DE254221C - - Google Patents
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- Publication number
- DE254221C DE254221C DENDAT254221D DE254221DA DE254221C DE 254221 C DE254221 C DE 254221C DE NDAT254221 D DENDAT254221 D DE NDAT254221D DE 254221D A DE254221D A DE 254221DA DE 254221 C DE254221 C DE 254221C
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- DE
- Germany
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- tilting
- box
- end walls
- base plate
- walls
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D9/00—Tipping wagons
- B61D9/02—Tipping wagons characterised by operating means for tipping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/08—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
- B61D7/10—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 254221 -■ .KLASSE· 20 c. GRUPPE
Kippwagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Mai 1912 ab.
Die Erfindung betrifft einen Kippwagen, dessen Kippkasten auf Rollen gelagert ist
und durch einen unter seinem Boden angebrachten Zahnstangenantrieb seitlich verschoben
und gleichzeitig gekippt werden kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände, ohne mit den Stirnwänden
verbunden zu sein, mit ihren Unterkanten an der Bodenplatte leicht lösbar angelenkt
und durch an den Enden ihrer Oberkanten angreifende Arme mit am Wagengestell starr befestigten Nebenstirnwänden
schwingbar gekuppelt sind, so daß sich' nach einseitiger, auf der Kippseite bewirkter Lösung
der Bodenverbindung die entsprechende Seitenwand beim Kippen öffnet, während die
andere, um ihre oberen Gelenke schwingend, sich in eine schiefe, in die ' Kasrcnbodenebene
übergehende Ebene einstellt und den Kasten in
ao seiner Kippstellung sichert. Hierdurch soll einerseits ein leichtes Ankippen erzielt, andererseits
eine zu plötzliche Umschaltung des Kastenschwerpunktes und damit die Umstürzgefahr
des Wagens vermieden werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des Wagens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i.
a1 ist die durch Träger a2 verstärkte, mit
Zahnsegmenten b versehene Bodenplatte des auf Rollen c des Wagengestelles d ruhenden
Kippkastens a. In die Zahnsegmente b greifen Zahnräder e ein, die auf einer in der Längsrichtung
des Wagengestelles gelagerten Welle f befestigt sind, so daß man durch Drehung
der Kurbel g den Kasten in Kippstellung bringen kann. Die Stirnwände a3 des Kastens
sind an der Bodenplatte starr befestigt, während die Seitenwände «4, ohne mit den Stirnwänden
verbunden zu sein, mit der Bodenplatte durch in Augen von Schienenbeschlägen h eingreifende Riegel i (Fig. 1) leicht lösbar
verbunden und an den Enden ihrer Oberkanten mit einem Paar am Fahrgestell d starr
befestigten Nebenstirnwänden d1 durch Verbindungsarme
k schwingbar gekuppelt sind. Löst man nun die Bodenverbindungen h, i der auf
der Kippseite liegenden Seitenwand durch Umschalten des Riegelhebels i1 und kippt
den Kasten, so öffnet sich die Kippseite, während die andere Seitenwand, \ om Boden
mitgenommen, in eine in die Verlängerung des Kastenbodens tretende schiefe Ebene übergeht
und den Kasten in der Kippstellung sichert, wodurch eine allmähliche Umschaltung des
Schwerpunktes bzw. ein leichtes Kippen des Kastens erzielt und damit der Gefahr eines
Wagenumsturzes beim Kippen vorgebeugt wird.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :60Kippwagen mit auf Rollen gelagertem, durch Zahnstangenantrieb seitlich verschiebbarem Kippkasten, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Stirnwände (az) des Kippkastens mit dessen Bodenplatte (a1) starr verbunden sind, während die Seitenwände (al), ohne mit den Stirnwänden verbunden zu sein, mit ihren Unterkanten an der Bodenplatte leicht lösbar angelenkt und durchan den Enden ihrer Oberkanten angreifende Arme (k) mit am Wagengestell starr befestigten Nebenstirnwänden (d1) schwingbar gekuppelt sind, so daß sich nach einseitiger, auf der Kippseite bewirkter Lösung der Bodenverbindung die entsprechende Seitenwand beim Kippen öffnet, während die andere, um ihre oberen Gelenke schwingend, sich in eine schiefe, in die Kastenbodenebene übergehende Ebene, einstellt und den Kasten in seiner Kippstellung sichert.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE275849T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE254221C true DE254221C (de) |
Family
ID=6027532
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT254221D Active DE254221C (de) | |||
DENDAT275849D Active DE275849C (de) |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT275849D Active DE275849C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE275849C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265768B (de) * | 1961-08-24 | 1968-04-11 | Miniere Et Metallurg De Rodang | Kippbarer Transportkasten |
-
0
- DE DENDAT254221D patent/DE254221C/de active Active
- DE DENDAT275849D patent/DE275849C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE275849C (de) |
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