DE2536291C3 - Koksofentür - Google Patents
KoksofentürInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
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- C10B25/02—Doors; Door frames
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür mit einer als umlaufende Profilmembrane ausgebildeten Dichtleiste,
deren Schneide mittels Druckelementen an dei
Dichtfläche des Kammerrahmens zur Anlage kommt, wobei im oberen und unteren Bereich der Koksofentür
jeweils eine diese mit dem Ofenkörper verbindende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
Es ist bekannt, Metall auf Metali dichtende Koksofentüren
mit den unterschiedlichsten Formen von Dichtleisten, wie Winkclmembranen, Z-Membranen,
Macheisenmembranen, Keildichtleisten od. dgl., auszustatten. Hierbei wird der angestrebte dichte Kammerabschluß
durch die Bildung von Teerkoiidensuten
/wischen Kainmcrrahmendiehtfläche und Türmembrandichtfläche
errekht. Man hat ferner schon versucht, durch Kombination metallischer Dichtleisten
und elastischen Materials (Asbest, Kunststoff od. dgl.) einen liesseien AbdiLlitungscliLM /u er/ielen bzw. die
siihere Bild mm von Ί ei 1 knndcns.:! 1M im Beii-ieh der
Schneide durch das elastische Material zu unterstützen.
Alle diese Dichtungsausführungen, auch wenn sie über einen großen Bereich elastisch sind und durch
Druckelemente, beispielsweise federbelastete Druckelemente, zur Anlage gebracht werden, müssen
von Zeit zu Zeit entsprechend den Verwerfungen von Kammerrahmen und/oder Türkörper verstellt werden.
Das geschieht bei Flacheisen- bzw. Keilmembranen üblicherweise durch Hammerschläge, bei den elastischen
Membranen durch Nachstellen an den Befestigungselementen.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß die bekannten Maßnahmen zum dichtenden Anliegen der
Türmembranen durch Nachschlagen bzw. Nachstellen nicht immer hinreichend wirksam sind, dies insbesondere
bei Koksofentüren vergleichsweise großer Bauhöhen. Bei den eintretenden Formveränderungen des
Türkörpers durch unu rschiedliche Temperaturdifferenzen, wie sie sich im Betrieb am Ende der Garungszeit
einerseits und beim frisch gefüllten Ofen andererseits ergeben, reichen - über einen längeren Zeitraum
gesehen - die bekannten Konstruktionen jedenfalls nicht immer aus, einen wirksamen Kammerabschluß
zu erzielen. Elastische, am Türkörper verstellbare und durch Einwirkung von Druckelementen zur Anlage
gebrachte Türmembranen zeigten in der Praxis Undichtigkeiten unmittelbar nach dem Einfüllen der
Kohle in die Ofenkammer, insbesondere aber nach längerer Betriebszeit, wenn die Verformungen des
Kammerrahmens oder des Türkörpers so groß waren, daß ein einwandfreies Nachstellen unter Beibehaltung
der ursprünglich geplanten und konstruierten Anlagenlinie der Membranschneide nicht mehr eingehalten
werden konnte. Bei einer wohl nachstellbaren Membrane, aber im Prinzip doch zwischen den Nachstellzeiten
fest mit dem Türkörper verbundenen elastischen Membrane, verändert sich durch Verwerfungen
der Arbeitsbereich der Membranschneide.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Koksofentür der eingangs beschriebenen Art
derart auszubilden, daß sie ohne zeit- und arbeitsaufwendige Verstellung der Membrane ständig eine zuverlässige
Abdichtung gegenüber dem Kammerrahmen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Koksofentür ist kennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) oberhalb und unterhalb der Verriegelungsvorrichtung ist jeweils im metallischen Türkörper
eine dessen Widerstandsmoment verringernde und damit dessen Durchbiegung bis zur gleichmäßigen
allseitigen Anlage der Dichtungsschneide am Kammerrahmen ermöglichende Aussparung vorgesehen;
b) die Durchbiegung ist begrenzt durch mehrere über den Umfang des Türkörpers verteilt angeordnete,
von der Dichtungsschneide im entspannten Zustand der Profilmembrane überragte
Anschlagstücke;
c) auf den mittleren Teil des Türkörpers wirkt zusätzlich zu den Verriegelungsvorrichtungen in an
sich bekannter Weise eine Kraft ein.
Eine auf den mittleren Teil des Türkörpers einwirkende
zusätzliche Kraft ist beispielsweise bekannt durch die DE-PS 536358. Diese Maßnahme allein
bewirkt jedoch nicht die angestrebte Anpassung der koksofenliir an den Kammetrahmen, vielmehr bedarf
es hier/u der Kombination der yen.muten Merk-
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Länge der Anschlagstücke einstellbar ist. Von diesen Anschlag-Stücken
soll nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils eines an den Ecken des Türkörpers
und zwei Anschlagstücke auf jeder Türseite in deren mittlerem Bereich vorgesehen sein.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß zur Ausübung der zusätzlichen Kraft im mittleren Teil des
Türkörpers zwei übereinander angeordnete, durch das Eigengewicht der Koksofentür wirkende Exzenternegel
zwischen der oberen und der unteren Verriegelungsvorrichtung angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist der Türkörper oberhalb und unterhalb der beiden äußeren
Verriegelungsvorrichtungen so weit im Widerstandsmoment
verringert, daß er entsprechend dem vorgefundenen Kammerrahmen durchgebogen und diesem angepaßt werden kann. Dieses geschieht beim
Einsetzen der Tür durch die TürbedienuJigsmaschine
oder durch besonders hierfür vorgesehene Andruckpunkte im mittleren Türbereich, vorzugsweise durch
die erwähnten Exzenterriegel. Bei diesen Exzenterriegeln, die aus der DE-PS 1 214 646 bekannt sind und
dort als eigentliche Verriegelungsvorrichtungen der Koksofentür verwendet werden, erfolgt die Verriegelung
in einfacher Weise durch das Senken und die Entriegelung durch das Anheben der Tür. Der Anpreßdruck
der Tür am Kammerrahmen wird hierbei durch das Eigengewicht der Tür erzielt. Durch diese
erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehenen Verriegelungen wird erreicht, daß die Abdichtung des mittleren
Türteils ohne Hinzuziehung der beiden äußeren Verriegelungsvorrichtungen, die vorzugsweise als Federverriegelungen
ausgebildet sind, erfolgt und eine fest fixierte höhenmäßige Position für die durch die
äußeren Verriegelungsvorrichtungen vorzunehmende Anpassung des Türkörpers im oberen und unteren
Bereich geschaffen ist. Die Federverriegelungen werden somit nicht für das Andrücken der elastischen
Membrane zwischen den erwähnten Anschlagstücken im mittleren Türbereich herangezogen. Sie dienen
vielmehr lediglich zur Abdichtung und Verformung des oberen und unteren Türkörperteils. Sie sollten
hierbei so ausgelegt sein, daß sie auch die während der Garungszeit auftretenden Temperaturschwankungen
des Türkörpers durch äußere Einflüsse ausgleichen, so daß stets eine einwandfreie Abdichtung
sichergestellt fc>t.
Durch die vorgesehene Schwächung des Türkörpers und die dadurch ermöglichte Anpassung an den
Kammerrahmen kann ein stets gleicher Abstand der am Türkörper befestigten Dichtungsmembrane zur
Kammerrahmendichtfläche hergestellt werden, unabhängig davon, in welchem Ausmaß eine Durchbiegung
des oberen und unteren Türteils erfolgt. Hierdurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß eine
elastisch ausgebildete Dichtungsmembrane dauernd die gleichen Abdichtungsbedingungen erhält, beispielsweise
daduren, daß Federdruckelemente die Dichtungsschneide mit im wesentlichen gleichbleibender
Anpreßkrafl dichtend auf die Kammerrahmendichtfläche
andrücken können.
Die Anpassung ties Türkörpers an den Kammerrahmen
im gleichen Abstand wird durch die Anschlagstücke im mittleren Teil und an den Ecken des
Türkörpcrs erreich!. Diese Anschlagstücke sind in ihrer
1 äuge einstellbar, U.'ispielsweise mittels Unterlegscheiben,
so daß auch über längere Betriebszeiten jeder Art von deformierten Türkörpern und Kammerrahmen
Rechnung getragen werden kann. In weiten Grenzen können damit unterschiedliche Durchbiegungen
der einzelnen Türkörper berücksichtigt werden. Durch die elastische Verformung des Türkörpers
ist ferner gewährleistet, daß die federbelastete Membrane ohne Nachstellung dauernd allseitig zur Anlage
kommt, selbst wenn während der Garungszeit Türver-
H) formungen durch wechselnde Temperaturdifferenzen eintreten.
Um die Anpassungsverformung des Türkörpers an den Kammerrahmen allein durch die Türbedienungsmaschine
zu erreichen, muß die Maschine die Tür im Bereich des starren Mittelteils erfassen. Ist dies bei
bestehenden Anlagen nicht der Fall, so muß eine zusätzliche Andrückvorrichtung im Mittelteil vorgesehenwerden,
vorzugsweise in Form der vorstehend beschriebenen Exzenterriegel.
2u Sind durch die Türbedienungsmaschine oder durch
die zusätzliche Andrückvorrichtung nur die 4 Anschlagstücke im mittleren Türbereich zur Anlage gebracht
worden, weil durch die Türdeformierung der obere und der untere Teil der Tür vom Kammerrahmen
absteht, so werden durch die beiden äußeren Verriegelungsvorrichtungen anschließend auch die 4
Anschlagstücke an den Ecken des Türkörpers am Kammerrahmen zur Anlage gebracht. Durch die gewählte
Länge der Anschlagstücke erhält nun die
M) Dichtungsmembrane ihren optimalen Arbeitsbereich,
weil sie umlaufend den gleichen Abstand von der Kammerrahmendichtfläche zum Membranbefestigungspunkt
am Türkörper hat. Selbst wenn durch außergewöhnliche Einwirkungen von außen, bei-
.15 spielsweise heftige Regengüsse, einige Türkörperteile
unterschiedliche Abkühlungen und somit unterschiedliche Temperaturdifferenzen erhalten sollten,
was eine Verformung des Türkörpers während der Garungszeit bedeuten kann, so bleibt doch die Adich-
tung gewährleistet, weil durch die vorgegebene Verformung des Türkörpers ein Teil der Verzugsspannung
aufgenommen wird und außerdem die federbelastete elastische Membrane einer Verformung des
Türkörpers nachgeben kann, ohne daß die Anlage der
Dichtungsschneide am Kammerrahmen völlig aufgehoben wird. Die Membrane arbeitet in jedem Fall immer
in einem elastischen Bereich mit vorgegebenen Rückstellwerten. Der zusätzliche Ausgleichsbereich
kann durch Form und Wahl der eigentlichen Verriegelungsvorrichtungen
(Federverriegelung) und der Länge der Anschlagstücke eingestellt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Die Verwerfung und Durchbiegung der Koksofentür und/oder des Kammerrahmens beeinflussen
nicht die eigentliche Anpreßkraft auf die Dichtungsschneide, die groß genug ist, um eine
sichere Abdichtung gegenüber dem Kammerrahmen zu gewährleisten, da die Dichtungs-
M) schneide immer im gleichen Abstand zur Kammerrahmendichtfläche
eingestellt ist.
2. Die Anpassung des Türkörpers an den Kammerrahmen kann durch Änderung der Länge der
Anschlagstücke den gegebenen Betiiebsverhält-
i.s nissen angepaßt werden, um optimale Abdichtungseffekte
zu erzielen.
.V Durch den gleichen Abstand von Dichtungssehneide
zur Kämmen -ahmend ichl Hache wird
ein einheitlicher Druck auf die Dichtungsschneidc
erreicht, so daß zwischen den Druckpunkten ein Verziehen vermieden wird und die Membrane Äomit ihre Wirksamkeit behält
Durch Änderung der Länge der Anschlagstücke können lie elastischen Bereiche der Membrane
geändert werden, wodurch ein erhöhter oder verringerter Druck auf die Dichtungsschneide
ausgeübt werden kann.
4. Der Türkörper mit der daran befestigten Mem- in
brane wird nach der Kontur des Kammerrahmens gebogen, so daß infolge des gleichen Abstandsmaßes
ein Verwerfen der Membrane weitgehend ausgeschaltet wird.
5. Die mittleren Anpreß- und Türlagenverriege- is
lungen entlasten die äußeren Federverriegelungen in bezug auf die Membrananpreßkräfte zwischen
den Anschlagstücken im mittleren Türbereich.
<S. Die Federverriegelungen können im Bedarfsfall
einen Teil der Türverwerfung ausgleichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Koksofentür,
Fig. 2 eine Ansicht der Koksofentür,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Koksofentür, und
Fig. 4 den Ausschnitt A nach Fig. 3.
In den Zeichnungen ist mit 1 der metallische Türkörper
der Koksofentür bezeichnet, an dem der feuerfeste Türstopfen 2 befestigt ist. 3 bezeichnet den
Kammerrahmen. Zur Abdichtung zwischen metallischem Türkörper und Kammerrahmen ist eine sich
über den Umfang der Koksofentür erstreckende metallische Membrane 4 vorgesehen, die am Türkörper
1 mittels Schrauben 5 befestigt ist und deren Dichtungsschneide 6 im Betriebszustand an der
Dichtfläche 7 des Kammerrahmens zur Anlage kommen muß (Fig. 4). Am Türkörper 1 ist eine Vielzahl
über dessen Umfang verteilt angeordneter Federdruckelemente 8 angeordnet. Deren Federn 9 üben
über bewegliche Stifte 10 die erforderliche Anpreßkraft der Dichtungsschneide 6 auf die Dichtfläche 7
aus.
Im oberen und unteren Türbereich ist in üblicher Weise eine Verriegelungsvorrichtung in Form der bekannten
Federverriegelung 11 vorgesehen. Oberhalb und unterhalb jeder Federverriegelung ist im metallischen
Türkörper zur Verringerung seines Widerstandsmomentes eine Aussparung 12 angebracht, die
mit einer Asbestplatte 13 od. dgl. ausgefüllt oder abgedeckt sein kann. Im mittleren Teil der Tür sind zwei
Exzenterriegel 14 vorgesehen, welche die Fixierung der Tür in der Höhenlage und den Anpreßdruck auf
den Kammerrahmen im mittleren Türbereich bewirken.
Mit 15 sind Anschlagstücke bezeichnet, von denen je eines in jeder Ecke des Türkörpers und je zwei
auf jeder Seite des Türkörpers in dessen mittlerem Bereich vorgesehen sind. Diese Anschlagstücke sind
durch Unterlegscheiben 16 in ihrer Länge einstellbar. Wie in Fijr. 4 strichpunktiert eingezeichnet, überragt
die Dichtungsschneide 6 der Membrane 4 im entspannten Zustand, d. h. bei Nichtanlage am Kammerrahmen,
das Anschlagstück 15 um das somit einstellbare Maß α, wodurch sichergestellt ist, daß im
Betriebszustand die Dichtungsschneide mit dem durch die Federdruckclcmente hervorgerufenen Anpreßdruck
zur Anlage kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Koksofentür mit einer als umlaufende Prof H-membrane
ausgebildeten Dichtleiste, deren Schneide mittels Druckelementen an der Dichtfläche
des Kammerrahmens zur Anlage kommt, wobei im oberen und unteren Bereich der Koksofentür
jeweils eine diese mit dem Ofenkörper verbindende Verriegelungsvorrichtung vorgese- κι
hen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) oberhalb und unterhalb der Verriegelungsvorrichtung (11) ist jeweils im metallischen
Türkörper (1) eine dessen Widerstandsmoment verringernde und damit dessen Durchbiegung
bis zur gleichmäßigen allseitigen Anlage der Dichtungsschneide (6) am Kammerrahmen
(3) ermöglichende Aussparung (12) vorgesehen;
b) die Durchbiegung ist begrenzt durch mehrere über den Umfang des Türkörpers (1) verteilt
angeordnete, von der Dichtungsschneide (6) im entspannten Zustand der Profilmembrane
(4) überragte Anschlagstücke (15); :s
c) auf den mittleren Teil des Türkörpers (1) wirkt zusätzlich zu den Verriegelungsvorrichtungen
(11) in an sich bekannter Weise eine Kraft ein.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch ge- .«> kennzeichnet, daß die Länge der Anschlagstücke
(15) einstellbar ist.
3. Koksofentür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Anschlagstück
(15) an den Ecken des Türkörpers (1) und zwei Anschlagstücke auf jeder Türseite in deren
mittlerem Bereich vorgesehen sind.
4. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausübung der zusätzlichen Kraft im mittleren Teil des Türkörpers (1) zwei ίο
übereinander angeordnete, durch das Eigengewicht der Koksofentür (1, 2) wirkende Exzenterriegel
(14) zwischen der oberen und der unteren Verriegelungsvorrichtung (11) angeordnet sind.
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