DE2536291A1 - Koksofentuer - Google Patents
KoksofentuerInfo
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Description
Essen, den 12. 8. 1975 N 4667/5 b Vo/Wi.
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür mit einer als umlaufende Profilmembrane ausgebildeten Dichtleiste, deren Schneide mittels Druckelemente an der Dichtfläche des Kammerrahmens zur Anlage kommt, wobei
im oberen und unteren Bereich der Koksofentür jeweils eine diese mit dem Ofenkörper verbindende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
Es ist bekannt, Metall auf Metall dichtende Koksofentüren mit den unterschiedlichsten Formen von Dichtleisten, wie Winkelmembranen, Z-Membranen, Flacheisenmembranen, Keildichtleisten oder dgl., auszustatten.
Hierbei wird der angestrebte dichte Kammerabschluss durch die Bildung von Teerkondensaten zwischen Kammerrahmendichtfläche und Türmembrandichtfläche erreicht. Man hat ferner schon versucht, durch Kombination metallischer Dichtleisten und elastischem Material (Asbest, Kunststoff oder dgl.) einen besseren Abdichtungseffekt zu erzielen bzw. die
sichere Bildung von Teerkondensaten im Bereich der Schneide durch das elastische Material zu unterstützen.
Alle diese Dichtungsausführungen, auch wenn sie über einen grossen Be*
reich elastisch sind und durch Druckelemente, beispielsweise federbe-
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la β te te Druckelemente, zur Anlage gebracht werden, müssen von Zeit
zu Zeit entsprechend den Verwerfungen von Kammer rahmen und/oder Türkörper verstellt werden. Das geschieht bei Flacheisen- bzw. Keilmembranen üblicherweise durch Hammer schlage, bei den elastischen Membranen durch Nachstellen an den Befestigungeelementen.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass die bekannten Massnahmen
zum dichtenden Anliegen der Türmembranen durch Nachschlagen bzw. Nachstellen nicht immer hinreichend wirksam sind, dies insbesondere
bei Koksofentüren vergleichsweise grosser Bauhöhen. Bei den eintretenden Formveränderungen des Türkörpers durch unterschiedliche Temperaturdifferenzen, wie sie sich im Betrieb am Ende der Garungszeit einerseits und beim frisch gefüllten Ofen andererseits ergeben, reichen - über
einen längeren Zeitraum gesehen - die bekannten Konstruktionen jedenfalls nicht immer aus, einen wirksamen Kammerabschluss zu erzielen.
Elastische, am Türkörper verstellbare und durch Einwirkung von Druckelementen zur Anlage gebrachte Türmembranen zeigten in der Praxis Undichtigkeiten unmittelbar nach dem Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer,
insbesondere aber nach längerer Betriebszeit, wenn die Verformungen des Kammerrahmens oder des Türkörpers so gross waren, dass ein einwandfreies Nachstellen unter Beibehaltung der ursprünglich geplanten und konstruierten Anlagenlinie der Membranechneide nicht mehr eingehalten werden konnte. Bei einer wohl nachstellbaren Membrane, aber im Ptb&xip
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doch zwischen den Nachetellzeiten feet mit dem Türkörper verbundenen
elastischen Membrane, verändert sich durch Verwerfungen der Arbeite· bereich der Membranschneide.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde· eine Koksofentür der
eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, dass sie ohne zeit- und arbeitsaufwendige Verstellung der Membrane ständig eine zuverlässige
Abdichtung gegenüber dem Kammer rahmen gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird eine Koksofentür vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jeweils oberhalb und unterhalb der Verriegelungsvorrichtung im metallischen Türkörper eine dessen Widerstandsmoment
verringernde und damit dessen Durchbiegung bis zur gleichmäseigen allseitigen Anlage der Dichtungsechneide am Kammerrahmen ermöglichende
Aussparung vorgesehen ist, wobei die Durchbiegung begrenzt ist durch mehrere über den Umfang des Türkörpere verteilt angeordnete, von der
Dichtungeschneide im entspannten Zustand der Profilmembrane überragte Anschlagetücke, und dass ferner auf den mittleren Teil des Türkörpers
zusätzlich zu den Verriegelungsvorrichtungen eine Kraft einwirkt.
Die Erfindung eieht weiter vor, dass die Länge der Anechlagstücke einstellbar ist. Von diesen Anschlagstücken soll nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung jeweils eines an den Ecken des Türkörpere
und zwei Anechlagetücke auf jeder Türeeite in deren mittlerem Bereich vor
gesehen sein.
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Schliesslich schlägt die Erfindung noch vor, dass zur Ausübung der
zusätzlichen Kraft im mittleren Teil des Türkörpers zwei übereinander angeordnete, durch das Eigengewicht der Koksofentür wirkende Exzenter riegel
zwischen der oberen und der unteren Verriegelungsvorrichtung angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäss Ausbildung ist der Türkörper oberhalb und
unterhalb der beiden äusseren Verriegelungevorrichtungen so weit im
Widerstandsmoment verringert, dass er entsprechend dem vorgefundenen Kammerrahmen durchgebogen und diesem angepasst werden kann. Dieses
geschieht beim Einsetzen der Tür durch die Türbedienungemaschine oder durch besond ire hierfür vorgesehene Andruckpunkte im mittleren Türbereich,
vorzugsweise durch die erwähnten Exzenterriegel. Bei diesen Ex-
sind
zenterriegeln, die aus der DT-PS 1 214 646 bekannt/und dort als eigentliche
Verriegelungsvorrichtungen der Koksofentür verwendet werden, erfolgt
die Verriegelung in einfacher Weise durch das Senken und die Entriegelung durch das Anheben der Tür. Der Anpressdruck der Tür am Kammer·
rahmen wird hierbei durch das Eigengewicht der Tür erzielt. Durch diese erfindungsgemäss zusätzlich vorgesehenen Verriegelungen wird erreicht,
dass die Abdichtung des mittleren Türteile ohne Hinzuziehung der beiden äusseren Verriegelungsvorrichtungen, die vorzugsweise als Federverriegelungen
ausgebildet sind, erfolgt und eine fest fixierte höhenmässige Position
für die durch die äusseren Verriegelungs vorrichtungen vorzunehmende
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Anpassung des Türkörpers im oberen und unteren Bereich geschaffen ist. Die Federverriegelungen werden somit nicht für das Andrücken
der elastischen Membrane zwischen den erwähnten Anschlagstücken im mittleren Türbereich herangezogen. Sie dienen vielmehr lediglich
zur Abdichtung und Verformung des oberen und unteren Türkörperteils. Sie sollten hierbei so ausgelegt sein, dass sie auch die während der
Garungszeit auftretenden Temperaturschwankungen des Türkörpers durch äussere Einflüsse ausgleichen, so dass stets eine einwandfreie
Abdichtung sichergestellt ist.
Durch die vorgesehene Schwächung des Türkörpers und die dadurch ermöglichte
Anpassung an den Kammerrahmen kann ein stets gleicher Abstand der am Türkörper befestigten Dichtungemembrane zur Kammer rahmendichtfläche
hergestellt werden, unabhängig davon, in welchem Ausmass eine Durchbiegung des oberen und unteren Türteile erfolgt.
Hierdurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass eine elastisch ausgebildete Dichtungsmembrane dauernd die gleichen Abdichtungsbedingungen
erhält, beispielsweise dadurch, dass Federdruckelemente die Dichtungsschneide mit im wesentlichen gleichbleibender Anpresskraft
dichtend auf die Kammerrahmendichtfläche andrücken können.
Die Anpassung des Türkörpers an den Kammerrahmen im gleichen Abstand
wird durch die Anschlagstücke im mittleren Teil und an den Ecken
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des Türkörpers erreicht. Diese Anschlagstücke sind in ihrer Länge
einstellbar, beispielsweise mittels Unterlegscheiben, so dass auch über längere Betriebs zeiten jeder Art von deformierten Tür körpern
und Kammerrahmen Rechnung getragen werden kann. In weiten Grenzen können damit unterschiedliche Durchbiegungen der einzelnen Türkörper
Türberücksichtigt werden. Durch die elastische Verformung des/körpers
ist ferner gewährleistet, dass die federbelastete Membrane ohne Nachstellung dauernd allseitig zur Anlage kommt, selbst wenn während der
Garungszeit Türverformungen durch wechselnde Temperaturdifferenzen eintreten.
Um die Anpassungsverformung des Türkörpers an den Kammerrahmen
allein durch die Türbedienungsmaschine zu erreichen, muss die Maschine die Tür im Bereich des starren Mittelteils erfassen. Ist dies bei bestehenden
Anlagen nicht der Fall, so muss eine zusätzliche Andrückvorrichtung im Mittelteil vorgesehen werden, vorzugsweise in Form der vorstehend
beschriebenen Exzenterriegel.
Sind durch die Türbedienungsmaschine oder durch die zusätzliche Andrückvorrichtung
nur die 4 Anschlagstücke im mittleren Türbereich zur Anlage gebracht worden, weil durch die Türdeformierung der obere und der untere
Teil der Tür vom Kammerrahmen absteht, so werden durch die beiden äusse· ren Verriegelungsvorrichtungen anschliessend auch die 4 Anschlagstücke
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an den Ecken des Türkörpers am Kammerrahmen zur Anlage gebracht. Durch die gewählte Länge der Anschlagstücke erhält nun die Dichtungsmembrane ihren optimalen Arbeitsbereich, weil sie umlaufend den gleichen
Abstand von der Kammerrahmendichtfläche zum Membranbefestigungspunkt am Türkörper hat. Selbst wenn durch aussergewöhnliche Einwirkungen
von aus sen, beispielsweise heftige Regengüsse, einige Tür körperteile unterschiedliche Abkühlungen und somit unterschiedliche Temperaturdifferenzen
erhalten sollten, was eine Verformung des Türkörpers während der Garungszeit bedeuten kann, so bleibt doch die Abdichtung gewährleistet,
weil durch die vorgegebene Verformung des Türkörpers ein Teil der Verzugs spannung aufgenommen wird und ausserdem die federbe
la β te te elastische Membrane einer Verformung des Tür körpers nach
geben kann, ohne dass die Anlage der Dichtungsschneide am Kammerrahmen
völlig aufgehoben wird. Die Membrane arbeitet in jedem Fall immer in einem elastischen Bereich mit vorgegebenen Rückstellwerten. Der zusätzliche
Ausgleichsbereich kann durch Form und Wahl der eigentlichen Verriegelungsvorrichtungen (Federverriegelung) und der Länge der Anschlagstücke
eingestellt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen
:
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1. Die Verwerfung und Durchbiegung der Koksofentür und/oder des Kammerrahmens beeinflussen nicht die eigentliche Anpreeskraft
auf die Dichtungs schneide, die gross genug ist, um eine sichere Abdichtung gegenüber dem Kammerrahmen zu gewährleisten, da
die Dichtungs schneide immer im gleichen Abstand zur Kammerrahmendichtfläche
eingestellt ist.
2. Die Anpassung des Türkörpers an den Kammerrahmen kann durch Änderung der Länge der Anschlagstücke den gegebenen Betriebs-Verhältnissen
angepasst werden, um optimaje Abdichtungseffekte zu
erzielen.
3. Durch den gleichen Abstand von Dichtungs schneide zur Kammerrahmendichtfläche
wird ein einheitlicher Druck auf die Dichtungsschneide
erreicht, so dass zwischen den Druckpunkten ein Verziehen vermieden wird und die Membrane somit ihre Wirksamkeit behält.
Durch Änderung der Länge der An schlagstücke können die elastischen
Bereiche der Membrane geändert werden, wodurch ein erhöhter oder verringerter Druck auf die Dichtungs schneide ausgeübt werden kann.
4. Der Türkörper mit der daran befestigten Membrane wird nach der Kontur des Kammerrahmens gebogen, so dass infolge des gleichen
Abstandsmasses ein Verwerfen der Membrane weitgehend ausgeschaltet
wird.
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5. Die mittleren Anpr es β- und Türlagenverriegelungen entlasten die
äusseren Federverriegelungen in bezug auf die Membrananpresskräfte
zwischen den Anechlagstücken im mittleren Türbereich.
6. Die Fe der Verriegelungen können im Bedarfsfall einen Teil der
Tür Verwerfung ausgleichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäss ausgebildete
Koksofentür,
Fig. 2 eine Ansicht der Koksofentür, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Koksofentür und
Fig. 4 den Ausschnitt A nach Fig. 3 .
In den Zeichnungen ist mit 1 der metallische Türkörper der Kokeofentür
bezeichnet, an dem der feuerfeste Türstopfen 2 befestigt ist. 3 bezeichnet den Kammer rahm en. Zur Abdichtung zwischen metallischem Türkörper
und Kammer rahmen iat eine sich über den Umfang der Koksofentür
erstreckende metallische Membrane 4 vorgesehen, die am Türkörper 1 mittels Schrauben 5 befestigt ist und deren Dichtungsschneide 6 im Betriebszustand
an der Dichtfläche 7 des Kammerrahmens zur Anlage kom-■men
muss (Fig. 4) . Am Türkörper 1 ist eine Vielzahl über dessen Um-
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fang verteilt angeordneter Federdruckelemente 8 angeordnet. Deren Federn 9 üben über bewegliche Stifte 10 die erforderliche Anpresskraft
der Dichtungsschneide 6 auf die Dichtfläche 7 aus.
Im oberen und unteren Türbereich ist in üblicher Weise eine Verriegelungsvorrichtung
in Form der bekannten Feder verriegelung 11 vorgesehen.
Oberhalb und unterhalb jeder Federverriegelung ist im metallischen
Türkörper zur Verringerung seines Widerstandsmomentes eine
Aussparung 12 angebracht, die mit einer Asbestplatte 13 oder dgl. ausgefüllt oder abgedeckt sein kann. Im mittleren Teil der Tür sind zwei
Exzenterriegel 14 vorgesehen, welche die Fixierung der Tür in der Höhenlage und den Anpressdruck auf den Kammerrahmen im mittleren Türbereich
bewirken.
Mit 15 sind Anschlagstücke bezeichnet, von denen je eines in jeder Ecke
des Türkörpera und je zwei auf jeder Seite des Türkörpers in dessen
mittlerem Bereich vorgesehen sind. Diese Anschlagstücke sind durch Unterlegscheiben 16 in ihrer Länge einstellbar. Wie in Fig. 4 strichpunktiert
eingezeichnet, überragt die Dichtungs schneide 6 der Membrane 4 im entspannten Zustand, d.h. bei Nichtanlage am Kammerrahmen, das
Anachlagstück 15 um das somit einstellbare Mass a, wodurch eichergestellt
ist, dass im Betriebszustand die Dichtungs schneide mit dem durch die Federdruckelemente hervorgerufenen Anpreeedruck zur Anlage kommt.
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Claims (4)
1. Koksofentür mit einer als umlaufende Profilmembrane ausgebildeten
Dichtleiste, deren Schneide mittels Druckelemente an der Dichtfläche des Kammerrahmans zur Anlage kommt, wobei im oberen und unteren
Bereich der Koksofentür jeweils eine diese mit dem Oienkörper verbindende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils oberhalb und unterhalb der Verriegelungsvorrichtung (11) im metallischen Tür kör per (1) eine dessen Widerstandsmoment verr ingernde und damit dessen Durchbiegung bis zur gleichmassigen
allseitigen Anlage der Dichtungaschneide (6) am Kammerrahmen
(3) ermöglichende Aussparung (12) vorgesehen ist, wobei die Durchbiegung begrenzt ist durch mehrere über den Umfang des Türkörpers
verteilt angeordnete, von der Diehtungsschneide im entspannten
Zustand der Profilmembrane (4) überragte Anschlagatücke (15), und dass auf den mittleren Teil des Türkörpers zusätzlich zu den Verriegelungsvorrichtungen
eine Kraft einwirkt.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge
der Anschlag stücke (15) einstellbar ist.
3. Koksofentür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils
ein Anschlagstück (15) an den Ecken des Tür körpers (1) und zwei
Anschlagstücke auf jeder Türseite in deren mittlerem Bereich vorgesehen sind.
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4. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Ausübung der zusätzlichen Kraft im mittleren Teil des Türkörpers (1) zwei übereinander angeordnete, durch das Eigengewicht der
Koksofentür (1,2 ) wirkende Exzenter riegel (14) zwischen der oberen und der unteren Verriegelungsvorrichtung (11) angeordnet sind.
Ausübung der zusätzlichen Kraft im mittleren Teil des Türkörpers (1) zwei übereinander angeordnete, durch das Eigengewicht der
Koksofentür (1,2 ) wirkende Exzenter riegel (14) zwischen der oberen und der unteren Verriegelungsvorrichtung (11) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |