DE7529690U - Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss - Google Patents
Wende-flachschluessel fuer zylinderschlossInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B19/0017—Key profiles
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Dr.R./S/RP 15»9·1775
15 832/835
Josef Voss KG
Kurfürstenstraße 31
Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß
Die Erfindung betrifft einen Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß,
mit spitzenseitiger Auflaufschräge und mit
auf beiden Schlüsselbreitseiten angeordneten Doppelreihen von Vertiefungen zur Einordnung der Zuhaltungsstifte.
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Bei einer bekannten gattungsgemäßen Ausgestaltung
(DT-OS 1 812 o53) ist der Flachschlüssel an seinem Stirnende dachförmig abgeschrägt. Je nach Einstecklage
des Wende-Flachschlüssels werden die Zuhaltungsstifte von einer Auflaufschräge beaufschlagt und verlagert.
Um eine zusätzliche Verschleierung zu erzielen, sind an den Schmalseiten zum Schlüsselende hin offene
Nuten vorgesehen, die mit einer entsprechend geformten Rippe des Zylinderkernes zusammenwirken. Durch
diese Maßnahme wird der Aufbau des Zylinderschlosses aufwendiger. Sodann ist es kritisch, mehrere beieinanderliegende
Vertiefungen der Doppelreihen maximal tief zu wählen, da dieses ein etwaiges Verbiegen oder
sogar einen Bruch des Schlüsselschaftes begünstigt.
Es ist ferner durch eine ältere Anmeldung (P 23 **** 473.7)
der Anmelderin vorgeschlagen worden, spitzenseitige Auflaufschrägen am Wende-Flachschlüssel vorzusehen, die bis
in die gegenüberliegende Schlüsselbreitseite einlaufen. Allerdings handelt es sich bei dieser Ausgestaltung um
ein Zylinderschloß mit nur einer Zu.ialtungsstiftreihe.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen
Wende-Flachschlüssel für ein Zylinderschloß so auszubilden, daß er bei mindestens gleichgroßer Permutationsmöglichkeit,
aber größerer Schlüsselstabilität in beiden Wendestellungen schon zufolge einer bestimmten
Auflaufschrägenprofilierung in den Schlüsselkanal einschiebbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Doppelreihe der einen Seite in Querrichtung versetzt zur Doppelreihe der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite
angeordnet ist und die jeweils als bis über die Schlüssellängsmittelebene reichende Einzelnuten
ausgebildeten Auflaufschrägen auf Lücke zueinander angeordnet sind derart 3 daß die Schlüseelspitzen-Stirnseite
zufolge der Einzelnuten als Wellenlinie ausgebildet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Wende-Flachschlüssel für ein Zylinderschloß geschaffen, der sich einerseits durch herstellungstechnische und
andererseits durch gebrauchstechnische Vorteile auszeichnet. Eine zusätzliche Verschleierung wird schon durch die
Auflaufschrägen-Profilierung erzielt, ohne daß zusätzliche
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Bauteile am Zylinderschloß notwendig wären. Dieses verringert den Herstellungsaufwand. Soll die Permutationsmöglichkeit
jedoch noch erhöht werden, kann man die eingangs erwähnte, aus Rippe des Zylinderkenes und
Nuten des Schlüssels bestehende Verschleierung wählen, ohne daß dieses zu einer Benachteiligung des Schlüssels
selbst führt. Ferner können dann noch zur Vergrößerung der Permutationsmöglichkeit im Zylinderkern abgefangene
Zusatzstifte vorgesehen werden, die mit entsprechenden Vertiefungen des Schlüssels zusammenwirken. Die in Querrichtung
versetzt zueinanderliegenden Doppelreihen der Vertiefungen an den gegenüberliegenden Schlüsselbreitseiten
gestatten es, mehrere benachbarte Vertiefungen mit maximaler Tiefe anzufertigen, ohne daß dieses zu
einer gefährdenden Schwächung des Schlüsselschaftes führt Durch den Versatz der Doppelreihen zueinander können
auch die Auflaufschrägen bis über die Schlüssellängsmittelebene
reichen. Dies bringt den Vorteil, daß die Zuspitzung der Kernstifte bei nicht eingeführtem Wende-Flachschlüssel
jenseits der Längsmittelebene des Schlüsselkanales ansetzen kann. Ein Wende-Flachschlüssel, der
nicht mit den entsprechenden Auflaufschrägen ausgestattet
ist, wird dadurch ausgesperrt. Diese Tatsache ermöglicht
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es, die erfindungsgemäße Ausgestaltung z.B. im Rahmen
einer Hauptschlüsselanlage einzusetzen. Die Zuspitzung der Kernstifte der Einzel-Zylinderschlösser ist normal
ausgebildet, während der Einzelschlüssel dachförmig zueinander stehende Auflaufschrägen besitzt. Dagegen beginnt
die Zuspitzung der Kernstifte des übergeordneten Zylinderschlosses jenseits der Längsmittelebene des
Schlüsselkanales, und.der übergeordnete Schlüssel ist
mit entsprechenden Auflaufschrägen versehen. Der übergeordnete
Schlüssel kann daher sämtliche Zylinderschlösser schließen; das übergeordnete Zylinderschloß sperrt
dagegen die Einzelschlüssel aus. Auch ist es nicht möglich, aus einem Einzelschlüssel einen passenden Hauptschlüssel
zu fertigen, falls die Schlüsselspitze zu Steuerungsfunktionen mit herangezogen wird, wie z.B. das
Verschieben eines Kupplungsgliedes. Sollen an dem Einzels
chlüss el die Auflaufschrägen erzeugt werden, ist die dachförmige Zuspitzung abzufeilen. Erst dann lassen
sich die Auflaufschrägen anbringen. Jedoch ist dann der auf diese Weise hergestellte Hauptschlüssel zu kurz,
um das Zylinderschloß noch betätigen zu können. Auch kann nur der mit der entsprechenden Profilierung der Schlüsselspitzen-Stirnseite
ausgestattete Schlüssel in den Schlüs-
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selkana! eingeeohoben werden. Die Profilierung braucht sich nicht über den gesamten Schlüsselschaft
zu erstrecken wie bei solchen Zylinderschlössern, bei denen der Flachschlüssel an der
einen Schmalseite die die Zuhaltungsstifte einordnenden
Vertiefungen aufweist. Die Wellenlinie läßt sich vom Einbrecher nicht ermitteln, wenn
nur das Zylinderschloß selbst vorliegt.
Schließlich ist es noch erfindungs gemäß von Vorteil, daß jeweils die eine Schlüsselschmalseite als an der
Kernbohrungsinnenwand des Zylindergehäuses anliegende Gleitfläche ausgebildet ist. Der Schlüssel erhält dadurch eine exakte Führung, die Funktionsstörungen ausschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Wende-Flachschlüssel vor Einschieben in das teilweise aufgebrochene Zylinderschloß,
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Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch das Zylinderschloß bei eingeschobenem Wende-Flachschlüssel,
Fig. M in stark vergrößerter Darstellung den Endabschnitt
des Schlüsselschaftes in Ansicht,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schlüsselschaft im
Bereich einer Vertiefungsreihe und
Fig. 6 die Stirnansicht der Schlüsselspitze.
Das Zylinderschloß besitzt das Zylindergehäuse 1, welches in einer Kernbohrung 2 den drehbaren,. Zylinderkern 3 aufnimmt.
Der Zylinderkern 3 nimmt ein koaxial zu ihm angeordnetes Kupplungsglied M mit, welches die den Schließbart 5 aufweisende
Schließbartnabe 6 trägt. Schließbartnabe 6 und Kupplungsglied 4 sind durch den Querstift 7 drehfest miteinander
verbunden^
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In dem als Profilzylinder ausgebildeten Zylinderschloß sind zwei zueinander außerhalb der Längsmittelebene angeordnete Reihen von auf Lücke sitzenden Stiftzuhaltungen
vorgesehen, welche sich innerhalb des vorstehenden Flansches des Zylindergehäuses 1 und in dem Zylinderkern 3
erstrecken. Die Stiftzuhaltungen bestehen jeweils aus einem abgefederten, nicht dargestellten Gehäusestift und
einem Kernstift 8,
Wie aus Pig. 3 ersichtlich, geht die zylindrische Mantelfläche der Kernstifte 8 wie auch der Gehäusestifte tangential
in zwei an einer der Gehäuselängsmittelebene
zugekehrten Kante zusammenstoßende, plan ausgebildete
Ebenen über. Die eine Ebene liegt quer zur Längsrichtung des Zylindergehäuses 1 und die andere Ebene verläuft in
Längsrichtung zu diesem. Entsprechend der Querschnittsform der Stifte sind die diese aufnehmenden Lagerbohrungen
ausgebildet. Daraus ergibt sich eine undrehbare Anordnung der Stifte in den Lagerbohrungen.
Wie Pig. 1 zeigt, gehen die Kernstifte 8 mit ihren in den Schlüsselkanal 9 ragenden Enden in eine stufenförmig abgesetzte
Verjüngung Io über. An diese bis über die Schlüsselkanallängsmittelebene,
die durch die Kernachse KA geht, schließt sich die kegelförmige Zuspitzung 11 an.
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Die mit ihrem Führungsende 8' in dem Zylinderkern gleitenden Kernstifte 8 stützen sich an der ihnen
gegenüberliegenden Schlüsselkanalwand ab.
Die beiden Zuhaltungsstiftreihen sind symmetrisch zur Kernachse KA angeordnet. Der Abstand der beiden Zuhaltungsstiftreihen
ist mit χ bezeichnet.
Der zum Zylinderschloß zugehörige Flachschlüssel 12 weist den von der Schlüsselhandhabe 13 ausgehenden Schlüsselschaft
14 auf. Zwischen Handhabe 13 und Schlüsselschaft 14 sind Anschläge 15 vorgesehen, die das Einschieben des
Schlüssels begrenzen, vergl. Fig. 3.
3ei eingeschobenem Flachschlüssel 12 liegt die Schlüsselachse SA um x/4 versetzt zur Kernachse KA. Die Kernachse
KA erstreckt sich dann symmetrisch zu den beiden Vertiefungsreihen I und II der einen Schlüsselbreitseite Sl. Auf der gegenüberliegenden
Schlüsselbreitseite S2 befinden sich in entsprechend versetzter Lage zur Schlüsselachse SA die Vertiefungsreihen
I1 und II11.
In der gezeichneten Lage des Schlüssels wirken die gestrichelten Vertiefungen 16 der Lochreihen
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I und II mit den Kernstiften zusammen, während die auf der anderen Schlüsselbreitseite befindlichen
Vertiefungen 16' unbenutzt bleiben. Wird der Flachschlüssel 12 um I80 Grad gewendet, liegt
die Lochreihe II auf der Kernachse KA, so daß dann dieVertiefungen 16' zur Wirkung kommen.
Den Vertiefungsreihen I, II, I' und II1 sind die bis
über die Schlüssellängsmittelebene y-y reichenden Auflaufschrägen 17, 18, 19 und 2o zugeordnet. Letztere
sind in Form von Einzelnuten ausgebildet. Zufolge der versetzten Anordnung der Vertiefungsreihen sind diese
Auflaufschrägen 17, 18, 19 und 2o auf Lücke zueinander
angeordnet. Wie Fig. 6 zeigt, bilden die Einzelnuten im Bereich der Schlüsselspitzen-Stirnseite eine Wellenlinie
21.
Die in Form von Einzelnuten ausgebildeten Auflaufschrägen 17 bis 2o sind der Zuspitzung der Kernstifte
8 formangepaßt.
Seitlich der Auflaufschrägen 17 bis 2o sind Schrägen
22 am Schlüsselspitzen-Stirnende vorgesehen, die als
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Einführhilfe des Schlüsselschaftes in den Schlüsselkanal dienen.
Wie Fig. 3 zeigt, stützt sich die eine Schlüsselschmalseite
14' an der Kernbohrungsinnenwand des Zylindergehäuses 1 ab. Die andere Schmalseite 14' findet
Abstützung an der schmalen Schlüsselkanalwand 3'. In dieser Schlüsselkanalwand 3T sind abgefangene Zusatzstifte
23 vorgesehen. Die querschnittsgrößeren Köpfe 23' sind pilzförmig gestaltet und radial auswärts
gerichtet. Ihnen zugeordnet ist eine Längsnut 1T im Zylindergehäuse 1. Die der Kernachse KA zugewendeten
Enden 23'' sind kegelförmig ausgestaltet und ragen bei eingeschobenem Schlüssel 12 in Vertiefungen 24 an der
Schmalseite des Schlüsselschaftes. Da es sich um einen Wendeschlüssel handelt, sind auf beiden Schlüsselschmalseiten
solche Vertiefungen 24 vorgesehen. In diese Vertiefungen 24 können die Zusatzstifte 23 bei Zylinderkerndrehung
ausweichen. Fehlen diese Vertiefungen, läßt sich der Schlüsselkern nicht drehen.
Die Zusatzstifte 23 erschweren in Verbindung mit den nutenförmigen Auflaufschrägen 17, 2o eine unbefugte
Nachanfertigung des Schlüssels.
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Ferner können noch weitere Zusatzstifte vorgesehen sein. Diese wären bevorzugt rechtwinklig zu den Zusatzstiften
23 im Zylinderkern anzuordnen. Die Vertiefungen im Schlüssel für die weiteren Zusatzstifte könnten dann
in dem freien randseitigen Bereich der Schlüsselbreitseiten untergebracnt werden.
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Claims (3)
1. Wende-Flachechlüseel für Zylinderschloß, mit spitzenseitigen
Auflaufsohrägen und mit auf beiden Schlüsselbreitseiten
angeordneten Doppelreihen von Vertiefungen zur Einordnung der Zuhältungsstifte, dadurch-gekennzeichnet,
daß die Doppelreihe (I, IX) der einen Seite (Sl) in Querrichtung versetzt zur Doppelreihe
(I1, II1) der gegenüberliegenden Schlüsselbreztseite
(S2) angeordnet ist und die jeweils als bis über die Schlüssellängsmittelebene (y-y) reichende Einzelnuten
ausgebildeten Auflaufschrägen (17 bis 2o) auf Lücke
zueinander angeordnet sind derart, daß die Schlüsselspitaen^Stirnseite
zufolge der Ein^elnuten (17 bis 2o)
als Wellenlinie (21) ausgebildet ist.
2. Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine Schlüsselschmalseite
(141) als an der Kernbohrungs-Innenwandung des Zylindergehäuses (1) anliegende Gleitfläche ausgebildet
ist.
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3. SchlieÄzylinder für Wende-Flaivichschlüssel gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstifte (8) gegenüber ihrem Pührungsende (81) eine
bis über die Schlüsselkanallängsmittelebene reichende, stufenförmig abgesetzte Verjüngung (lo) aufweisen, an welche sioh die Zuspitzung (11) anschließt.
7529698 07.W.J7
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7529690U DE7529690U (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7529690U DE7529690U (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7529690U true DE7529690U (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=31961648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7529690U Expired DE7529690U (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7529690U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115568A2 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-15 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Zylinderschloss mit Zylindergehäuse und einem Zylinderkern sowie Schlüssel |
DE202006021147U1 (de) | 2006-06-14 | 2013-03-20 | Cisa S.P.A. | Schlosszylinder und Schlüssel dafür |
EP1867810B2 (de) † | 2006-06-14 | 2013-08-28 | CISA S.p.A. | Schliesszylinder und Schlüssel dafür |
-
1975
- 1975-09-19 DE DE7529690U patent/DE7529690U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115568A2 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-15 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Zylinderschloss mit Zylindergehäuse und einem Zylinderkern sowie Schlüssel |
EP0115568A3 (en) * | 1983-02-04 | 1985-01-09 | Evva - Werk Spezialerzeugung Von Zylinder-Und Sicherheitsschlossern Gesellschaft M.B.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Cylinder lock with a cylinder housing and a cylinder core, as well as a key |
DE202006021147U1 (de) | 2006-06-14 | 2013-03-20 | Cisa S.P.A. | Schlosszylinder und Schlüssel dafür |
EP1867810B2 (de) † | 2006-06-14 | 2013-08-28 | CISA S.p.A. | Schliesszylinder und Schlüssel dafür |
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