DE2542937B2 - Riechstoffabgebender fester Block - Google Patents
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Description
Riechstoffabgebende feste Blöcke für die Verwendung als Luftauffrischer in Räumen sind bekannt.
Diese bestehen beispielsweise aus einer Mischung eines Geliermittels, inerter Flüssigkeiten und eines
Riechstoffes, welch letzterer infolge seiner Flüchtigkeit verdampft. Als inerte Flüssigkeiten enthielten
diese Blöcke beispielsweise Wasser oder Alkohole. Bei diesen bekannten festen Blöcken bestand jedoch
der Nachteil darin, daß die Riechstoffe stark unregelmäßig abgegeben wurden, wobei zu Beginn die abgegebene
Riechstoffmenge übermäßig groß und in der Folgezeit dann zu klein war, so daß der erwünschte
Duft sehr schnell abnahm.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, riechstoffabgebende feste Blöcke
mit besser gesteuerter Riechstoffabgabe zu bekommen.
Die erfindungsgemäßen riechstoffabgebenden festen Blöcken, die aus einer Mischung eines Geliermittels,
inerter Flüssigkeiten und eines Riechstoffes bestehen, sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Hauptanteil der flüchtigen Bestandteile einen Mono-(C1-bis
C4-alkyl)-äther von Diäthylenglykol enthalten.
Geliermittel sind zum Beispiel Fettsäureseifen mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette,
wozu Alkalisalze, wie Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Caprinsäure, Undecylsäure,
Laurinsäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Margarinsäure, Stearinsäure,
Nonadecylsäu/e, Arachidinsäure und Behensäure gehören. Das bevorzugte Geliermittel ist das
Natriumsalz von Stearinsäure. Dieses Geliermittel ist zweckmäßig in einer Menge im Bereich von etwa 2
bis 10 Gew.-% des festen Blockes enthalten. Die inerten Flüssigkeiten sind beispielsweise Wasser, Äthylenglykol,
Propylenglykol oder Butylenglykol. Sie sind in einer Menge von 10 bis 20 Gew.- % des festen Blokkes
enthalten. Bevorzugt besteht die inerte Flüssigkeit aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und
Äthylen- oder Propylenglykol. Der Riechstoff ist zweckmäßig in einer Menge von 2 bis 40 Gew.-% des
festen Blockes enthalten. Die Menge an Mono-(C,-bis C4-alkyl)-äther von Diäthylenglykol, wie besonders
Monomethyläther von Diäthylenglykol, Mono-
äthyläther von Diäthylenglykol oder Monopropyläther
von Diäthylenglykol, ist zweckmäßig in einer Menge von 45 bis 86 Gew.-% des festen Blockes enthalten.
Daraus ist ersichtlich, daß der Mono-(C,- bis C4-alkyl)-äther von Diäthylenglykol als Hauptbestandteil,
d. h. zu mehr als 50% der gesamten flüchtigen Bestandteile in der Mischung vorhanden ist.
Der riechstoffabgebende feste Block kann beispielsweise derart hergestellt werden, daß man eine
Fettsäure mit dem Mono-(Cj- bis C4-alkyl)-äther von
Diäthylenglykol vermischt. Nach dem Auflösen der Fettsäure, wie Stearinsäure, in dem Mono-(C,- bis
C4-alkyl)-äther von Diäthylenglykol werden eine wäßrige Lösung eines Alkalihydroxids und inerte
Flüssigkeiten, wie Äthylenglykol bei erhöhter Temperatur, wie im Bereich von 70 bis 80° C, zugemischt.
Auf diese Weise wird das Geliermittel, ein Alkalisalz der Fettsäure, in situ gebildet. Statt dessen kann auch
direkt ein Alkalisalz einer Fettsäure zugegeben werden. Sodann wird während eines Zeitraumes von etwa
10 Sekunden bis 1 Minute der Riechstoff zugesetzt, dann wird die Mischung weitere 10 Sekunden bis 1
Minute durchgerührt und darauf die Stoffzusammensetzung in eine Form gefüllt. Man läßt nun auf Zimmertemperatur
abkühlen und den Block fest werden, worauf er aus der Form entfernt wird.
Die Riechstoffbestandteile enthalten eine Mischungaus
verschiedenen organischen Verbindungen, entweder natürlicher oder künstlicher Herkunft, wozu
Alkohole, Aldehyde, Ketone und Ester gehören. Beispielsweise kommen folgende Rezepturen in Betracht.
Bestandteil Gewichtsteile
N-Octanal | 0,5 | Gewichtsteile | 5 |
Caprylaldehyd | 0,5 | 45 | 10 |
Benzoeharz | 3,0 | 6 | 3 |
Ladanumharz | 1,5 | 5 | 3 |
Lavandin | 15,5 | Nerol (3,7-DimethyI-octa-2,6-dien-1 -öl) 10 | 8 |
polyalkyliertes Acetyltetralin | 1,5 | Linalool | 0,5 |
Neroliöl | 15,0 | Hydroxycitronellal | 0,5 |
Citraldiäthylenacetal | 30,0 | Phenylethylalkohol | 0,5 |
süßes Orangenschalenöl | 5,0 | Phenyläthyldimethylacrylat | 1,5 |
Rosmarin | 3,0 | Rosenholzöl | |
Eine Riechstoffzusammensetzung mit Rosengei uch | Isoeugenol | ||
enthält die folgenden Bestandteile: | Kümmelöl | ||
Bestandteil | n-Decanal | ||
Citronellol | Isomenthol | ||
Citronellylacetat | |||
Benzophenol | |||
Zur Erläuterung des technischen Fortschritts wurde ein gemäß Beispiel 1 nach der Erfindung hergestell-(,-,
ter Block, der 10% eines im Handel a!s Fichtennadelöl bekannten Riechstoffes enthielt, mit einem nach dem
Stand der Technik hergestellten Block bei Zimmertemperatur verglichen. Der Ausgangsblock nach der
Erfindung wog 40 g. Die Verdunstung und damit Riechstoff-Freisetzung des Blockes ergibt sich aus der
nachstehenden Tabelle I:
Gewicht in Gramm
10 20 30 40 50 60 70 80 90
Ein zweiter fester parfümierter Block wurde hergestellt
wie in Beispiel 1, jedoch wurde der Monoäthyläther von Diäthylenglykol ersetzt durch n-Propylalkohol.
Der zweite Block enthielt auch 10% Fichtennadelöl. Das Anfangsgewicht des zweiten Blockes war
50 g. Die Ergebnisse der Verdunstung dieses Blockes finden sich in der nachstehenden Tabelle II:
Gewicht in Gramm
Tage
Ein Vergleich der beiden Tabellen zeigt deutlich, daß der feste Block, der einen Mono-(C,- bis C4-alkyl)-äther
von Diäthylenglykol, nämlich den Monoäthyläther von Diäthylenglykol enthielt, eine besser
gesteuerte Verdampfungsgeschwindigkeit aufwies und langer anhielt. Beispielsweise zeigt ein Vergleich
der beiden Blöcke nach einer Verdunstungsperiode von 10 Tagen, daß fast die Hälfte des Gesamtgewichtes
des Blockes nach dem Stand der Technik durch Verdunstung verschwunden war, während der Block
nach der Erfindung in dieser Zeit nur 10% durch Verdunsten verloren hatte. Nach 20 Tagen zeigte der
Block nach der Erfindung nur einen Gewichtsverlust von 25 % durch Verdunstung, während der Block nach
dem Stand der Technik einen Gewichtsverlust von über 50% zeigte. Bei Durchführung des Vergleiches
über einen längeren Zeitraum ist festzustellen, daß nach 90 Tagen der Block nach der Erfindung noch
ein Gewicht von ungefähr 36% des ursprünglichen Gewichtes besaß, während der Block nach dem Stand
der Technik nach 60 Tagen nur noch 26% seines Ursprungsgewichtes hatte.
Beispiel 1
Ein riechstoffabgebender fester Block wurde in der Weise hergestellt, daß man 8,5 g Stearinsäure in 54,0 g Monoäthyläther von Diäthylenglykol auflöste, während man die Temperatur der Mischung im Bereich von etwa 70 bis 80° C hielt. In gleicher Weise "< wurden 1,2 g wasserfreies Natriumhydroxid in 4 g destilliertem Wasser aufgelöst und mit 12,3 g Äthylenglykol versetzt. Auch diese Lösung wurde auf 70 bis 80° C gehalten. Die beiden Lösungen wurden innerhalb von 10 bis 20 Sekunden miteinander vermischt. ι» Danach wurden 20 g eines Riechstoffes zugegeben, die entstehende Lösung wurde durchgemischt und in eine Form gegossen. Die Form wurde dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, worauf die Mischung erhärtet war und herausgenommen wurde.
Ein riechstoffabgebender fester Block wurde in der Weise hergestellt, daß man 8,5 g Stearinsäure in 54,0 g Monoäthyläther von Diäthylenglykol auflöste, während man die Temperatur der Mischung im Bereich von etwa 70 bis 80° C hielt. In gleicher Weise "< wurden 1,2 g wasserfreies Natriumhydroxid in 4 g destilliertem Wasser aufgelöst und mit 12,3 g Äthylenglykol versetzt. Auch diese Lösung wurde auf 70 bis 80° C gehalten. Die beiden Lösungen wurden innerhalb von 10 bis 20 Sekunden miteinander vermischt. ι» Danach wurden 20 g eines Riechstoffes zugegeben, die entstehende Lösung wurde durchgemischt und in eine Form gegossen. Die Form wurde dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, worauf die Mischung erhärtet war und herausgenommen wurde.
Ein zweiter fester Block wurde wie in Beispiel 1 zubereitet, jedoch wurde bei dem Ansatz das Äthylenglykol
fortgelassen. 8,5 g Stearinsäure wurden in
-1» 76,3 g Monoäthyläther von Diäthylenglykol bei einer
Temperatur von etwa 80° C aufgelöst. Außerdem wurden 1,2 g Natriumhydroxid in 4 g destilliertem
Wasser bei 80° C aufgelöst, und die beiden Lösungen wurden dann während 10 bis 20 Sekunden miteinan-
.!". der vermischt. Anschließend wurden 10 g Riechstoff zugesetzt, die erhaltene Lösung wurde weitere 10 bis
20 Sekunden durchgemischt und dann in eine Form gegeben. Die Form wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt,
wobei die Lösung erhärtete.
8,5 g Stearinsäure wurden in 60 g Monomethyläther von Diäthylenglykol bei einer Temperatur von
80° C aufgelöst. Außerdem wurden 1,2 gNatriumhy-
i, droxid in 4 g destilliertem Wasser bei 80° C aufgelöst,
und anschließend wurden 12,3 g Propylenglykol zu der alkalischen Lösung gegeben. Die beiden Lösungen
wurden dann unter ständigem Rühren 10 bis 20 Sekunden lang vermischt. Nach Ablauf dieser Zeit
mi wurde ein Riechstoff in einer Menge von 14 g zugegeben,
worauf wiederum miteinander vermischt und das Gemisch dann in eine Form gegossen wurde. Die
Form mit ihrem Inhalt wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt. Der erhärtete parfümierte Block wurde
r. nun aus der Form entfernt.
8,5 g Stearinsäure wurden in 64 g Monopropyläther von Diäthylenglykoi bei 80° C aufgelöst. I!n ei-
Vi nem zweiten Reaktionsgefäß wurde 1,2 g wasserfreies
Natriumhydroxid in 4 g destilliertem Wasser bei 80° C aufgelöst, und die Lösung wurde mit 12,3 g
Äthylenglykol versetzt. Die beiden Lösungen wurden unter Einhaltung einer Temperatur von 80° Cmitein-
ii ander vereinigt. Nach gutem Durchmischen wurden
10 g Riechstoff zugegeben, und die erhaltene Lösung wurde in eine Form gegossen. Nach Abkühlung auf
Zimmertemperatur wurde der erhaltene parfümierte Block entnommen.
Claims (2)
1. Riechstoff abgebender fester Block, bestehend aus einer Mischung eines Geliermittels, inerter
Flüssigkeiten und eines Riechstoffes ,dadurch
gekennzeichnet, daß er als Hauptanteil der flüchtigen Bestandteile einen MOnO-(C1- bis C4-alkyl)-äther
von Diäthylenglykol enthält.
2. Riechstoff abgebender fester Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er das Geliermittel
in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-%, den Riechstoff in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-%,
die inerten Flüssigkeiten in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-% und den Mono-(C,- bis C4-alkyl)-äther
von Diäthylenglykol in einer Menge von 45 bis 86 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des festen Blockes, enthält.
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