DE3331995C2 - - Google Patents

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DE3331995C2
DE3331995C2 DE19833331995 DE3331995A DE3331995C2 DE 3331995 C2 DE3331995 C2 DE 3331995C2 DE 19833331995 DE19833331995 DE 19833331995 DE 3331995 A DE3331995 A DE 3331995A DE 3331995 C2 DE3331995 C2 DE 3331995C2
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deodorant
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deodorants
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DE19833331995
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Horst 8858 Neuburg De Hautmann
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Globol-Werk 8858 Neuburg De GmbH
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Globol-Werk 8858 Neuburg De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0068Deodorant compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/05Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating specially adapted to be released by contact with a liquid, e.g. for toilets

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Beckensteine oder WC-Einsatzstücke.
Es ist bekannt, zur Luftreinigung und Bekämpfung schlechter Gerüche, insbesondere im Inneren von Gebäuden, Luftreini­ gungsmittel in Form von Festkörpern zu verwenden. Des wei­ teren sind seit langer Zeit WC-Einsatzstücke in Toiletten­ anlagen bekannt, mit welchen eine effektive Geruchsbekämp­ fung vorgenommen werden kann.
Erfolgreiche, bekannte Desodorierungsmittel der genannten Art sind solche auf der Grundlage von p-Dichlorbenzol. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Substanz den heu­ tigen Anforderungen an die Reinhaltung der Umwelt nicht mehr genügt. Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung derartiger be­ kannter WC-Sticks oder Beckensteine konnte nicht vermieden werden, daß Anteile von dem p-Dichlorbenzol in das Abwasser gelangten, so daß die Gefahr bestand, das aufgrund dieser Umweltverschmutzung eine schädigende Wirkung auf den Menschen oder zumindest auf dessen Umwelt (Pflanzen, Tiere, etc.) ausgeübt wird. Bekanntlich sind bestimmte chlorier­ te Kohlenwasserstoffe auf Menschen oder den menschlichen Lebensraum nachgewiesenermaßen toxisch oder zumindest außer­ ordentlich bedenklich.
Erfindungsgemäß ist nun gefunden worden, daß derartige be­ denkliche Bestandteile von bekannten Desodorierungsmittel durch bestimmte toxikologisch unbedenkliche Substanzen er­ setzt werden können.
Es sind bereits Desodorierungsmittel, die Campherverbin­ dungen enthalten, bekannt, z. B. aus der CH-PS 5 60 510, z. B. Spalte 7, letzter Absatz und Spalte 8, der DE-OS 23 35 111, vgl. Seite 16, Zeile 7, Seite 17, Zeile 14 und der FR-PS 11 17 379, vgl. Seite 2, linke Spalte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Beckensteinen und WC-Einsatzstücken, welche nicht nur zur Luftreinigung und Geruchsbeseitigung, insbeson­ dere in Toiletteneinrichtungen, hervorragend geeignet sind, sondern auch möglichst umweltfreundlich und to­ xikologisch völlig unbedenklich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beckensteine bzw. WC-Einsatzstücke einen Gehalt an Borneol, Isoborneol, Camphen oder Campher als Desodorierungsmittel aufweisen.
Zwar sind Borneol, Isoborneol, Camphen und Campher aus den vorgenannten drei Schriften bereits bekannt, doch lediglich als Zusatzstoffe nämlich Riechstoffe, nicht jedoch als Gerüststoffe. Dies ergibt sich allein schon aus der prozentualen Verwendung dieser Stoffe nach dem Stand der Technik, die nämlich im Bereich von wenigen Gewichtsprozenten liegen, da ja als Gerüststoffe andere Substanzen verwendet wurden. Nur beispielsweise sei auf die Entgegenhaltung CH-PS 5 60 510 verwiesen, wo gemäß Anspruch 1 eine Gerüstsubstanz in Form eines Verdampfers verwendet wird, der eine starre oder weiche feste Masse, die mindestens eine sich von natürlicher Cellulose unter­ scheidende feste, ein Molekulargewicht von mehr als 1000 aufweisende organische makromolekulare Sub­ stanz enthält oder aus ihr besteht. Auch bei der DE-OS 23 35 111 wird gemäß Patentanspruch 1 eine Gerüstsubstanz verwendet, die aus pyrogenen Silicium­ dioxyd, gelierender Metallseife, organisch hydro­ phobem Betonitderivat oder Polymerharz und Paraffin besteht. Schließlich ist auch die luftverbessernde Zusammensetzung gemäß FR-PS 11 17 379 dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus drei organischen Verbindungen be­ steht, nämlich aus einer Verbindung mit einem Siede­ punkt unter 200°C, einer Verbindung mit einem Siede­ punkt zwischen 200 und 250°C und einer Verbindung mit einem Siedepunkt von über 250°C. Bei all diesen Präparaten nach dem Stand der Technik wird wie gesagt zu einer Grundsubstanz, die ganz überwiegend das Gesamt­ gewicht des Festkörpers bestimmt, ein relativ sehr klei­ ner Teil an Wirksubstanz zugegeben.
Die Luftverbesserungspräparate nach dem Stand der Technik weisen den Nachteil auf, daß die Gerüststoffe bei der Anwendung nicht verbraucht werden, sondern ohne jegliche Veränderungen er­ halten bleiben. Lediglich die in diesen Gerüst­ stoffen enthaltenen Wirkstoffe werden beim Gebrauch herausgelöst, verflüchtigt etc. Dies führt dazu, daß keine Kontrolle der Wirksamkeit bzw. des Wirksamkeitsgrades bzw. des endgültigen Verbrauchs des betreffenden Präparats gegeben ist.
Andererseits hat natürlich das nach dem Stand der Technik in größtem Umfange verwendete p-Dichlor- Benzol den Vorteil, daß es während des Gebrauchs verbraucht wird und demgemäß die bei den vorstehend angesprochenen Präparaten vorhandenen Nachteile nicht gegeben sind. p-Dichlor-Benzol hat jedoch den großen Nachteil der Umweltschädlichkeit.
Obwohl bereits seit mindestens ca. 15 Jahren ein Bedürfnis der Fachwelt bestand, einen Ersatzstoff für das p-Dichlor-Benzol zu finden, gelang dies bis­ her nicht. Erst die Erfindung hat einen einfachen Weg aufgezeigt, die vorstehend geschilderten Nach­ teile zu vermeiden und gleichzeitig mit dem Vorteil der kontrollierten Wirksamkeit zu verbinden.
Gleichgültig, in welcher speziellen Anwendungsform das er­ findungsgemäße Desodorierungsmittel verwendet wird, wird als Campherverbindung Borneol, Isoborneol, Camphen oder Campher selbst verwendet.
Als WC-Stick oder Beckenstein beträgt der Anteil der Campher­ verbindung vorteilhaft etwa 1 bis 50, insbesondere 2 bis 10 Gew.-% (diese und die folgenden Angaben der Mengenanteile beziehen sich auf das gesamte Desodorierungsmittel).
In den erfindungsgemäßen Desodorierungsmittel können als weitere Komponenten diejenigen enthalten sein, welche auch in den bekannten Desodorierungsmitteln der vorliegenden Art verwendet worden sind. So können ein oder mehrere Detergenzien anwesend sein und zwar zweckmäßig nicht-ionische oder anionische oberflächenaktive Mittel. Ein Mengenbereich an diesen Stof­ fen von 40 bis 50 Gew.-% ist erfindungsgemäß hervorragend geeignet. Zu Beispielen von erfindungsgemäß verwendbaren Detergenzien zählen Natriumalkylbenzolsulfonat, Natrium­ fettalkoholsulfat, Cocosfettsäure-monoethanolamid, ethoxy­ lierte Oxoalkohole, ethoxylierte Fettalkohole bzw. Alkylphe­ noloxalkylate, insbesondere Alkylphenoloxethylate.
Des weiteren können die erfindungsgemäßen Desodorierungsmit­ tel auch Polywachse oder andere Bindemittel enthalten, wo­ bei Mengen bis zu 10 Gew.-% besonders zweckmäßig sind.
Füllstoffe können in den erfindungsgemäßen Desodorierungs­ mitteln vorzugsweise in Mengen bis zu 30% anwesend sein. Ein Beispiel für einen derartigen zweckmäßigen Füllstoff ist Natriumsulfat. Als weitere Bestandteile können die er­ findungsgemäßen Desodorierungsmittel noch Parfümierungsmit­ tel und gegebenenfalls andere übliche Zusatzstoffe, enthalten. Sofern Parfümierungsmittel anwesend sind, beträgt deren Men­ ge vorzugsweise zwischen 0,5 bis 10 Gew.-%.
Sind die erfindungsgemäßen Desodorierungsmittel als typi­ sche Luftreinigungsmittel bestimmt, so ist es vorteilhaft, wenn diese ausschließlich aus flüchtigen Stoffen bestehen, welche keinen Rückstand ergeben. In diesem Falle ist es al­ so zweckmäßig, daß sie lediglich die Campherverbindung so­ wie gegebenenfalls ein Parfümierungsmittel enthalten.
Die erfindungsgemäßen Desodorierungsmittel können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Dafür stehen bei­ spielsweise eine der folgenden drei Verfahren zur Verfügung:
Es können alle gewünschten Komponenten des Desodorierungs­ mittels zunächst vermischt und danach zweckmäßig bei erhöh­ ten Temperaturen, wie z. B. 50 bis 60°C homogenisiert werden. Aus dieser Mischung werden in entsprechenden handelsüblichen Vorrichtungen Formkörper durch Extrudieren erhalten.
Eine andere Möglichkeit ist, die Komponenten so hoch zu er­ hitzen, daß eine Schmelze zumindest der Hauptbestandteile der Zusammensetzung vorliegt. Diese wird notwendigenfalls gründlich vermischt, um danach durch Ausgießen in eine Form und Abkühlen die Einzelstücke des Desodorierungsmittels zu erhalten.
Schließlich ist es auch möglich, die Komponenten des Desodo­ rierungsmittels zu mischen und die Mischung durch Formpres­ sen zu entsprechenden handelsüblichen Formkörpern zu verar­ beiten.

Claims (4)

1. Beckenstein oder WC-Einsatzstück, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Borneol, Isoborneol, Camphen oder Campher als Desodorierungsmittel.
2. Beckenstein oder WC-Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Desodorierungsmittel in einem Anteil von 1 bis 50 Gew.-% enthalten ist.
3. Beckenstein oder WC-Einsatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Desodorierungsmittel in einem Anteil von 2 bis 10 Gew.-% enthalten ist.
4. Beckenstein oder WC-Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens ein Detergent aus der Gruppe der anionischen oder nicht-ionischen Detergenzien in einer Menge von 40 bis 50 Gew.-% enthalten.
DE19833331995 1983-09-05 1983-09-05 Desodorierungsmittel Granted DE3331995A1 (de)

Priority Applications (4)

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DE19833331995 DE3331995A1 (de) 1983-09-05 1983-09-05 Desodorierungsmittel
CH374784A CH664077A5 (de) 1983-09-05 1984-08-03 Desodorierungsmittel.
PCT/EP1984/000268 WO1985000980A1 (fr) 1983-09-05 1984-09-04 Desodorisant
EP19840903348 EP0156833A1 (de) 1983-09-05 1984-09-04 Desodorierungsmittel

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Also Published As

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DE3331995A1 (de) 1985-03-21
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