DE2925730C2 - Koksofentür - Google Patents
KoksofentürInfo
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- DE2925730C2 DE2925730C2 DE2925730A DE2925730A DE2925730C2 DE 2925730 C2 DE2925730 C2 DE 2925730C2 DE 2925730 A DE2925730 A DE 2925730A DE 2925730 A DE2925730 A DE 2925730A DE 2925730 C2 DE2925730 C2 DE 2925730C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksofentür gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Übliche Koksöfen sind auf den beiden Seiten mit zwei Türen versehen. Die eine Seite des Ofens ist die
Koksseite und die andere die Schieberseite. Die Tür auf der Schieberseite ist mit einer kleineren Tür oder einer
Luke versehen, die eine im oberen Bereich der Tür vorgesehene Öffnung deckt, die allgemein als Planiertür
bezeichnet wird. Die Tür auf der Koksseite ist eine glatte Tür ohne irgendwelche anderen Öffnungen.
Ein besonderes Problem bei Koksofentüren besteht darin, zu einer technisch brauchbaren Abdichtung zu
kommen, bei der vermieden wird, daß Kohlenstoff und anderes Material sich zwischen der Tür und der
zugehörigen Leibungsfläche des Ofens festsetzen und ein Aneinanderheften der gegeneinander stoßenden
Tür- und Leibungsflächen verursachen und ggf. durch mögliche Entzündung eine Gefahrenquelle bilden. Die
Dichtung der Türen muß außerdem berücksichtigen, daß durch die starke Wärmeeinwirkung die Türen dazu
neigen, sich bogenartig zu verziehen. Die Mitte der Türdichtung berührt dabei die Dichtungsfläche der
zugehörigen Leibung, während der obere und untere Abschnitt der Tür von den Dichtungsfläche der Leibung
abgezogen werden. Aufgrund des Verzuges bzw. der Dichtungsschwierigkeiten ist eines der größten, heute
an Koksöfen auftretenden Probleme das Auslecken von Rauch, Gas und Flammen an den Türen. Die
stellenweise starke Erwärmung durch derartige Erscheinungen verursacht, daß die Leibung und irgendwelche
Verstärkungsstreben sich verziehen. Dies führt zu teuren Schäden und ist auch eine Quelle für eine
erhebliche Luftverschmutzung.
Versuche, um die Dichtung zwischen einer Koksofentür und der dazugehörigen Türleibung zu verbessern. Zum
Beispiel wird nach der US-PS 8 90 175 eine Ofentür mit einer Mehrzahl von Druckfedern versehen, die durch
zugehörige Bolzen einstellbar sind, um den Druck über die Fläche einer Türklappe der Ofentür zu verändern.
Die schneidenartige Kante, die die Dichtung an dieser bekannten Einrichtung bildet, ist von derselben
allgemeinen Art die auch heute für Dichtungskanten an Ofentüren benutzt wird. Die scharfe Kante läuft
vollständig um eine zugehörige Dichtungsleiste herum und wird durch die erwähnten Druckfedern zusammengedrückt Die Federn sind gleichmäßig verteilt zwischen
der oberen und der unteren scharfen Kante, aber die Federverteilung neigt zu Verschiebungen, und es
besteht die Möglichkeit daß an den Dichtungskanten nach entsprechender Dauer der Wärmeeinwirkung
Lecks auftreten. Diese schneidkantenartige Dichtung nach US-PS 8 90 175 arbeitet demnach befriedigend so
lange, bis Wärme und Zeit zusammenwirken und die Schneidkante verformen; danach ist eine weitere
Einstellung oder Ausrichtung der Dichtungskante zur Erzielung einer guten Dichtung nicht mehr möglich.
Ois US-PS 24 42 348 zeigt eine selbstabdichtende
Koksofentür, die auch den heute gebräuchlichen Konstruktionen ähnlich ist Wenn die Dichtungskante
dieser Anordnung in Dichtungsberührung mit der Dichtungsfläche der Leibung tritt wird eine gerade
Kante auf eine ebene Fläche gesetzt Auf der glatten Dichtungsfläche der Leibung setzt sich harter Kohlenstoff fest den die Dichtungskante nicht durchdringen
kann, so daß Leckstellen zwischen den vom Kohlenstoff besetzten Stellen entstehen. Die Dichtungskante wird
mittels eines Bolzens beaufschlagt, der in einem Hauptrahmen gehalten wird, so daß diese Anordnung
eine fixierte Dichtung bildet Wenn diese fixierte Dichtung durch zugeordnete Federn unter Druck
gesetzt wird und dabei die zugehörige Leibung oder der Türrahmen sich verzieht müssen während des Betriebs
die zugehörigen Einstellbolzen nachgestellt werden, was unerwünscht ist, denn die Bolzen werden dadurch
entweder zu stark oder zu wenig angezogen, wodurch ein Leck an irgendeiner anderen Stelle entlang der
Dichtungskante auftritt Nach beiden US-PS sollen starre Rahmen verwendet werden; wenn diese sich
verziehen und nicht durch Bolzen weiter nachgestellt werden können, muß der Rahmen entweder neu
gerichtet oder ersetzt werden. Besonders der Rahmen nach US-PS 8 90 175 hat die Neigung, sich unter der
Wärme des Ofens nach außen zu wölben, während die zugehörige Leibung eine Neigung zur Wölbung nach
innen hat. Das zeigt sich an allen derart ausgestalteten Koksofenbatterien. Nach einer gewissen Benutzungszeit geraten diese Art Türrahmen und Dichtungskanten
außer Passung und müssen ausgebessert oder ersetzt werden. Auch sind bei dieser Art Konstruktion gewisse
unerwünschte Reibungspunkte vorhanden.
Die US-PS 38 81 995 zeigt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Abdichtung einer Verkokungskammer
mit Hilfe einer Dichtungskante, die den anderen, heute benutzten Dichtungskanten entspricht Zusätzlich wird
ein Element benutzt das die Dichtungskante zu einer breiteren Dichtungsfläche macht Diese Art Dichtung ist
jedoch manchmal zu breit um in Kohlenstoff einzudringen, der auf der Dichtungsfläche der zugehörigen
Leibung vorhanden ist Ebenso wie die vorstehend erwähnten Rahmen ist der Rahmen nach der US-PS
38 81995 starr. Die in diesem Patent beschriebene
Planiertür ist allgemein vom gleichen Typ wie die heute benutzten, mit Ausnahme einer zusätzlichen Abdekkung.
Die Verwendung dieser Abdeckung ist so lange nützlich, bis sich die zugehörige Tür verzieht Danach
tritt an der Abdeckung ein Leck auf.
Die US-PS 39 84 310 beschreibt eine Einrichtung, welche die Ansammlung von Ablagerungen zwischen
der Tür und der zugehörigen Leibung eines Koksofens verringern soll. Hierzu sind an der Türkante, und zwar
am Türrahmen oder der Leibung, Brenner vorgesehen, die irgendwelche Ablagerungen zwischen der Tür und
der Türleibung mittels eines Verbrennungsgemisches abbrennen. Die US-PS 38 75 018 zeigt eine Koksofentür
mit einer durch Wärme sich festsetzenden Dichtung, die eine positive Abdichtung zwischen der Tür und der
Leibung eines Ofens bildet und die Ritzen verstopft, durch die Gas sonst entweichen könnte. Aus dieser
Druckschrift ergeben sich deutlich die Schwierigkeiten, die bei den Bemühungen auftreten, eine zuverlässige
Abdichtung zwischen einer Tür und einer zugehörigen Leibung bei den heutzutage in Benutzung befindlichen
Türkonstruktionen herzustellen.
In der US-PS 31 49 615 ist ein Verdampfer-Leibungsrahmen für Ofentüren beschrieben, bei welchem Dampf
eine Dichtungskammer füllt, die zwischen der Tür und
der Leibung vorgesehen ist und die Dichtheit der Ofentür gewährleistet Eine mit Sperrgasdichtung
ausgestattete Koksofentür ist auch in der DE-AS 11 56 762 beschrieben. Bei dieser Tür wird ein daran
befestigtes Dichtungselement mit seiner äußeren, als Schneide ausgebildeten Kante gegen eine Dichtungsfläche
der Türleibung mittels einer Spannvorrichtung gedrückt, die von Druckzylindern gebildet wird, die
starre Schienen unter Zwischenfügung einer zusätzlichen, elastischen Dichtung gegen die Schneidkante
drücken. Die Schneidkante ist dabei als Zackenkante ausgebildet, um eine zusätzliche Gassperre zu ermöglichen,
wobei das Gas in einen von der elastischen Dichtung abgegrenzten Raum eingeführt wird, von wo
es durch die Zackenkante hindurch in den Ofenraum
gelangt Der nach der DE-AS 11 56 762 vorgesehene Aufwand für die Abdichtung der Tür ist demnach
beträchtlich und umfaßt die besondere Sperrgaseinrichtung und hydraulische Spannvorrichtungen, die die Tür
in ihrer Lage sichern sollen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine Koksofentür der eingangs erwähnten
Art eine Abdichtung zu schaffen, die im wesentlichen allein mit mechanischen Mitteln ausgestattet und in
ihrer Zuverlässigkeit und Einsatzfähigkeit mindestens das Ergebnis von Einrichtungen, wie in der DE-AS
11 56 762 beschrieben, erreicht
Eine zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Koksofentür weist die Merkmale des Anspruches 1 auf.
Ausgestaltungen der Tür sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch Vermeidung einer hydraulischen Spannvorrichtung ist bei einer erfindungsgemäßen Koksofentür
der Herstellungsaufwand und die Störanfälligkeit beträchtlich verringert Die vorgesehene Dichtung ist
im wesentlichen lecksicher und verhindert die Ansammlung von Kohlenstoff und anderen Materialien auf einer
Dichtungsmembran bzw. den zugehörigen Flächen der Leibung in solchem Umfang, daß damit nach öffnung
der Tür ein erneuter Dichtungseingriff gestört wird. Weiter wird erreicht, daß, falls die zugehörige
Ofenleibung aufgrund der darauf einwirkenden Wärme sich verziehen oder auswölben sollte, die Ofendichtung
sich mit der Leibung bewegt, so daß jederzeit ein konstanter Druck aul die Dichtung ausgeübt wird und
eine zuverlässige Dichtung um die ganze Tür herum gewährleistet ist
Die nach der Erfindung vorgesehene Konstruktion ist auch auf die Planiertür anwendbar, die üblicherweise auf
einer Koksofentür an der mit der Stoßvorrichtung ausgerüsteten Seite des Ofens vorgesehen ist
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
und in den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind, beispielsweise
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine etwas vereinfachte Teildarstellung einer Vorderansicht der Tür, die auf der Stoßvorrichtungsseite
eines Koksofens liegt und nach der Erfindung eingerichtet ist,
F i g. 2 bis 7 Darstellungen von Schnitten entlang den entsprechenden Linien 2-2,3-3, 4-4, 5-5,6-6 und 7-7 der
Fig.l,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der F i g. 7,
Fig.9 und 10 Schnitte entlang den Linien 9-9 und
10-10 der F ig. 8,
F i g. 11 eine schaubildliche Teilansicht eines Teiles
einer Membran, die eine Blattfeder an einer erfindungsgemäßen Koksofentür bildet,
Fig. 12 eine der Fig.l ähnliche Darstellung einer
erfindungsgemäßen Tür auf der Koksseite des Olens und
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 der Fig. 12.
In den Fig. 1 — 10 ist eine nach der Erfindung ausgeführte Tür 10 auf der Seite der Stoßvorrichtung
eines Koksofens dargestellt, und zwar im Verriegelungseingriff mit der Türleibung 12 eines üblichen
Koksofens 14. Die Tür 10 weist einen Hauptrahmen 16 auf, auf dem eine Dichtungsvorrichtung 18 angeordnet
ist, die für einen dichten, gleichmäßigen und haftungsfreien Sitz zwischen dem Hauptrahmen und der
zugeordneten Ofentürleibung 12 sorgt.
Um den Umfang des im wesentlichen rechteckigen Hauptrahmens 16 herum erstreckt sich eine Membran
20, die durch eine Mehrzahl von Bolzen 22 und 22' entsprechend der senkrechten Verteilung der Bolzen
gehalten wird, wobei eine Stange 24 zwischen der Membran 20 und den zu den Bolzen 22,22' gehörenden
Haltemuttern liegt. Entsprechend der jeweiligen Stelle entlang der Membran 20 sind Abstandsstücke 26 bzw. 28
zwischen der Membran 20 und dem zugeordneten Teil der Dichtungsvorrichtung 18 angeordnet.
Die Dichtungsvorrichtung 18 weist ein dichtendes Schneidkantenelement 30 auf, das am Hauptrahmen 16
zwischen der Abstandsleiste 24 und einem der Abstandsstücke 26 und 28 derart angeordnet ist, daß es
teilweise von der Membran 20 überlappt wird, jedoch innerhalb davon oder zur Tür hi;i liegt und eine
Dichtungskante bildet, die vollständig um den Umfang des Rahmens 16 herum geht. Eine Grundplatte 32 und
ein Hauptrahmenschweißstück 34 erstrecken sich nach außen vom Ofen fort und bilden teilweise den Rahmen
16, wobei das Stück 34 mit einem Paar im wesentlichen gleich liegender, paralleler Seitenplatten 36,38 ausgebildet
ist die mit Abstand in Querrichtung über die vertikale Erstreckung der Tür IO reichen und durch die
Grundplatte 32 und eine Bodenplatte 40 des Sghweißstückes 34 verbunden sind. Die Dichtungsvorrichtung 18
weist ferner ein Stützglied 42 auf, das auf dem Sichweißstück 34 des Hauptrahmens 16 durch die Bolzen
22 und 22' derart angeordnet ist, daß es an die Membran
20 stößt und teilweise von dieser überlappt wird. Das Stützglied 42 hat einen Abschnitt 44, der von einem
Befestigungsabschnitt 46 abgewinkelt ist, der seinerseits
am Rahmen 16 so befestigt ist, daß der benachbarte Abschnitt der Membran 20 daran anliegt und sich in
gleicher Weise erstreckt. Der Abschnitt 44 nähert sich der benachbarten Fläche der Leibung 12 unter einem
vorbestimmten Winkel, vorzugsweise etwa 25°. Das dichtende Schneidenelement 30 wird von drei Abschnitten
48, 50 und 52 gebildet, die von der Grundplatte 32 aus mit zunehmenden Abknickungswinkel aneinander
anschließen. Der Abschnitt 52 bildet dabei die Dichtungskante der Dichtungsanordnung 18 der Tür 10
und führt an die angrenzende Fläche der Leibung 12 unter etwa demselben Winkel wie der Abschnitt 44 des
Siützgiiedes 42 heran. Die Abschnitte 44 und 52 sind
miteinander verbunden, z. B. durch die dargestellten Nieten.
Eine Antihaftmittel, z. B. Silifax, das mit Luft
vermischt wird, wird auf die Flächen der Leibung 12, die mit der Dichtungsanordnung 18 in Eingriff treten, mit
Hilfe einer Zuführungsvorrichtung 54, Fig. 5, einschließlich eines Verteilers 56, F i g. 6 und 7, aufgebracht.
Der Verteiler 56 ist allgemein rechteckig und umschließt vollständig den Hauptrahmen 16. Er wird gegen die
Seiten der Grundplatte 32 durch Klemmen oder Schellen 58 gehalten und kann aus einem entsprechenden
Abschnitt eines üblichen Rohres hergestellt sein, das mit einer Mehrzahl von Öffnungen A versehen ist,
wobei der Verteiler 56 gegen die Innenseite des Abschnittes 48 des Schneidkantenelementes 30 gehalten
wird. Die Öffnungen A des Verteilers 56, siehe Fig. 10, sind so gerichtet, daß der austretende Strahl auf die
Innenfläche des die Dichtungskante bildenden A.bschnittes 52 des Schneidenelements 30 und auf die
Fläche der Leibung 12 auftrifft, die unmittelbar am Abschnitt 52 liegt.
Ein Paar üblicher Riegel 60, 62 sind im senkrechten Abstand voneinander am Hauptrahmen 16 in üblicher
Weise so angeordnet, daß damit die Dichtungsvorrichtung 18 im Dichtungszustand mit der zugehörigen
Leibung 12 des Ofens 14 verriegelt werden kann.
Eine Federvorrichtung 64 steht rechtwinklig vom Hauptrahmen 16 vor und ist an ihrem äußeren Ende in
einer Federstange 66 verankert, die ihrerseits quer zur senkrechten Erstreckung der Tür 10 zwischen einem
Paar im wesentlichen paralleler und in Querrichtung auseinanderliegender Schienen liegt, die Teile des
Hauptrahmens 16 bilden. Die Spannung der Federvorrichtung 64, die ihrerseits den Grad der Spannung des
elastischen Mittelteiles der Membran 20 bestimmt wird durch ein Paar Platten 68 eingestellt, die unter
Verwendung von Schlitzen 70 und mehreren Führungsstiften 72 verstellbar sind, mit denen die Platten 68 an
den zugehörigen Schienen in der gewünschten Lage festgeklemmt werden können. In jeder Platte 68 ist eine
Bohrung 74 vorgesehen, die einen nicht dargestellten Bolzen zum Festliegen für den Transport aufnimmt.
Ferner ist jede der Platten 68 mit einer ihr zugeordneten und auf einem Dorn sitzenden Federanordnung 64
durch einen Kragen 76 verbunden.
Die Federvorrichtungen 64 sind an einem im wesentlichen ebenen Mittelstück eines Schweißstückes
78 verankert, welches das hauptsächliche, in der Längsrichtung sich erstreckende Glied des Hauptrahmens
16 bildet und auf beiden Seiten die üblichen hakenförmigen Abschnitte aufweist, die von Fassungen
aufgenommen werden, die dafür am Ofen 14 vorgesehen sind, um die Tür 10 richtig an der Türöffnung des
Ofens 14 zu halten, die durch die Tür 10 versperrt werden soll.
Am Mittelabschnitt des Schweißstückes 78, siehe auch F i g. 5, ist eine Mehrzahl von Halterungen 80 durch Bolzen 82 derart befestigt, daß sie sich in den Ofen 14 hinein erstrecken und mit Hilfe von Abstandsleisten 84 einen entsprechenden Abstand vom Schweißstück 78 haben. Diese Halterungen 80 halten Feuerfeststeine 86,
Am Mittelabschnitt des Schweißstückes 78, siehe auch F i g. 5, ist eine Mehrzahl von Halterungen 80 durch Bolzen 82 derart befestigt, daß sie sich in den Ofen 14 hinein erstrecken und mit Hilfe von Abstandsleisten 84 einen entsprechenden Abstand vom Schweißstück 78 haben. Diese Halterungen 80 halten Feuerfeststeine 86,
ίο die in üblicher Weise aus feuerfestem Material
hergestellt sind. Entlang der senkrechten Erstreckung des Hauptrahmens 16 sich erstreckende Schienen 88
stützen die Federleisten 66; zwischen diesen Schienen 88 liegen mehrere Staubschilde 90 und 90'.
Die Riegel 60 und 60', siehe Fig. 7, bewirken eine Verriegelung der Tür 10 an der Leibung 12 des Ofens 14
mittels eines Paares Halterungen 92 und 92', die jeweils mit einem entsprechenden Einschnitt 94 versehen sind,
die entgegengesetzt gerichtet sind, um die entsprechenden Enden der Riegelarme 96 aufzunehmen, die so
angeordnet sind, daß sie zwischen einer Riegelstellung mit Eingriff in die Einschnitte 94 und einer Stellung frei
von den Einschnitten 94 verschwenkbar sind. Die Riegelstellung wird durch Drehung der Riegelarme 96
entgegen dem Uhrzeiger erreicht
Eine entsprechende Schraubenfeder ist jedem Riegel 60, 60' zugeordnet um den Riegel % auf die
Riegelstellung vorzuspannen, die in voller Linie in den Zeichnungen, F i g. 1, dargestellt ist.
Dis Tür IC ist mit einer Planiertür 98 versehen, die in
einem Planiertürrahmen 100 angeordnet ist Die Planiertür 98 ist mit einer allgemein üblichen Griff riegelanordnung
102 ausgestattet und hat einen Hitzeschild 104 in Gestalt einer flachen Schale, die an der Innenseite
der Tür 98 so angeordnet ist, daß sie zum Inneren des Ofens 14 gekehrt liegt Die Griffanordnung 102 ist mit
einer Riegelvorrichtung ausgestattet, die aufgrund der bekannten Gelenkverbindung durch Betätigung des
Handgriffes in Richtung der in Fig.6 dargestellten
Pfeile zur Öffnung und entgegengesetzt zur Schließung betätigbar ist Die Tür 98 wird dadurch in die bzw. aus
der Stellung herausgeschwenkt in der die durch den Rahmen 100 gebildete Öffnung versperrt ist Der
Betätigungshebe! liegt bei dieser Anordnung, siehe auch F i g. 1, rechts unter der Tür 98.
Die Planiertür 98 weist eine Dichtungsmembran 108 auf, die sich in einer einzigen Ebene erstreckt so daß sie
über den Umfang der abgeschrägten äußeren Kante des Rahmens 100 hinausreicht und mit dieser eine
so zuverlässige Dichtung bildet Die Membran 100 ist hierzu aus einem verformbaren Material hergestellt Ein
Stützelement 110 erstreckt sich ähnlich dem Element 42
aus seiner Ebene in Richtung der Membran 108 und tritt mit ihrem Rand in Berührung, um die Membran in der
richtigen Lage zu halten. Zwischen der Membran 108 und dem Stützelement 110 sind Abstandsglieder 112a
angeordnet Eine Blattfeder 112 überlappt das Stützelement
110 in ähnlicher Weise wie bei der elastischen Membran 20 und dem Stützglied 42 zur Vorspannung
des Stützgliedes 1IO gegen den Rahmen 100. Der Riegel
102 stützt sich bei 106 in der Schließstellung auf einem dazu formschlüssig passenden Gegenstück ab und setzt
damit die Tür unter Verriegelungsspannung. Die Dichtungsanordnung der Planiertür 98 ist demnach
grundsätzlich die gleiche wie die Anordnung 18 der Tür 10 mit der Ausnahme, daß wegen der verhältnismäßig
geringen Größe der Tür 98 eine elastische Einstellung für sie nicht erforderlich ist Der Rahmen der Tür 98 ist
vielmehr verhältnismäßig starr und besteht aus dem dargestellten Paar Metallplatten.
Hebenasen 114 und 116 sind benachbart zu den Riegeln 60 und 62 als Ansatzpunkte für Vorrichtungen
angeordnet, mit denen die Tür 10 in bekannter Weise in ihre Leibung 12 gesetzt oder daraus entfernt werden
kann.
Die Kante 118, siehe F i g. 8,9 und 10, des Abschnittes
44 des Stützgliedes 42 ist geriffelt oder mit Wellungen 120 ausgebildet. Diese Wellungen 120 zeigen im
Grundriß angenähert die Form eines gleichschenkligen Dreieckes, das sich von der Biegung mit der der
Abschnitt 44 am Abschnitt 46 des Stützgliedes 42 anschließt, zur Kante 118 hin öffnet. Nieten 122 oder
ähnliche Mittel können zwischen den Wellungen 120 vorgesehen sein, die von dem Abschnitt 52 des
Kantenelementes 30 fortgewölbt sind, um den Abschnitt 44 am Abschnitt 52 zu befestigen. Der Hauptzweck der
Wellungen 120 ist, eine Federkraft gegen den Abschnitt 52 und die dadurch gebildete Dichtungskante auszuüben.
Die Membran 20, siehe insbesondere F i g. 10, kann als
eine längliche Blattfeder angesehen werden. Die Membran 20, F i g. 11, weist zwei im wesentlichen gleich
lange Abschnitte auf, die durch ι eine Knicklinie 124 getrennt sind, so daß diese Abschnitte unter einem
geringfügigen Winkel gegeneinander angeordnet werden können, so daß auf die Feder 20 und die Abschnitte
46 des Stützgliedes 42, das gegen die Blattfeder 20 stößt, eine Vorspannung ausgeübt wird. Einschnitte 126 sind
entlang der Innenkante der Membran 20 vorgesehen, um die Befestigung der Membran 20 auf dem
Hauptrahmen 16 durch die Bolzen 22 und 22' zu vereinfachen. '
Für den Betrieb wird die Schieberseitentür auf eine nicht dargestellte, aber an sich bekannte Vorrichtung für
die Handhabung der Tür im Zusammenhang mit der Betätigung der Stoßvorrichtung gehängt und die Tür
dann in flucht mit der zugehörigen Leibung 12 des Koksofens gebracht Die Handhabungsvorrichtung für
die Tür fährt dann auf einer waagerechten Bahn, bis die Dichtungsvorrichtung 18 in Berührung mit den Dichtungsflächen
der Leibung 12 tritt. Die Handhabungsvorrichtung drückt dann die Federn in den Riegelvorrichtungen
60 und 62 zusammen, bis die Riegelarme 96 in eine waagerechte Lage gedreht werden können und in
die Verriegelungshaken 92 und 92' eingreifen, wodurch eine Verriegelung auf der Dichtungsfläche der Leibung
12 stattfindet Nach Eingreifen der Arme 96 in die Einschnitte 94 der Haken 92 und 92' ist die Tür 10
verriegelt und die Handhabungsvorrichtung wird waagerecht in ihre übliche Ruhestellung zurückbewegt
Zum Anschluß einer äußeren Quelle für ein aus Luft und einem Antihaftmittel bestehenden Gemisch an den
Schlauch H, vorzugsweise mit Hilfe einer üblichen Schnellkupphingsvorrichtung, ist nur eine Arbeitskraft
erforderlich, die auf der Bühne unter der Unterkante der
Tür 10 arbeitet Nach diesem Anschluß wird das Gemisch aus Luft und dem Antihaftmittel in den
Verteiler 56 der Vorrichtung 54 geführt und kann durch die Offnungen A austreten und dabei irgendwelche
Fremdstoffe fortblasen und eine feuchte Schicht aus dem Antihaftmittel auf den Dichtungsflächen der
Dichtungsvorrichtung 18 zurücklassen. Gleichzeitig damit, daß das Gemisch aus den Offnungen A des
Verteilers 56 austritt, tritt es auch aus Auslassen aus, die
am Boden der Tür 10 vorgesehen sind, und geht dann durch Offnungen 128 hindurch, die zwischen der
Leibung 12 und der gegenüberliegenden Fläche einer Steinhalterung80 vorgesehen sind, um Fremdstoffe von
den Flächen der Leibung 12 fortzublasen und darauf eine feuchte Schicht des Antihaftmittels abzulagern.
Falls entlang der äußeren Kante der Dichtungsvorrichtung 18 Flammen oder Feuer auftreten sollten, können
die auf der Bühne unter der Tür 10 beschäftigten Arbeitskräfte den Zuleitungsschlauch H wieder anschließen
und das Feuer löschen, bevor an der Leibung
ίο 12 und an Verstärkungsstreben Schäden auftreten oder
bevor eine ernsthafte Luftverschmutzung verursacht wird. In der dargestellten Anordnung wird in dem
Verteiler 56 das Gemisch aus Luft und Antihaftmittel vorgewärmt, bevor es auf die Flächen der Leibung 12
auftritt. Die Leibung 12 gerät deshalb nicht in Gefahr, sich dadurch zu verziehen, daß kaltes Wasser oder Luft
darauf auftreffen, im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, die heute noch für das Löschen von Feuer an
Koksofentüren verwendet werden und Verbiegungen an den Leibungen und Streben aufgrund der Spannungen
verursachen, die durch die ungleichmäßige Erwärmung dieser Elemente auftreten.
Wenn ein Türschließdruck auf die Dichtungsvorrichtung 18 angewendet wird und damit die Membran 20
zurückdrückt, wird die von dem Abschnitt 52 des Kantenelementes 30 gebildete vordere Dichtungskante
in ihrer Wirkung verbreitert und stößt dadurch den Kohlenstoff oder andere Ablagerungen im Dichtungsbereich mit Bezug auf die Dichtungskante nach außen,
so daß eine gute Dichtung gewährleistet wird. Es ergibt sich auch eine wesentlich verbesserte Dichtung
gegenüber den Anordnungen, in denen die Dichtungskanten gerade in die Dichtungsflächen der Leibung
eingreifen und nur an den erhöht liegenden Stellen dichten, während tiefere Stellen frei bleiben, so daß an
diesen tieferen Stellen Lecks auftreten.
Wenn also die vom Abschnitt 52 des Kantenelementes 30 gebildete Dichtungskante in Berührung mit den
anstoßenden Flächen der Leibung 12 unter einem Winkel von z. B. angenähert 25° und unter einer
Vorspannung von den Riegeln 60 und 62 tritt, wird die Dichtungskante gegen die Leibung 12 gedruckt und
bewegt sich derart, daß das Moment der Dichtungskante größer wird, wobei das gesamte Schneidkantenelement
30 nach außen über die Fläche der Leibung 12 schrabt und dabei auf dieser Fläche der Leibung 12
selbst seinen Sitz herstellt Diese Wirkung ist ähnlich derjenigen eines Saugnapfes, dessen Kanten über eine
Fläche gleiten, bevor in dem Napf sich ein Vakuum bildet Während der Berührung mit der Leibung 12 ist
die Dichtungskante ständig unter Druck. Weiter ist der
auf der Dichtungskante lastende Druck pro Streckeneinheit rundum die Schneidkante 30 herum konstant,
und auf diese dichtende Schneidkante 30, die Blattfeder oder Membran 20 und das die Dichtungskante stützende
Element 42 hat die Wärme keinen Einfluß. Das heißt, daß durch Wärme die Form dieser Elemente nicht
verändert wird. Die Membran 20 braucht nur wegen Abnutzung durch andere Einflüsse ersetzt zu werden.
Das dichtende Schneidkantenelement 30, das Dichtungskantenstützglied
42 und die Membran 20 haben vier Ecken mit z. B. etwa 4 — '/2 Radius. Diese vier
Ecken stehen unter Druck der Blattfeder, weiche die Membran 20 bildet, und da sie 90° -Umbiegungen sind,
werden die Strecken zwischen diesen Ecken mehr oder weiter geführt als die Ecken selbst
Die vier Ecken sind daher Punkte hohen Druckes. Wenn die vier Ecken mit der Leibung 12 in
Druckberührung getreten sind, sind die geraden Strecken entlang der Dichtungsfläche bereits unter
Druck seit der ersten Berührung des Elementes 30 mit der Leibung 12. Dieser Druck tritt zuerst auf halber
Strecke zwischen jeweils zwei Ecken auf.
Der Hauptrahmen 16 der Tür 10 ist nicht starr, sondern im mittleren Bereich seiner Längserstreckung
flexibel und mit einer Feder belastet, so daß die Notwendigkeit einer Einstellung im Betrieb nach
Einsetzen der Tür in den Koksofen entfällt. Wenn die Türleibung 12 sich unter der Wärme des Ofens nach
innen wölbt, geht der Rahmen 16 mit dieser Wölbung. Die Aufrechterhaltung einer Dichtung zwischen der
Leitung 12 und der Tür 10 verringert dabei das Ausmaß der Wölbung, der die Leibung 12 unterliegt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine auf der Koksseite liegende Tür 210, die in Verbindung mit der Tür 10 auf
der Stoßseite des Koksofens 14 verwendet werden kann. Die Koksseitentür 210 stimmt in ihrem Bau mit
der Tür 10 von der Stoßseite praktisch überein mit der Ausnahme, daß die Planiertür entfällt. Dementsprechend
sind die verschiedenen Teile der Koksseitentür 210 mit den gleichen Bezugszeichen unter Vorstellung
einer »2« oder »3« die die entsprechenden Teile der Tür 10 auf der Seite der Stoßvorrichtung versehen.
Die Koksseitentür 210 kann auf den üblichen, nicht dargestellten Türwagen gehängt werden, wobei dasselbe
Handhabungsverfahren angewendet wird, wie oben für die Tür 10 angegeben worden ist, um die
Koksseitentür 210 einzusetzen und zu verriegeln.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen zeigen, daß die erfindungsgemäße Koksofentür die
Schäden und die Luftverschmutzung vermeidet, welche jetzt allgemein auftritt, weil sich die Leibung des Ofens
verzieht Die Dichtung zwischen der Ofentür und der Ofenleibung wird selbst bei Verzug der Leibung
aufrechterhalten, und durch Anwendung eines Gemisches aus Luft und einem Antihaftmittel werden die
Dichtungen und die Dichtungsflächen der Leibung sauber gehalten. Die Dichtungsmembrananordnung
braucht nicht nachgestellt zu werden, nachdem sie einmal für eine bestimmte Leibung bei Einrichtung der
Tür eingestellt worden ist. Die einzige besondere Vorkehrung für die Verwendung dieser Türen bei
üblichen öfen besteht darin, daß eine Luftleitung großer Kapazität unter dem Boden der Tür auf der Seite der
Stoßvorrichtung und der Koksseite vorhanden ist.
ίο Außerdem ist ein tragbarer Unterdruck-Speicherbehälter
erforderlich, um Luft mit dem Antihaftmittel in üblicher Weise zu mischen. Durch Aufbringung des
Antihaftmittels auf alle Innenflächen der Leibung, der Türdichtung und entsprechenden Stellen der Feuerfeststeine
wird ausgeschlossen, daß sich Kohlenstoff und andere Materialien an diesen Türbereichen ansetzen,
die saubergehalten werden müssen. Irgendwelche zwischen der Leibung, der Dichtungskante oder den
Feuerfeststeinen sich ansammelnden Stoffe können durch das aus Luft und Antihaftmittel bestehende
Gemisch fortgeblasen werden. Durch Benutzung des Antihaftmittels und der Luft wird vermieden, daß die
Dichtungskante sich überhitzt und verzieht. Weiter bleiben in den Bereich, wo die Luft und das
Antihaftmittel benutzt werden, die Flächen sauber, wie neu und unbenutzt. Die durch die Koksofentür
ermöglichten Handhabungs- und Arbeitsgänge sind nicht nur äußerst wirksam, sondern auch die am
wenigsten kostspieligen in der heute bekannten Technik. Die Sauberhaltung der Dichtungsflächen
mittels der besonderen Ausbildung der Dichtung und der Anwendung von Antihaftmittel und Luft gewährleistet
eine zuverlässige Dichtung, an der kein Gas auslecken und eine Gefahrenquelle für Feuer und
Luftverschmutzung bilden könnte. Dabei erfordert die Tür weniger Wartung als die bisher üblichen Konstruktionen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Koksofentür mit einem der Türleibung der
Ofenkammer zugekehrten, vom Türrahmen kragarmartig vorspringenden Dichtungselement, dessen
zur Dichtungsfläche abgewinkelte, äußere Kante als Dichtungsschneide ausgebildet ist und mit einer bei
Verriegelung der Tür die Dichtungsschneide über einen Spannrahmen belastenden Spannvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen aus einer am Türrahmen befestigten und von
diesem kragarmartig vorspringenden Federmembran (20) besteht, die über ihre zur Dichtfläche hin
abgewinkelte Außenkante (44) mit dem Dichtungselement (30) auf dessen in der Dichtungsschneide
endenden, ebenfalls zur Dichtfläche hin abgewinkelten Abschnitt (52) verbunden ist.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abschnittsweise mit zunehmendem
Abknickungswinkel vorspringende Dichtungselement (30) mit dem die Dichtungsschneide aufweisenden Abschnitt (52) unter einem Winkel von etwa 25°
gegen die Dichtungsfläche der Türleibung (12) gestellt ist
3. Koksofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (44) des
die Schneidkante (52) stützenden Elementes mit Wellungen (120) versehen ist, wobei zwischen zwei
benachbarten Wellungen jeweils eine feste Verbindung (1 22) zum Schneidkantenabschnitt besteht.
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