DE2541808A1 - Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss - Google Patents

Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss

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DE2541808A1 DE19752541808 DE2541808A DE2541808A1 DE 2541808 A1 DE2541808 A1 DE 2541808A1 DE 19752541808 DE19752541808 DE 19752541808 DE 2541808 A DE2541808 A DE 2541808A DE 2541808 A1 DE2541808 A1 DE 2541808A1
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Wende-Flachschlüssel für Zylinders chloß
  • Die Erfindung betrifft einen Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß, mit spitzenseitiger Auflaufschräge und mit auf beiden Schlüsselbreitseiten angeordneten Doppelreihen von Vertiefungen zur Einordnung der Zuhaltungsstifte.
  • Bei einer bekannten gattungsgemäßen Ausgestaltung (DT-OS 1 812 o53) ist der Flachschlüssel an seinem Stirnende dachförmig abgeschrägt. Je nach Einstecklage des Wende-Flachschlüssels werden die Zuhaltungsstifte von einer Auflaufschräge beaufschlagt und verlagert. Um eine zusätzliche Verschleierung zu erzielen, sind an den Schmalseiten zum Schlüsselende hin offene Nuten vorgesehen, die mit einer entsprechend geformten Rippe des Zylinderkernes zusammenwirken. Durch diese Maßnahme wird der Aufbau des Zylinderschlosses aufwendiger. Sodann ist es kritisch, mehrere beieinanderliegende Vertiefungen der Doppelreihen maximal tief zu wählen, da dieses ein etwaiges Verbiegen oder sogar einen Bruch des Schlüsselschaftes begünstigt.
  • Es ist ferner durch eine ältere Anmeldung (P 23 44 473.7) der Anmelderin vorgeschlagen worden, spitzenseitige Auflaufschrägen am Wende-Flachschlüssel vorzusehen, die bis in die gegenüberliegende Schlüsselbreitseite einlaufen.
  • Allerdings handelt es sich bei dieser Ausgestaltung um ein Zylinderschloß mit nur einer Zuhaltungsstiftreihe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Wende-Flachschlüssel für ein Zylinderschloß so auszubilden, daß er bei mindestens gleichgroßer Permutationsmöglichkeit, aber größerer Schlüsselstabilität in beiden Wendestellungen schon zufolge einer bestimmten Auflaufschrägenprofilierung in den Schlüsselkanal einschiebbar ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Doppelreihe der einen Seite in Querrichtung versetzt zur Doppelreihe der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite angeordnet ist und die jeweils als bis über die Schlüssellängsmittelebene reichende Einzelnuten ausgebildeten Auflaufschrägen auf Lücke zueinander angeordnet sind derart, daß die Schlüsselspitzen-Stirnseite zufolge der Einzelnuten als Wellenlinie ausgebildet ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Wende-Flachschlüssel für ein Zylinderschloß geschaffen, der sich einerseits durch herstellungstechnische und andererseits durch gebrauchstechnische Vorteile auszeichnet. Eine zusätzliche Verschleierung wird schon durch die Auflaufschrägen-Profilierung erzielt, ohne daß zusätzliche Bauteile am Zylinderschloß notwendig wären. Dieses verringert den Herstellungsaufwand. Soll die Permutationsmöglichkeit jedoch noch erhöht werden, kann man die eingangs erwähnte, aus Rippe des Zylinderkenes und Nuten des Schlüssels bestehende Verschleierung wählen, ohne daß dieses zu einer Benachteiligung des Schlüssels selbst führt. Ferner können dann noch zur Vergrößerung der Permutationsmöglichkeit im Zylinderkern abgefangene Zusatzstifte vorgesehen werden, die mit entsprechenden Vertiefungen des Schlüssels zusammenwirken. Die in Querrichtung versetzt zueinanderliegenden Doppelreihen der Vertiefungen an den gegenüberliegenden Schlüsselbreitseiten gestatten es, mehrere benachbarte Vertiefungen mit maximaler Tiefe anzufertigen, ohne daß dieses zu einer gefährdenden Schwächung des Schlüsselschaftes führt.
  • Durch den Versatz der Doppelreihen zueinander können auch die Auflaufschrägen bis über die Schlüssellängsmittelebene reichen. Dies bringt den Vorteil, daß die Zuspitzung der Kernstifte bei nicht eingeführtem Wende-Flachschlüssel jenseits der Längsmittelebene des Schlüsselkanales ansetzen kann. Ein Wende-Flachschlüssel der nicht mit den entsprechenden Auflaufschrägen ausgestattet ist, wird dadurch ausgesperrt. Diese Tatsache ermöglicht es, die erfindungsgemäße Ausgestaltung z.B. im Rahmen einer Hauptschlüsselanlage einzusetzen. Die Zuspitzung der Kernstifte der Einzel-Zylinderschlösser ist normal ausgebildet, während der Einzelschlüssel dachförmig zueinander stehende Auflaufschrägen besitzt. Dagegen beginnt die Zuspitzung der Kernstifte des übergeordneten Zylinderschlosses jenseits der Längsmittelebene des Schlüsselkanales, und der übergeordnete Schlüssel ist mit entsprechenden Auflaufschrägen versehen. Der übergeordnete Schlüssel kann daher sämtliche Zylinderschlösser schließen; das übergeordnete Zylinderschloß sperrt dagegen die Einzelschlüssel aus. Auch ist es nicht möglich, aus einem Einzelschlüssel einen passenden Hauptschlüssel zu fertigen, falls die Schlüsselspitze zu Steuerungsfunktionen mit herangezogen wird, wie z.B. das Verschieben eines Kupplungsgliedes. Sollen an dem Einzelschlüssel die Auflaufschrägen erzeugt werden3 ist die dachförmige Zuspitzung abzufeilen. Erst dann lassen sich die Auflaufschrägen anbringen. Jedoch ist dann der auf diese Weise hergestellte Hauptschlüssel zu kurz, um das Zylinderschloß noch betätigen zu können. Auch kann nur der mit der entsprechenden Profilierung der Schlüsselspitzen-Stirnseite ausgestattete Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben werden. Die Profilierung braucht sich nicht über den gesamten Schlüsselschaft zu erstrecken wie bei solchen Zylinderschlössern, bei denen der Flachschlüssel an der einen Schmalseite die die Zuhaltungsstifte einordnenden Vertiefungen aufweist. Die Wellenlinie läßt sich vom Einbrecher nicht ermitteln, wenn nur das Zylinderschloß selbst vorliegt.
  • Schließlich ist es noch erfindungsgemäß von Vorteil, daß jeweils die eine Schlüsselschmalseite als an der Kernbohrungsinnenwand des Zylindergehäuses anliegende Gleitfläche ausgebildet ist. Der Schlüssel erhält dadurch eine exakte Führung, die Funktionsstörungen ausschließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Wende-Flachschlüssel vor Einschieben in das teilweise aufgebrochene Zylinderschloß, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch das Zylinderschloß bei eingeschobenem Wende-Flachschlüssel, Fig. 4 in stark vergrößerter Darstellung den Endabschnitt des Schlüsselschaftes in Ansicht, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schlüsselschaft im Bereich einer Vertiefungsreihe und Fig. 6 die Stirnansicht der Schlüsselspitze.
  • Das Zylinderschloß besitzt das Zylindergehcuse 13 welches in einer Kernbohrung 2 den drehbaren Zylinderkern 3 aufnimmt.
  • Der Zylinderkern 3 nimmt ein koaxial zu ihm angeordnetes Kupplungsglied 4 mit, welches die den Schließbart 5 aufweisende Schließbartnabe 6 trägt. Schließbartnabe 6 und Rupplungsglied 4 sind durch den Querstift 7 drehfest miteinander verbunden.
  • In dem als Profilzylinder ausgebildeten Zylinderschloß sind zwei zueinander außerhalb der Längsinittelebene angeordnete Reihen von auf Lücke sitzenden Stiftzuhaltungen vorgesehen, welche sich innerhalb des vorstehenden Flansches des Zylindergehäuses 1 und in dem Zylinderkern 3 erstrecken. Die Stiftzuhaltungen bestehen jeweils aus einem abgefederten, nicht dargestellten Gehäusestift und einem Kernstift 8.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, geht die zylindrische Mantelfläche der Kernstifte 8 wie auch der Gehäusestifte tangential in zwei an einer der Gehäuselängsmittelebene zugekehrten Kante zusammenstoßende, plan ausgebildete Ebenen über. Die eine Ebene liegt quer zur Längsrichtung des Zylindergehäuses 1 und die andere Ebene verläuft in Längsrichtung zu diesem. Entsprechend der Querschnittsform der Stifte sind die diese aufnehmenden Lagerbohrungen ausgebildet. Daraus ergibt sich eine undrehbare Anordnung der Stifte in den Lagerbohrungen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, gehen die Kernstifte 8 mit ihren in den Schlüsselkanal 9 ragenden Enden in eine stufenförmig abgesetzte Verjüngung lo über. An diese bis über die Schlüsselkanallängsmittelebene, die durch die Kernachse KA geht, schließt sich die kegelförmige Zuspitzung 11 an.
  • Die mit ihrem Führungsende 8' in dem Zylinderkern gleitenden Kernstifte 8 stützen sich an der ihnen gegenüberliegenden Schlüsselkanalwand ab.
  • Die beiden Zuhaltungsstiftreihen sind symmetrisch zur Kernachse KA angeordnet. Der Abstand der beiden Zuhaltungsstiftreihen ist mit x bezeichnet.
  • Der zum Zylinderschloß zugehörige Flachschlüssel 12 weist den von der Schlüsselhandhabe 13 ausgehenden Schlüsselschaft 14 auf. Zwischen Handhabe 13 und Schlüsselschaft 14-sind Anschläge 15 vorgesehen, die das Einschieben des Schlüssels begrenzen, vergl. Fig. 3.
  • Bei eingeschobenem Flachschlüssel 12 liegt dieSchlüsselachse SA um x/4 versetzt zur Kernachse KA. Die Kernachse KA liegt somit symmetrisch zu den beiden Vertiefungsreihen I und II der einen Schlüsselbreitseite S1.
  • Sie befindet sich auf der Vertiefungsreihe II' der anderen Schlüsselbreitseite S2. Dieser ist die Lochreihe I' zugeordnet. In der gezeichneten Lage des Schlüssels wirken die gestrichelten Vertiefungen 16 der Lochreihen I und II mit den Kernstiften zusammen, während die auf der anderen Schlüsselbreitseite befindlichen Vertiefungen 16' unbenutzt bleiben. Wird der Flachschlüssel 12 um 180 Grad gewendet, liegt die Lochreihe II auf der Kernachse KA, so daß dann dieVertiefungen 16' zur Wirkung kommen.
  • Den Vertiefungsreihen I, II, I' und II' sind die bis über die Schlüssellängsmittelebene y-y reichenden Auflaufschrägen 17, 18, 19 und 20 zugeordnet. Letztere sind in Form von Einzelnuten ausgebildet. Zufolge der versetzten Anordnung der Vertiefungsreihen sind diese Auflaufschrägen 17, 18, 19 und 2o auf Lücke zueinander angeordnet. Wie Fig. 6 zeigt, bilden die Einzelnuten im Bereich der Schlüsselspitzen-Stirnseite eine Wellenlinie 21.
  • Die in Form von Einzelnuten ausgebildeten Auflaufschrägen 17 bis 20 sind der Zuspitzung der Kernstifte 8 formangepaßt.
  • Seitlich der Auflaufschrägen 17 bis 20 sind schrägen 22 am Schlüsselspitzen-Stirnende -vorgesenen, die als Einführhilfe des Schlüsselschaftes in den Schlüsselkanal dienen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, stützt sich die eine Schlüsselschmalseite 14' an der Kernbohrungsinnenwand des Zylindergehäuses 1 ab. Die andere Schmalseite 14' findet Abstützung an der schmalen Schlüsselkanalwand 3'.
  • In dieser Schlüsselkanalwand 3' sind abgefangene Zusatzstifte 23 vorgesehen. Die querschnittsgrößeren Köpfe 23' sind pilzförmig gestaltet und radial auswärts gerichtet. Ihnen zugeordnet ist eine Längsnut 1' im Zylindergehäuse 1. Die der Kernachse KA zugewendeten Enden 23" sind kegelförmig ausgestaltet und ragen bei eingeschobenem Schlüssel 12 in Vertiefungen 24 an der Schmalseite des Schlüsselschaftes. Da es sich um einen Wendeschlüssel handelt, sind auf beiden SchlAsselschmalseiten solche Vertiefungen 24 vorgesehen. In diese Vertiefungen 24 können die Zusatzstifte 23 bei Zylinderkerndrehung ausweichen. Fehlen diese Vertiefungen, läßt sich der Schlüsselkern nicht drehen.
  • Die Zusatzstifte 23 erschweren in Verbindung mit den nutenförmigen Auflaufschrägen 17, 20 eine unbefugte Nachanfertigung des Schlüssels.
  • Ferner können noch weitere Zusatzstifte vorgesehen sein.
  • Diese wären bevorzugt rechtwinklig zu den Zusatzstiften 23 im Zylinderkern anzuordnen. Die Vertiefungen im Schlüssel für die weiteren Zusatzstifte könnten dann in dem freien randseitigen Bereich der Schlüsselbreitseiten untergebracht werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche Ç Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß, mit spitzenseitigen Auflaufschrägen und mit auf beiden Schlüsselbreitseiten angeordneten Doppelreihen von Vertiefungen zur Einordnung der Zuhaltungsstifte, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelreihe (I, II) der einen Seite (S1) in Querrichtung versetzt zur Doppelreihe (I', II') der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite (S2) angeordnet ist und die jeweils als bis über die Schlüssellängsmittelebene (y-y) reichende Einzelnuten ausgebildeten Auflaufschrägen (17 bis 20) auf Lücke zueinander angeordnet sind derart, daß die Schlüsselspitzen-Stirnseite zufolge der Einzelnuten (17 bis 20) als Wellenlinie (21) ausgebildet ist.
  2. 2. Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine Schlüsselschmalseite (14') als an der Kernbchrungs-Innenwandung des Zylindergehäuses (1) anliegende Gleitfläche ausgebildet ist.
  3. 3. Schließzylinder für Wende-Flanschschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstifte (8) gegenüber ihrem Führungsende (8') eine bis über die Schlüsselkanallängsmittelebene reichende, stufenförmig abgesetzte Verjüngung (lo) aufweisen, an welche sich die Zuspitzung (11) anschließt.
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