DE1287560B - Tuer fuer waagerechte Verkokungsoefen - Google Patents

Tuer fuer waagerechte Verkokungsoefen

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DE1287560B
DE1287560B DEO11902A DEO0011902A DE1287560B DE 1287560 B DE1287560 B DE 1287560B DE O11902 A DEO11902 A DE O11902A DE O0011902 A DEO0011902 A DE O0011902A DE 1287560 B DE1287560 B DE 1287560B
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Germany
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door
pressure
locking
bolt
locking bar
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DEO11902A
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Freund Paul
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für waagerechte Verkokungsöfen mit umlaufendem, am Türrahmen zur selbstdichtenden Anlage kommendem Dichtungsmittel. Mehrere, vorzugsweise zwei, in verschiedener Höhe.angeordnete waagerechte Verriegelungsbalken stützen sich dabei über besondere Abstützorgane derart gegen am Türrahmen befindliche Haken ab, daß das Eigengewicht der Tür den Anpreßdruck des Dichtungsmittels erzeugt. Zwischen den Abstützorganen sind Mittel zum Ausgleich des von den verschiedenen Verriegelungsbalken ausgeübten Druckes vorgesehen.
  • Zur Herbeiführung eines solchen Ausgleiches sind bereits Verbindungsstangen bekannt, die jeweils mit einem Zwischenhebel derart verbunden sind, däß das Anliegen eines Verriegelungsbalkens an den zugehörigen Haken eine Schwenkung des Zwischenhebels und damit eine Bewegung des anderen Verriegelungs-Balkens in Bezug auf die zugehörigen Haken bewirkt. Man hat auch bei einer Koksofentür vorgeschlagen, auf die Verriegelungsbalken, die bei abgehobener Tür lose am Türrahmen anliegen und beim Absenken der Tür in die Aussparungen der Haken gleiten, die Kolben nach vorn geneigter Druckmittelzylinder einwirken zu lassen, die starr mit dem Türkörper verbunden sind und untereinander im Druckmittelausaleich stehen.
  • y Bei derart ausgebildeten Türen wirkt der Druck vom Verriegelungsbalken aus über ein Abstützorgan unmittelbar nur auf den in der Höhe des Verriegelun'sbalkens liegenden Abschnitt des Türkörpers und entsprechend des umlaufenden Dichtungsmittels. Eine Gleichmäßigere Druckverteilung ließe sich durch eine Erhöhung der Zahl der Verriegelungsbalken erreichen; damit aber gestaltet sich sowohl der Aufbau als auch die Bedienung der Tür erheblich kompli= zierter. Bei Ofenhöhen von 6 m und mehr ist bei Verwendung von nur zwei Verriegelungsbalken die Gefahr einer ungenauen Abdichtung gegeben, wenn der Türkörper nicht eine Formsteifigkeit erhält, die einen nicht vertretbaren Materialaufwand und ein zu hohes Gewicht bei der Tür ergäbe.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, auch bei Türen für verhältnismäßig hohe Ofenkammern mit einer geringen Zahl von Verriegelungsbalken, möglichst mit nur zwei, auszukommen und doch bei nur mäßigem Gewicht des Türkörpers ein sicheres Anliegen des Dichtungsmittels am Türrahmen über die ganze Ofenhöhe zu erreichen.
  • Bei einer Tür mit Eigengewichtsverriegelung durch mehrere, vorzugsweise jedoch nur zwei Verriegelungsbalken, und zwischen den Abstützorganen der Balken vorgesehenem Mittel zum Ausgleich der von den einzelnen Balken ausgeübten Drücke ist gemäß der Erfindung je Verriegelungsbalken ein Paar vertikaler Träger von einem ausreichenden Trägheitsmoment parallel zum Türrücken vorgesehen, die den vom Verriegelungsbalken ausgeübten Druck von den Abstützorganen auf oberhalb und unterhalb des Balkens liegetide Teile des Türkörpers übertragen. Unter ausreichendem Trägheitsmoment ist hierbei ein solches verstanden, das den Träger dazu befähigt, unter Überwindung eines etwaigen Widerstandes des Dichtungsmittels für einen gleichmäßigen Andruck desselben am Türrahmen zu sorgen.
  • Bei einem Türkörper. dessen waagerechter Querschnitt ein nach außen offenes U darstellt, können als vertikale Träger 'Flacheisen geniigender Wandstärke dienen, und durch deren oberes und unteres Ende können Bolzen geführt sein, die auch die Seitenwandungen des Türkörpers durchsetzen. Wenn ein Ausgleichsgestänge vorgesehen ist und dieses auf ein Auge einwirkt, durch die ein parallel zum Verriegelungsbalken liegender, mit diesem durch Querstreben verbundener Bolzen geführt ist, so können derartige Flacheisen auf der Höhe des Verriegelungsbalkens durch eine Querplatte miteinander verbunden sein; an dieser sind mittels Aufsatzleisten ein senkrechter Führungsschlitz für die Halterung des Auges am Ausgleichsgestänge und weiterhin Flächen zum druckhaften Anliegen des darauf abwälzbaren durch das Auge geführten Bolzens vorgesehen. Die. Anlageflächen können durch Platten gebildet werden, die auf die Querplatte aufgesetzt sind. Es ist jedoch auch möglich, beiderseits der Verbindungsquerstreben des Verriegelungsbalkens in den Flacheisen senkrechte, zur Führung des Bolzens dienende Langlöcher vorzusehen; die Innenwände der Langlöcher bilden dann die zum druckhaften Anliegen des Bolzens dienenden Flächen.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Tür für waagerechte Kammeröfen dargestellt, bei der die Erfindung angewendet wird, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der in der Ofenkammer eingesetzten Tür, F i g. 2 einen Schnitt durch die Tür in der senkrechten Kammermittelebene, wobei auch Sohle und Decke der Ofenkammer angedeutet sind, F i g. 3 ist ein Ausschnitt aus F i cy. 1 in größerem Maßstabe und zeigt einen Teil der Tür in der Nähe des unteren Verriegelungsbalkens sowie in der Gegend des zweiarmigen Hebels des Ausgleichsgestänzes, F i g. 4 zeit die Gleichen Teile wie F i g. 3 in einem Schnitt in der senkrechten Kammermittelebene, F i a. 4 a ist ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie A -A von F i g. 3, F i u. 4 b ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie B-B von F i g. 3, F i g. 5 ist eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung der Tür (Vorderansicht) bei einer etwas anderen Ausführungsform, F i (2. 6 zeigt die gleichen Teile wie F i g. 5 in einem Schnitt in der senkrechten Kammermittelebene, F i g. 6 a zeigt eine Seitenansicht des mittleren Teiles eines als vertikaler Träger dienenden Flacheisens mit teilweise geschnittenen weiteren Teilen, F i g. 6 b ist ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie C-C von F i g. 5, F i g. 6 c ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie D-D von F i g. 5.
  • Mit 10 ist die Kammersohle, mit 11 die Ofendecke bezeichnet, deren in der Nähe des Ofenkopfes liegende Teile in F i g. 2 erkennbar sind. Mit 12 ist der im Querschnitt im wesentlichen quadratische Türrahmen bezeichnet. In den Schnitten 4 a, 4 b und 6 b, 6 c erkennt man das mit 13 bezeichnete seitliche Begrenzungsmauerwerk einer Ofenkammer in der Nähe des Ofenkopfes und die mit 14 bezeichneten senkrechten Ankerständer. An dem Türrahmen befinden sich die zum Verriegeln der Tür an demselben dienenden Haken 15.
  • Bei der dargestellten Tür bildet der Türkörper einen einheitlichen Gußkörper mit U-förmigem waagerechtem Querschnitt; die Vorderplatte dieses Gußkörpers ist mit 16, die beiden Seitenwandungen sind mit 17 bezeichnet. 18 ist der am Türkörper angeordnete, in die Ofenkammer hineinragende, aus feuerfestem Mauerwerk bestehende Türstopfen. Am Türkörper ist die um dessen ganzen Umfang herumlaufende Dichtung 19 angeordnet, die beispielsweise aus einer metallischen Dichtungsschneide besteht. Ein allseits dichtes Anliegen dieser Dichtungsschneide ist Voraussetzung für den gasdichten Abschluß der Ofenkammer.
  • Es sollen zunächst die zur Herbeiführung einer Eigengewichtsverriegelung erforderlichen Teile der Tür sowie das zu einem gleichmäßigen Andruck der Verriegelungsbalken dienende, an sich bekannte Ausgleichsgestänge beschrieben werden.
  • Hinter die Haken 15 des Türrahmens 12 greifen die Verriegelungsbalken 20. Mit diesen sind starr verbunden die beiden schräg nach oben gerichteten Querstreben 21, die an ihrem anderen Ende den Bolzen 22 umfassen, der durch ein Auge 23 geführt ist. Beim Abheben der Tür wird diese so weit angehoben, daß die Verriegelungsbalken 20 oberhalb der Haken 15 zu liegen kommen und die Tür ausgefahren werden kann. Beim Einsetzen der Tür sinken die Balken 20 entsprechend ab und fassen hinter die Haken 15. Damit sowohl der obere Balken 20 als auch der untere Balken 20 in der Endlage etwa den gleichen Verriegelungsdruck aufnehmen, sind die Abstützorgane, welche durch die Querstreben 21 und Bolzen 22 und das Auge 23 gebildet werden, bei der dargestellten Tür durch ein Ausgleichsgestänge miteinander verbunden. Das Auge 23 sitzt an einem Stab 24 von etwa quadratischem Querschnitt. Bei dem unteren Verriegelungsbalken trägt der Stab 24 am oberen Ende, bei dem oberen Verriegelungsbalken am unteren Ende ein Gelenk 25, in dem eine Stande 26 geführt ist. Die beiden Stangen 26 greifen an den beiden Enden eines zweiarmigen Hebels 29 in einer Gelenkverbindung an. Der zweiarmige Hebel 29 ist drehbar mittels eines Stiftes 28 in der Bohrung eines Rohraufsatzes 27 gelagert, der mittig auf der Vorderplatte 16 des Türkörpers sitzt.
  • Diese Mechanik sorgt in bekannter Weise dafür, daß sich die Querstreben 21 des oberen und des unteren Verriegelungsbalkens 20 in die gleiche Schräglage stellen und damit von beiden Paaren der Riegelhaken 15 der gleiche Druck auf den Türkörper ausgeübt wird.
  • Während bei den vorbekannten Türen von den Abstützorganen, die durch die Querstreben 21, Bolzen 22 und Auge 23 gebildet werden, der Druck unmittelbar auf den Türkörper ausgeübt wird, erfolgt gemäß der Erfindung die Übertragung des Druckes von den Abstützorganen auf den Türkörper über Zwischenglieder, die als vertikale Balken mit hinreichendem Trägheitsmoment ausgebildet sind. Bei der dargestellten Tür dienen als vertikale Träger senkrechte Flacheisen 30. Durch das obere Ende jedes der beiden Paare von Flacheisen 30 sind Bolzen 31, durch das untere Ende jeweils Bolzen 32 geführt, auf denen auch Halteringe 33 sitzen und die beiderseits durch Bohrungen der Seitenwandungen 17 des Türkörpers hindurchgehen, die an dieser Stelle durch Innenfutter 34 verstärkt sind.
  • Die Verbindung zwischen den Abstützorganen und den senkrechten Flacheisen 30 erfolgt in folgender, durch die F i @;. 3, 4, 4 a und 4 b sowie 5, 6, 6 a, 6 b und 6c im einzelnen dargestellter Weise. Auf der Höhe der Verriegelungsbalken 20 sind die Flacheisen 30 durch eine Querplatte 35 miteinander starr verbunden. Auf diese Querplatte 35 sind Leisten 37 aufgesetzt und winklig dazu Flacheisen 39, die mittels Stiften 36 an der Platte 35 befestigt sind. Dadurch werden Schlitze 38 gebildet, in denen die Halterung des Auges 23, nämlich der quadratische Stab 24, auf- und abbewegt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3, 4, 4 a und 4 b bilden die Außenwände 40 der Leisten 37 Druckflächen für den Bolzen 22, der sich darauf abwälzen kann. Der Druck des Verriegelungsbalkens 20 wirkt also über den Bolzen 22, die Druckflächen 40, die Querplatte 35, die senkrechten Flacheisen 30 und die oberen Bolzen 31 und unteren Bolzen 32 auf den Türkörper an Stellen, die oberhalb und unterhalb des Verriegelungsbalkens liegen. Der Verriegelungsdruck wird also auf einem größeren Abschnitt der Dichtungsschneide 19 verteilt, womit eine bessere Abdichtung der Ofenkammer durch die Tür erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 ist ebenfalls eine Querplatte 35 vorhanden. Die hier als winkelförmig gestaltete Führungsbügel ausgebildeten Flacheisen 39 werden ebenfalls von Stiften 36 gehalten und bilden einen Schlitz 38 für den das Auge 23 tragenden Stab 24. Die Flacheisen 30 haben bei dieser anderen Ausführungsform Langlöcher 42. Beiderseitige Verdickungen 41 der Flacheisen 30 reichen bis an diese Langlöcher 42 heran und bilden Druckflächen 43 für den durch das Auge 23 geführten Bolzen 22. Die Höhe des Langloches trägt dem Umstande Rechnung, daß die Querstreben 21 Schrägstellunaen in verschiedenen Winkeln zur Horizontalen annehmen können.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht an die besondere Ausbildung der dargestellten Abstützorgane gebunden. Auch lassen sich die vertikalen Träger ausreichenden Trägheitsmomentes, die den Verriegelungsdruck auf den Türkörper übertragen, in mannigfacher anderer Weise ausbilden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tür für waagerechte Koksöfen mit umlaufendem, am Türrahmen zur selbstdichtenden Anlage kommendem Dichtungsmittel, wobei mehrere, vorzugsweise zwei, in verschiedener Höhe angeordnete waagerechte Verriegelungsbalken über Abstützorgane sich derart gegen am Türrahmen befindliche Haken abstützen, daß das Eigengewicht der Tür den Anpreßdruck des Dichtungsmittels erzeugt, und zwischen den Abstützorganen Mittel zum Ausgleich des von den verschiedenen Verriegelungsbalken ausgeübten Druckes vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß je Verriegelungsbalken (20) ein Paar vertikaler Träger (30) mit einem ausreichenden Trägheitsmoment parallel zum Türrücken angeordnet sind, die den vom Verriegelungsbalken (20) ausgeübten Druck von den Abstützorganen (21 bis 23) auf oberhalb und unterhalb des Balkens (20) liegende Teile des Türkörpers (16, 17) übertragen.
  2. 2. Tür für waagerechte Koksöfen nach Anspruch I, dadurch yckennzeicli[iet, daß bei einem Türkörper, dessen waagerechter Querschnitt ein nach außen offenes U darstellt, als vertikale Träger Flacheisen (30) dienen, durch deren oberes und unteres Ende Bolzen (31, 32) geführt sind, die auch die Seitenwandungen (17) des Türkörpers durchsetzen.
  3. 3. Tür nach Anspruch 2, bei der die Abstützorgane der Verriegelungsbalken durch ein Ausgleichsgestänge verbunden und Augen vorgesehen sind, durch die ein parallel zum Verriegelungsbalken liegender, mit diesem durch Querstreben verbundener Bolzen geführt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Flacheisen (30) auf der Höhe der Verriegelungsbalken (20) durch eine Querplatte (35) verbunden sind, an der mittels Aufsatzleisten (37) ein senkrechter Führungsschlitz (38) für einen das Auge (23) haltenden und mit dem Ausgleichsgestänge (25, 26, 27) verbundenen Stab (24) angeordnet ist, und daß weiter Flächen (40, 43) zum druckhaften Anliegen des darauf abwälzbaren, durch das Auge (23) geführten Bolzens (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum druckhaften Anliegen des Bolzens (22) dienenden Flächen (43) von den Innenwänden beiderseits der Verbindungsstreben (21.) des Verriegelungsbalkens (20) in den Flacheisen (30) vorgesehener senkrechter, zur Führung des Bolzens (22) dienender Langlöcher (42) gebildet werden.
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