DE2412900C3 - Festes Luftverbesserungspräparat - Google Patents
Festes LuftverbesserungspräparatInfo
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- A61L9/015—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein festes Luftverbesserungspräparat mit in einem Trägermaterial verteiltem, allmählich verdampfendem Wirkstoff und durch
gelierend wirkende Metallseife geliertem Paraffin.
Solche Luftverbessererpräparate sind bereits aus der DE-OS 23 35 111 bekannt, in welcher das Paraffin einen
Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 75° haben soll und aus eigentlichem Paraffinwachs, tsoparaffin. Ceresin,
Mikrowachs, Tankwachsen oder Mischungen solcher Paraffine bestehen kann, Als Metallseife werden vor
allem Aluminiummono', -di- und -tristearate mit einem
Gehalt von 0 bis 25% und vorzugsweise 3 bis 7% an freier Stearinsäure verwendet
Diese bekannten Luftverbesserer sind attraktiver für den Benutzer als viele frühere Produkte, weil sie
während der Abgabe der Wirkstoffe sich weder verformen noch zusammenschrumpfen noch zerfallen
und vor allem bei längerem Gebrauch keinen formlosen, zusammengeschrumpften, ausgetrockneten Rückstand
bilden. Vielmehr behalten sie ihre äußere Form und ihr
Volumen während einer Benutzung von mehreren
Wochen und sogar Monaten für den Benutzer unverändert bei. Hingegen btsitzen sie den Nachteil,
daß die Verdampfungsrate, von welcher die Geschwindigkeit abhängt, mit der ein gegebener Raum von
Wirkstoff erfüllt und damit ein unerwünschter Geruch in diesem Raum beseitigt wird, praktisch gleich der
Verdampfungsrate des Wirkstoffes oder Wirkstoffgemisches selber ist, so daß es nicht möglich ist, diese
Verdampfungsrate wesentlich zu steigern oder zu verringern.
Dasselbe gilt auch für bereits bekannte luftverbessernde Gelpräparate, welche ein Gel, bestehend aus
etwa 8 bis 10% wasserfreiem Natriumstearat, etwa 64 bis 67% Äthanol, 8% U-Propylenglycol und 10%
Wasser, verwenden, während die Differenz bis zu 100% aus einem Riechstoff besteht. Bei diesen von Haarmann & Reimer GmbH, Holzminden, BiiP-iesrepublik
Deutschland, als Rezeptur veröffentlichten Gelprodukten ist die Verdampfungsrate des Wirkstoffes von
derjenigen des Wirkstoff/Äthanol-Gemisches abhängig. Sie könnte für einen gegebenen Wirkstoff nur durch
eine Änderung der Alkanolkomponente variiert werden. Dies ist aber nicht möglich, da Methanol infolge
seiner Giftigkeit und höhere Alkanole infolge ihres unerwünschten Eigengeruchs nicht in Betracht kommen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftverbesserer zu schaffen, dessen Zusammense'zung bei vorgegebenem Wirkstoff die Verdampfungsrate des letzteren innerhalb verhältnismäßig
weiter Grenzen zu variieren gestattet und der auch bei längerer Benutzung sein äußeres Erscheinungsbild
unverändert beibehält, wenn auch sein Volumen durch gleichmäßige Schrumpfung allmählich abnimmt.
Dies wird erreicht bei einem eingangs beschriebenen Luftverbesserungspräparat, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Metallseife als eigentliches, nicht
verdunstendes Trägermaterial dient, daß das im Präparat vorhandene Paraffin eine Verdunstungszahl
von 8 bis 1000 bei 20°C, bezogen auf diejenige von Diäthyläther gleich 1, besitzt und gemeinsam mit dem
verdampfenden Wirkstoff, insbesondere einem Geruchsvertilger oder einem Riechstoff oder einer
Mischung dieser Wirkstoffe, aus dem Trägermaterial unter weitgehender Beibehaltung des äußeren Erscheinungsbildes des Präparats und Schrumpfung seines
Volumens verdampft und daß das Präparat 3 bis 20% Wasser, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des
Präparats, zur vollständigen Gelierucg der Metallseife
mit dem Paraffin enthält.
Voraugsweise stellt die Metallseife von 5 bis 30% des
Gesamtgewichtes des Präparats dar. Als Metallseifen werden Alkalimetallstearate, insbesondere Natriumstearat, bevorzugt, wobei als letzteres vorteilhafterweise ein technisches Natrtumstearat mit einem solchen
Gehalt an freier Stearinsäure verwendet wird, daß sein pH-Wert nicht über 9 liegt. Dabei sollte der Gehalt an
freier Stearinsäure 25% des Stearatgewichtes nicht überschreiten und vorzugsweise zwischen 3 und 7% des
letzteren liegen.
Vorteilhafterweise ist der Anteil des Paraffins 30 bis 80%, berechnet auf das Gesamtgewicht des Präparats.
Seine Verdunstungszahl bei 20°C, bezogen auf Diäthyläther gleich I, ist vorzugsweise 30 bis 120 und bei einer
Größe der Verdampfungsoberfläche von etwa 30 bis 40 cm2 optimal 50 bis 65.
zahlen besitzen, sind vor allem solche mit isoparaffinischer
Struktur.
Um eine Möglichkeit einfacher Herstellung zu gewährleisten, enthält das Präparat vorzugsweise ein
den Erstarrungspunkt des letzteren erniedrigendes Mittel, welches in ausreichender Menge vorhanden sein
soll, damit der Erstarrungspunkt des Präparats unterhalb 60° C und vorzugsweise bei 50 bis 55;C liegt.
Hierzu eignet sich insbesondere ein flüssiges niedermolekulares Glykol, vorzugsweise 1,2-Propylenglykol.
Der Siedepunkt von Paraffinen, insbesondere solchen isoparaffinischer Struktur, liegt vorzugsweise zwischen
100 und 2600C und ihr Gefrierpunkt unter -30'C.
Besonders bevorzugt sind dabei Paraffine mit einem Siedepunkt zwischen 140 und 2000C.
Erfindungsgemäß verwendbare Paraffine, welche die oben angegebenen Verdunstungszahlen aufweisen und
deren Erstarrungs- und Siedepunkte vorzugsweise innerhalb der oben angegebenen Grenzen liegen, sind in
erster Linie Isoparaffine mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen
im Molekül, wober die Verdunstungszahl umso höher ist, je geringer die Verzweigung der Paraffinkette. Nortnaie
Paraffine können ebenfalls verwendet werden, wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome im Molekül niedriger
sein muß als diejenige des entsprechenden Isoparaffins mit derselben Verdunstungszahl. Es sind im Handel
Isoparaffine mit einer Verdunstungtzahl von 8. 36, 50.
65,107 und 680 leicht zugänglich.
Als Metallseifen können neben dem bevorzugten Natriumstearat auch Lithiumstearat, außerdem Erdalkali-
und Aluminiumstearate verwendet werden.
Als Geruchsverrlger, weiche ebensowenig wie ihre Zersetzungsprodukte toxisch sind und die Augen und
Lunge nicht reizen, können insbesondere aliphaüsche, zykloaliphatische oder araliphatisch? olefinisch ungesättigte
Alkohole oder Ester oder aliprratische, zykloaliphatische oder aromatische Aldehyde oder Mischungen
solcher miteinander verträglicher Verbindungen dienen. Solche geeigneten Geruchsvertilger sind auf Seiten 11
bis 14 der DE-OS 23 35 111 beschrieben. Hierbei wird
der Begriff »Geruchsvertilger« wie auf Seite 9 unten und 10 oben der letztgenannten DE-OS definiert
verwendet.
Riechstoffe, welche in den erfindungsgemäßen Präparaten Verwendung finden können, sind auf Seiten
15 bis 20 der letztgenannten DE-OS definiert und beschrieben.
Die luftverbessernde Wirkung der erfindungsgemäßen Präparate setzt in einem geschlossenen Raum, wie
z. B. in einem der auf Seite 9 der DE-OS 23 35 111
beschriebenen, besonders rasch ein. Dies liegt daran, daß eine schnelle Diffusion verhältnismäßig kleiner und
damit leichter Partikel von Parfüm und Paraffin aus dem festen Präparat heraus erfolgt, wobei diese Partikel sich
verhältnismäßig schnell gleichmäßig im ganzen Raum verteilen. Die obengenannten Paraffine gelangen in
hochgereinigtem Zustand in den Handel: sie sind daher
praktisch ungiftig und werden auch in der kosmetischen Industrie und in Drogen eingesetzt. Im Vergleich /u den
oben beschriebenen bekannten Präparaten auf der Basis von bei Raumtemperatur festen Paraffinen im Gemisch
mit Aluminiumstearaten einerseits und Präparaten aus Natriumstearat und Äthanol andererseits können die
Verdampfungsraten und die Verteilungsgeschwindigkeit im Raum eines in den erfindungsgerräßen
Präparaten vorhandenen Wirkstoffes durch entsprechende Wahl eines flüssigen Paraffins geeigneter
Verdunstungszahl variiert, d. h. erhöht oder erniedrigt werden.
Die zur vollständigen Gelierung erforderliche Wasscrmenge
sollte im allgemeinen mindestens 3%. bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats,
betragen und 20% nicht übersteigen, da sonst die Erstarrungstemperatur des Präparats (möglichst nicht
unter 400C) zu niedrig wird. Ein Anteil von 5 ois 10
Gewichts-% Wasser im Präparat wird bevorzugt
Die erfindungsgemäßen Präparate werden vorzugsweise hergestellt, indem man das Natriumsiearai in situ
aus Stearinsäure und einer stöchiometrisch angepaßten Menge Natronlauge herstellt. Diese beiden Reaktionskomponenten
lassen sich leichter mit dem flüssigen Paraffin vermischen als das fertige, im Handel
befindliche Natriumstearat. Außerdem kann man hierbei genau den gewünschten Oberschuß an Stearinsäure
erzielen, durch welchen verhindert wird, daß der pH-Wert des sich bildenden Reaktionsproduktes zu
hoch, d. h. über 9 liegt
Bei der Herstellung werden zunächst in einem geschlossenen Reaktionsgefäß das flüssige Paraffin und
die freie Stearinsäure eingegeben und unter Rühren auf 65° C erwärmt, bis iine glasklare Lösung der Stearinsäure
im Paraffin erhalten wird.
In einem zweiten Behälter werden Wasser, Ätznatron und I,2-Propy!englykol in der Kälte verrührt, und die
erhaltene Mischung wird zu der Lösung im ersten Reaktionsgefäß unter schnellem Rüc.rsn zugegeben,
infolge der eintretenden Verseifung der Stearinsäure erhöht sich die Temperatur der Mischung auf etwa
75° C. Die auf Raumtemperatur befindlichem Geruchsvertilger oder Riechstoffe können nun in den meisten
Fällen ohne weiteres unter Rühren zugegeben werden, und die noch etwa 65'C warme Mischung wird alsdann
in die gewünschten Formen gegossen.
So werden z. B. zylindrische Formen mit einem lichten Durchmesser von 65 mm je mit genau 75 g der
fertigen Mischung gefüllt.
Mit Hilfe des oben beschriebenen Herstellungsverfahrens können die im folgenden beschriebenen
Luftverbesserungspräparale hergestellt werden, welche die Erfindung in nicht einschränkender Weise illustrieren
sollen (die Mengen sind in Gewichtsteilen angegeben).
Beispiel
I
I
Stearinsäure 12.0 12.0
IsoparafTin mit Vcrdunstiingszahl:
8 60.0
36 60.0
12.0
12,0
12.0
12.0
Hf ΙήΜ/ιμΙι! | I | 5,0 | 5.Ii | 60.0 | 4 | -■ | 5.0 | t," |
6.0 | 6.0 | 6.0 | ||||||
Isoparaffin mil \ euluns>ungs- | 2.1 | 2.1 | 2.1 | |||||
/ahl: | 17,0 | 17.0 | I7.(i | |||||
50 | 5.0 | 6(1.0 | ||||||
65 | 6.0 | |||||||
107 | 2.1 | 60.0 | ||||||
680 | 17.0 | 5.0 | 5.0 | |||||
Wasser | 6.0 | 6.0 | ||||||
1.2-PropyIenglykol | 2.1 | 2.1 | ||||||
Atznatron | 17.0 | 17.0 | ||||||
Riechstoff z. B. Bergamotteöl | ||||||||
Die »Verdunstungszahl« des ParafTins ist der Quotient aus
Vcrdunslungszcit von ! Gewichtseinheit Paraffin
Verdunstungszeit von 1 Gewichtseinheil Diäihylülher gemessen bei 20 C
Claims (6)
1. Festes Luftverbesserungspräparat mit in einem
Trägermaterial verteiltem, allmählich verdampfendem Wirkstoff und mit einem durch Metallseife
geliertem Paraffin, ,gekennzeichnet durch
a) einen Gehalt an 5 bis 30% Alkalimetallsiearat als Trägermaterial,
b) 30 bis 80% eines flüssigen Paraffins mit einer Verdunstungszahl von 8 bis 1000 bei 20° C,
bezogen auf diejenige von Diäthyläther bei 2O=CaIsI,
c) 3 bis 20% Wasser, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats.
2. Luftverbesseningspräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallstearat aus Natriumstearat besteht.
3. Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallstearat aus einem technischen Natriumstearat mit einem
Gehalt an freier Stearinsäure, wodurch der pH-Wert des Stearats höchstens 9 beträgt, vorzugsweise
einem Gehalt an freier Stearinsäure von höchstens 25, bezogen auf das Gewicht des technischen
Natriumstearats, besteht.
4. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dasselbe ein den Erstarrungspunkt des Präparats erniedrigendes Mittel, vorzugsweise ein flüssiges
Glykol, enthält und daß dieses Mittel in ausreichender Menge vorhanden ist, so daß der Erstarrungspunkt des Präparats unterhalb 600C und vorzugsweise bei 50 bis 55° C liegt.
5. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gefrierpunkt des flüssigen Paraffins unter —300C
und sein Siedepunkt zwischen 100 und 260° C, vorzugsweise zwischen 140 und 200°C liegt.
6. Luftverbesserungspräparai nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
flüssige Paraffin ein Isoparaffin mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül ist.
ίο
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