DE2538411A1 - Tragenlagerungsgestell mit durch ein hydraulisches bzw. pneumatisches hilfsmittel anhebbarer tragenbuehne - Google Patents

Tragenlagerungsgestell mit durch ein hydraulisches bzw. pneumatisches hilfsmittel anhebbarer tragenbuehne

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Description

Binz & Co,, 7073 Lorch/Württ., Zollstraße 2
"Tragenlagerungsgestell mit durch ein hydraulisches bzw. pneumatisches Hilfsmittel anhebbarer Tragenbühne"
Die Erfindung betrifft ein Tragenlagerungsgestell mit durch ein hydraulisches bzw. pneumatisches Hilfsmittel anhebbarer Tragenbühne. Ein solches Tragenlagerungsgestell mit zum Anheben dienendem hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregat ist durch das DT-PS 1 191 515 (Fig.l4) bekannt.
Es ist ferner bekannt, Tragenbühnen federnd zu lagern, so daß Stöße, die insbesondere bei Anordnung der Tragenbühne in einem Fahrzeug während der Fahrt desselben auftreten, vor der Übertragung auf die Tragenbühne federnd abgefangen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragenlagerungsgestell der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu ent-
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DIPL. - ING. W. GRAMKOW 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/2S.TEL.tO7Il)S6 72 6!
DR. G.MANITZ· DIPL.-ING. M. FINSTERWALD 8 MÖNCHEN 22. ROBERT- KOCH-STRASSE 1 TEL. C089)224211. TELEX 05-29672 PATMF
U4SPSCTED
wickeln, daß sowohl die Vorteile einer durch Hilfskraft anhebbaren Tragenbühne als auch die Vorteile einer federnden Lagerung derselben miteinander vereinigt werden.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß sowohl zum Anheben als auch zur Abfederung der angehobenen Tragenbühne ein gemeinsames pneumatisches oder hydropneumatisches System vorgesehen ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung mit gemeinsamem hydropneumatischen System weist dieses ein die Hebevorrichtung betätigendes, durch das hydraulische Medium betätigtes Hebeaggregat auf, ein vom hydraulischen Medium belastetes hydr opne umat is ehe s Federaggregat und ein das hydraulische Medium unter Druck sowohl zum Hebeaggregat als auch zum Federaggregat lieferndes hydraulisches Förderaggregat auf. Das mit dem Hebeaggregat, in der Regel einem Zylinder-Kolben-Aggregat, verbundene Federaggregat weist vorzugsweise einen durch eine Membrane oder ein entsprechendes Organ vom System des Hebeaggregates getrennten, das pneumatische Medium enthaltenden Federspeicher auf.
Vorzugsweise ist die Federung sowohl im hydropneumatisehen als auch im rein pneumatischen System regelbar ausgebildet. Im ersteren Fall ist zu diesem Zweck z.B. das hydraulische Hebeaggregat mit dem hydropneumatisehen Federaggregat regelbar
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verbunden. Vorteilhaft ist in der Verbindung eine regelbare Drossel angeordnet, etwa in Parallelschaltung mit einem Einwegventil, welches sich nur in Strömungsrichtung vom Federaggregat zum Hebeaggregat öffnet.
Vorzugsweise ist ferner eine Sperrvorrichtung vorgesehen, durch welche die Federung - zweckmäßig in jeder Höhenlage der Tragenbühne und sowohl im hydropneumatisch η als auch im rein pneumatischen System a.usschaltbar ist. Die Sperrvorrichtung kann im hydropneumatischen System in einem Absperrventil bestehen, das zwischen Hebeaggregat und Federaggregat zwischengeschaltet ist.
Das den Hebe- und Federungsdruck im hydropneumatischen System erzeugende, als Pumpe oder Druckspeicher ausgebildete Förderaggregat für das hydraulische Medium arbeitet vorteilhaft unmittelbar auf das Hebeaggregat, während das hydropneumatische Federaggregat mit zwischengeschalteter Drossel und Absperrventil in einem Nebenzweig dieses Systems angeordnet ist. Vorzugsweise, ist jedoch die Anordnung derart getroffen, daß zunächst der Druck des vom Förderaggregat gelieferten hydraulischen Mediums den pneumatischen Druck im Federspeicher erhöht, bis der Druck des hydraulischen Mediums die Tragenbühne anheben kann, worauf das Anheben so lange dauert, bis die Förderung, etwa durch Abstellen des Motors, durch Schließen der Zufuhr bzw. selbst-
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tätiges öffnen eines Überdruckventiles, unterbrochen wird. Das Senken der Tragenbühne kann durch Öffnen eines Rücklaufes vom Hebeaggregat zur Ansaigeseite des Förderaggregates bzw» zu einem Vorratsbehälter, hydraulischen Druckspeicher od. dgl. erfolgen.
Durch die Erfindung wird allgemein der Vorteil erzielt, daß ein von der Hebevorrichtung unabhängiges Federaggregat erspart wird und das gleiche mit einem Hilfsmedium arbeitende System sowohl zum Anheben als auch zum Abfedern verwendet wird. Das das Heben bewirkende pneumatische oder hydraulische Medium vermittelt also gleichzeitig auch die Federung, vorzugsweise unabhängig davon, ob die Tragenbühne angehoben ist oder nicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine für den Patienten besonders angenehme, weiche Federung erzielbar ist und die Federungseigenschaften praktisch unabhängig davon sind, welche Belastung auf der Tragenbühne bzw. auf der von der Tragenbühne aufgenommenen Krankentrage aufruht, die Federung also lastunabhängig ist. Auch ist ein kontinuierliches Einstellen der Tragenbühne bzw. des Gestellrahmens ohne Umständlichkeiten möglich.
Zur zweckmäßigen Unterbringung und zur bequemen Bedienung des Systems kann im hydropneumatischen System nach einem
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weiteren Merkmal der Erfindung das hydropneumatisch Federaggregat und das hydraulische Förderaggregat getrennt vom
sein hydraulischen Hebeaggregat angeordnet-^ insbesondere am einen Ende des Tragenlagerungsgestells. Dieses kann mit der Hebevorrichtung und dem hydropneumatischen System insgesamt a.uf Querachsen verschiebbar gelagert seino
Auch kann zum Anheben der Tragenbühne, wie an sich bekannt, ein eine Neigung derselben um eine Querachse zulassendes Scherengestell vorgesehen sein. Insbesondere kann die Anordnung derart getroffen sein, daß zum Neigen der Tragenbühne die dieselbe unmittelbar tragenden Abschnitte der Scherenarme oberhalb des die Scherenarme verbindenden Mittelgelenkes mit Bezug auf die Abschnitte unterhalb des Mittelgelenkes um diese schwenkbar sein.
Weitere Markmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit hydropneumatisehem System ist in der Zeichnung dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tragenlagerungsgestells in angehobenem Zustande, Fig. 2 ein Schaltschema für das hydropneumatische System,
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Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei gesenkter Tragenbühne bzw. (mit strichpunktierten Linien) in Längsrichtung ausgefahrenem Tragenlagerungsschlitten,
Fig. 4 eine gleiche Seitenansicht wie in Fig. 1 bei angehobener Tragenbühne, jedoch in mehr sehematischer, der Fig. 3 entsprechender Darstellung,
Fig. 5 eine gleiche Seitenansicht bei angehobener, jedoch zugleich nach vorn geneigter Tragenbühne,
Fig. 6 eine gleiche Seitenansicht der angehobenen, jedoch zugleich nach hinten geneigten Tragenbühne,
Fig. 7 die Anwendung der Erfindung an einem fahrbaren Scherenlagerungsgestell in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Teilgrundriß zu Fig. 7 und
Fig. 9 und 10 zwei weitere Anwendungsbeispiele der Erfindung in sehematischer Darstellung.
Auf einer Unterlage, z.B. dem Fahrzeugboden 10, ist auf Lagerböcken 11 und 12 mit zwei aufgeschraubten Stehlagern 13 und 14 auf Querachsen 15 und 16 der nichtanhebbare untere Gestellrahtnen 17 in Querrichtung verschiebbar gelagert. Vorzugsweise weisen die Stehlager 13 und 14 Kugelbüchsen auf, die ein leichtgängiges seitliches Querverschieben des Gestellrahmens 17 auf den geschliffenen Wellen 15 und 16 ermöglichen. Mit dem unteren Gestellrahmen 17 ist mittels
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einer Hebevorrichtung l8 die anhebbare Tragenbühne 19 verbunden, die aus einem unteren, zwei seitliche U-Führungsschienen 20 aufweisenden oberen Gestellrahmen 21 und einem darauf mittels Laufrollen 22 geführten Tragenlagerungsschlitten 25 besteht, dessen beide seitliche Führungsschienen 24 zur Aufnahme einer Krankentrage 25, z.B. mittels Rollen, dienen.
Die Hebevorrichtung l8 ist als Scherengestell a.usgebildet und besteht aus zwei sich kreuzenden jeweils zweiteiligen Scherenarmen 26, 27 bzw. 28, 29, die durch ein den Kreuzungspunkt bildendes Mittelgelenk 30 aneinander angelenkt sind» Hierbei ist der Scherenarmteil 2.6 durch ein Gelenk 3I am unteren Gestellrahmen 17 fest angelenkt, während das Gelenk 32 des oberen Scherenarmteiles 27 des gleichen Scherenarmes in einer Längsführung 33 am oberen Gestellrahmen 21 längsverschiebbar geführt ist. Von den Scherenarmteilen des anderen Scherenlenkers ist der obere Scherenarmteil 29 mittels festen Gelenkes 34 am oberen Gestellrahmen 21 angelenkt und der untere Scherenarmteil 28 durch ein Schiebegelenk 35 am unteren Gestellrahmen 17 verschiebbar geführt.
Zwei seitliche abgeknickte Schienen 36 sind mit dem unteren Gestellrahmen 17 fest verbunden und bilden eine Verlängerung des oberen Gestellrahmens 21, wenn sich dieser in gesenkter
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Stellung befindet. Damit die Scherenarmteile 26, 27 des einen Scherenarmes bzw» 28 und 29 des anderen Scherenarmes nicht im Gelenk 30 gegeneinander nach unten, sondern lediglich nach oben durchknicken können, sind die Scherenarmteile jeweils durch Anschlagslaschen 37 und 38 gegeneinander abgesichert. Des weiteren sind an den Enden des unteren Gestellrahmens 17 mit Schlitzen versehene Kupplungslaschen 39 und 4o angebracht, die in geeigneter Weise, z.B. durch Steckbolzen od. dgl., mit an den Enden des oberen Gestellrahmens 21 angeordneten Augen 4l und 42 kuppelbar sindo
Zum Heben und Senken der Tragenbühne 19 mittels der Hebevorrichtung 18 dient ein hydropneumatisches System 44, dessen Schaltplan in Fig. 2 dargestellt ist und das gleichzeitig zur Abfederung der Tragenbühne dient. Es weist ein hydraulisches Hebeaggregat 45 in Form eines Zylinder-Kolben-Aggregates mit einem Zylinder 46, einem Kolben 47 und einem unter hydraulischem Druck stehenden Zylinderraum 48 auf, wobei der Zylinder am unteren Gestellrahmen I7 und der Kolben an einem der Scherenarme, im Ausführungsbeispiel am Scherenarmteil 26 angelenkt ist, ferner ein Federaggregat 49 mit einer Membrane 50, einem in sich dicht abgeschlossenen, das pneumatische Medium als pneumatische Feder enthaltenden Federspeicher 51 und einem hydraulischen Druckraum 52 sowie ferner ein hydraulisches Forderaggregat 53 mit Vorratsbehälter 54 einer durch einen Elektromotor angetriebenen Pumpe 55,
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welche das geförderte hydraulische Medium über ein Überdruckventil 56 in die Leitung 57 fördert oder über ein Rückflußventil 58 in den Vorratsbehälter 54 zurückliefert.
Von der Leitung 57 führt eine Rückleitung 59 über ein Absperrventil 60 zum Förderaggregat 53 bzw. zum Vorratsbehälter 54 zurück, um beim öffnen des Absperrventiles 60 ein Rückströmen des hydraulischen Mediums aus dem Zylinderraum 48 zum Pörderaggregat 55 zu bewirken.
Hine Zweigleitung 6l verbindet des weiteren die Leitung 57 mit dem hydraulischen Druckraum 52 des Federaggregates 49. In ihr ist ein weiteres Absperrventil 62 sowie eine regelbare Drossel 6j5 angeordnet, der ein Rücksperrventil 64 derart parallelgeschaltet ist, daß dieses nur eine Strömung vom Druckraum 52 des Federaggregates in Richtung zum hydraulischen Hebeaggregat zuläßt, eine umgekehrte strömung dagegen sperrt und nur über die Drossel 63 zuläßt. Drossel 63 und Ventil können auch in bekannter Weise miteinander vereinigt sein.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
In Fig. 3 ist das Tragenlagerungsgestell bei gesenkter Tragenbühne 19 dargestellt. Der obere Gestellrahmen 21 bzw. dessen beide Führungsschienen liegen in Verlängerung
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der abgewinkelten Führungsschienen 36, so daß der obere Tragenbühnenschlitten 23 aus der ausgezogen dargestellten Lage auf die abgewinkelten verlängerten Führungsschienen 36 in die Lage 23' zum Beladen bzw. Entladen der Tragenbühne ausgefahren werden kann. Der Druckraum 48 des hydraulischen Hebe aggregates 45 befindet sich ebenso wie der Druckraum 52 der hydropneumatischen Feder und damit auch das pneumatische IVfcdium im Federspeicher 51 unter einem bestimmten Vordruck, der bei stillstehender Pumpe durch das als Rückschlagventil ausgebildete Überdruckventil 56 in der Leitung gehalten wird.
Zum Anheben der Tragenbühne 19 durch die Hebevorrichtung l8 wird die Pumpe 55, z.B. durch einen Fußschalter, in Betrieb gesetzt und z.B- so lange in Betrieb gehalten, wie der Fußschalter betätigt wird. Der Druck in der Leitung 57 wird dadurch erhöht, wobei gegebenenfalls bei Inbetriebsetzung der Pumpe 55 das RUckflußventil 58 auf einen höheren Druck eingestellt werden kann. Das Absperrventil 62 ist geöffnet, so daß sich der Druck über die Leitung 57 und die Leitung 61 auf den Druckraum 52 im hydropneumatischen Federaggregat fortpflanzt und zunächst eine Druckerhöhung der pneumatischen Feder im Federspeicher 51 bewirkt. Unter Überwindung der auf den Kolben 47 wirkenden Belastung durch das Gewicht der Tragenbühne I9 und der darauf befindlichen, z.B. durch einen Patienten belasteten Trage wird hierauf die Hebevorrichtung l8 in Anheberichtung betätigt, bis die Tragenbühne 19 mit dem oberen Gestellrahmen 21 und dem Tragenlage rungs schlitten 23
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die in Fig. 4 bzw. 1 dargestellte Lage einnimmt. Der Zustrom des hydraulischen Mediums in den Dr-uckra.um 52 kann hierbei durch entsprechende Drosselung am Durchströmventil 65/64 geregelt werden.
Sobald die Hebevorrichtung 18 und damit die Tragenbühne ihre angehobene Endlage erreicht hat, und der Druck in der Leitung 57 bzw, im Druckraum 48 des Hebeaggregates bzw. 52 des Pederaggregates weiter ansteigen will, öffnet das Rückflußventil 58, um auch bei weiterem Betrieb der Pumpe 55 einen Abfluß aus der Pumpe zu gestatten«, Gegebenenfalls kann auch durch einen Endschalter ein selbsttätiges Abschalten des Pumpenantriebes vorgesehen sein.
Die Federung bleibt hierbei in vollem Umfange erhalten, solange das Absperrventil 62 geöffnet ist. Stöße oder sonstige Gewichtsveränderungen, z.B. hervorgerufen durch von der Fahrbahn auf das Fahrzeug bzw. den Fahrzeugboden ausgeübte Stöße und die hierbei auftretenden Massenkräfte von Tragenbühne und Patient, werden -bei zwischen den Druckräumen 48 und 52 hin- und her schwingendem hydraulischen Medium von der pneumatischen Feder im Federspeicher federnd aufgefangen. Durch Einstellen der Drosselung an der Drossel 63 können Schwingbewegungen gedämpft werden.
Zum Absenken der Tragenbühne 19 wird das Absperrventil 60 geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit aus den Druckräumen
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und 52 in den Vorratsbehälter 5^ des Förderaggregates zurückströmen kann. Das Senken erfolgt vorzugsweise unter dem Gewicht der Masse des gehobenen und abgefederten Tragenlagerungsgestells, gegebenenfalls einschließlich der Trage und des Patienten,,
Die Figuren 5 und 6 zeigen des weiteren, wie die Tragenbühne in eine Kippstellung gebracht werden kann. Dieses ist bei der dargestellten Ausführungsform dadurch möglich, daß die oberen Scherenarmteile 27 bzw. 29 von ihren Anschlägen 37 bzw. 38 abhebbar sind, indem sie um das gemeinsame Mittelgelenk 30 entgegen bzw. mit dem Uhrzeigersinn (entsprechend der Zeichnung) verschwenkt werden können.
Fig. 5 zeigt beispielsweise eine Köpftiefstellung, in der zur Halterung der Tragenbühne I9 in der Kipplage der obere ,Gestellrahmen 21 mit dem unteren Gestellrahmen 17 durch die Kupplungslasehe 39 gekuppelt wird. Fig. 6 zeigt umgekehrt eine Kopfhochlage, in der das hintere Ende des oberen Gestellrahmens 21 mit dem hinteren Ende des unteren Gestellrahmens 17 durch die Kupplungslasche 4o gegen Zurückschwenken um das gemeinsame Mittelgelenk 30 zu sichern ist.
Soll die Federung ausgeschaltet werden, insbesondere zum Zwecke einer Herzmassage, wird das Absperrventil 62 geschlossen und damit die Wirkung des pneumatischen Feder-
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Speichers 51 auf das hydraulische Hebeaggregat 45 unwirksam gemacht.
Gegebenenfalls kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Federung der Tragenbühne bereits im nichtangehobenen Zustand derselben besteht.
Das hydropneumatische Hebe-Federungssystem, etwa in der beschriebenen Ausführung hat vor allem den Vorteil eines lastunabhängigen Arbeitens. Durch einen vorherbestimmbaren Vorspanndruck im Federspeicher kann ein weiter Bereich unterschiedlichen Gewichtes gleich vorteilhaft federnd abgestützt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der Möglichkeit einer einfachen und genauen Regelung der Federhärte durch entsprechende Einstellung des Druckes im pneumatischen Federspeicher, indem das hydraulische Medium infolge seiner Inkompressibilität sich einerseits in besonderer V/eise zum Heben der Tragenbühne und andererseits zugleich zur Kompression des pneumatischen Mediums im Federspeicher eignet. Auch kann die Federung in einfacher Weise durch Sperren des FederSpeichers ausgeschaltet und ein praktisch absolut unelastischer Zustand der Tragenbühne erzielt werden.
Demgegenüber weist das rein pneumatische System den Vorteil a.uf, das ein hydraulisches Zwischenmedium erspart wird und
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gegebenenfalls eine noch weichere Federung erreichbar ist. Ein besonderer, durch eine Membrane odo dgl. vom pneumatischen Hebesystem getrennter Federspeicher ist entbehrlich. Für das Regeln oder Ausschalten der Federung ist jedoch in der Regel eine besondere zusätzliche Vorrichtung, z.B. mit mechanischer Sperrvorrichtung, erforderlich.
Das Schaltschema vereinfacht sich gegenüber demjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß der Nebenzweig 6l mit besonderem Federaggregat 49 fortfällt. An Stelle der Pumpe 55 tritt ein Kompressor oder eine sonstige Druckquelle, der oder die gegebenenfalls bereits für andere Zwecke zur Verfugung steht, wie dieses z.B. auf einem Fahrzeug vielfach der Fall ist. Über ein Zweiwegeventil und eine vorzugsweise einstellbare Drossel kann das pneumatische Medium, in der Regel Luft, dem pneumatischen Hebe-Federungssystem zugeleitet werden. Als Hebeaggregat kann ein Pneumatikzylinder, z.B. Einkammer-Pneumatikzylinder (entsprechend 45), ein Federbalg odo dgl. vorgesehen sein, indem dieses Aggregat zugleich Federaggregat ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 zeigt die Anwendung der Erfindung an einem Tragenlagerungsgestell mit auf Rädern 65 fahrbar gelagertem unteren Gestellrahmen 117, einer als Scherengestell mit sich frei kreuzenden Scherenarmen 126,128 ausgebildeten Hebevorrichtung II8 und einem oberen Gestellrahmen 121, Die Scherenarme 126,128 sind an
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als Gelenkachsen 131,132,134 wirkenden Querträgern des unteren bzw. oberen Gestellrahmens 117 bzw. 121 unverschiebbar angelenkt. Jedoch sind die Scherenarme 128 an ihren unteren Enden an eine Schiebevorrichtung in Gestalt eines Schieberahmens 66 angelenkt, der mittels Kugelbüchsen 6j am unteren Gestellrahmen 117 längsverschiebbar gelagert ist. Das hydropneumatische Hebe-Federaggregat 45/4-9 ist hierbei zwischen Schieberahmen 66 und unterem Gestellrahmen 117 zwischengeschaltet, derart, daß durch Längsverschieben des Schieberahmens der obere Gestellrahmen 121 gehoben bzw. gesenkt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 wird der Gestellrahmen 221 durch winkelhebelartige Scherenarme 226,228, die z.B. an einem festen Rahmen schwenkbar gelagert sind, durch ein Doppel-Hebe-Federaggregat 45/49/45 mit gemeinsamem, aber gesondertem Federspeicher 49 gehoben bzw. gesenkt. Durch unterschiedliche Betätigung der Hebeaggregate 45 kann der Gestellrahmen 221 um eine Querachse geneigt werden.
Fig. 10 zeigt des weiteren eine Ausführung, bei der der Gestellrahmen 331 auf Rollen 365 geführt wird, die mittels Schwingarme 326,328 am Gestellrahmen 321 schwingbar gelagert sind. Durch hydropneumatische Doppel-Hebe-Federaggregate 45/49/45 mit.gemeinsamem, aber gesondertem Federspeicher 49 kann er gehoben und gesenkt werden.
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Im übrigen gilt für die Ausführungsbeispiele nach Fig. 7
bis 11 sinngemäß Gleiches wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6.
Weitere Ausführungsbeispiele für die Anwendung der Erfindung sind möglich. Auch kann beispielsweise von einem die Trage anhebbaren Gestellrahmen abgesehen werden, indem
die von dem pneumatischen oder hydropneumatischen Hebe-Federaggregat betätigbare Hebevorrichtung unmittelbar die Trage hebt bzw. senkt.
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Claims (1)

  1. L 160
    28. August 1975
    Ansprüche;
    l.\ Tragenlagerungsgestell mit durch ein hydraulisches bzwο pneumatisches Hilfsmittel anhebbarer Tragenbühne, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zum Anheben als auch zur Abfederung der Tragenbühne (19) ein gemeinsames pneumatisches oder hydropneumatisches System vorgesehen ist, das auch die Federung der angehobenen Tragenbühne bewirkt bzw„ zuläßt.
    2. Tragenlagerungsgestell nach Anspruch 1 für ein hydropneumatisches System, dadurch gekennzeichnet, daß das hydropneumatische System ein die Hebevorrichtung (18) betätigendes, durch das hydraulische Medium betätigtes hydraulisches Hebeaggregat (45), ein vom hydraulischen Msdium belastetes hydropneumatisches Federaggregat (49) und ein das hydraulische Medium unter Druck sowohl zum Hebeaggregat als auch zum Federaggregat lieferndes hydraulisches Förderaggregat (53) aufweist.
    J5. Tragenlagerungsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hebeaggregat (45), vorzugsweise einem Zylinder-Kolbenaggregat, verbundene
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    -Jt -
    Federaggregat (49) einen durch eine Membrane (50) oder ein entsprechendes Organ vom System des Hebeaggregates getrennten, das pneumatische Medium enthaltenden Federspeicher (51) aufweist.
    Tragenlage rungs ge stell nach einem der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (z.B. Absperrventil 62), durch welche die Federung (z„B. Federspeicher 51) - vorzugsweise in jeder Höhenlage der Tragenbühne (19) ausschaltbar ist.
    5. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung des Hebe-Federungsaggregates regelbar ausgebildet ist.
    6. Tragenlagerungs ge stell nach einem der Ansprüche 1 bis 5* für ein hydropneumatisch.es System, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Hebeaggregat (45) mit dem hydropneumatischen Federaggregat (49) Über eine vorzugsweise regelbare Drossel (73) verbunden ist.
    7. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5 für ein pneumatisches Hebe- und Federungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß für Heben und Federn ein gemeinsames pneumatisches Federungsaggregat, z.B. ein Einkammerpneuraatikzylinder, ein Federball od. dgl. vorgesehen ist.
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    8. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere in Anwendung a.uf Fahrzeugbetrieb, zur Lieferung des pneumatischen Mediums und gegebenenfalls zur Erzeugung des pneumatischen Druckes eine für andere Zwecke vorgesehene Druckquelle, ZoB. ein Kompressor, herangezogen äst.
    9. Tragenlagerungsgeste11 nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federaggregat (49) und das Forderaggregat (53) getrennt vom Hebeaggregat (45), insbesondere am einen Ende des Tragenlagerungsgestells, angeordnet ist.
    10. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragenlagerungsgestell mit Hebevorrichtung (l8) und pneumatischem bzwo hydropneumatischem System auf Querachsen (15,16) verschiebbar gelagert ist.
    11. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Tragenbühne (19) in an sich bekannter Weise ein eine Neigung derselben um eine Querachse zulassendes Scherengestell (26 bis 29) vorgesehen ist.
    12„ Tragenlagerungsgestell mit durch ein Scherengestell anhebbar er Tragenbühne, insbesondere nach einem der An-
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    Sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Neigen der Tragenbühne (19) die an dieselbe angeschlossenen Scherenarmteile (27,29) der Scherenarme (26,27;28,29) oberhalb des die Scherenarme verbindenden Mittelgelenkes (30) mit Bezug auf die Scherenarmteile (26,28) unterhalb des Mittelgelenkes (J>0) um dieses schwenkbar sind.
    IJ. Tragenlagerungsgestell nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Anschläge (Anschlagslaseheη 37*38) an den Scherenarmen, durch die ein Einknicken der beiden geteilten Seherenarme (26,27;28,29) beiderseits des Mittelgelenkes nur nach oben zugelassen, nach unten jedoch verhindert wird.
    l4„ Tragenlagerungsgestell nach Anspruch 12 oder 13* gekennzeichnet durch Arretiermittel zur Festlegung der Tragenbühne (19) in geneigter Lage, z.B. an jeweils einem Ende des Tragenlagerungsgestells angeordnete Kupplungslaschen (39,^0).
    15. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (I9) im wesentlichen aus einem durch die Hebevorrichtung (l8) nur anhebbaren Gestellrahmen (21) und einem auf diesem längsbeweglich, vorzugsweise abrollbar geführten, die Trage (25) aufnehmenden Tragenlagerungsschlitten (23) besteht.
    709810/01 1 5
    1β. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 15t dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (118) durch ein Scherengestell mit frei sich kreuzenden Scherenarmen (126,128) gebildet wird und das pneumatische oder hydropneumatische Hebe-Federaggregat (45/^9) zwischen einer Schiebevorrichtung, z.B. einem Schieberahmen (66), für den einen (128) der sich kreuzenden Scherenarme und einem hierzu relativ festen Gestellrahmen (117) od. dgl. zwischengeschaltet ist (Fig. 7*8).
    17. Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische oder hydropneumatische Hebe-Federaggregat (45/4-9) mehrere pneumatische oder hydraulische Hebeaggregate (45) mit gemeinsamem Federspeicher (49) aufweist (Fig. 9* H).
    18. Tragenlagerungsgeste11 nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (221) bzw. die Trage (25) von zwei z.B. winkelhebeiartigen Lenkern (226,228) bzw. Lenkerpaaren getragen wird und jeder Lenker bzw. die einander entsprechenden Lenker (226 bzw. 228) eines jeden Lenkerpaares (226/228) von einem pneumatischen oder hydraulischen Hebeaggregat (45) betätigbar ist, wobei vorzugsweise den Hebeaggregateη (45) ein gemeinsamer Federspeicher (49) zugeordnet ist.
    709810/0115
    19· Tragenlagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare Gestellrahmen (321) von z.B. auf Rollen (565) gelagerten Schwingarmen (326,3528) getragen wird und das pneumatische oder hydropneumatische Hebe-Federaggregat (45/49) bzw. Hebeaggregat (45) zwischen Schwingarm (326 bzw. 328) und Gestellrahmen (321) zwischengeschaltet ist.
    709810/0115
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