DE2537300A1 - Heberingangsetzungsvorrichtung - Google Patents

Heberingangsetzungsvorrichtung

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DE2537300A1
DE2537300A1 DE19752537300 DE2537300A DE2537300A1 DE 2537300 A1 DE2537300 A1 DE 2537300A1 DE 19752537300 DE19752537300 DE 19752537300 DE 2537300 A DE2537300 A DE 2537300A DE 2537300 A1 DE2537300 A1 DE 2537300A1
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DE
Germany
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water
closure
closure mechanism
tank
buoyancy
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DE19752537300
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English (en)
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Herbert Reppert
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/003Controls for self-acting watering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Neberingangsetzungsvorrichtung A) Beschreibung Vorrichtung zum Ingangsetzen eines Wasserhebers für die Wasserversorgung einer Pflanzengießanlage durch Stoßentleerung eines Wasserbehälters nach dem Hauptpatent P24 46 685.1 Die Erfindung betrifft die Vorrichtung zum Ingangsetzen eines Wasserhebers für die Wasserversorgung einer Pflanzengießanlage durch Stoßentleerung eines Wasserbehälters nach Hauptpatent P 24 46 685.1.
  • Es existieren zahlreiche Vorrichtungen für die Wasserversorgang der Zimmelpflanzen während der Urlaubszeit. Genannt seien hier nur der " Topf mit Pegelanzeige ", " Wasser aus dem Docht ", " Pflanzkasten aus Eternit ", " Filter aus Styropor ", " Blumen.
  • kasten für Erdkulturen " und der Dauerbewässerer " Blumat ".
  • Als Gemeinsamkeit haben diese Anlagen, daß die Versorgung für eine äußerst begrenzte Anzahl von Pflanzen gedacht ist und die Wasserversorgung - von dem " Blumat " abgesehen - von unten erfolgt. Dabei wird angenommen, daß sich die Pflanzen nur so viel Wasser nehmen, wie- sie zu ihrem wachstum benötigen. Ubersehen wird, daß die Kapillarität in der Erde des Blumentopfes den gesaiten Jurzelbereich unter lasser setzt. Dieses soll zumindest nicht allen Pflanzenarten bekömmlich sein.
  • So:;eit mit bekannt ist, existiert noch keine in der Wohnung aufzustellende Vorrichtung, die die Pflanzen mit unterschiedlichen Mengen in gewünschten und erforderlichen Abständen und - wie es ja üblich ist - von oben mit Wasser versorgt.
  • Der Erfindung liegt also insbesondere die Aufgabe zugrunde, die im Urlaub alleingelassenen Pflanzen in der gewohnten 'reise einbis zweimal alil Tage von oben mit der Wassermenge zu versorgen, die der Größe und der Art der jeweiligen Pflanze angemessen ist.
  • So muß gewährleistet sein, daß den Pflanzen das Wasser nicht in zu großer Menge und ohne " Atempause " aufgezwungen wird. Dem Besitz er muß die Möglichkeit gegeben sein, die Pflanzen praktisch in unbegrenzter Anzahl und auf engstem Raume von einer einzigen Gießanlage aus mit Wasser zu versorgen.
  • Es liest der Gedanke nahe, daß der Erfinder seine unter P 24 46 685.1 bekannte Stoßentleerungsvorrichtung fur die Verwirklichung des angestrebten Erfolges unverändert verwenden könnte. Dieses ist iflcht möglich. Bei zahlreichen Versuchen hat sich herausgestellt, daP. der bei der Stoßentleerungsvorrichtung im Trichter 7 untergebrachte Hilfsverschluß 14 nicht vollkommen dicht hergestellt werden kann. Beim Einlaufen in den Trichter 7 floß das fasser aus diesem mindestens tropfenweise aus. Während in den Fällen, in denen die Stoßentleerungsvorrichtung zur Anwendung kommt, die geringe Undichtigkeit nicht stört, sondern für den Ablauf des evtl. anfallenden Sickerwassers mit herangezogen werden an, muß bei er vorliegenden Erfindung der Trichter 7 absolut dicht sein, dalit das nur tropfenweise in diesen einflie-Bende Wasser nicht in gleicher Menge abfließt. Das Füllen des Trichters 7 und das Aufheben des Wasserdruckes auf dem Plattenverschluß 9 waren dann unmöglich.
  • Es ist also die Aufgabe gestellt, eine Anlage zu erstellen, die eine für die Urlaubszeit ausreichende Wassermenge speichert,diese in kleiner Dosierung kontinuierlich in einen Sammelbehälter ablaufen läßt und von dort in kleinen Mengen stoßweise ein- bis zweimal täglich in gewünschter Aufteilung auf die Pflanzentöpfe weitergibt.
  • Nach der Erfindung ist dieses dadurch möglich, daß in einem Speicherbehälter bereitgestelltes wasser durch einen Abflußstutzen im Boden einem Ausgleichsbehälter in der Menge zufließt, die von eie Docht tropfenweise in einen Sammelbehälter abgegeben wIrd, bis nach Speicherung einer bestimniten Wassermenge in diesem Sammelbehälter und Erreichen eines gewünschten max. Wasserstandes, durch einen mit dem Verschluß gekoppelten Schwimmkörper so viel Auftriebskraft entstanden ist, daß diese den auf den Verschluß in der Abflußöffnung einwirkenden Wasserdruck aufhebt und so das Abheben des Verschlusses und das Abfließen des wassers in der Menge bewirkt, die das Anspringen eines Hebers ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abheben des Verschlusses Wasser in einen zwischen diesem und dem Hebereinlauf sich befindenden Luftraum eintritt, das Wasser diesen Raum füllt, der auf dem Verschluß lastende Wasserdruck aufgehoben wird, die dadurch freigewordene Auftriebskraft am Schwimmkörper den beim einsetzenden Wasserabfluß entstehenden Sog überwindet, das Aufschwimmen des Verschlusses und das Einfließen des 1;'1assers in den Heber in der Menge erfolgt, die die Leistung des Hebers übersteigt und diesen somit zum Anspringen und Laufen bringt, bis der mit dem Wasser im Sainnielbehälter wieder absinkende Verschluß sich auf die Abflußöffnung setzt und das Wasser nach Durchfließen des Hebers in Entleerungsleitungen auf die Pflanzentöpfe gegeben wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein runder .'lasserbehälter, der auf einem ebenfalls runden Körper sitzt, in dessem oberen Teil sich der Ausgleichsbehälter mit Docht, der Schwimmkörper und der Verschluß mit Gestänge befinden, während im unteren Teil der Auffangtrichter mit eingesetzter Heberanlage und die Entleerungsleitungen untergebracht sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann für alle Anlagen Verwendung finden, die für ihren Betrieb geringe Wassermengen stoßweise benötigen.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht ein geeignetes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt und Grundriß. Die Erfindung hat in der dargestellten und nachfolgend beschriebenen Form lediglich beispielhaften Charakter. Die geschilderten Merkmale sind nicht zwingend in der dargestellten Art zur Verwirlilichung des erfindungsgemäß angestrebten Erfolges erforderlich.
  • Aufbau der Vorrichtung Die Vorrichtung besteht aus einem Standrohr 1 aus Kunststoff mit am Boden abgehenden Entleerungsleitungen 2. Das Standrohr 1 ist durch einen Auflagerring 8 in zwei Teile, den Sammelbehalter 17 (Einlaufteil) und den Ablaufteil, geteilt und unten mit einer Bodenplatte 5 verschlossen. Auflagerring und Bodenplatte bestehen ebenfalls aus Kunststoff. Im Ablaufteil ist ein am Auflagerring 8 befestigter Kunststofftrichter 7 untergebracht, in dem die beiden Heberröhrchen 18, 18 a aus Kunststoff eingesetzt sind. Auf dem Auflagerring 8 sitzt der Plattenverschluß 9, der aus einer Kunststoffplatte 10, einer untergeklebten Gummilippe 11 und aus einer Styroporschicht 12 besteht. In der Mitte der Platte 10 ist ein nach oben geführtes Hohlgestänge 13 aus Kunststoff befestigt, das durch Öffnungen in den Fuhrungsstreben 3, 4 beim Schließ- und Offnungsvorgang eine Führung erhält. An dem Hohlgestänge 13 ist eine Sperre 21 (Kunststoffstäbchen) befestigt, gegen die während des Füllvorgangs ein Schwimmkörper 20 aus Styropor drückt, der von dem Hohlgestänge e 13 geführt wird, Auf den Standrohr 1 sitzt ein Kunststoff- Speicherbehälter 6 mit Ablaufstutzen 14, der in den an den Speicherbehälter 6 angehängten Ausgleichsbehälter 15 ragt. Vom Ablaufstuten 14 aus führt ein Docht 16 aus Stoffgewebe durch die Wand des Ausgleichsbehälters 15, wobei Länge und Neigung des Dochtes 16 außerhalb des Behälters 15 die Abgabewassermenge bestimmen.
  • Die vom Boden des Standrohres 1 strahlenförmig abgehenden Entleerungsleitungen 2 aus Kunststoff sind in die Rohrwand eingeschraubt und haben in Abständen, die von den Blumentopfdruchmessern bestimmt werden, Gießdiisen 19 und an den Enden je einen höhenverstellbaren Stützstab 25 aus Kunststoff mit Gummisperring 22. Anzahl und utnge der Entleerungsleitungen 2 richten sich nach der Anzahl der zu gießende Pflanzen und nach der Länge der Blumenkästen.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung Der Docht 16, der mit dem Mittelstück über dem 1asserspiegel im Ausgleichsbehälter 15 liegt, entnimmt aus dieser.i tropfenweise das Wasser und gibt es in den Sammelbehälter 17 ab. Dabei liegen die Kante des Auslaufstutzens 14 des Speicherbehälters G und der Wasserspiegel im Ausgleichsbehälter 15 auf gleicher Höhe. Sinkt der Wasserspiegel in diesem Behälter durch die Wasserabgabe geringfügig ab, gelangt Luft durch den Ablaufstutzen 14 in den Speicherbehält er 6 und im Gegenzug Wasser aus diese in den Ausgleichsbehälter 15 und der ursprüngliche Wasserstand stellt sich wieder ein.
  • Sitzt der Plattenverschluß 9 auf seinem Auflager 8, steigt durch den Wasserzufluß aus dem.Docht 16 der Wasserspiegel im Sammelbehalter 17 an. Der Schwir.mlkörper 20 steigt mit dem Wasserspiegel bis zur Sperre 21 am Gestänge 13, Steigt der Wasserspiegel weiter, wird durch den Schwimmkörper 20 eine Auftriebskraft erzeugt, die gleich dem Gewicht der durch den Körper verdrängten Wassermenge ist. Wird die Auftriebskraft so groß wie der auf dem Plattenverschluß 9 lastende Wasserdruck, hebt sich der Verschluß vom Auflagerring 8 geringfügig ab. Ein Aufschwimmen des Vorschlusses 9 erfolgt noch nicht, da der beim Wasserabfluß eintretende Sog dieses verhindert. Wenn das unter dem Plattenverschluß 9 durchdringende Wasser den Kunststofftrichter 7 bis Unterkante Verschluß gefüllt hat, ist der auf der Verschluß lastende Wasserdruck aufgehoben. Die dadurch freigewordene Austriebskraft ist jetzt in der Lage, die sich beim Lösen das Plattenvorschlusses 9 vom Auflager 3 einstellenden Saugkräfte zu überwinden. Die an der Sperre 21 wirkende restliche Auftriebskraft zeich den nicht mehr unter Druck stehenden Plattenverschluß 9 unter die Führungsstrebe 3. Das Wasser kann jetzt ungehindert durch die Öffnungen 23 im Mantel des äußeren Heberröhrchens 18 in diesem hochfließen, in weiteren Öffnungen 24 am oberen Ende des inneren Heberröhrchens 18 a in dieses eintreten und von hIer in den Abgabebehälter 27 einfließen und anschlietend in die Entleerungsleitungen 2 und weiter durch die Gießdüsen 19 auf die Pflanzentöpfe 26 gelangen. Der Wasserspiegel im Sammelbehälter 17 sinlQt ab und die verbliebene Auftriebskraft wird bis null reduziert. Der Schwimmkörper 20 und der von diesem durch die Sperre 21 festgehaltene Plattenverschluß 9 schwimmen nun auf bzw. mit dem Wasserspiegel in ihre Ausgangslage zurück.

Claims (1)

  1. B) Patentanspruch
    VorrIchtung zu Ingangsetzen eines Wasserhebers durch selbsttitige Entleerung eines Wasserbehälters, ohne Zuführung von Energie, nach Hauptpatent P 24 46 685.1, bei der nach Erreichen eines gewünschten max. Wasserstandes im Behälter durch einen mit dem Verschluß gekoppelten Schwimmkörper so viel Auftriebskraft ntstanden ist, daß diese den auf den Verschluß in der Abflußöffnung einwirkenden ;1asserdruck aufhebt und so das Abheben des Verschlusses und das Abfließen des wassers in der Menge bewirkt, die das Anspringen eines Hebers ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abheben des Verschlusses wasser in einen zwischen diesem und dem Hebereinlauf sich befindenden Luftraum eintritt, das Wasser diesen Raum füllt, der auf dem Verschluß lastende Wasserdruck aufgehoben wird, die dadurch freigewordene Auftriebskraft am Schwimmkörper den beim einsetzenden Wasserabfluß entstehenden Sog überwindet, das Aufschwimmen des Verschlusses und das Einfließen des Wassers in den Heber in der Menge erfolgt, die die Leistung des Hebers übersteigt und diesen somit zum Anspringen und Laufen bringt, bis der mit dem Wasser im Sammelbehälter wieder absinkende Verschluß sich auf die Abflußöffnung setzt.
    Leerseite
DE19752537300 1974-09-30 1975-08-21 Heberingangsetzungsvorrichtung Withdrawn DE2537300A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108005A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-23 Herbert 4930 Detmold Reppert Kippheberbeschickung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3108005A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-23 Herbert 4930 Detmold Reppert Kippheberbeschickung

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