsprechendes Aufklappen der Mistbeetfenster
in der Querrichtung des Mistbeetkastens erfolgen.
Zur Erleichterung des Zusammensetzens und der Bedienung des Mistbeetes sind die Querstangen
24 des Mistbeetkastens herausnehmbar eingerichtet, und zwar gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Benutzung eines Beschlages, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Blechbeschlag 25 ist auf einem Steg 24
befestigt und trägt eine U-förmige Klammer 26, die über den Rand des Mistbeetkastens
greift. An diesem Beschlag 25, 26 sitzt dann gleichzeitig die Gabel 17 zum Einlegen der
Zapfen 15 an den vier Ecken der Mistbeetfenster. Diejenigen Gabeln iy1, die an den
Ecken des Mistbeetkastens sitzen, bestehen zweckmäßig aus einer Klammer 27, die ebenfalls
durch einen Blechbeschlag gebildet wird und über den Rand des Mistbeetkastens greift.
Um die einzelnen Fenster verschieden hoch einstellbar zu machen, ist, wie z. B. in der
Fig. 6 dargestellt, der Stempel 4 verlängerbar.
Er besteht in diesem Falle zweckmäßig aus einem Rohr 4, in dem ein Stempel 28 verschiebbar
ist, der Querbohrungen 29 aufweist. Eine entsprechende Bohrung in dem Rohr 4 gestattet das Durchstecken des Stiftes 30 in
verschiedenen Auszugsstellungen des Stempels 28, so daß beim Anheben das betreffende
Fenster mehr oder weniger hoch gehoben wird. Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch, wie
gemäß der vorliegenden Erfindung ein jedes Mistbeetfenster beim Aufstellen ohne weiteres
feststeht. Bei Fig. 7 sind die Fenster gelüftet worden und durch Aufschlagen (Aufklappen)
eines einzelnen Fensters wird erzielt, daß sich dieses gegen das Nebenfenster legt und vollständig
frei feststeht. Ein Ausgleiten ist unmöglich, da die Zapfen 15 der Mistbeetfenster
in den Gabeln 17 gelagert sind.
Die Fenster stehen aber auch selbständig und frei, ohne daß sie gelüftet sind, wie z. B. aus Fig. 8 hervorgeht, denn die Dicke der Mistbeetfenster, die über den Mistbeetkasten nach oben ausladet, sorgt für einen genügenden Widerhalt, der zusammen mit den das aufgeklappte Mistbeetfenster festhaltenden Zapfen 15 ein freies Aufgeklapptstehen desselben bewirkt.
Die Fenster stehen aber auch selbständig und frei, ohne daß sie gelüftet sind, wie z. B. aus Fig. 8 hervorgeht, denn die Dicke der Mistbeetfenster, die über den Mistbeetkasten nach oben ausladet, sorgt für einen genügenden Widerhalt, der zusammen mit den das aufgeklappte Mistbeetfenster festhaltenden Zapfen 15 ein freies Aufgeklapptstehen desselben bewirkt.
Claims (7)
1. Lüftungseinrichtung für Mistbeetfenster mit Hebestempeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebestempel (4) im wesentlichen in der Mitte der einzelnen Fenster angreifen, zum Zwecke, durch Anheben
der Stempel ein Lüften der Fenster nach jeder beliebigen Seite zu ermöglichen.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gemeinschaftlicher
Lüftung der sämtlichen Fenster eines Kastens oder einer Serie von Kästen von einer Zentralstelle aus eine
Welle (6) durch eine Reihe von Kästen im Innern derselben hindurchgeführt ist, welche
je nach ihrer Drehungsrichtung die Sternpel (4) hebt oder senkt.
3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6)
innerhalb des Erdniveaus der Kästen verläuft und Stempelführungshülsen (7) durchkreuzt,
die aus der Erde hervorragen, zum Zwecke, eine schädliche Beschattung zu vermeiden.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Fenster an den vier Ecken mit Haltevorrichtungen (15) versehen ist, von denen durch
längs der Kopfseiten gemeinschaftlich verschiebbare Riegelhaken (18) nach beliebiger
Wahl je zwei an den Enden derselben Kante liegende festgehalten werden können.
5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelhaken
(18) zum Zwecke gemeinschaftlichen Verschiebens an Schubstangen (22) ihrer
Längslage nach verstellbar angeordnet sind.
6. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
an den Ecken der Mistbeetfenster angebrachten Haltevorrichtungen (15) in Gabeln
(17) auf dem Rande des Mistbeetkastens ruhen, die je nach der Stellung der Verriegelungsschubstangen
(22) offen sind oder durch das freie Ende eines Riegelhakens
(18) geschlossen werden.
7. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabeln (17) an den Beschlägen (25,26) sitzen, mit denen die Fenster auf den
Kastenstegen (24) liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE254334C true DE254334C (de) |
Family
ID=512531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT254334D Active DE254334C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE254334C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE874222C (de) * | 1943-05-27 | 1953-04-20 | Perrot Regnerbau G M B H | Vorrichtung zum Belueften und Giessen von Fruehbeeten |
DE939842C (de) * | 1952-11-05 | 1956-03-01 | Johannes Haupt | Fruehbeetkasten |
-
0
- DE DENDAT254334D patent/DE254334C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE874222C (de) * | 1943-05-27 | 1953-04-20 | Perrot Regnerbau G M B H | Vorrichtung zum Belueften und Giessen von Fruehbeeten |
DE939842C (de) * | 1952-11-05 | 1956-03-01 | Johannes Haupt | Fruehbeetkasten |
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