DE2630422A1 - Feste gele zur kontrollierten abgabe von fluechtigen bestandteilen an die luft - Google Patents
Feste gele zur kontrollierten abgabe von fluechtigen bestandteilen an die luftInfo
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Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER PR.-SNQ. MANFRED BÖNING
reply to:
KOLBERGER STRASSE 21
8 MÜNCHEN 80 ,BOG ENHAU SEN, KU RFURSTENDAMM 66
Telefon: 089/98 27 04 !BERLIN 15
Telefon: 030/8 83 50 71/72 Telegramme: Consideration Berlin
97/15.786 DE 2. Juli 1976
Patentanmeldung
der Firma
NMRDEN INTSRiIATIONAL N.V.
NAARDEN-BUSSUIi Niederlande
"Feste Gele zur kontrollierten Abgabe von flüchtigen Bestandteilen an die Luft"
Die Erfindung betrifft feste Gele zur Abgabe von flüchtigen Substanzen an die Luft und Verfahren zu deren Herstellung. Feste
Gele zur Abgabe von flüchtigen Substanzen an die Luft sind bereits bekannt. In der Regel bestehen sie aus einem wäßrigen
Medium, welches in gelöster oder dispergierter Form ein Geliermittel zur Verfestigung und eine bestimmte Menge an flüchtigen
Substanzen enthält, welche an die Atmosphäre abgegeben werden. Beispiele für solche Gele sind in der NL-OS 70.15810 angegeben.
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Die Substanzen - wie Riechstoffe, Insektizide oder Mittel zur Beseitigung von Gerüchen - die abgegeben werden sollen,
und die im folgenden als "flüchtige Bestandteile" bezeichnet v/erden, sind oft lipophil und deshalb schlecht in
Wasser löslich. Wäßrige Gele haben deshalb den Kachteil, daß sie nur eine begrenzte Menge (Ms zu etwa 7%) an
flüchtigen Bestandteilen enthalten können, v/eil bei größeren Mengen die Gefahr besteht, daß das Gel seine Stabilität verliert.
Wenn daher ein Riechstoff oder ein Mittel zur Beseitigung von Gerüchen in die Luft diffundieren soll (z.B. aus
einem Gel, welches einen Duftstoff für Räume oder ein Mittel zum Frischmachen der Luft enthält), werden bestimmte Riechstoffkompositionen
benötigt, um eine konstante und gleichmäßige Verdunstung zu erreichen.
In der kosmetischen Industrie sind Gele bekannt, die auf ein- oder mehrwertigen Alkoholen und Natriumseifen, wie
Natriumstearat, basieren. Diese Gele werden gewöhnlich in
desodorierenden Stiften, Parfümstiften und ähnlichen verwendet. Solche Stifte, die meistens auf einem niederen
Alkohol wie Äthanol oder Isopropanol basieren, eignen sich ausgezeichnet zum Parfümieren des menschlichen Körpers. Sie
müssen jedoch in auf geeignete Weise verschließbaren, vorzugsweise luftdichten Behältern aufbewahrt \ferden, um
schnelles Eintrocknen, Schrumpfen und Geruchsverlust zu vermeiden. Solche Gele sind deshalb völlig ungeeignet, um
Räumen einen Duft zu verleihen. Die Verwendung von hochsiedenden Alkoholen könnte eine Lösung dieses Problems sein,
wenn nicht die unbegrenzte Anwendung vieler dieser Verbindungen wegen ihrer toxikologischen Eigenschaften gesundheitsschädlich
wäre.
Die meisten Parfümbestandteile und Insektizide sind gut in Kohlenwasserstofflösungsmitteln löslich. Die Vielzahl dieser
Lösungsmittel gestattet es, einen einzelnen Kohlenwasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffmischung mit einem passenden Dampf-
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NQ. MANFRED BONINC HLTE
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC
PATENTANWÄLTE
druck und einer passenden Verdampfungsgeschwindigkeit für spezifische Anwendungen auszuwählen. Solche Lösungsmittel
können mit Seifen polyvalenter Metalle wie AIuminiumstearat geliert sein. Diese Gele "besitzen jedoch
nicht die erforderliche Festigkeit und eignen sich daher nicht als feste Gele für Substanzen, die an die Luft abgegeben
werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Zusammensetzungen
und Verfahren zur Herstellung von Gelen für die Abgabe flüchtiger Bestandteile an die Luft zur Verfügung
zu stellen, die sehr formstabil sind, einen hohen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, die abgegeben werden sollen,
aufweisen und eine Verdampfungsgeschwindigkeit besitzen, die dem beabsichtigten Verwendungszweck angepaßt ist.
33s wurde gefunden, daß, wenn ein Gel aus Alkohol und Natriumseife
innig mit einem Gel aus einem Kohlenwasserstoff und einer polyvalenten Metallseife gemischt wird, eine Art
Phasentrennung erfolgt, die zu einem Produkt führt, welches aus dem Gel aus Alkohol und Natriumseife in der Form eines
schwammigen Skeletts besteht, in welches das Gel aus dem Kohlenwasserstoff und der Metallseife eingebettet ist. Überraschenderweise
bleiben dabei die günstigen Eigenschaften beider Gelarten erhalten, während deren Nachteile eliminiert
werden. Die flüchtigen Bestandteile v/erden in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
aufgelöst und die Verdampfungsgeschwindigkeit wird durch das Lösungsmittel kontrolliert.
Für die erforderliche Festigkeit sorgt das schwammartige Skelett des Gels aus Alkohol und Natriumseife.
Das Gel aus dem Alkohol und der Natriumseife besteht aus einem niederen Alkohol mit 1-4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
Äthanol oder Isopropanol, und einer oder mehreren Natriumseifen höherer Fettsäuren. Die höheren Fettsäuren sollen
aliphatische Carbonsäuren mit 8-20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
Myristinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, oder Fettsäuremischungen mit einem hohen Gehalt an einer
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PATENTANWÄLTE
oder mehrerer dieser Säuren einschließen*
Die Natriumseifen können in geeigneter Weise während der Herstellung des Gels durch getrennte Zugabe der
Fettsäure oder Fettsäuremischung und von Natronlauge gebildet v/erden. Als Lösungsmittel für die flüchtigen
Bestandteile, die freigesetzt werden sollen, werden einfache Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffmischungen verwendet, deren Siedepunkt bzw. Siedepunktsbereich vorzugsweise zwischen 100 und 250° C liegt. Um
Gefahren für die Gesundheit zu vermeiden, werden vorzugsweise solche Kohlenwasserstoffe verwendet, die wenig oder
keine aromatischen Kohlenwasserstoffe enthalten. Als Geliermittel werden für die Kohlenwasserstoffe Salze
höherer Fettsäuren mit zwei- oder dreinwertigen Metallen
verwendet, wie Ca, Mg, Zn oder vorzugsweise Al. Diese Salze werden im folgenden "Metallseifsn" genannt.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Gele, die die Substanzen enthalten, die an die Luft abgegeben werden,
zeigt Tabelle A.
Natriumseife 1,5 - 7,5 Gew.-#
niederer Alkohol 5,0 - 20,0 "
Wasser 0 - 6,0 "
Metallseife ■ 2,0 - 15,0 »
Lösung der flüchtigen Bestandteile in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
55,0 - 91,5 "
Das Verhältnis der Gewichte an dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
zu den flüchtigen Bestandteilen hängt von der Natur der letzteren ab. Bestehen die flüchtigen Bestandteile selbst
zum größten Teil aus Stoffen, die mit Metallseifen gelieren, kann die Kohlenwasserstofflösung bis zu 40% (berechnet auf
das Gel-Gesamtgewicht) flüchtige Bestandteile enthalten.
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Normalemieise liegt jedoch die Zusammensetzimg der erfindungsgemäßen
Produkte in den Bereichen,die in den Tabellen B und C angegeben sind.
Natriumseife 1,5 - 7,5 Gew.-56
niederer Alkohol 5,0 - 20,0 "
Wasser 0 - 6,0 "
Kohlenwasserstofflösungsmittel 50 - 80 "
Metallseife 2,0 - 15,0 »
flüchtige Bestandteile 5,0 - 15,0 "
höhere Fettsäuren 1,5 - 6,0 "
NaOH 0,1 - 1,5 "
niederer Alkohol 5,0 - 20,0 "
Wasser 0 - 5,0 "
Kohlenwasserstofflösungsmittel 50 - 80 "
Metallseife 2,0 - 15,0 »
flüchtige Bestandteile 5,0 - 15,0 "
Die erfindungsgemäßen Gele werden vorzugsweise nach einer
der folgenden Methoden hergestellt:
a) Die in der Tabelle B angegebene Menge Natriumseife wird in den angegebenen Mengen Alkohol und Wasser unter Er**-
wärmen gelöst. Das Kohlenwasserstofflösungsmittel wird zugegeben und die Mischung wird so homogen wie möglich
gerührt. Während das Erwärmen fortgesetzt wird, wird die Metallseife zugegeben und die Mischung gerührt,
bis eine homogene Masse erhalten wird, in die die flüchtigen Bestandteile innig hineingemischt werden.
Das geschmolzene Gel wird in Formen gegossen und auf Raumtemperatur abgekühlt. Es ist auch möglich, das ge-
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DlPL-INQ. DIETER JANDER DR-IN(J. MANFRED BONINq
schmolzene Gel abzukühlen, während es noch in dem Mischgefäß ist und die verfestigte Masse in Stücke
der gewünschten Größe zu schneiden.
b) Die in Tabelle C angegebene Menge Fettsäure wird in
dem Kohlenwasserstoff gelöst, und die Mischung gleichzeitig erwärmt. Dasselbe erfolgt mit der NaOH und dem
Alkohol und Wasser. Die beiden v/armen Lösungen werden gemischt und die Metallseife zugefügt. Anschließend
werden die flüchtigen Bestandteile zugegeben und innig gemischt. Das geschmolzene Gel wird in die geformten
Stücke wie unter a) angegeben umgewandelt.
Weitere Möglichkeiten zur Herstellung bestehen u.a. darin, das Kohlenwasserstofflösungsmittel mit den flüchtigen Bestandteilen
vorzumischen. Dasselbe kann mit dem Kohlenwasserstoff lösungsmittel oder der Lösung und der Metallseife geschehen.
Weitere Alternativen liegen für den Fachmann auf der Hand.
Die Temperatur, die während der Herstellung eingehalten wird, ist nicht sehr kritisch, vorzugsweise liegt sie zwischen
70 und 900C. Es empfiehlt sich, die Herstellung unter Rückfluß
durchzuführen, um eine unerwünschte Änderung im Verhältnis der Bestandteile durch Verdampfen bei der Herstellung
zu vermeiden.
Gewünschtenfalls kann die Natriumseife in situ bei der Herstellung
des flüssigen Gels durch Zugabe eines geeigneten Triglycerids und NaOH in solchen Mengen erfolgen, daß die
erhaltene Menge Natriumseife in den in der Tabelle A angegebenen Bereich fällt. In diesem Fall sollte das Erwärmen
fortgesetzt werden, bis die Verseifung des Triglycerids genügend vollständig ist.
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DtPL-INCUlETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWALTS
Die erfindungsgemäßen Gele können dazu benutzt werden, jeden gewünschten kohlenwasserstofflöslichen flüchtigen
,Bestandteil, wie Lufterneuerer, Raumdesodorantien und/
oder Insektizide in die Luft diffundieren zu lassen. Sie eignen sich besonders dazu, die Geruchseigenschaften
der Luft in geschlossenen Räumen zu kontrollieren, wie das in üblicher Weise mit den f$r diesen Zweck üblichen
Mitteln geschieht.
Ein Gel zum Frischhalten der Luft wurde wie folgt hergestellt:
3,0 g einer Fettsäuremischung mit einem hohen Gehalt an Stearinsäure wurde in 68,5 g Shellsol T (ein
käuflich erhältliches Lösungsmittel aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit dem Siedebereich 184 - 207°)
unter Erwärmen auf etwa 80° C gelöst. 0,5 g NaOH wurde unter Rückfluß in einer Mischung aus 2 g Wasser und 10g
Äthanol (oder Isopropanol) gelöst. Beide Lösungen werden miteinander vereinigt. Dabei wurde weiter unter Rückfluß
gekocht und kräftig gerührt. 6 g Aluminiumstearat wurde zugemischt. Schließlich wurden unter Rühren 10 g eines
Riechstoffais zugegeben. Das flüssige Gel wurde in Formen gegossen und auf Raumtemperatur abgekühlt. Das so erhaltene
feste Gel zum Frischhalten der Luft war vollkommen stabil und zeigte keine Zeichen von Schrumpfen
oder Synärese.
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Claims (7)
- DlPL-INC. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONINq PATENTANWÄLTE-S-Patentansprüche :(^j Festes Gel zur Abgabe von flüchtigen Bestandteilen an aie Luft, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem schwammigen Skelett aus einem Gel aus einem niederen Alkohol und einer ITatriumseife einer höheren Fettsäure besteht, in welches eine flüchtige Komponente, welche einen Kohlenwasserstoff und die Seife eines polyvalenten Metalls enthält, eingebettet ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines festen Gels zur Abgabe von flüchtigen Bestandteilen an die Luft, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gel aus einem niederen Alkohol und der Katriumseife einer höheren Fettsäure innig mit einem Gel aus einem Kohlenwasserstoff und der Seife eines polyvalenten Metalls, welches Gel die flüchtigen Bestandteile enthält, gemischt wird,
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch ge kennzeich net, daß ein.festes Gel hergestellt wird, welches 1,5 7,5 Gewichtsprozent einer liatriumseife einer höheren Fettsäure, 5,0 - 20,0 Gewichtsprοzent eines niederen Alkohols und 0-6,0 Gewichtsprozent Wasser und weiter 2,0 - 15,0 Gewichtsprozent einer polyvalenten Metallseife und 55,0 91,5 Gewichtsprozent einer Lösung von flüchtigen Bestandteilen in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel enthält.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Kohlenwasserstofflösung bis zu 40 Gewichtsprozent flüchtige Bestandteile enthält.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Natriumseife in der zu verwendenden Menge Alkohol und Wasser aufgelöst, das Kohlenwasserstofflösungs-102d _ 9 _609883/1169DlPL-INQ. DlETES JANDER DR.-INQ- MANFRED BONINQPATENTANWÄLTEmittel zugesetzt, die Hischung homogen gerührt und die Seife des polyvalenten Hetalls unter Erwärmen zugesetzt wird, wobei so lange gerührt wird, bis eine homogene
Masse erhalten wird, wodurch die flüchtigen Bestandteile gut gemischt werden, und anschließend das flüssige Gel in Formen gegossen und abgekühlt wird. - 6. Verfahren zur herstellung eines festen Gels zur Abgabe von flüchtigen Bestandteilen an die Luft, dadurch gekennzeichnet , daß unter Erwärmen eine höhere Fettsäure in einem Kohlenv/asserstofflösungsmittel gelost wird, daß weiter UaOH unter Erwärmen in einem
niederen Alkohol und Wasser gelöst wird und daß die beiden warmen Lösungen gemischt werden und danach die Seife des polyvalenten Metalls zugegeben wird und die flüchtigen Bestandteile gut mit dem flüssigen Gel durchmischt werden. - 7. Festes Gel gemäß Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet , daß die flüchtigen Bestandteile Lufterneuerer und Raumdesodorantien sind.3. Festes Gel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der flüchtigen Bestandteile ein Insektizid ist.DJ: BL102 d609883/1 169
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