DE3544713C2 - Koksofentür mit einer Membrandichtung - Google Patents
Koksofentür mit einer MembrandichtungInfo
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- DE3544713C2 DE3544713C2 DE19853544713 DE3544713A DE3544713C2 DE 3544713 C2 DE3544713 C2 DE 3544713C2 DE 19853544713 DE19853544713 DE 19853544713 DE 3544713 A DE3544713 A DE 3544713A DE 3544713 C2 DE3544713 C2 DE 3544713C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
-
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür mit einer Membrandichtung,
deren Dichtleiste mittels Andruckelemente am Kammerrahmen zur Anlage
kommt.
Koksofentüren erfahren durch das Temperaturgefälle vom Ofeninnern zur
Ofenumgebung eine thermische Durchbiegung. Das Maß der thermischen
Durchbiegung unterliegt zeitlichen Schwankungen infolge der zeitlichen
Änderungen der thermischen Randbedingungen. Diese sind z. B. Änderungen
der Witterungsverhältnisse und Änderungen in der Fahrweise der Ofen
batterie.
Ebenso weist erfahrungsgemäß der Kammerrahmen eine Durchbiegung auf,
die im wesentlichen durch thermische Einflüsse, das Ofenwachstum so
wie durch ungenügende Verankerung der Öfen verursacht wird. Auch die
se Durchbiegung unterliegt zeitlichen Schwankungen.
Im allgemeinen weichen die Durchbiegungen von Türkörper und Kammer
rahmen erheblich voneinander ab, so daß ein Spalt zwischen beiden
entsteht, der durch Dichtungen überdeckt werden muß. Da sich sowohl
die Durchbiegung des Türkörpers als auch die des Kammerrahmens zeit
lich verändern, ist die Spaltbreite nicht konstant, sondern unterliegt
zeitlichen Schwankungen.
Es ist bekannt, zur Abdichtung der Spalte die Koksofentüren mit un
terschiedlichen Dichtungen, wie Membrandichtungen oder Keildicht
leisten, zu versehen. Alle diese Dichtungen müssen jedoch, auch wenn
sie über einen gewissen Bereich elastisch sind und durch Andruckele
mente zur Anlage gebracht werden, von Zeit zu Zeit nachgestellt und
der aktuellen Biegung des Türkörpers und des Kammerrahmens nachge
führt werden. Bei den Keildichtleisten ist dies durch die fehlende
Elastizität sehr häufig erforderlich und aus konstruktiven Gründen
nur in begrenztem Maße möglich. Bei Membrandichtungen besteht mit zu
nehmendem Abstand von Türkörper und Kammerrahmen zusätzlich die Ge
fahr der Materialüberlastung.
Zur Verringerung des Wartungsaufwandes, zur Reduzierung der Spaltbrei
te und damit zur Entlastung der Dichtungen ist aus der DE-PS 25 36 291
bereits eine Koksofentür bekannt, deren Türkörper durch örtliche Quer
schnittsverringerung biegeelastisch ausgeführt ist und dessen Durch
biegung unter Zuhilfenahme von Anschlagstücken an die Durchbiegung
des Kammerrahmens angepaßt werden kann. Die Biegeelastizität des dort
vorgeschlagenen Türkörpers ist jedoch vergleichsweise gering, da die
Querschnittsverringerung des Türkörpers örtlich sehr begrenzt ist.
Weiterhin wird ein erheblicher Teil der Biegeelastizität des Türkör
pers für die Kompensation der kaum vermeidbaren thermischen Durchbie
gung des Türkörpers benötigt. Mit dieser bekannten Maßnahme ist daher
nur eine Angleichung des Türkörpers an Kammerrahmen mit vergleichs
weise geringer Durchbiegung möglich.
Aus der DE-OS 33 07 844 ist ferner eine Koksofentür bekannt, deren Tür
körper ebenfalls biegeelastisch gestaltet ist. Hier ist bereits der
Türkörper über nahezu die gesamte Türlänge im Querschnitt reduziert,
so daß die Biegeelastizität wesentlich größer als bei der in der
DE-PS 25 36 291 vorgeschlagenen Tür ist. Aber auch hier wird die
Elastizität des Türkörpers in großem Maße zur Kompensation der ther
mischen Durchbiegung des Türkörpers herangezogen, wodurch das Maß
für die tatsächlich zu bewältigenden Kammerrahmendurchbiegungen ver
ringert wird.
Die Koksofentür nach der DE-AS 10 75 091 weist eine Vorverformung des Tür
körpers auf, bei der es darum geht, die thermische, zum Ofen hin konkave
Durchbiegung des Türkörpers zu kompensieren. Dadurch soll erreicht werden,
daß der Türkörper im warmen Betriebszustand gerade ist. Das führt jedoch nur
dann zum Ziel, wenn auch der Kammerrahmen relativ gerade ist. Dies ist
allerdings in der Praxis (nur) bei relativ neuen Koksofenbatterien der Fall.
Die hier beschriebene Tür ist nicht biegeelastisch ausgeführt und weist
keine Membrandichtung auf.
Die bereits weiter oben angeführte DE-OS 33 07 844 betrifft eine Koksofen
tür, die mit einer Membrandichtung versehen und deren Türkörper elastisch
ausgeführt ist. Dabei ist vorgesehen, daß das Verhältnis von Türkörper
steifigkeit zur spezifischen Dichtleistungskraft so gering bemessen wird,
daß die thermische Verformung des Türkörpers überwiegend durch die Ver
riegelungskräfte und die Dichtleistenkraft kompensiert wird.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Türkonstruktionen nicht immer aus
reichende Elastizität besitzen, um die thermische Durchbiegung des Tür
körpers auszugleichen und darüber hinaus noch den teilweise erheblichen
Durchbiegungen des Kammerrahmens angepaßt zu werden. Dies gilt in besonderem
Maße, wenn bestehende, oft ältere Koksofenbatterien mit diesen bekannten
Koksofentüren nachgerüstet werden sollen. Durch veraltete Verankerungssysteme
und das Ofenwachstum weisen die Kammerrahmen älterer Koksofenbatterien
besonders große Durchbiegungen auf. Gleichzeitig wird aber die maximal er
zielbare Durchbiegung des Türkörpers durch kaum veränderbare Randbedingungen,
wie z. B. die Anzahl und Verteilung der Verriegelungen über die Türlänge,
ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Koksofentür derart
auszubilden, daß die beherrschenden Durchbiegungen der Kammerrahmen, d. h.
der Arbeitsbereich der Tür, gegenüber den bereits vorgeschlagenen Koksofen
türen wesentlich vergrößert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Türkörper im
unbelasteten Zustand in seiner Längsrichtung eine Vorverformung aufweist,
die der sich im Betrieb einstellenden thermischen Durchbiegung entgegen
gerichtet ist und diese im Betrieb im wesentlichen kompensiert, wobei der
Türkörper durch Reduzierung der Steghöhe und durch Öffnungen im Türrücken,
die im wesentlichen über die gesamte Länge der Tür verteilt angeordnet sind,
biegeelastisch ausgeführt ist.
Die Vorverformung des Türkörpers kann auf unterschiedlichste Art und Weise
erzielt werden. Eine bevorzugte Ausführung der Vorverformung ist die durch
spanabhebende Bearbeitung des Türkörpers.
Häufig ist es ausreichend, die Vorverformung nur am Türrücken, im unmittel
baren Bereich der Befestigung der Membrane vorzunehmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tür
körper im wesentlichen über seine gesamte Länge biegeelastisch ausge
führt ist. Dies kann durch Reduzierung der Steghöhe des Türkörpers und
durch Öffnungen im Türrücken, die im wesentlichen über die gesamte
Länge der Tür verteilt angeordnet sind, erfolgen.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß in an sich bekannter Wei
se mehrere über den Umfang des Türkörpers verteilte, am Kammerrahmen
zur Anlage kommende Anschlagstücke angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, die beispiels
weise Ausführungen darstellen, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a-1c das Biegeverhalten eines biegeelastischen Türkörpers,
der keine Vorverformung aufweist;
Fig. 2a-2d das Biegeverhalten eines biegeelastischen Türkörpers
mit einer erfindungsgemäßen Vorverformung;
Fig. 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Koksofentür;
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Türkörpers
und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Koksofentür.
Fig. 1a zeigt einen konvex zum Ofen gebogenen Kammerrahmen KR, dem
der ausschließlich durch die thermische Belastung gebogene Türkörper
TK gegenübersteht. Mit Yth ist hier das Maß für die thermische Durch
biegung bezeichnet.
Fig. 1b stellt den ausschließlich durch die Riegelkräfte F, Dich
tungskräfte q und gegebenenfalls durch Anschlagstücke AS, d. h.
den mechanisch gebogenen Türkörper dar. Ym veranschaulicht hier
das Maß für die mechanische Durchbiegung.
Tatsächlich treten die thermische und mechanische Durchbiegung gleich
zeitig auf, und die Darstellungen in Fig. 1a und Fig. 1b sind zu
superponieren. Das Ergebnis der Superposition zeigt Fig. 1c. Es
ist zu erkennen, daß die Gesamtdurchbiegung Yg geringer als die
mechanische Durchbiegung Ym des Türkörpers ist, da ein Teil der
mechanischen Durchbiegung für die Kompensation der thermischen
Durchbiegung Yth aufgebraucht wird.
Fig. 2a zeigt - ebenso wie Fig. 1a - einen nicht vorverformten
Türkörper TK, der ausschließlich durch thermische Lasten gebogen ist.
In Fig. 2b ist die Kontur des vorverformten Türkörpers dargestellt,
der weder mechanisch noch thermisch belastet ist. Yv veranschaulicht
das Maß der Vorverformung.
Tatsächlich tritt die thermische Belastung am vorverformten Türkörper
auf, d. h. die Darstellungen in Fig. 2a und 2b sind zu superponieren.
Das Ergebnis, einen trotz thermischer Belastung geraden Türkörper,
zeigt die Fig. 2c, d. h. ohne daß mechanische Lasten herangezogen
werden müssen, wird die thermische Durchbiegung des Türkörpers be
reits durch die Vorverformung kompensiert.
Die Riegel- und Dichtungskräfte F bzw. q sowie die gegebenenfalls vor
handenen Anschlagstücke AS können jetzt voll genutzt werden, um die
Durchbiegung des Türkörpers TK der des Kammerrahmens KR anzugleichen.
Wie ein Vergleich der Fig. 1c und 2d anschaulich zeigt, kann der
vorverformte biegeelastische Türkörper dadurch einem wesentlich stär
ker gebogenen Kammerrahmen angeglichen werden als der biegeelastische
Türkörper ohne Vorverformung.
Die Vorverformung des Türkörpers kann, wie bereits ausgeführt, bei
spielsweise durch eine spanabhebende Bearbeitung des Türkörpers er
folgen. Im Fall von Flachmembrandichtung M, die wie in Fig. 3 un
mittelbar am Türrücken TR angeschraubt sind, ist es ausreichend, dem
Türrücken eine entsprechende Form zu geben. Dies kann durch Fräsen,
aber auch durch Hobeln erfolgen. Beim Einsatz einer Hobelbank wird
der Türkörper auf dem Maschinenbett entgegengesetzt der gewünschten
Form des Türrückens in gebogener Form eingespannt. Nach der Bear
beitung weist der Türkörper die in Fig. 4 gezeigte Form auf, wobei
mit Yv das Maß der Vorverformung bezeichnet ist. In Fig. 3 ist mit
DL noch die Dichtleiste bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Kombination eines im wesentlichen über seine ge
samte Länge elastischen Türkörpers und einer Vorverformung des Tür
körpers führt bereits zu einem Biegeverhalten, das, wie obige Aus
führungen zeigen, den bisher bekannten Lösungen bezüglich der zu
bewältigenden Kammerrahmen-Durchbiegung überlegen ist. Eine Ver
besserung ist noch durch an sich bereits bekannte Anschlagstücke AS
zu erzielen, die auf dem Türumfang verteilt angeordnet sind. Eine
sinnvolle Anordnung zeigt beispielsweise die Fig. 5. Die Anschlag
stücke AS sind am Türkörper TK befestigte Bolzen, Stifte oder ver
gleichbare Teile, die bei eingesetzter Tür auf dem Kammerrahmen KR
aufliegen. Durch sie werden zusätzliche Kräfte vom Kammerrahmen in
den Türkörper eingeleitet, die die Wirkung der Riegel- und Dichtungs
kräfte ergänzen und zu einem günstigen Momentenverlauf im Türkörper
führen, wodurch abermals größere Durchbiegungen realisiert werden.
Mit AE sind hier noch die Andruckelemente bezeichnet.
Claims (3)
1. Koksofentür mit einer Membrandichtung, deren Dichtleiste mittels
Andruckelemente am Kammerrahmen zur Anlage kommt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Türkörper (TK) im unbelasteten Zustand in seiner
Längsrichtung eine Vorverformung (Yv) aufweist, die der sich im Betrieb
einstellenden thermischen Durchbiegung (Yth) entgegengerichtet ist und
diese im Betrieb im wesentlichen kompensiert, wobei der Türkörper (TK)
durch Reduzierung der Steghöhe und durch Öffnungen im Türrücken, die im
wesentlichen über die gesamte Länge der Tür verteilt angeordnet sind,
biegeelastisch ausgeführt ist.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorver
formung nur am Türrücken (TR) im unmittelbaren Bereich der Befestigung
der Membrane (M) erfolgt.
3. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise mehrere über den Umfang des Türkörper (TK) verteilte,
am Kammerrahmen (KR) zur Anlage kommende Anschlagstücke (AS) vorgesehen
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853544713 DE3544713C2 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Koksofentür mit einer Membrandichtung |
EP86111369A EP0225970A3 (de) | 1985-12-18 | 1986-08-18 | Koksofentür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853544713 DE3544713C2 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Koksofentür mit einer Membrandichtung |
Publications (2)
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DE3544713A1 DE3544713A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3544713C2 true DE3544713C2 (de) | 1995-12-14 |
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ID=6288713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0225970A3 (de) |
DE (1) | DE3544713C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101726180A (zh) * | 2008-10-10 | 2010-06-09 | 光洋热系统株式会社 | 热处理装置 |
Families Citing this family (1)
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US5720855A (en) * | 1996-05-14 | 1998-02-24 | Saturn Machine & Welding Co. Inc. | Coke oven door |
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DE2536291C3 (de) * | 1975-08-14 | 1981-05-14 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Koksofentür |
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- 1985-12-18 DE DE19853544713 patent/DE3544713C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-08-18 EP EP86111369A patent/EP0225970A3/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101726180A (zh) * | 2008-10-10 | 2010-06-09 | 光洋热系统株式会社 | 热处理装置 |
CN101726180B (zh) * | 2008-10-10 | 2013-08-07 | 光洋热系统株式会社 | 热处理装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0225970A3 (de) | 1988-03-02 |
EP0225970A2 (de) | 1987-06-24 |
DE3544713A1 (de) | 1987-06-19 |
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