DE60021563T2 - Schäumbare duschöl-zusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein abgepacktes Reinigungsprodukt, umfassend eine wasserfreie schäumbare Zusammensetzung, vorzugsweise zur Verwendung als ein Duschprodukt. Geeigneterweise liegt das abgepackte Produkt in Form eines treibmittelgetriebenen Aerosols vor, daß das Produkt in Form eines Schaums abgibt.
  • Es ist wünschenswert, daß Hautreinigungszusammensetzungen den Körper nicht nur reinigen, sondern auch eine regenerierende, normalisierende, hautpflegende und/oder befeuchtende Wirkung auf die menschliche Haut ausüben, beispielsweise indem sie ein nutzbringendes Mittel in der Reinigungszusammensetzung enthalten, wie ein geeignetes Erweichungsmittel oder Öl.
  • Badeölformulierungen, die ein Gemisch aus oberflächenaktiven Stoffen und einer Ölkomponente umfassen, sind bekannt. Durch Verändern der Konzentration des oberflächenaktiven Stoffes, der Konzentration der Ölkomponente, des speziellen Typs des oberflächenaktiven Stoffes und/oder des Typs der Ölkomponente in der Zusammensetzung und durch Aufnahme anderer Hilfsstoffe, wie Schaumverbesserern, ist es möglich, stark schäumende, gering schäumende oder nicht schäumende Reinigungszusammensetzungen mit Hautpflegeeigenschaften herzustellen, da ein Ölfilm oder ein Öl-in-Wasser-System auf der Oberfläche des Badewassers gebildet wird.
  • Ein Nachteil mit einer Badeölformulierung ist, daß bei der Verwendung die geeignete Dosis der Formulierung mehrere hundertmal verdünnt wird, und die vorteilhaften Wirkungen der Formulierung dadurch verringert werden, es sei denn eine große Menge der Badeölformulierung wird zu dem Bad zugegeben, oder eine besonders komplizierte und konzentrierte Badeölformulierung wird verwendet.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Produkte, die oftmals größtenteils einfache oberflächenaktive Stoffe und hydrophobe Komponenten (beispielsweise Öl) umfassen, ist, daß sie zur Verwendung als Reinigungs- oder Befeuchtungszusammensetzungen für Duschzwecke nicht geeignet sind. Ein spezieller Nachteil solcher Zusammensetzungen, die typischerweise größtenteils oberflächenaktiven Stoff und Öl umfassen, ist, daß sie schwer zu handhaben sind.
  • Anders als eine Badeölformulierung sollte eine Reinigungsformulierung zur Verwendung in der Dusche eine erhöhte Viskosität aufweisen, so daß sie nach dem Verteilen aus dem Behälter nicht von der Hand des Verbrauchers läuft. Badeölformulierungen sind typischerweise für eine solche Verwendung in der Dusche ungeeignet, nicht nur wegen den Schwierigkeiten bei der Dosierung und Handhabung, sondern auch weil solche Formulierungen nicht die gewünschte Menge an Schaum erzeugen.
  • Ein weiteres Problem, das in solchen oberflächenaktiven Stoff- und Ölzusammensetzungen gefunden worden ist, ist, daß sie zur Oxidation neigen, was zu einem Produkt führt, daß nach dem Öffnen relativ schnell schlecht wird, und daher nicht zufriedenstellend ist, und weist aus der Perspektive des Verbrauchers eine zu kurze Lebensdauer auf.
  • Geeignete Reinigungsprodukte zur Verwendung in der Dusche können ebenso relativ schwierig hinsichtlich des ästhetischen Aussehens zu formulieren sein, stabile Zusammensetzungen können nicht ohne weiteres gebildet werden, oder, wenn sie nicht gebildet werden, können sie instabil sein.
  • US 5,001,680 beschreibt eine Aerosolmousse-bildende Emulsion, umfassend spezielle Mengen an mildem oberflächenaktivem Stoff, polymeres Hautpflegehilfsmittel, Feuchtigkeitsmittel und einen Rest Wasser sowie ein Treibmittel.
  • Das Problem der Bereitstellung einer Duschölformulierung, die die erforderliche Reinigungs-, Schäumungs- und Hautpflegewirkung zeigt, ist längst erkannt worden, da eine Duschformulierung, die ein Gemisch aus oberflächenaktiven Stoffen und eine hohe Konzentration an Ölkomponente umfaßt, typischerweise geringe Schäumung aufweist.
  • Beispielsweise bezieht sich das europäische Patent Nr. 0,691,127 auf ein kosmetisches oder dermatologisches Duschpräparat, das nicht mehr als 55 Gew.-% einer oberflächenaktiven Substanz und nicht weniger als 45 Gew.-% einer Ölkomponente umfaßt.
  • Folglich besteht die Notwendigkeit, ein schäumbares Duschölprodukt bereitzustellen, das nicht nur die erforderliche Reinigungs- und Schäumungswirkung aufweist, sondern auch die Haut glättet, die Trockenheit der Haut verringert und die Haut geschmeidig macht.
  • Erfindungsgemäße Zusammensetzungen können ebenso einen oder mehrere der im allgemeinen oben erörterten Nachteile des Standes der Technik verbessern, einschließlich verringerte Oxidation und Leichtigkeit der Handhabung sowie Bereitstellung von zufriedenstellendem Schäumen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein abgepacktes Produkt zum Bereitstellen einer schäumbaren Duschölformulierung in der Form einer Mousse bereit, umfassend:
    einen verschlossenen Behälter mit einer Dispenservorrichtung und
    eine wasserfreie schäumbare Reinigungs- und Hautpflegezusammensetzung in dem verschlossenen Behälter, umfassend, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung:
    • i. 35 bis 40 % einer Ölkomponente;
    • ii. 45 bis 60 % eines anionischen oberflächenaktiven Stoffes;
    • iii. 4 bis 15 % eines Treibmittels;
    • iv. 0 bis 5 % eines kosmetischen oder pharmazeutischen Hilfsstoffes; und
    • v. weniger als 3 % Wasser.
  • Die abgepackten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung werden in Metallbehältern verpackt, die ein Treibgas enthalten, so daß die Zusammensetzung bei der Abgabe sofort einen cremigen Schaum bildet. Derartige Verpackungen und Metallbehälter sind in der Technik bekannt.
  • Die abgepackten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung weisen eine Vielzahl von damit verbundenen Vorteilen auf. Die Kombination der schäumbaren Duschölzusammensetzung, die als ein schäumbares Konzentrat in einem verschlossenen Behälter mit einer Dispenservorrichtung, die bei der Abgabe eine Mousse bildet, verpackt ist, verhindert nicht nur die Oxidation und Degradation der Duschölzusammensetzung während der Lagerung oder dem Stehenlassen, sondern stellt ebenso Mittel zur günstigen Abgabe der erforderlichen Menge der Zusammensetzung aus dem Behälter bereit.
  • Wenn es einmal verteilt ist, wird das Produkt im Vergleich zu einer Flüssigkeit mit geringer Viskosität leichter gehandhabt und verteilt. Außerdem weist es, obwohl die Duschölzusammensetzung wasserfrei ist, überraschenderweise gute Schaumproduktion, hohe Reinigungskraft, einen hohen Grad an hautregenerierender Wirkung und verbesserte Streichbarkeit nach der Abgabe aus dem unter Druck gesetzten Behälter auf.
  • Insbesondere weisen die abgepackten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ebenso einen überraschend hohen Schäumungsgrad auf, unter der Berücksichtigung, daß sie wasserfrei sind. Unter „wasserfrei" ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß die Zusammensetzung weniger als etwa 3 Gew.-% Wasser, stärker bevorzugt weniger als etwa 1 Gew.-% enthält. Idealerweise ist in der Zusammensetzung kein Wasser vorhanden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten einen anionischen oberflächenaktiven Stoff. Der oberflächenaktive Stoff ist vorzugsweise einer, der bei Umgebungstemperatur flüssig oder in den Nicht-Ölkomponenten der Zusammensetzung löslich ist.
  • Geeignete anionische oberflächenaktive Stoffe sind die Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkarylsulfonate, Alkylsuccinate, Alkylsulfosuccinate, N-Alkoylsarcosinate und alpha-Olefinsulfonate, insbesondere ihre Natrium-, Magnesium-, Ammonium- und Mono-, Di- und Triethanolaminsalze. Die Alkylgruppen enthalten im allgemeinen 8 bis 18 Kohlenstoffatome und können ungesättigt sein. Die Alkylethersulfate können ein bis 10 Ethylenoxid- (EO) oder Propylenoxideinheiten pro Molekül enthalten, und enthalten vorzugsweise 2 bis 3 Ethylenoxideinheiten pro Molekül.
  • Beispiele von geeigneten anionischen oberflächenaktiven Stoffen umfassen Natriumlaurylsulfat, Natriumoleylsuccinat, Ammoniumlaurylsulfosuccinat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Triethanolamindodecylbenzolsulfonat und Natrium-N-laurylsarcosinat. Stärker bevorzugt wird der anionische oberflächenaktive Stoff aus Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat 2EO und 3EO, Ammoniumlaurylsulfat und/oder Ammoniumlaurylethersulfat 1EO, 2EO und 3EO, Acylisethionaten und Alkylphosphaten ausgewählt.
  • Die nicht-ionischen oberflächenaktiven Stoffe, die zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung geeignet sind, können Kondensationsprodukte von aliphatischen primären oder sekundären, linearen oder verzweigtkettigen (C8-C18)-Alkoholen oder Phenolen mit Alkylenoxiden, normalerweise Ethylenoxid, umfassen.
  • Andere geeignete nicht-ionische Verbindungen umfassen Mono- oder Di-alkylalkanolamide oder Alkylpolyglucoside. Beispiele umfassen Cocomono- oder -diethanolamid, Cocomonoisopropanolamid und Cocodiglukosid. Vorzugsweise wird der nicht-ionische oberflächenaktive Stoff, wenn vorhanden, bei einer Konzentration von 0,1 bis 10 %, am stärksten bevorzugt 0,1 bis 3 %, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • Die amphoteren oberflächenaktiven Stoffe, die zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung geeignet sind, können Alkylaminoxide, Alkylbetaine, Alkylamidopropylbetaine, Alkylmono- oder Dialkanolamide, Alkylsulfobetaine, Alkylglycinate und Alkylcarboxyglycinate umfassen, wobei die Alkylgruppen 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele umfassen Laurylaminoxid, Cocomonoethanolamid, Cocodiethanolamid, Cocamidopropylbetain, Cocodimethylsulfopropylbetain und Cocobetain. Vorzugsweise umfaßt die Zusammensetzung, wenn vorhanden, 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt 1 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% des amphoteren oberflächenaktiven Stoffes. Vorzugsweise ist der oberflächenaktive Stoff ein Fettalkoholethoxylat, ein Fettalkoholsulfat, ein Fettalkoholsulfatamid oder ein Fettdiethanolamid und Gemische davon.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen ebenso eine Ölkomponente. Bevorzugte Ölkomponenten sind nutzbringende Mittel, die bei Raumtemperatur fest oder flüssig sein können, aber in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in flüssiger Form gefunden werden (indem sie entweder bei Umgebungstemperatur selbst flüssig sind oder indem sie in einer hydrophoben flüssigen Komponente solubilisiert sind, um so eine flüssige Zusammensetzung bereitzustellen); diese umfassen:
    • a) Silikonöle, Gummis und Modifikationen davon, wie lineare und cyclische Polydimethylsiloxane, Amino-, Alkylalkylaryl- und Arylsilikonöle;
    • b) Fette und Öle, einschließlich natürliche Fette und Öle, wie Jojoba-, Sojabohnen-, Reisschalen-, Avocado-, Mandel-, Oliven-, Sesam-, Pfirsich-, Rizinus-, Kokosnuß-, Nerzöle; Kakaofett, Rindertalg, Schweineschmalz; gehärtete Öle, erhalten durch Hydrieren der zuvor genannten Öle; und synthetische Mono-, Di- und Triglyceride, wie Myristinsäureglycerid und 2-Ethylhexansäureglycerid;
    • c) Wachse, wie Karnauba, Walrat, Bienenwachs, Lanolin und Derivate davon;
    • d) hydrophobe Pflanzenextrakte;
    • e) Kohlenwasserstoffe, wie flüssige Paraffine, Vaseline, mikrokristalliner Wachs, Ceresin, Squalen, Squalan und Mineralöl;
    • f) höhere Fettsäuren, wie Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Behen-, Öl-, Linol-, Linolen-, Lanol-, Isostearin- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA);
    • g) höhere Alkohole, wie Lauryl-, Cetyl-, Steryl-, Oleyl-, Behenyl-, Cholesterin- und 2-Hexadecanolalkohol;
    • h) Ester, wie Cetyloctanoat, Myristyllactat, Cetyllactat, Isopropylmyristat, Myristylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropyladipat, Butylstearat, Decyloleat, Cholesterinisostearat, Glycerolmonostearat, Glyceroldistearat, Glyceroltristearat, Alkyllactat, beispielsweise Lauryllactat, Alkylcitrat und Alkyltartrat;
    • i) ätherische Öle, wie Fischöle, Mentha-, Jasmin-, Campher-, Zedernholz-, Pomeranzenschalen-, Ryu-, Terpentin-, Zimt-, Bergamott-, Citrus unshiu-, Kalmus-, Kiefern-, Lavendel-, Bayöl, Nelkenöl, Hiba-, Eukalyptus-, Melissen-, Sternblumen-, Thymian-, Pfefferminz-, Rosen-, Salbei-, Menthol-, Cineol-, Eugenol-, Citral-, Citronell-, Borneol-, Linalool-, Geraniol-, Nachtkerzen-, Campher-, Thymol-, Spirantol-, Pinen-, Limonen- und Terpenoidöle;
    • j) Lipide, wie Cholesterin, Ceramide, Saccharoseester und Pseudo-ceramide, wie in der europäischen Patentbeschreibung Nr. 556 957 beschrieben;
    • k) Vitamine, wie Vitamin A und E, und Vitaminalkylester, einschließlich den Vitamin-C-alkylestern;
    • l) Sonnenschutzmittel, wie Octylmethoxylcinnamat (Parsol MCX) und Butylmethoxybenzoylmethan (Parsol 1789);
    • m) Phospholipide;
    • n) Gemische aus den vorhergehenden Komponenten.
  • Vorzugsweise ist die Ölkomponente ein Mineralöl, ein Tieröl, ein Pflanzenöl, ein synthetisches Öl, ein Triglycerid einer Fettsäure und/oder eines Fettalkohols, ein Ester einer Fettsäure und/oder eines Fettalkohols oder ein Gemisch davon.
  • Geeignete kosmetische und/oder pharmazeutische Mittel sind die, die routinemäßig in der Technik verwendet werden, wie beispielsweise Parfüme, Farbstoffe oder antimikrobielle Mittel. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind jedoch Waschzusammensetzungen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nutzen ebenso ein Treibgas, das zusammen mit der geeigneten Verpackung bei der Abgabe eine Mousse erzeugt. Das Treibmittel kann irgendein konventionell verwendetes Treibgas sein, das entweder entflammbar oder nicht entflammbar ist. Geeigneterweise ist das Treibgas ein kurzkettiger Kohlenwasserstoff, wie Butan oder Isobutan. Geeigneterweise wird das Treibmittel bei Verhältnissen von Zusammensetzung zu Treibmittel im Bereich von 80 : 20 bis 98 : 2, vorzugsweise im Bereich von 85 : 15 bis 92 : 8 liegen.
  • Die folgenden Vergleichszusammensetzungen stellen topische Moussezusammensetzungen dar.
  • Figure 00050001
  • Es wurde herausgefunden, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gute Schäumungseigenschaften und verbesserte Leichtigkeit der Dispersion, bessere Streichbarkeit und bessere Stabilität in bezug auf die Oxidation im Vergleich zu ähnlichen Zusammensetzungen, die in einfachen Behältern verpackt sind, die keine unter Druck gesetzten Aerosole waren, aufweisen.

Claims (3)

  1. Abgepacktes Produkt zum Bereitstellen einer schäumbaren Duschölformulierung in der Form einer Mousse, umfassend: einen verschlossenen Behälter mit einer Dispenservorrichtung und eine wasserfreie schäumbare Reinigungs- und Hautpflegezusammensetzung in dem verschlossenen Behälter, umfassend, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung: i. 35 bis 40 % einer Ölkomponente; ii. 45 bis 60 % eines anionischen oberflächenaktiven Stoffes; iii. 4 bis 15 % eines Treibmittels; iv. 0 bis 5 % eines kosmetischen oder pharmazeutischen Hilfsstoffes; und v. weniger als 3 % Wasser.
  2. Abgepacktes Produkt nach Anspruch 1, wobei die Ölkomponente ein Mineralöl, ein Tieröl, ein Pflanzenöl, ein synthetisches Öl, ein Triglycerid einer Fettsäure und/oder eines Fettalkohols, ein Ester einer Fettsäure und/oder eines Fettalkohols oder ein Gemisch davon ist.
  3. Abgepacktes Produkt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der oberflächenaktive Stoff aus der Gruppe, bestehend aus einem Fettalkoholsulfat, einem Fettalkoholsulfatamid, einem Fettalkoholethersulfat und Gemischen davon, ausgewählt ist.
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