DE2335111A1 - Festes, formbestaendiges luftverbesserungspraeparat mit verdampfendem wirkstoff - Google Patents
Festes, formbestaendiges luftverbesserungspraeparat mit verdampfendem wirkstoffInfo
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Description
CIBA-GElGYAG,CH-4002Basel K^AtZrS V""""" VjJ OIvU Y
Case 2-8288/K
Deutschland
Deutschland
1 q, Juli 1973
Anwalts-Akte: 24 056
Festes,formbeständiges Luftverbesserungspräparat
mit verdampfendem Wirkstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft feste, formbeständige Luftverbesserungspräparate mit langdauernd
und nahezu konstant verdampfendem Wirkstoff zur fortdauernden Beseitigung von unerwünschten Gerüchen in
Räumen.
Feste, formbeständige Luftverbesserungspräparate in Form fester Lösungen von flüchtigen Menthadienen in
harten Polymeren, wie Polyäthylen oder Aethylcellulose
sind bereits aus der US Patentschrift 2 865 B06 bekannt.
harten Polymeren, wie Polyäthylen oder Aethylcellulose
sind bereits aus der US Patentschrift 2 865 B06 bekannt.
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Solche Luftverbesserungspräparate weisen aber keine genügende
Festigkeit, keine langdauernde Formstabilität sowie keine zufriedenstellende Wirksamkeit auf. Sie ermöglichen
zwar eine Deckung mancher unerwünschten Gerüche, aber keine tatsächliche Vertilgung derselben. Da sie mit wachsender
Abgabe des Wirkstoffes zerfallen oder zerbröckeln, bieten
sie nach zwei bis vier Wochen einen unansehnlichen Anblick.
Auch sind bisher keine Luftverbesserungspräparate bekannt, welche eine wirkungsvolle Geruchsvertilgung innerhalb
höchstens ein bis zehn und vorzugsweise ein bis fünf Minuten bei einer Verdampfung von etwa 30 bis 400 mg
täglich aus einer Präparatmenge von 100 g bewerkstelligen, und dies nicht nur während ein bis zwei Wochen, sondern
langdauernd, d.h. etwa während 60 bis 90 Tagen oder noch länger.
Es ist ein Hauptzweck dieser Erfindung, Luftverbesserungspräparate
mit verdampfendem Wirkstoff zu finden, welche eine solche langdauernde Wirkung besitzen.
Es wurde nunmehr gefunden, dass ein Präparat, das [A] 30 bis 90$ eines durch pyrogenes Siliciumdioxyd,
gelierend wirkende Metallseife, organisches hydrophobes Bentonitderivat oder Polymerharz gelierten Paraffins
als Trägermaterial,
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"" "5 —
[B] 5 bis 70% eines aliphatischen oder cycloaliphatische!!
olefinisch ungesättigten Esters, eines olefinisch ungesättigten Alkohols oder eines Aldehydes oder mehrerer
solcher Substanzen als Geruchsvertilger, welche bei 25 C
einen Dampfdruck im Bereich von Oj001 bis 3*5 Torr aufweisen,
[C] 0 bis 65$ eines Riechstoffes, der nicht der Definition
der Geruchsvertilger [B] entspricht und dessen Dampfdruck bei 25°C im Bereich von 0,001 bis 5' Torr liegt,enthält, wobei die
eingesetzte Menge von [B] und [C] im Gel [A] homogen
verteilbar ist und alle Prozentangaben auf das Gesamtgewicht [A] bis [C] einschliesslich, bezogen sind, eine
gute Festigkeit sowie Formstabilität aufweist und sich besonders gut zur fortdauernden Beseitigung von unerwünschten
Gerüchen in Räumen, insbesondere Wohnräumen, eignet.
Das erfindungsgemässe Präparat kann beliebige Form aufweisen, z.B„ die Form einer Platte, einer Stange,
eines Prismas, eines Zylinders, insbesondere auch eines Hohlzylinders oder eines anderen profilierten Körpers.
Ebenfalls kann es geformte dekorative Artikel oder Ueberzüge bilden.
Die Festigkeit des erfindungsgemassen Präparats ermöglicht das Formen, das Schneiden, die Granulierung
und andere Verfahren zur Herstellung von Artikeln gewünschter Form.
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Die Festigkeit oder Härte eines erfindungsgemässen Präparats,gemessen nach ASTM-D 1321-61Τ; beläuft sich auf 1,5
bis ca. 15 mm, vorzugsweise 1,5 bis 7,5 πιπί. Besonders
bevorzugt sind diejenigen Präparate, deren Härte zwischen 3,5 und 6 mm liegt.
Die erfindungsgemässen Präparate sind formbeständig. Das heisst, sie behalten bei Zimmertemperatur (15 bis
35°C) und Atmosphärendruck während ihrer ganzen Wirkungsdauer dieselbe Form. Dies ist vom ästhetischen Standpunkt
aus gesehen ein wichtiger Vorteil, denn solche Präparate sind attraktiver für den Benutzer als diejenigen bekannten,
welche sich während der Abgabe der Wirkstoffe verformen, in sich zusammenschrumpfen oder zerfallen.
Die Schmelztemperatur der erfindungsgemässen Präparate soll zweckmMssig zwischen 54 und 600C und vorzugsweise
zwischen 55 und 57°C liegen.
In der vorliegenden Anmeldung umfasst der Begriff "Luftverbesserungspräparat" eine Zusammensetzung, welche
fähig ist, die in einem Raum befindliche Luft durch Beseitigung unangenehmer Gerüche aufzufrischen.
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Das erfindungsgemässe Präparat stellt eine Verdampfervorrichtung
dar, welche die flüchtigen Wirkstoffkomponenten [B] lind [C] allmählich und regelmässig über
eine ziemlich lange Zeitdauer abgibt.
Die erfindungsgemässen Präparate enthalten wie gesagt
30 bis 9$, und vorzugsweise 3° bis 65$, bezogen auf das
Gesamtgewicht der obengenannten Bestandteile [A] bis [C] einsehliesslich,eines durch pyrogenes Siliciumdioxid,
Aluminiumseife, organisches hydrophobes Bentonitderivat
oder Polymerharz gelierten, hydrophoben Paraffins als Trägermaterial.
Die verwendbaren Paraffine sind Kohlenwasserstoffe, deren Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 75° C liegt, wie
z.B. die Paraffine nach Pharmacopoea Helvetica VI, Seite IIO9.
Sie können aus eigentlichem Paraffinwachs, Isoparaffin, Ceresin, Mikrowachs, Tankwachsen und dergleichen
oder Mischungen solcher Paraffine bestehen.
Bevorzugt sind die Paraffine, deren Schmelzpunkt bei 55° bis 75°C liegt.
Das Gelieren des Paraffins im flüssigen Zustand durch Verwendung mindestens eines entsprechenden hydrophoben
Gelierungsmittels ist ein wichtiges Merkmal der erfindungsgeirtässen Präparate.
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Versuche haben gezeigt, dass Zusammensetzungen, in welchen das Paraffin nicht im flüssigen Zustand geliert
worden ist, zwar feste, formbeständige Festkörper ergeben, welche aber keine zufriedenstellenden Verdampfungs·
raten der Wirkstoffe aufweisen. Solche Präparate zeigen nSmlich eine unregelmässige Abgabe der in dem Präparat
verteilten flüchtigen Stoffe sowie eine zu kurze Wirkungsdauer.
Wenn das verwendete Gelierungsmittel aus einem pyrogenenSiliciumdioxyd besteht, beträgt die Gesamtmenge
an Gelbildner 1 bis 5%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich.
Als pyrogenes Siliziumdioxyd sind für die GoI-bildung
mit Paraffinwachs koaguliert^ Siliziumdioxyde mit vorzugsweise kugelförmigen Teilchen, deren mittlerer
Durchmesser im Bereich von 5 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Millimikron liegt, besonders geeignet, z.B. die Produkte,
welche unter dem Namen AEROSIL durch DEGUSSA sowie unter dem Namen CAB-O-SIL durch die Firma CABOT hergestellt
werden.
In den weiter unten, gegebenen Beispielen mit pyrogenem
Siliziumdioxyd als Gelbildner wurde stets koagulier-
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tes Siliziumdioxyd mit kugelförmigen Teilchen, deren mittlere
Grb'sse ca. 12 Millimikron aufweist, verwendet.
Besteht das verwendete Gelierungsmittel aus einer
Aluminiumseife oder aus einer Mischung verschiedener Aluminiums eif en, so soll dessen Gesamtmenge an Gelbildner
2 bis 8 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einscbliesslich, betragen.
Als gelierende Metallseifen sind für die Gelbildung mit Paraffinwachs die Aluminiummono-, di- und tristearate mit
einem Gehalt von 0 bis 25 % an freier Stearinsäure besonders geeignet.
Besonders bevorzugt aber ist ein Aluminiumdistearat mit einem Gehalt von 3 bis "J% freier Stearinsäure.
In den weiter unten gegebenen Beispielen mit einer Aluminiumseife als Gelbildner wurden stets Aluminiumstearate
verwendet.
Als organische Bentonitderivate sind für die Gelbildung mit Paraffinwachs die Produkte geeignet, welche durch
Austausch der mineralischen Kationen eines Tons mit organisch substituierten Ammonium-Kationen erhalten worden sind.
Solche sind vor allem mono bis tetra-alkylierte.
Ammoniumsalze des Montmorillonits, z.B. das, Octadecylammoniumoder
das Dimethyloctadecylammoniumsalz.
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In den weiter unten gegebenen Beispielen mit einem Bentonitderivat als Gelbildner wurde stets Bentone
38 der NATIONAL LEAD COMPANY verwendet, das aus einem Dimethyldialkylmontmorillonitammoniumsalz, in
welchem jeder der beiden Alkylreste durchschnittlich
17 Kohlenstoffatome aufweist,und einem Magnesiummontmorillonit
besteht.
Besteht das verwendete Gelierungsmittel aus einem Polymerharz, so soll die Gesamtmenge an Gelbildner:-5
bis 20 %, vorzugsv-7aise 12 bis 15 %, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich betragen.
Polymerharze, welche in den erfindungsgemässen Präparaten als Gelierungsmittel verwendet werden können,
sind z.B. Polymerisate oder Mischpolymerisate der Vinylverbindungen, wie Acetat, Propionat, Butyrat, Oxyde,
Formal, Acetal, Butyral, Chlorid, und/oder der Vinyliden-Verbindungen und/oder der Alkene, wie Aethylen, Propylen,
Butylen mit einem Molekulargewicht das höher als 1000 ist.
In den erfindungsgemässen Präparaten sind die Copolymere aus Essigsäurevinylester und Aethylen mit
einem Gehalt von 25$ bis 35 Gew.-$, vorzugsweise von
bis 2g Gew.-% Vinylacetateinheiten, sowie Polyäthylene und nachchlorierte Polyvinylchloride mit einem Chlorgehalt
von 50 bis 75$ besonders geeignet.
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In den weiter unten gegebenen Beispielen mit einem Polymerharz als Gelbildner wurden ein Copolymer aus Essigsäurevinylester
und Aethylen mit 27 bis 29 Gew.-% Vinyl- .
aeetateinheiten, sowie ein Polyäthylen und ein nachchloriertes Polyvinylchlorid verwendet.
In den aus Paraffin und Gelbildner erhaltenen Gelen müssen sowohl der Geruchsvertilger als auch ein gegebenenfalls
vorhandener Riechstoff homogen dispergierbar sein.
In bevorzugten erfindungsgemässen Präparaten sind 15 bis 50$, bezogen auf das Gesamtgewicht der obengeannten
Bestandteile [A] bis [C] einschliesslieh, mindestens eines Geruchsvertilgers enthalten, dessen Dampfdruck bei 25 C
im Bereich von 0,03 °is 1 Torr, vorzugsweise bis 0,5 Torr
liegt.
Unter dem Begriff "Geruchsvertilger" sind Verbindungen
zu verstehen, welche als in geringen Konzentrationen in der Luft vorhandener Dampf mit den meisten
chemischen Verbindungen, die schlechte Gerüche verursachen, reagieren und diese in neue Verbindungen, welche
keinen merklichen Geruch besitzen, umzuwandeln. Solche Geruchsvertilger reagieren z.B. mit stickstoffhaltigen
oder schwefelhaltigen Gruppen in den Molekülen flüchtiger Stoffe, welche in der Luft von Kuchen, Badezimmern,
Krankenzimmern, mit Rauch gefüllten Wohnzimmern und dergleichen
vorhanden sind. Die hierbei auftretenden chemi- * sehen Reaktionen müssen irreversibel und möglichst
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schnell vonstatten gehen, um alle In einem Raum vorhandenen
■ schlechten Gerüche innerhalb von ein bis zehn Minuten zu beseitigen.
Weiter dürfen die verwendeten Geruchsvertilger sowie ihre Reaktionsprodukte nicht toxisch sein und die Augen und
Lunge nicht reizen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung besteht der Geruchsvertilger
aus einem aliphatischen, cycloaliphatisehen oder
araliphatischen olefinisch ungesättigten Alkohol oder
Ester, aus einem aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Aldehyd oder aus Mischungen solcher miteinander
verträgliehen Verbindungen.
Aliphatische ungesättigte Alkohole, welche in den erfindungsgemässen Präparaten als Geruchsvertilger verwendet
werden können, sind z.B.:
Nonadienol, Methylheptenol, Dimethylheptenol, Dimethyloctenol,
3-Methyl-3-penten-l-ol, Undecylenol, cis-3-Hexenl-ol,
trans-2-Hexen-l-ol.
Cycloaliphatische ungesättigte Alkohole, welche in den erfindungsgemässen Präparaten als Geruchsvertilger verwendet
werden können, sind z.B.:
Linalol, Aethyllinalol, Ocimenol, Myrcenol, Dihydromyreenol,
Myrtenol, Geraniol, Methylgeraniol, Aethylgeraniol, Bisabolol, Nerolidol, Coniferol, Dihydromyrcenol, Elemol,
Parnesol, Cedrenol, Terpineole, wie 4-Terpineol, a-Terpineol,
ß-Terpineol,Terpinenole, Nopol und Furfurylalkohol.
.Araliphatische olefinisch ungesättigte Alkohole, welche
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in den erfindungsgemässen Präparaten als Geruehsvertilger
verwendet werden können, sind z.B.:
Zimtalkohol, Homo zimtalkohol, und Arnylzimtalkohol.
Bevorzugt für die erfindungsgemässen Präparate sind Dimethylheptenol, Linalol, Zimtalkohol, Myrcenol, Dihydromyrcenol,
Nerolidol, Elemol und Farnesol. Besonders bevorzugt aber sind Linalol, Farnesol, Nerolidol, Coniferol und
Terpineole.
Ester, welche in den erfindungsgemässen Präparaten als Geruehsvertilger verwendet werden können, sind:
a) Ester, die aus einem olefinisch gesättigten, aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Säurerest und einem
olefinisch ungesättigten, aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Alkoholrest gebildet sind, wie
z.B.:
Ameisensäure-, Essigsäure-, Propionsäure, Buttersäure-, Isobuttersäure, Valeriansäure-, Benzoesäure-, Hexylsäure-,
Heptylsäure-, Octylsäure-, Undecylsäure-, Malonsäure-,
Benzoesäureester von olefinisch ungesättigten Alkoholen;
b) Ester, die aus einem olefinisch ungesättigten,alipha- ■
tischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Säurerest und
einem olefinisch gesättigten oder ungesättigten aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Alkoholrest
gebildet sind wie z.B.:
Maleinsäure-, Fumarsäure-, Acrylsäure-, 2,3-Dimethylacrylsäure-,
Methacrylsäure-, Aconitsäure-, Tiglinsäure-, Angelicasäure-, Sorbin^äiri-eg« Cno£91^äure-, Dimethylcroton-
säure-, Furylacrylsäure-, 2-Deeenylsäure, Undecylensäure-,
Cinnamonsäureester von gesättigten oder, ungesättigten Alkoholen.
Solche Ester sind z.B.:
Ameisensäure- oder Essigsäure-2-hexenyl-ester, -3-nonenylester,
-3-hexenylester, -dimethylheptenylester, -geranylester,
citronellylester, -linalylester^-äthylinalylester,
-terpinylester, -nopylester, -eugenylesterj-cinnamylester,
-amylcinnamylesterj Propionsäurenopylester,-linalylester,
-geranylester, -cinnarnylesterj Buttersäure- oder Isobuttersäure-2-hexenyle
st er, -3-hexenylester,-cinnamylesterjCaprinsäure-3-hexenylesterj
Undecylsäureallylester; Methylheptincarbonat
und Fumarsauredimethylester, Fumarsäurediäthylester, Fumarsäurediallylester; Acrylsäure-2-äthylhexylester; 2,3~
Dimethylacrylsäure-n-loutyl~ester; Methacrylsäure-n-äthylester,
-n-butylester, -2-äthylhexylester, -phenyläthylester,
-äthylpiperonylester; Tiglinsäure-n-butylester, -geranylester,
-cinnamylester, -benzyleeter, -phenyläthylester; Angelicasäureäthylesterj, -n-butylester, iso-butylester,
-isoamylester; Sorbinsäureallylester; Crotonsäureäthylester,
-geranylester, -benzylester; 2,3-Dimethylcrotonsaure-benzylesterj
Furylacrylsäure-n-butylester, -isobutylester;
2-Decenylsäure-n-butylester; Undecylensaureallylester,
-phenyläthylester; Cinnamonsäuremethylester,-äthylester, -allylester, -n-butylester, -phenyläthylester oder -benzylester.
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Bevorzugt für die erfindungsgemässen Präparate sind
die Hexenylester, Geranylester und Cinnamylester.
In der Gruppe der obengenannten Geruchsvertilger werden aber die Fumarsäureester, in denen jede der beiden
Alkylgruppen 1 bis höchstens 3 Kohlenstoffatome aufweist,
und die Fumarsäuredialkenylester, in denen jede der beiden Alkenylgruppen 2 bis 3 Kohlenstoffatome besitzt, wegen ihrer
günstigen Dampfdrücke und ihrer besonders guten Geruchs-•vertilgungseigenschaften
besonders bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt sind aber der Fumarsäuredimethylester (Dampfdruck
bei 25°C; ca. 0,24 Torr) und der Furmarsäurediäthylester
(Dampfdruck bei 25°C; ebenfalls ca. 0,23 Torr).
Aliphatische Aldehyde, welche als Geruchsvertilger für die erfindungsgemässen Präparate verwendet werden können,
sind z.B.: n-Hexanal, n-Heptanal, n-Octanal,
2, ή—Hexadienal, Nonadienal, 2-Nonanal,
2-Nonenal, n-Nonanal, n-Decanal, n-Undecanal, 2-Tridecenal,
Methylnonylacetaldehyd, 10-Undecen-l-al, Dodecanal, Tridecanal,
Myristicaldehyd, 3*3>5-Trimethylhexanal, Methylheptylacetaldehyd,
Methylhexylacetaldehyd, Methyloctylacetaldehyd.
Cycloaliphatische Aldehyde, welche als Geruchsvertilger für die erfindungsgemässen Präparate verwendet werden können,
sind z.B. Citral, Neral, Äthylcitral, iso-Cyclo-citral,
Phellandral, Lilial, Citronellal, a-Methylen-citronellal,
Hydroxycitronellal, Dihydrocitronellal, Methylsafranal,
Dihydrolavandulylaldehyd, 4-(4-Methyl-3-penten-l-yl)-3_
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cyclohexen-l-carboxaldehyd und ß-'(4-Methylcyclohexyl)-butyraldehyd,
Citronellyloxyacetaldehyd und Geranyloxyacetaldehyd.
Aromatische Aldehyde, welche als Geruchsvertilger
für die erfindungsgemässen Präparate verwendet werden
können, sind z.B.: Benzaldehyd, Phenylacetaldehyd, Benzylacetaldehyd,
para-Tolylacetaldehyd, para-iso-Propyl-phenylacetaldehyd,
Anisaldehyd, para-Aethoxybenzaldehyd, Cinnamonaldehyd,
Butyl-a-methylhydrocinnamonaldehyd, Heliotropin,
Diisopropylbenzaldehyd, Veratraldehyd, a-Methylcinnamonaldehyd,
Amylcinnamonaldehyd, Isoamylcinnamonaldehyd, Hexylcinnamonaldehyd, Vannilin, α-Methyl->para-isopropylcinnamonaldehyd,
α-Methyl-para-isopropylhydrocinnamonaldehyd,
para-iso-Propylbenzylbutyraldehyd, para-Methyl-a-phenylpropionaldehyd,
Cyclamenaldehyd, Lilial, ß-(para-iso-Propylphenyl)-propionaldehyd,
a-Phenylpropionaldehyd, Phenoxyacetaldehyd, Curainaldehyd, Salizylaldehyd und Puraldehyd.
Bevorzugt für die erfindungsgemässen Präparate sind Hexanal, Heptanal, Octanal, Nonanal, Decanal, Undecanal.
Besonders bevorzugt für die erfindungsgemässen Präparate sind Citral, Noral, iso-oyclo-Citral, Zimtaldehyd
oder Phenylacetaldehyd.
Falls ein Riechstoff in den erfindungsgemässen Präparaten vorhanden ist, so soll sich seone Mengezweckmässig auf
mindestens 0,01 bis höchstens 65%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich, belaufen,
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In bevorzugten Präparaten gemäss der Erfindung, können von 0 bis 45$, und vorzugsweise 0,01 bis 45$* bezogen auf
das Gesamtgewicht der obengenannten Bestandteile [A] bis [CJ einschliesslich, mindestens eines Riechstoffs, dessen
Dampfdruck bei 25°C im Bereich von 0,01 bis 1 Torr liegt,
vorhanden sein. Besonders bevorzugt sind dabei Riechstoffe, deren Dampfdruck bei 25°C im Bereich von 0,01 bis 0,5 Torr
liegt, und ganz besonders diejenigen, deren .Dampfdruck bei 25°C im Bereich von 0,02 bis 0,2 Torr liegt.
Unter dem Begriff "Riechstoff" sind chemisch genau definierte Individuen, die entweder in ätherischen Ölen
vorhanden sind oder aus diesen durch chemische Umwandlung hergestellt werden oder auch aus anderen Chemikalien synthetisiert
werden, zu verstehen*
Bevorzugt für die erfindungsgemässen Präparate sind .
die Riechstoffe, welche angenehm-duften, den Geruchssinn
nicht schwächen und unter den Anwendungsbedingungen für Menschen und Tiere nicht toxisch sind und die Augen und
Lunge nicht reizen.
Riechstoffe, die in den erfindungsgemässen Präparaten
verwendet werden,sind z.B. aliphatische, cycloaliphatische, oder araliphatische Alkohole oder Ester, terpenische und/
oder cycloaliphatische, aromatische Kohlenwasserstoffe oder heterocyclische Verbindungen, aliphatische, cycloaliphatische,
aromatische Aether, entsprechende Acetale oder Ketone, sowie Phenole oder Gemische solcher miteinander
verträglichen Verbindungen.
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Alkohole, welche als Riechstoffe für die erfindungsgemässen
Präparate geeignet sind, sind z.B. 1-Heptanol,
1-Octanol, 1-Nonanol, 3-Nonanol, 1-Decanol, Dirne thyloctanol,
2-Hexyl-hexanol, Hendecylalkohol, para-iso-Propyl-cyclohexanäthanol,
Trimethylcyclohexanol, 1-Undecanol, Tetrahydrogeraniol,
.Dihydro-a-terpineolj Dihydro-terpinenol,
d—Borneol, iso-Borneol, Dihydrocyclol, Fenchylalkohol,
Benzylalkohol, Phenyläthylalkohol, 3~Phenylpropylalkohol,
Anisylalkohol, Phenylhexylalkohol, Methylphenylcarbinol,
.Dimethylbenzylcarbinol, Phenylacetyldimethylcarbinol,
Cyclamenalkohol.
Ester, welche sich als Riechstoffe für die erfindungsgemässen
Präparate eignen sind z.B.:
Ameisensäureheptylester, -menthylester, -phenyläthylester,
-benzylester, -citronellylester, Essigsäureheptylester,
-nonandiol-l,3-diester, -ortho-tert. Butylcyclohexylester, -trimethylcyclohexylester, -1.-bornylester, -iso-bornylester,
-anisylester, -tert.Butylcyclohexylester, -dihydrocyclylester,
-dihydroterpinylester, -para-methylphenyläthylester,
-phenyläthylester, -benzylester, -isobutylphenylester, -menfchyiester und -phenylester; Propionsäureanisylester,
-benzylester, -phenyläthylester, -isobornylesterjEssigsäurephenylättiylphenylester,
Aeetessigsäureäthylester; Buttersäureisoamylester,
-äthyl-a-hydroxyl-a-methylester, -benzylester;
Epoxypropionsäuremethylphenylester, Isobuttersäureisoamylester,
-phenoxyäthylester, -phenyläthylester;
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Isovaleriansäurebenzylester, Heptylsäureäthylester,
Oetylsäureäthylester, Nonylsäureäthylester, Pelargonsäureathylester,
Caprinsäure-n-propylesterj Undeeylsäuremethylesterj
Malonsäuredipropylester; Bernsteinsäuredipropylester,
-isoamylester; Benzoesäure-n-butylester, -methylester, -äthylester, -amylester; Salizylsäuremethylester,
-äthylesterj-amylester, -isoamylester, -benzylesterj
Anthranilsauremethylester.
Bevorzugt für die erfindungsgemässen Präparate sind die Essigsäurebornylester und -tert.Butylcyclohexylester.
•Kohlenwasserstoffe und Hetero-kohlenwasserstoffe,
welche als Riechstoffe für die erfindungsgemässen Präparate geeignet sind, sind z.B.:
Camphen, a-Pinen, ß-Pinen, Myrcen, a-Phellandren,
ß-Phellandren, Ocimen, Dipenten, Norbornadien, para-Cymol,
Terpinolen, Nerol,Bisabolen, Cedren, Safrol, Sylvestren, Citronellole, Fenchen, Cedren, Caryophyllen;
Bicyclohexyl, Diphenyl, Diphenylmethan, Methyldiphenylmethan,
Diphenyläthan, Xylol Moschus oder Cninolin.
Bevorzugt für die erfindungsgemässen Präparate sind Diphenylmethan und Chinolin.
Aether, welche als Riechstoffe für die erfindungsgemässen Präparate geeignet sind, sind z.B. iso-Butylheptyläther,
Methyl-n-hexyläther, iso-Propylheptyläther,
Aethyllinalyläther, Aethylgeranyläther, 1,8-Cineol,
Aethylbenzyläther, Methylphenyläthyläther, n-Propylbenzyl-
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äther, iso-Butylbenzyläther, Butylbenzyläther, iso-Amylbenzyläther,
Anetol, Dihydroanetol, Hexylbenzyläther, Diphenyloxyd, Methyldiphenyläther, ß-Naphtholmethyläther,
ß-Napfctiioläthyläther, Estragol, 2-Methyl-5-iso-propenylanisol,
Safrol, Anisol, para-Acetanisol, Acet-iso-eugenol,
Aceteugenol, Menthol, Ambrettemoschus und Rosenoxyd .
Diphenyloxyd wird für die erfindungsgemässen Luftverbesserungspräparate
bevorzugt.
Ketone, welche sich als Riechstoffe für die erfindungsgemässen Präparate eignen, sind z.B. Aethylamylketon,
3-Nonanon, Methyl-iso-hexylketon, 2-xMethylheptenon,
Jasmon, Dihydrojasmon,Isojasmon, Carvone, 2-Cyclohexylhexanon,
p.-Octylcyclohexanon, 1,1,7-Trimethylbicyclo-1,1,3-hepten-l-on,
1,l,3-Trimethyl-2-cyclohexanon-4,
p.-tert. Butylcyclohexanon, iso-Phoron, l.-Carvon,Aethylgeranylaceton,
Fenchon, Hexahydropseudoionon, Diisopropylaeetophenon,
Acetophenon, Benzylaceton, a-Hexyliden-eyclopentenon,
Muscon, Benzophenon, Coumarin, Cyclopentadecanon, a-Ionon, Allylionon, ß-Ionon, Menthon, Pulegon, para-Hydroxy-phenyl-2-butanon
und Moschusketon.
Acetale, die sich als Riechstoffe in den erfindungsgemässen Präparaten besonders eignen, sind z.B.:
Phenylacetaldehyddimethylacetal, Hydroxycitronellaldimethylaeetal,
2-Nonyn-l-al-dimethylacetal.
Phenole, welche sich als Riechstoffe für die erfindungsgemässen Präparate eignen sind z.B.:
309885/1057
Thymol, Carvacrol, Chavicol, o-Aethoxyphenol, Guaicol,
Eugenol und iso-Eugenol, S-Propenyl-^-ethoxyphenol,
Diese Phenole können gegebenenfalls auch als stabilisierungsmittel
für die flüchtigen Wirkstoffkomponenten dienen.
Bevorzugte Riechstoffe sind z.B. Dipheny!methan
(Dampfdruck bei 25°C : ca. 0,03 Torr), Essigsäurebornylester
(Dampfdruck bei 25°C : 0,14 Torr), Diphenyläther (Dampfdruck bei 25°C : 0,04 Torr).
In der Gruppe der obengenannten Riechstoffe werden Diphenyläther und Essigsäurebornylester wegen ihrer günstigen
Dampfdrücke und ihrer angenehmen Parfüms besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemässen Präparate können gegebenenfalls
Zusatzstoffe enthalten, deren Gesamtmenge, bezogen auf das. Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich,
zweckmässig ~$0% und vorzugsweise 15$ nicht
übersteigt.
Als Zusatzstoffe können z.B. verwendet werden: Stabilisatoren für die flüchtigen Komponenten wie z.B.
Antioxydentien, Farbstoffe, Pigmente, inerte organische oder unorganische Füllstoffe.
Es kann nämlich notwendig sein,die Geruchsvertilgerkomponente
und/oder den Riechstoff gegen Oxydation oder . Polymerisation in den erfindungsgemässen Präparaten durch
Anwendung von Antioxydantien zu stabilisieren. Solche
Antioxydantien sind z.B. phenolische oder Chinon-
309885/1057
verbindungen, wie z.B. Catechol, Pyrogallol, Resorcin,
Phloroglucin, Hydrochinon, 3-Phenylisocumaron, Tocopherole
p. -Aminophenole 2,6-.ditert. Butylphenol, Cresole, Butylhydroxyanisole,
Gallussäureester, Butylhydroxyltoluole, p.-Octylphenol, p.-Nonylphenol, p.-tert.Butylphenol, 2,6-ditert.Butyl-4-methylphenol,
2,6-Diisopropy!phenol, 2,6-ditert.
Amy!phenol, 2,4,6-Trimethylphenol, 2,4,6-tritert.-Butylphenol,
2,3* 4,5-Tetramethylphenol,Pentamethylphenol
und Benzoesäureparahydroxymethylester.
Besonders gute, langandauernde Geruchsvertilgung wird mit folgenden Luftverbesserungspräparaten gemäss der Erfindung
erzielt:
1) Gelierungsmittel: Bentonitderivate oder Aluminiumseifen
Geruchsvertilger: Pumarsäuredimethyl- oder diathylester Riechstoff: Diphenylmethan, Diphenyläther, Essigsäurebornylester
oder Mischungen derselben, wobei mit Essigsäurebornylester und Linalol Geruchsvertilgung auch
nach 90 Tagen Aufhängung schon in einer Minute erzielt wird;
2) Gelierungsmittel: Polymerharze
Geruchsvertilger: Furmarsäuredimethyl- oder diathylester
Riechstoff: Diphenyläther, Essigsäurebornylester;
3) Gelierungsmittel: Bentonitderivate, Aluminiumseifen
oder Polymerharze
Geruchsvertilger: Citral oder ähnliche Aldehyde,
309885/1057
die von aromatischen Kernen frei sind Riechstoff: Diphenylmethan, wobei mit Bentonitderivaten
als Gelierungsmittel GeruchsVertilgung in einer
Minuten noch nach 90 Tagen Aufhängung erzielt wird;
4) Gelierungsmittel: Bentonitderivate
Geruchsvertilger: Phenylacetaldehyd und ähnliche, ·
mindestens einen aromatischen Kern enthaltende Aldehyde Riechstoff: Diphenylmethan, Diphenyläther, Essigsäurebornylester,
wobei Geruchsvertilgung auch nach Verwendung des Präparats während 90 Tagen schon in ein bis
zwei Minuten erzielt wird.
5) Gelierungsmittel: Aluminiumdistearat, Geruchsvertilger: Gemisch aus Citral und Fumarsäuredimethyl-
und/oder diäthylester in Gewichtsverhältn's
1:5 Ms 5:1
Riechstoff: Diphenyläther oder Essxgsaurebornylester,
wobei Geruchsvertilgung auch nach Verwendung des Präparats während 90 Tagen schon in ein bis zwei Minuten
erzielt wird.
Die zur GeruchsvertiIgung benötigte Zeit ist bei den
oben unter l) bis 4) beschriebenen Präparaten diejenige Zeit, nach welcher eine totale Beseitigung von schlechten
Gerüchen, die in.einem Raum von ca. "^Qm? vorhanden sind,
durch die Anwesenheit eines 100 g wiegenden erfindungsgemässen Präparates festgestellt wird,
309885/1057
Die erfindungsgemässen Präparate werden vorzugsweise
hergestellt indem man
1) die Gesamtmenge an Geliermittel wie Aluminiumseife
und flüssigem Paraffin unter dauerndem Rühren regeimässig erhitzt, bis man eine homogene gelierte Masse erhält, deren Temperatur zwischen 70 und 150cC liegt;
und flüssigem Paraffin unter dauerndem Rühren regeimässig erhitzt, bis man eine homogene gelierte Masse erhält, deren Temperatur zwischen 70 und 150cC liegt;
2) das erhaltene Gel unter fortlaufendem Rühren I/. bis 90° C abkühlt; alsdann
3) die Gesamtmenge an Geruchsvertilger und Riechstoff zugibt und sohliesslioh
4) das erhaltene flüssige Gel bei ca. 80° C in Formen giesst oder in einem Granulierungsapparat
zu Granulat verarbeitet.
Bei Abkühlung der erfindungsgemässen Präparate erhält man ein festes Präparat; dieses Präparat kann
leicht aus den Formen entfernt werden und dann
309885/1057
in einer für die Geruehsvertilger- und Riechstoffkomponenten
undurchlässigen Hülle verpackt werden, welche vor der Inbetriebnahme
vom Benutzer entfernt oder geöffnet werden muss· Die Form kann auch, zusammen mit einem nach dem Giessvorgang
angebrachten Deckel, die undurchlässige Hülle bilden. Sie wird vor der Inbetriebnahme vom Benutzer ganz oder teilweise
entfernt, beispielsweise bis auf den erwähnten Deekel, der nun als Unterlage für das Präparat.benützt werden kann.
In diesem Fall bildet die das Präparat enthaltende für den Geruehsvertilger und den Riechstoffundurchlässige
Form zusammen mit einem Deckel oder einer hermetisch geschlossenen Schutzfolie das fertige
Produkt. Die Schutzhülle kann insbesondere so vorgesehen sein, dass sie auf Wunsch des Benutzers
entfernt und dann wieder angebracht werden kann, um die Verdampfung des Wirkstoffs in die Umgebung zunächst
?u gestatten und dann wieder zu unterbrechen.
Die erfindungsgemässen Präparate-können auch
als Granulate verwendet werden. Vorzugsweise beträgt der durchschnittliche Granulatdurchmesser 0,5 bis
3 mm. Die Granulate kb'nvien in einer für die Geruchsund
Riechstoffskomponenten durchlässigen Hülle verpackt werden und der so erhaltene Beutel alsdann
in einer undurchlässigen Hülle untergebracht werden.
309885/1087
Die erfindungsgemässen Präparate stellen für
den Benutzer attraktive, formbeständige Luftverbesserungspräparate
dar; sie ermöglichen eine langdauernde regelmässige Abgabe des Geruchsvertilgers in genügender
Menge und bleiben mindestens zwei bis drei' Monate lang wirksam.
Wie in folgenden Vergleichsversuchen und Beispielen gezeigt wird, kann wenn ein 30 bis 100g wiegendes
erfindungsgemässes Präparat, das in einem Raum
von 30 bis 50 m. , in welchem ein unerwünschter Geruch herrscht, aufgestellt V7ird, eine totale Beseitigung
dieses Geruchs innerhalb ein bis zehn Minuten.bzw. ein bis fünf Minuten, festgestellt werden.
Je 30 bis 100g der erfindungsgemässen Präparate geben dabei während der ersten Woche eine tägliche
durchschnittliche Menge [α] von ca. 50 bis 350 mg, während insgesamt mindestens sieben bis acht Wochen
eine tägliche durchschnittliche Menge [ß] von ca. biß 600 mg und während insgesamt 13 Woehen eine tägliche
durchschnittliche Menge [7] von ca. 30 bis 200 mg an
tlüohtigen Stoffen abj
309885/1057
Die aus den erflndungsgem'issen Präparaten verdampften
Gesamtmengen an flüchtigen Stoffen [B] + [C] sowie die Verdampfungsgeschwindigkeit und die Wirkungsdauer
sind besonders günstig, wenn die Regelmässigkeits koeffizienten [cc.] f[ß] und [ß] / [7] zwischen 1 und'3,
vorzugsweise zwischen 1 und 2, liegen.
Ganz besonders günstig sind die Verdampfungsraten, wenn der Wert des Quotienten [α] / [β] : [β] /
zwischen 1 und 2,5, vorzugsweise zwischen 1 und 2 liegt. Je näher bei 1 diese verschiedenen Quotienten
liegen, desto gleichmässiger verläuft die Verdampfung. Bevorzugt sind diejenigen Präparate, welche mindestens
drei Monate lang täglich mindestens 100 mg flüchtiger Stoffe abgeben.
In den nachfolgenden Versuchen und Ausführungsbeispielen
bedeuten die Mengenangaben Gewichtsteile.
309885/1067
Versuchsserie I
Es wurden drei Reihen I-A, I-B und I~C von
je drei festen Präparaten mit der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung hergestellt.
Komponenten | I-A | I-B | I-C |
Paraffin 6O-62°C | 60 | 60 | 60 |
Aluminiumdistearat | 3,5 | 3,5 | 3,5 |
Fumarsäuredibutylester | 20 | ||
Fumarsäurediäthylester | .20 | ||
Fumarsäurediailylester | 20 |
Dem flüssigen Paraffin wurde bei 950C das pulverfb'rmige
Aluminiumdistearat zugegeben und diese Mischung wurde dann unter dauerndem Rühren bis auf 115°C erwärmt
und während 15 Minuten bei dieser Temperatur geliert.
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Das erhaltene Gel wurde dann schnell mit Hilfe eines Wasserbades unter Rühren abgekühlt; sobald das Gel
eine Temperatur von 90° C erreicht hatte, wurde der flüssige Fumarsäuredialkylester hinzugegeben. Sobald
die Mischung auf 80° C abgekühlt war, wurde sie in
zylindrische Formen aus rostfreiem Stahl gegossen.
Sobald die Temperatur der in die Formen gegossenen Masse durch Kontakt mit der Umgebungsluft auf
etwa 2.0° C abgesunken war, wurden die hohlen zylindirischen
Blöcke aus den Formen entfernt.
Die Dimensionen der so erhaltenen Blöcke waren die folgenden:
Höhe des Zylinders ; 10 cm Musserer Durchmesser : 4,5 cm
Durchmesser der Höhlung : 2,0 cm
Jeder Block wog 100 g.
309885/1057
Die drei Blöcke jeder Reihe wurden sofort nach Herstellung gewogen und alsdann in einem belüfteten
Raun aufgehängt, dessen Temperatur auf 22 - 2°C gehalten
wurde.
Alle Blöcke werden in bestimmten Zeitabständen und zwar nach einem Tag, einer Woche und zwei Wochen
Aufhängung gewogen, um die abgegebene Menge an Fumarsäureester zu bestimmen.
Die folgende Tabelle II zeigt die während des ersten Tages sowie die während der ersten Woche und
die während der ersten zwei Wochen im Durchschnitt täglich verdampfte Menge an Furnarsäuredibutyl-, diäthyl-
und diallylester:
Abgegebene Menge an Geruehsvertilger |
I-A. | I-B | I-C |
mg/während des ersten Tages mg/Tag während der ersten Woche mg/Tag während der ersten zwei Wochen |
45 21 10 |
237 122 91 |
63 37 30 |
309835/1057
Diese Tabelle zeigt, dass ein Präparat, das einen Fumarsäureester enthält, dessen Dampfdruck bei 25 C nicht
im Bereich von 0,001 bis 3,5 Torr liegt (Dampfdruck des Fumarsäuredibutylesters bei 25°C ^0,0Ol Torr), nach
2 Wochen praktisch keinen Geruchsvertilger mehr abgibt.
Vergleichsversuchsserie II
Es wurden unter denselben Bedingungen wie in der Versuchsserie I sechs Reihen H-A bis H-G von je drei
festen Präparaten der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten | H-A | H-B | H-C | H-D | H-E | H-F | II-G |
Paraffin 6O-62°C | 56 | 56 | 56 | 56 | 56 | 56 | 60 |
Aluminiumdi- stearat |
4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 3,5 |
Fumarsa'urediä- thylester |
- | - | 40 | - | - | 20 | 12 |
Citral | 5 | - | 40 | - | - | 3,5 | |
Phenylacetaldehyd | - | 5 | - | - | 40 | - | - |
Linalol | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | -" | 20 |
Diphenylether | - | - | - | - | - | - | 21 |
309885/1057
Die Dimensionen und das Gewicht jedes der fertigen Präparate waren dieselben wie die der Präparate
I-A, I-B und I-C.
Die drei Blöcke jeder Reihe wurden in Bezug auf ihre Verdampfungsraten geprüft. Auch wurde das Geruchs-Vertilgungsvermögen
jedes Präparats nach einer Woche, nach sieben Wochen und nach dreizehn Wochen Benutzung
mit Hilfe folgender Methode geprüft:
Jeder der ca. 100 g wiegenden Blöcke wurde je in einem besonderen Fass von 33 Liter Inhalt, das rnit
einem Fenster von 4 cm Durchmesser im Deckel und im Boden versehen war, aufgehängt. Nach 3 Minuten wurde
in jedes Fass mit Hilfe eines Dosierventils 50 mg des folgenden schlecht riechenden Aerosolpräparates
eingesprüht:
Schlecht riechendes Standard-Aerosolpräparat
(a) Konzentrat:
5g einer l%igen Lösung von Allylisosulfocyanat
in Aethanol,
5g einer 5%igen Lösung von Skatol in Aethanol,
5g einer 5%igen Lösung von Skatol in Aethanol,
309886/10-57
20g ButtersäureMthylester, 23g Camphen,
5g Styrol,
10g Aethylamylketon,
10g Aethylamylketon,
2g Buttersäure,
30g einer lOTägen Lösung von Pyridin in Aethanol,
30g einer lOTägen Lösung von Pyridin in Aethanol,
(b) Fertiges schlecht riechendes Aerosolpr'aparat
0,57, Konzentrat, 19,57O absolutes Aethanol
40,07o Trichlomionof luormethan)
40,0% Dichlordifluormethan .
Γ als Treibmittel
In jeder Testreihe vmrde eine Blindprobe gemacht, indem in ein Fass der Reihe ausschliesslich 50mg des
schlecht riechenden Aerosolpr'äparats eingesprUht wurden.
Gemessen wurde die Zeit in Minuten, die jedes erfindungsgemässe Präparat brauchte, um den Geruch des
Standard-Aerosols völlig zu beseitigen,
Die erhaltenen Resultate sind in den folgenden Tabellen IV und V zusammengefasst:
30988S/ 1 057
V-erdampfungsraten
Abgegebenen Menge an flüchtigen Stoffen |
H-A | H-B | H-C | H-D | H-E | H-F | H-G |
α: mg/Tag während der ersten Woche |
227 | 257 | 251 | 472 | 148 | 237 | 363 |
ß: mg/Tag während der ersten 7 Wochen |
75 | 115 | 165 | 212 | 98 | 122 | 130 |
7: mg/Tag während der ersten 13 Wochen |
48 | 86 | 129 | 144 | 36 | 89 | 88 |
a/ß | 3,0 | 2,2 | 1,5 | 2,2 | 3,0 | 1,9 | 238 |
ßh | 1,5 | 1,3 | 1,3 | 1,5 | 1,3 | 1,4 | 1,4 |
a/ß ß/ 7 I |
2 | 1,7 | 1,1 | 1,4 | 2,3 | 1,3 | 2 |
Wirksamkeit
Geruchsvertilgungszeit in Minuten nach dreimo natiger Verdampfung |
H-A | H-B | H-C | H-D | H-E | H-F | H-G |
4 | 5 | 4 | 3 | 4 | 7 | 2 |
Diese Versuchsergebnisse zeigen, dass mit den erfindungsgemässen
Präparaten eineregelmässige mehr als drei Monate lang dauernde,
zufriedenstellende Wirkung (völlige Beseitigung des schlechten
Geruchs innerhalb 1 bis 7 Minuten) erhalten werden kann.
Geruchs innerhalb 1 bis 7 Minuten) erhalten werden kann.
3098Θ5/1057
Unter denselben Bedingungen wie in der Versuchsserie II
V7urden geformte, 100g wiegende Blöcke folgender Zusammensetzung hergestellt:
Tabell VI
Komponenten | IH-A | HI-B | - | IH-C | - | IH-D | IH-E | 4 | |
Paraffin * 6O"62°C |
58 | - | 52 | -- - | 45 | 56 | 20 | ||
Gelart | Aerosil O^ Bentone 38^ |
60 | 2 ' | 20 | 8 | 20 | ~ | : | 20 |
Elvax 250'3^ | 20 | 20 | 15 | - | 180 | ||||
Aluminium- distearat |
- | 137 | 133 | - | 137 | ||||
Ge.ruchsver- tilger |
Fumarsäure- diäthylester |
20 | 68 | 71 | 20 | 1,3 | |||
Riechstoff | Diphenylmethan | 20 | 1,8 | 1,87 1 |
20 | ||||
W) | mg/Tag v?ährend der ersten Wo che |
610 | 237 | ||||||
Iß] | mg/Tag während den ersten 7 Wochen |
157 | 79 | ||||||
; W) I [ß] « |
Regelmässig- keitskoeffi- zient |
3,8 | 1,73 |
309885/1057
(1) koaguliertes Siliciumdioxyd mit kugelförmigen Teilchen, deren mittlerer Durchmesser ca. 12
Millimikron beträgt, hergestellt durch DEGUSSA, Frankfurt am Main, Deutschland;
(2) Dimethyldialkylmontmorillonitammoniumsalz , in welchem jeder der beiden Alkylreste durchschnittlich
17 Kohlenstoffatome aufweist, geliefert durch ABBEY CHEMICAL Ltd, London, England;
(3) Copolymer aus Vinylacetat /Aethylen mit 27 bis
29 Gew. ~7O Vinylacetatanteil hergestellt durch
DOW CHEMICAL Co..
Die Versuche IH-A bis IH-E zeigen, dass sich
verschiedene Paraffingeltypen als Trägermaterial für
die erfindungsgemässen Präparate eignen, dass jedoch
mit einer Einbringung der Komponenten [B] und [C] in ein nicht erfindungsgemässes Trägermaterial keine
zufriedenstellende Verdampfung erreicht werden kann.
309885/1057
Versuchsserie IV
Ein 100g wiegendes erfindungsgem'ässes Präparat
(Versuch IV-A) wurde mit zwei Luftverbesserungspräparaten
verschiedener Zusammensetzung (Versuche IV-B und IV-C) verglichen.
IV-A | Teile | IV-B | Teile | IV-C | Teile |
!Component en | 52 8 20 20 |
1 Komponenten |
37,5 62,5 |
Komponenten · | : 6 1-10 84-93 ■ |
Paraffin 6O-62CC Bentone 38'2^ Phenylacetal- dehyd Essigsäure- bornylester |
5 ,3tnm | Polyäthylen'5^ τ · (6) Lrmonen |
21,9 mm |
Hydrophiles Gelierungs- mittel flüchtige Luft- verbesserungs- stoffe Wasser |
Das Präparat ist zu weich. Härte kann nicht nach Methode (7) gemessen werden. |
Härte ^ | |||||
309885/1057
ο ο ο c ι ι i
(5) Polyäthylen, das einen Dow Melt Index von 0,1
besitzt;
(6) Δ1'8 (9) - P - Menthadien;
(7) nach ASTM - 1321 - 61T bestimmt.
Das Präparat IV - B. ist in der US-Patentschrift 2 865 806, und das Präparat IV - C in der US-Patentschrift
2 927 055 beschrieben.
Die folgenden Tabellen geben für jedes Präparat die Gewichtsverluste, die Aenderungen im
Aussehen während der Verdampfung, sowie die Dauer der zufriedenstellenden Wirkung wieder.
Tabelle VIII Verdampfunosrate
Gewichtsverlust in g pro 100g Präparat nach |
IV-A | IV-B | ' IV - C |
einem Tag | 0,150 | 18,0 | 3,83 |
2 Wochen | 0,77 | 34,0 | 5 6,10 |
4 Wochen | 1,29 | zerbroche ner Block schlechtes Aussehen |
74,00 |
7 Wochen | 1,80 | formloser, in sich zusammen geschrumpfter . ausgetrockneter Rückstand. |
|
TO 9 8 8 5 / 1 | 05 7 |
Wirkung
IV-A | IV - B | IV-C | |
Dauer der Verdampfung | mehr als 3 Monate |
2 Wochen | 4 Wochen |
Geruchsvertilgungs- zeit in Minuten nach: einem Tag vier Wochen drei Monaten |
<1 < -1 '"' 1 |
.>io >10 >io |
1 >io >10 |
Diese Vergleichsversuche veranschaulichen die Vorteile der erfindungsgemässen Präparate, Vielehe
(a) regelm'a'ssige, langdauernde Abgabe der Wirkstoffe,
(b) Beständigkeit des ursprünglichen Aussehens, und
(c) eine mehr als drei Monate dauernde, ausgezeichnete Geruchsvertilgung aufweisen.
309335/1057
Die bis jetzt bekannten Luftverbesserungsverdampfer IV-B und IV-C zeigen entweder gar keine tatsächliche
Geruchsvertilgung (wie im Falle IV-B) oder nur eine sehr kurzdauernde Wirksamkeit (IV-D) und
besitzen nach zwei bis vier Wochen ein unästhetisches Aussehen.
Mit Hilfe desselben Herstellungsverfahrens, wie in der Versuchsserie I wurden die in den folgenden Tabellen
beschriebenen erfindungsgemSssen Luftverbesserungsprä'parate
hergestellt.
Dabei können als gelierende Metallseifen an Stelle des genannten AluminiuindistearaCs auch die anderen Stearate,
die Laurate, Palmitate, Ricinoleate, und sogar die Lactate des Aluminiums, aber auch die Seifen der genannten Säurenate
mit Erdalkalimettalen, d.h. Magnesium, Calcium, Strontium
und Barium, und auch diejenigen mit Zink und Zirkonium verwendet werden.
30988 5/105 7
Betspiele 1 bis 7
Komponenten | 1. | 2 | 3 | 4 | 5 . | 6 | 7 |
Paraffin 60-620C | 56 | 56 | 56 | 56 | 56 | 56 | 56 |
AlüminiuiTidistearat | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 |
Fumarsäurediäthylester | 5 | 20 | 40 | 20 | 5 | 40 | « |
Fumarsäurediallyleöter LinaIo1 |
— | — | — | — | 20 | 20 | 20 20 |
Diphenylather | 20 | 20 | 20 | - | - | - | - |
Easigsäurebornylester | ■I* | 20 | |||||
α: mg/Tag während der ersten Woche |
165 | 340 | 332 | 204 | 256 | 251 | 194 |
ß: mg/Tag während der ersten 7 Wochen |
91 | 175 | 180 | 140 | 134 | 165 | 131 |
a/ß: Regelmässigkeits- koeffizient |
1,81 | 1,94 | 1,84 | 1,45 | 1,91 | 1,52 | 1,5 |
309885/1057'
Beispiele 8 bis 15
Komponenten | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
Gelart: Paraffin 60-620C: 56 Aluminium- distearat:4 |
50 | 50 | ■ 75 | 75 | 30 | 30 | 90 | 30 |
Fumarsäuredi'dthyl - ester |
5 | 30 | 15 | 5 | 5 | 30 | 6 | 40 |
Undecanal | 0,1 | 0,1 | O1I | o.i | o.i | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Diphenylether | 45 | 20 | 10 | 20 | 65 | 40 | 4 | 30 |
Schmelzpunkt des Präparats |
54°C | 56°C | 57°C | 55°C | 56°C | 54°C | 60 °C | 55°C |
Geruchsvertilgungs- zeit in Min. be-. stimmt nach Auf hängung des Blocks während eines Tages |
2 | 1 | 2 | 2 | 1 | 1 | 1 | 2 |
309885/1057
Die in den folgenden Tabellen aufgeführten Buchstaben α, β und 7 haben dieselbe Bedeutung wie in Tabelle IV.
Komponenten | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | ■ | - | 23 | 24 | 3 | 25 | 3 |
Gelart: | 20 | |||||||||||||
Paraffin 60-62^56 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | - | 60 | 60 | 60 | |||
Aluminiumdistea- rat: 4 |
165 | |||||||||||||
Fumarsäuredia- thylester |
40 | 5 | 5 | 40 | 5 | 91 | 5 | 40 | ||||||
,Citral | - | 40 | - | - | 40 | 81 | ■ - | 5 | - | |||||
Phenylacetaldehyd | 1,8 | |||||||||||||
Diphenyline than | - | - | - | - | - | - | 1,1 | 20 | 20 | 20 | ||||
Diphenylether | 20 | 20 | - | - | . - | 1,6 | - | ■ - | - | |||||
Essigsäurebor- nylester |
- | - | 20 | 20 | 20 | 20 | 4 | - | - | - | ||||
α | 332 | 101 | 182 | 214 | 480 | 265 | 152 | 85 | 53: | |||||
ß | 179 | 79 | 74 | 95 | 28& | 117 | 74 | 64 | 20: | |||||
7 | 166 | 64 | 74 | 69 | 243 | 80 | 63 | 53 | 17: | |||||
α/β | 1,8 | 1,3 | 2,4 | 2,2 | 1,6 | 2,3 | 2,0 | 1,3 | 2,-1 | |||||
ßh | 1,0 | 1,2 | 1,0 | 1,4 | 1,2 | ' 1,5 | 1,1 | 1,2 | ι,: | |||||
a/ß : ßh | 1,8 | 1,0 | 2,4 | 1,6 | 1,3 | 1,5 | 1,8 | 1 | 2 | |||||
Geruchsvertilgungs- zeit in Min. nach 3 Monaten Benutzung I r . . |
5 | 3 | 3 | 4 | 3 | 3 | 4 |
309885/1057
BAD ORIGINAL
Beispiele 26 bis 35
O r-l r-i
cn |
O
VD |
O O
(Ν OJ |
O
CM |
O
CM |
Q
CM |
O
CM |
O
CM |
O
CM |
O
CM O CM |
O
CM |
α α ο
CM r-l OO |
co
r-l |
VD |
35 . 36 |
■ O
VO |
O
CM |
Dinheny!methan Diphenylether Essigs'äurebornylester |
CNj r-~ O
r-i vd in |
in
r-l |
VO | |||||||
<j-
cn |
O
VO |
O
CM |
O
VD CO CM r-i co r~- |
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||||||||
co
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.30 |
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CM r-l |
CO | ||||||||
Qs
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O
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O
CM |
<r ,-ι t-i
f- VD VD CO CT- r-l OO r-l O Γ- |
O
r-l in r-l |
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||||||||
OO
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O
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° O
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co K) h
r-l N VO |
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CO O ON
rJ N Φ |
r-I | vD | ||||||||
vd
CNl |
O
VD |
O
CM |
co co in
r-l t^- Γ- |
ca • · CQ. Ö |
Geruchsvertilgungs- zeit in Min. nach 3. Monaten Benutzung |
||||||||
Komponenten |
O
VD |
O
CM |
|||||||||||
IA
^J- ·· IA O ΐ-ί ο CM ·. vD Ο(Λ vDs_> O β in ·· -A cn 4-> IW U 1W K cü cd cj l-l 'r-l > QJ rj r-l O Ck M |
Fumarsäurediä- thylester Citral Pheuylacetaidehyd ■ Linalol |
||||||||||||
3 0 9 8 8 5/1 057
c*> ο co co OO cn
O cn
Bestandteile | 38 | 39 | 40 | 41 | I | 42 | 1 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | I | 20 | 220 |
! Gelart: |
60 ι | 20 | 110 | ||||||||||||||
Paraffin 60-62°:58 Aorosil (Λ1': 2 |
60 | ■60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 , | 60 | 60 | 60 | 60 | i | • | 80 | |||
Famarsciurediä- | I I |
1,5 | |||||||||||||||
thylester | |||||||||||||||||
Citral | 20 | 20 | 20 | 20 | 3 | ||||||||||||
Pheaylacetaldehyd | 20 | 20 | 20 | 20 | |||||||||||||
Linalol | 20 | 20 | 20 | ||||||||||||||
Diphenylmethan | 20 , | 20 | |||||||||||||||
Diphenylether | 20 | 20 | . 20 | ||||||||||||||
Ess igs äurebornyles ter | 20 | 20 | 20 | ||||||||||||||
α | 20 | 20 | 20 | ||||||||||||||
β | 127 | 158 | 175 | 114 | 84 | 97 | 91 | 90 | 138 | 210 | 198 | ||||||
7 | 68 | 78 | 105 | 54 | 39 | 46 | 42 | 41 | 72 | 101 | 86 | ||||||
α/β : β/7 ι |
39 | 103 | 97 | 68 | 35 | 32 | 32 | 36 | 59 | 73 | 69 | ||||||
j Geruchsvertilgungs- |
2,2 | 2,8 | 1,5 | 3 | 1,9 | 1,6 | 1,7 | 2 | 1,6 | 1,6 | • 1,9 | ||||||
zeit in Min. nach 3 | • | ||||||||||||||||
Monaten Benutzung | 4 | 4 | 7 | 1 | 1 | 2 | 2 | 4 | 4 | 3 | |||||||
W | I |
ro | Jar· |
Η· | I |
cn | |
Xi | |
CD | |
ro | |
OO | |
er | |
M· | |
CO | |
ro
Komponenten | 60 | 51 52 1 |
60 | 53 | 54 | 55 | 1 56 |
57 | 58 | 59 | t 60 I |
61 | |
Gelart: Paraffin 60-62^:58 Bentone 38 : 8 |
20 | 60 | 20 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | |
co O |
Fumarsäurediäthyl- ester Citral Phenylacetaldehyd Linalol |
20 | 20 | 20 | 20 20 |
20 | 20 | 20 | 20 20 |
20 | 20 | 20 | 20 20' ■ |
co 00 00 cn O |
D i ρheny!methan D !.phenyl at her Essigsäurebornylester |
132 70 99, |
20 | 145 85 117 |
20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | |||
-J | CX ß 7 |
2,7 | 150 76 121 |
2,4 | 145 70 77 |
78 3S 45 |
51 47 67 |
62 56 62 |
58 41 48 |
61 46 51 |
67 . 36 29 |
124 46 36 |
180 69 54 |
α/ß : β/7 ■ | 5 | 3,3 | 1 | 2,2 | 2,5 | 1,6 | 1,2 | 1,7 | 1,4 I |
1,6 | 2 • |
2 | |
Geruchsvertilgungs- zeit in Min. nach 3 Monaten Benutzung |
3 | 1 | 1 | 3 | 8 | 4 | 4 i |
2 | r-l | 2 | |||
Beisplele62 bis 68
Komponenten | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 |
Paraffin 60-62eC Aerosil'1' Aluminiumdistearat Bentone 38^2^ Elvax 250 &) |
1 | 5 | 28 2 |
58 2 |
' 45 15 |
55 5 |
40 20 |
Fumarsauredläthylester | 20 | 20 | 50 | -20 | 20 | 20 | 20 |
Diphenyläther Essigsaurebornylester |
20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 |
309885/105
co
00 00
cn
ο cn
Komponenten | 69. | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 |
Paraffin 60-620C | 28 | 58 | 58 | 58 | 45 | 55 | 40 | 52 | 52 |
Elvax 250^' Bentone 38 Aluminiumdistearat Aluminiumtri s te ara t Alugel 44 fr ' |
2 | 2 | 2 | 2 | 15 | 5 | 20 | 8 | 8 |
Fumarsäurediäthylester Essigsäurebornylester |
50 20 |
20 20 |
O O OJ OJ |
0 0 CVJ CVl |
20 20 |
0 0 OJ CVJ |
0 0 CVJ OJ |
20 20 |
20 20 |
Verdampfung mg/Tag während der ersten 10 Tage |
1533 | 3^3 | 373 | 151 | 401 | 193 | 220 | 484 | 369 |
(4) Gemisch von Aluminiummonostearat und Aluminiumdistearat, das durch
die Firma Bärlocher (.Deutschland) verkauft wird.
(-3
03
I-1
M
Χ} Η·
O)
ΟΛ
O1
ro co
GO
cn
co» O (O CD OO cn
cn
Komponenten | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 |
Paraffin 60/62°C | 50,5 | 50,5 | 50,5 | 51 | 51 | 51 |
Elvax 250^' Polyäthylen^-3 ' Nachchloriertes rr\ Polyvinylchlorid^ ' Aluminiumdi ste ara t |
16,5 | 15,5 | 15,5 | 15 3 |
15 3 |
15 3 |
Citronella! Citronellol |
OO OO | 00 00 | 00 00 | 5 5 |
Ui Ui | 5 5 |
Isojasmon Fenchon Diphenyläther Dihydroterpenylacetat· |
7 10 |
7 11 |
7 11 |
10 11 |
10 11 |
10 11 |
tu | |
φ | |
1-3 03 |
ω |
cc φ |
Η· φ |
Π) | H φ |
ix! | -<! |
*H | OO |
H H |
Cf |
H |
ω οο
(5) AC Polyäthylen 629 (ALLIED CHEMICAL)
(6) Rhenoflex 65 (DYNAMIT NOBEL) : nachchloriertes Polyvinylchlorid mit einem Chlor- ^
gehalt von 56 bis 70$ oder Vinoplex MP 4o(BASF): nachchloriertes Polyvinylchlorid co
co
mit einem Chlorgehalt von 60 bis 64$. cn
O <O OO
co
CJI
cn
Komponenten | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 |
Gelart: Paraffin 60-62°C:56 Alurniniumdistearat :4 |
60 | 60 | I 60 |
60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 |
Essigsäure Una lyle s ter Essigsäure-3-nonenylester Zimtsäuremethylester Ameisensäuregeranylester Zimtsäureallylester Caprylsäureallylester Capronsäureallylester Angelicasäureisoamylester Tiglinsäure-n-butylester Amei sensäure cinnamyle ster Acrylsäure-2-äthylhexylester Essigsäurelinalylester Crotonsäureäthylester |
40 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 40 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 |
Essigsäure-3-nonenylester Essigsäuredihydroterpinylester Sssigsäurephenyläthylester |
20 | 10 10 |
20 | 20 | 20 | - | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 |
tu | ι | |
φ | ||
1-3 | H- | 4=· |
D) | M | CO |
er | •α | I |
φ | H- | |
ι | φ | |
—' | I ι | |
φ | φ | |
χ | OO | |
-i | -tr | |
χ | ||
er | ||
H- | ||
cn | ||
VO | ||
ΟΛ | ||
CO GO
cn
«ο
OO
co
cn
ο en
Komponenten | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | IO3 | 104 | 105 | 106 | IO7 | 108 |
Gelart: Paraffin 60-62°C:56 Aluminiumdistearat:4 |
60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 |
Nonadienol. Dimethylheptenol LinaIo1 Myrcenol Geraniol Homocinnamylalkohol Zimtalkohol NTerolidol Elemol Parnesol a-Bisabolol a-Terpineol |
0,5 19.5 |
0,5 19.5 |
20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 40 | 40 | 20 10 |
in m
OJ |
0,5 39.5 |
Butylbenzyläther Eucalyptol |
20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | - | - | - | 10 | 10 | - |
1-3
σ1
φ
M
H
X
H
W | I |
Τ} | |
Η· | 4=- |
Φ | VO |
M | |
Φ | |
σ"
H-W
H O
OO
ro
co
CO
cn
Beispiel IO9 bis 120
233R1 1 1
120 |
ο
VD |
O | O | m | I. | O | H •l O |
O |
O
OJ |
ο
OJ |
(Js
rH |
O
rH |
O | CT- |
ιη
ο |
m
cT |
6ττ |
O
VD |
llsocyclocitral | O |
rH
O |
G\
Ο\ 1-Η |
O
ι-Η |
O
■Η |
|||||||||
118 |
O
VD |
|||||||||||||||
117 |
O
VD |
|n-Nonanal |
CJ
φ -P φ D- •Η |
|||||||||||||
116 |
O
VD |
|||||||||||||||
115 |
O
VD |
O
OJ |
||||||||||||||
114 |
O
VO |
O
CVJ |
O
OJ |
O
OJ |
O
OJ |
ιη
·\ rH |
ιη | Aethylamylketon | ||||||||
rH
rH |
O
VO |
Phellandral | ||||||||||||||
112 |
O
VD |
—·*
r-H |
||||||||||||||
111 |
O
VO |
Hydroxycitronellal |
CJ
O W φ rH Ph |
|||||||||||||
110 |
O
VD |
r-H CO CO O Φ 9 CJ |
I Zimtaldehyd | α-Ιοηοη | ||||||||||||
σ\
ο H |
O
VD |
Heliotropin | ||||||||||||||
Komponenten |
VD ··
in-ρ - ·· co O U ο ca CVJ φ VD -P I Ul O ·Η CJ 3 ·· ·Η ·Η ca co ε H it $ φ CO rH O Ph <C |
T3
Xi Φ Ό rH ca ε •Η N |
CJ
Φ •Η Ph I |
Norbornadien | ||||||||||||
309885/1057
O CO 00 CD
cn
Komponenten | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 |
Gelart: Paraffin 60-620C:56 i\luminiumdistearat:4 |
60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 |
Ameisensaurecitronellylester | 20 | 20 | 20 | 20 | ||||||||
Essigsäurelinalylester | 20 | 30 | 20 | 20 | ||||||||
Pumarsauredimethylester | 19 | 20 | 30 | 10 | ||||||||
lerpineol | 20 | 10 | 10 | 30 | ||||||||
2-Me thyIhe ρ tenon | 1 | 5 | 9,5 | |||||||||
iso-Phoron | 5 | VJi | 10 | |||||||||
Hexahydropseudoionon | VJl | 10 | ||||||||||
Acetophenon | 20 | 9,5 | ||||||||||
Phenylacetaldehyddimethyl- acetal |
15 | 15 | 20 | |||||||||
Thymol | 10 | |||||||||||
Eugenol | 10 | |||||||||||
ο-Ae thoxypheno1 | 10 | |||||||||||
Benzoesäureparahydroxy- · methylester I |
- | 0,5 | 0,5 |
Φ | I | |
1-3 | Η· | VJI H |
03 | CO | |
O1, | •ti | I |
(D | Η· | |
H I |
Φ | |
ι—1 φ |
Φ | |
a | H Γύ |
|
H | I—> | |
1-1 | ||
H | tr | |
H- | ||
CO | ||
ro
CO
cn
Claims (25)
- - 52 Patentansprüche 733 51 1Festes, formbeständiges Luftverbesserungspräparat mit in einem Trägermaterial verteiltem* allmählich verdampfendem Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält:[A] 30 bis 90$ eines durch pyrogenes Siliciumdioxyd, gelierend wirkende Metallseife, organisches hydrophobes Bentonitderivat oder Polymerharz geQierten Paraffins als Trägermaterial,[B] 5 bis 70% eines aliphatischen oder cycloaliphatischen olefinisch ungesättigten Esters, eines olefinisch ungesättigten Alkohols oder eines Aldehydes oder mehrerer solcher Substanzen als Geruchsvertilger, Vielehe bei 25 C einen Dampfdruck im Bereich von 0,001 bis 3 .»5 Torr aufweisen,[C] 0 bis 65$ eines Riechstoffes, der nicht der -Definition der Geruchsvertilger [B] entspricht und dessen Dampfdruck bei 25°C im Bereich von 0,001 bis 5 Torr liegt,wobei die eingesetzte Menge von [B] und [C] im Gel [A] homogen verteilbar ist und alle Prozentangaben auf das Gesamtgeviicht, [A] bis [C] einschliesslich, bezogen sind.
- 2. Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfdruck des Geruchsvertilgers bei 25 C im Bereich von 0,03 bis 1 Torr, vorzugsweise bis 0,5 Torr, liegt.509885/1057ο ο ο c ι ι ι
- 3· Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 1 oder 2j dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfdruck des Riechstoffs bei 25°C im Bereich von 0,01 bis 0,5 Torr, vorzugsweise 0,02 bis 0,2 Torr,liegt.
- 4. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass es30 bis 65$ der Komponente [A]. 15 bis 50$ der Komponente [B] und 0 bis 45$ der Komponente [C]enthält.
- 5. Luftverbesserungspraparat nach einem der Ansprüche1 bis 3ί dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Riechstoff von 0,01 bis 65^bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten [A] bis [C] einschliesslich, beträgt.
- 6. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelzpunkt des Paraffins bei 55 bis 750C liegt Γ
- 7. Luftverbesserungspraparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als Gelbildner für Paraffin 1 bis 5$* bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich, mindestens eines pyrogenen Siliciumdioxyds mit kugelförmigen Teilchen, deren mittlerer Durchmesser im Bereich von 5 bis 50 Millimikron liegt, enthält.309885/1057
- 8. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche "1 bis 7j dadurch gekennzeichnet,, dass es als Gelbildnerfür Paraffin 2 bis 8$, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich, mindestens eines Aluminiummono-.,-di- oder tristearats mit einem Gehalt von0 bis 25%,vorzugsweise 3 bis 7#,an freier Stearinsäure enthält.
- 9. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es als Gelbildner für Paraffin 2 bis 15$, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich, mindestens eines Octadecyl-, Dimethylalkyl- oder Dimethyldialkylammoniummontmorillonitsalzes enthält, wobei jedes "Alkyl"10 bis 22 Kohlenstoffatome, vorzugsweise durchschnittlich 17 Kohlenwasserstoffatome enthält.
- 10. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es als Gelbildner für Paraffin 5 bis 20$, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C] einschliesslich, mindestens eines Polymerisats oder Mischpolymerisats der Vinyl- oder Vinyliden-Verbindungen, des Aethylens, Propylens und Butylens, welches ein Molekulargewicht über 1000 aufweist, enthält.
- 11. Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es als Gelbildner für Paraffin, mindestens ein Copolymer aus Essigsäurevinylester und Aethylen mit einem Gehalt von 25 bis 35 Gew.-% an Vinyl-
- 309885/1057
- acetateinheiten oder ein Polyäthylen oder ein nachchloriertes Polyvinylchlorid mit einem Chlorgehalt von 50 bis 75$ enthält. 12. Luftverbesserungspräparat nach dnera der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Geruchsvertilger einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen olefinisch ungesättigten Alkohol oder Ester, einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Aldehyd oder eine Mischung solcher, miteinander verträglicher Verbindungen enthält. 3-3· Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es als Geruchsvertilger Linalpl, Farnesol, Nerolidol, Coniferol und/oder Terpineol enthält. 14. Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, dass es als Geruchsvertilger einen Hexenylester, Geranylester und/oder einen Ester des Zimtalkohols enthält.
- 15· Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 12 bis 14·, dadurch gekennzeichnet, dass es als Geimchsvertilger Hexanal, Heptanal, Octanal, Nonanal, Decanal, Undecarial, Cltral, Isocyclocltral, Neral,. Phenylacetaldehyd und/oder Zimtaldehyd enthält.
- l6. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es als Geruchsvertilger einen Fu:;iarsäuredialkylester, von dessen beiden Alkylgruppen jode 1 bis 3 Kohlenstoffatome besitzt, einen Fumarsriuredinlkenylester, von dessen beiden Alkenylgruppen jode Z bis 3 Kohlenstoffatome besitzt, oder ein Gemisch solcher Ester enthält.
- 309885/1057 BAD ORIGINAL
- 17· Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es als Geruchsvertilger Fumarsäuredimethylester, -diathylester oder ein Gemisch beider Ester, enthält.
- 18. LuftVerbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, dass es als Geruchsvertilger ein Gemisch aus Citral und Fumarsäuredimethyl- und/oder -diäthylester im Gewichtsverhältnis 1:5 bis 5^1* enthält.
- 19. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche1 bis .18, dadurch gekennzeichnet, dass als Riechstoff einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Alkohol oder Ester, einen terpenischen und/oder cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff, eine heterocyclische Verbindung,οder einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Aether, ein entsprechendes Keton oder Acetal oder ein Phenol, oder ein Gemisch solcher, miteinander verträglicher Verbindungen enthält.
- 20. Luftverbesserungspräparat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 10 bis 15& bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile [A] bis [C], an Diphenyläther, Diphenylmethan, Essigsäureborny!ester oder an einem Gemisch solcher Riechstoffe enthält.
- 21. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 1 bis 20 , dadurch gekennzeichnet, dass es höchstens 30 gew.-^ mindestens eines der folgenden Zusatzstoffe enthält: Stabilisatoren der flüchtigen Stoffe, Parb-~ 57 ~stoffe, Pigmente, inerte, organische und inerte anorganischen Füllstoffe enthält.
- 22. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass es als Stabilisator eine phenolische Verbindung oder eine Chihonverbindung enthält.
- 23. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form einer Platte, einer Stange, eines Prismas, eines Zylinders, eines Hohlzylinders oder eines Granulats aufweist.
- 24. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass es einen geformten dekorativen. Artikel oder einen Ueberzug bildet.
- 25. Luftverbesserungspräparat nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer für die im Präparat vorhandenen flüchtigen Stoffe undurchlässigen Hülle enthalten ist.FO 3.32 ROZ/Qe309885/1057
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DE19732335091 Pending DE2335091A1 (de) | 1972-07-12 | 1973-07-10 | Verwendung von fluechtigen fumarsaeurediestern zur vernichtung von schlechten geruechen |
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