DE3025183A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

Luftbefeuchter

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DE3025183A1
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DE
Germany
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water
container
evaporated
atomized
storage container
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DE19803025183
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Burg
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BURG KONRAD FA
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BURG KONRAD FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Beschreibung;
Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter mit einem Speicherbehälter für Wasser, einem Behälter für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser und mit einer Verdunstungs- bzw. Zerstäubungseinrichtung, wobei die Wasserräume der beiden Behälter miteinander verbunden sind.
Bei derartigen Luftbefeuchtern besteht einerseits das Erfordernis, im Behälter für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser immer einen vorgegebenen Mindestwasserstand zu gewährleisten bzw. bei Unterschreiten dieses Mindestwasserstandes die Verdunstungs- bzw. Zerstäubungseinrichtung auszuschalten, um ausschließen zu können, daß die Einrichtung infolge Wassermangels funktionsunfähig wird. Dies kann z.B. dadurch gewährleistet werden, daß im Behälter für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser Steuerelektroden vorgesehen sind, die bei zu weitgehend abgesunkenem Wasserstand die Verdunstungs- bzw. Zerstäubungseinrichtung außer Betrieb setzen. "
Andererseits soll jedoch auch ausgeschlossen werden, daß der Wasserstand im Behälter für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet, weil dies ebenfalls zu einer Beschädigung und somit Funktionsunfähigkeit der Verdunstungs- bzw. Zer-
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stäubungseinrichtung führen kann. Dies gilt insbesonders für Einrichtungen, die ein piezoelektrisches Element enthalten, mittels welches die Zerstäubung des Wassers erfolgt.
Zur Steuerung des Wasserspiegels .ist es bekannt, Schwimmer vorzusehen, die bei Absinken des Wasserstandes ein Ventil öffnen, wodurch ein Wasserzufluß erfolgt bzw. bei Ansteigen des Wasserspiegels dieses Ventil wieder schließen, wodurch der Wasserzufluß unterbrochen wird. Bekannte derartige Schwirnniereinrichtungen sind jedoch insoferne nachteilig-, als sie als mechanische Elemente sehr störungsanfällig sind. So ist einerseits nicht sichergestellt, daß das Ventil bei Absinken des Wasserstandes geöffnet wird, wodurch der erforderliche Mindestwasserstand unterschritten werden kann, und ist weiters auch nicht das erforderliche Schließen des Ventils sichergestellt, wodurch ein Ansteigen des Wasserstandes über den gewünschten Maximalwert erfolgen kann. Insbesondere können derartige Fehlfunktionen durch Kalkablagerungen verursacht werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher in einfacher Weise, insbesondere unter Vermeidung von störungsanfälligen mechanischen Bauteilen, eine Niveauregelung des Wasserstandes im Behälter des zu verdunstenden bzw. zu
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zerstäubenden Wassers erzielbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Speicherbehälter gegenüber der freien Atmosphäre insoweit abgeschlossen ist, also nur von dessen oberem Innenraum eine Leitung ausgeht, die im Behälter für das zu verdunstende bsw. su zerstäubende Wasser mündet. Vorzugsweise ist in der Wasser führenden Verbindung der beiden Behälter ein Filter angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in einen gemeinsamen Außenbehälter der Speicherbehälter mit einem Wasserauslaß sowie mit der von dessen oberem Innenraum ausgehenden Leitung und mit einem Filter, das an die Unterseit des Speicherbehälters angesetzt ist, eingesetzt.
Schließlich kann der Speicheerbehälter mit einem in dessen Innenraum abragenden Rohr als Einfüllstutzen ausgebildet sein, dessen Mündung tiefer liegt als die Mündung der Leitung, die in den Behälter für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser einragt. Um beim Füllen des Speicherbehälters mittels dieses Stutzens ein zu starkes Ansteigen des Wasserspiegels im Behälter für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser zu vermeiden, weist dieses Rohr vorzugsweise einen wesentlichen geringeren Querschnitt als der Behälter für das zu.verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser auf,
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Luftbefeuchter im Querschnitt in schematischer Darstellung.
In einem oben offenen Gehäuse 1 sind nebeneinander ein Speicherbehälter 2 und ein Träger 3 für eine Zerstäubungseinrichtung 11 angeordnet. Der Speicherbehälter 2 ist an seiner Oberseite im wesentlichen abgeschlossen. An seiner Unterseite ist er mit einer Bohrung 8 ausgebildet, durch die im Speicherbehälter 2 befindliches V/asser über ein Filter 4 in einen Behälter 55 in dem sich die Zerstäubungseinrichtung 11 befindet, überfließen kann.
An den oberen Innenraum 21 des Speicherbehälters 2 schließt eine Leitung 6 an, die nach unten geführt ist und die in derjenigen Höhe mündet, in der sich der Wasserspiegel im Behälter 5 für die Zerstäubungseinrichtung 11 befinden soll. Der Träger 3 für die Zerstäubungseinrichtung 11 ist als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Boden mit einer Öffnung 10 ausgebildet ist und an dem die durch ein piezoelektrisches Element gebildete Zerstäubungseinrichtung 11 angeordnet ist. Durch elektrische Beaufschlagung des Elementes 11 erfolgt eine Zerstäubung von Wasser. In den Innenraum des Speicherbehälters 2 ragt weiters noch ein Rohr 7 ein, das als Ein-
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füllstutzen dient.
Das Filter 4 ist mittels einer Dichtung an den Speicherbehälter 2 lösbar angesetzt. Sobald das Filter 4 verbraucht ist, kann es mit dem Speicherbehälter 2 aus dem Gehäuse 1 entnommen werden und kann es durch ein neues Filter ersetzt werden. Da das Filter 4-quaderförmig und mit einer mittigen Einlaßöffnung sowie einer mittigen Auslaßöffnung und mit einem zwischen der Oberseite und der Unterseite angeordneten Leitschirm 4' ausgebildet ist, ist ein langer Wasserweg durch dieses hindurch gewährleistet.
Der Träger 3 für.die Verdunstungs- bzw. Zerstäubungseinrichtung 11 ist im Gehäuse 1 mittels mindestens eines Steges 12 fest angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Sobald in den Einfüllstutzen 7 Wasser eingebracht wird, füllt sich der Speicherbehälter 2 mit Wasser, wobei die im Speicherbehälter 2 befindliche Luft durch das Rohr 6 hindurch austritt. Gleichzeitig tritt durch das Filter 4
sich
Wasser hindurch, wodurch/der Behälter 5> in dem sich die Zerstäubungseinrichtung 11 befindet, langsam mit Wasser füllt. Da durch das Filter 4 nur langsam Wasser hindurchtreten kann, steigt zwar der Wasserspiegel im Speicherbehälter 2 rasch an, steigt er jedoch im Behälter 5 nur langsam an. Dadurch kann der Speicherbehälter 2 vollständig
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bsw.. nahezu vollständig mit Wasser gefüllt werden, ohne daß der Wasserspiegel im Behälter 5 einen zu hohen Stand erreicht.
Sobald in den Einfüllstutzen 7 kein Wasser mehr eingespeist wird, tritt aus diesem das Wasser in den Behälter 5 über, solange bis im Einfüllstutzen 7 und im Behälter 5 der Wasserspiegel gleich ist. Aus dem Speicherbehälter 2 kann hingegen in den Behälter 5 nur solange Wasser übertreten, bis der Wasserspiegel im Behälter 5 die Mündung des Rohres 6 erreicht hat, da dann diese Mündung durch das Wasser im Behälter 5 verschlossen wird und in den Speicherbehälter 2 keine Luft mehr eingesaugt werden kann, wodurch der Wasserspiegel im Speicherbehälter 2 unverändert bleibt.
Sobald die Zerstäubungseinrichtung 11 in Betrieb gesetzt wird, wird im Behälter 5 befindliches Wasser zerstäubt und tritt dieses als Naßdampf durch eine Auslaßöffnung aus. Hierdurch sinkt der Wasserspiegel im Behälter 5 ab, wodurch die untere Mündung des Rohres 6 freigegeben wird. Dadurch kann in den Speicherbehälter 2 Luft eintreten und kann aus diesem solange durch das Filter 4 hindurch in den Behälter 5 Wasser übertreten, bis die Mündung des Rohres 6 wieder verschlossen wird.
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Wie daraus erkennbar ist, ist somit durch diese Anordnung eine sehr einfache Regulierung auf einen bestimmten gewünschten Wasserstand erzielbar. Welche Wasserhöhe für die optimc^le Funktion des piezoelektrischen Elementes 11 erforderlich ist, hängt von dessen Charakteristiken ab. Die Einstellung der erforderlichen Wasserhöhe über dem Element 11 kann entvreder durch Höhenverstellung der Mündung des Rohres 6 bzw. durch Höhenverstellung des Trägers für dieses piezoelektrische Element 11 erzielt werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters ist weiters darin zu erblicken, daß der Speicherbehälter lese in das Gehäuse eingesetzt ist und demnach dieser zu Reinigungszwecken entfernt und hierauf wieder in dieses eingesetzt werden kann. Zudem sind keine Schläuche erforderlich, in welchen sich Gasblasen,ζ.B. durch das Filter erzeugte Kohlensäuregasblasen, bilden können, die die ordnungsgemäße Speisung mit Wasser behindern. Vielmehr können Gase aus dem Behälter 5 nach oben entweichen.
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L e e r s e 11

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DR. RUDOLF BAUER ■ DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE 28-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-QERMANY) "S (O7231) 1O22OO/7O
1. Juli 1980 I/Be Firma Dipl.Ing. Dr. Konrad Burg, Wien / Osterreich
11 Luftbefeuchter "
Patentansprüche:
1. ] Luftbefeuchter mit einem Speicherbehälter für Wasser, einem
Behälter für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser und mit einer Verdunstungs- bzw. Zerstäubungseinrichtung, wobei die Wasserräume der beiden Behälter miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (2) gegenüber der freien Atmosphäre insoweit abgeschlossen ist, als nur von dessen oberem Innenraum (2·) eine Leitung (6) ausgeht, die im Behälter (5) für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser mündet.
2. Luftbefeuchter nah einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasser führenden Verbindung der
beiden Behälter (2, 5) ein Filter (4) angeordnet ist, das mit dem Speicherbehälter (2) lösbar verbunden ist.
3. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Außenbehälter (1) der Speicherbe-
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hälter (2) mit einem Wasserauslaß (8) sowie mit der von dessen oberem Innenraum (21) ausgehenden Leitung (6) lose eingesetzt sowie in diesem ein Träger (3) mit der Verdunstungs- bzw. Zerstäubungseinrichtung (11) befestigt sind.
4. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (2) mit einem in
dessen Innenraum (2·) abragenden Rohr (7) als Einfüllstutzen ausgebildet ist, dessen Mündung tiefer liegt als die Mündung des in den Behälter (5) für das zu verdunstende bzw. zu zerstäubende Wasser einragenden Rohres (6).
5. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) eine quadrische Form
aufweist und mit einer oberen Einlaßöffnung, einer unteren Auslaßöffnung sowie mit einer dazwischen liegenden Leitwand (41) ausgebildet ist.
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DE19803025183 1979-07-11 1980-07-03 Luftbefeuchter Withdrawn DE3025183A1 (de)

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AT483079A AT387847B (de) 1979-07-11 1979-07-11 Luftbefeuchter

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ID=3568849

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DE (1) DE3025183A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035214A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Venta-Luftwäscher GmbH Luftbefeuchter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035214A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Venta-Luftwäscher GmbH Luftbefeuchter
US7654508B2 (en) 2006-07-26 2010-02-02 Venta-Luftwascher Gmbh Air humidifier

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ATA483079A (de) 1988-08-15
AT387847B (de) 1989-03-28

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