DE1809880A1 - Koksofentuer - Google Patents

Koksofentuer

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DE1809880A1
DE1809880A1 DE19681809880 DE1809880A DE1809880A1 DE 1809880 A1 DE1809880 A1 DE 1809880A1 DE 19681809880 DE19681809880 DE 19681809880 DE 1809880 A DE1809880 A DE 1809880A DE 1809880 A1 DE1809880 A1 DE 1809880A1
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door
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vessels
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DE19681809880
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English (en)
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Walter Grumm
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C OTTO and Co GmbH DR
Dr C Otto and Co GmbH
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C OTTO and Co GmbH DR
Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

E ο k s ο f e η t ü r
Bei Koksofentür en, o.ie durch zwei oder mehr Hiegel, die hinter am Türrahmen sitzende Haken fassen, so verspannt werden, daß ein festes Auflager der Dichtung am Türrahmen gegeben ist, bereitet das Ent- und Verriegeln, das überdies mit großer Sorgfalt verrichtet werden muß, eine erhebliche Arbeit. Es kommt hinzu, daß bei großen Ofenhöhen, wie sie heute immer mehr üblich werden, höher liegende Eiegel nicht von der Ofenbühne aus ohne weiteres zugänglich sind. Schließlich ist es wichtig, daß sämtliehe Eiegel einer Tür mit etwa dem gleichen Druck verspannt werden.
lian hat dalier schon Einrichtungen geschaffen, um das Festziehen der Eiegel maschinell vorzunehmen. Es ist auch eine Koksofentür bekannt, bei der ein oder mehrere mit einem Druclaaittelanschluß versehene, sonst aber allseitig geschlossene, in liichtung des Verriegelungsdruckes dehnbare Gefäße zwischen Tür und Verriegelungsorgan angeordnet sind; nach dem Einsetzen der Tür werden kurzzeitig die dehnbaren Gefäße an die Verteilungsleitung für ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel angeschlossen und nach dem linterdrucksetζ en, das die Verriegelung bewirkt, während der Dauer einer Garungszeit abgesperrt.
Die Entriegelung erfolgt so, daß das Druckmittel entspannt wird.
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Es sLnd weiterhin Koksofentüren "bekannt, bei denen der Verriegelungsdruck durch, das Eigengewicht der rüür ausgeübt wird. Um einen gleichmäßigen Druck aller Riegel zu bewirken, findet ein Ausgleichsgestänge zwischen den Riegeln > Anwendung; es ist statt dessen auch möglich, den Eigengewicht sdruck der Tür über Kolbenzylinderanordnungen wirken zu lassen und einen gleichmäßigen Andruck mehrerer Riegel dadurch zu sichern, daß alle Zylinderräume in druckausgleichender Verbindung stehen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht dahin, eine Koksofentür zu schaffen, bei der die Arbeit des Pestziehens der Riegel fortfällt und gesichert ist, daß sämtliche Riegel mit dem gleichen Druck verspannt sind. Dies Ziel soll unter Anwendung eines vorzugsweise flüssigen Druckmittels, das sich in einem in Richtung des Verriegelungsdruckes dehnbaren Gefäß befindet, erreicht und dabei sichergestellt werden, daß auch bei Leckwerden der mit dem Druckmittel gefüllten Gefäße oder Leitungen während einer Verkokungsperiode eine zuverlässige Verriegelung erhalten bleibt.
Wenn auch ein Druckausgleich zwischen Gefäßen stattfindet, die in Richtung des Verriegelungsdruckes dehnbar sind, so sollen weder der Verschmutzung leicht unterworfene Kolbenzylinderanordnung en verxtfendet, noch ein Anschluß dieser Gefäße an ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel beim Verriegelungsvorgang und ein Entspannen derselben vor der Entriegelung der Tür notwendig sein.
Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß bei einer Koksofentür das Prinzip der Verriegelung durch ein vorzugsweise flüssiges Druckmittel und das Prinzip der Verriegelung durch das Eigengewicht der Tür vereint zur Anwendung kommen.
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Gemäß der Erfindung werden an sich "bekannte, in Richtung des Ycrriegelungsdruckes dehnbare Gefäße jedem Riegel angeordnet, die Riegel sind um eine etwa parallel zu ihrer Längserstreckung liegende waagerechte Achse pendelnd gelagert und schräg abwärts geneigt und fallen beiderseits von oben hinter den Haken ein. An der Tür ist ein weiteres dehnbares Druckgefäß augeordnet, mit den die Inneairäume öler den Türriegeln zugeordneter, dehnbaren Gefäße in ständiger Verbindung stehen. Der liniendruck dieses weiteren dehnbaren Gefäßes wird durch eine mechanische Kraft, deren Höhe einst ellbar ist, bestimmt; diese Kraft kam: eine ji'ederkrai't sein, die ständig auf dieses I) mc I .gefäß einwirkt. Eg ist weiterhin eine Anordnung vorgesehen, ur.: bein Aiiheben der verriegelten Tür diese Kraft automatisch se weit iieraosusetsen, daß der Hiegelandruck aufgehoben wird und die Tür nach oeeii herausgenommen und - nach Freigabe der Haken durch die Bie :el - vor. Ofen entfernt werden kann.
Die JSiiiriclituiig kann iisbesondere so getroffen sein, daß eine Druckfeder, deren Achse senkrecht sum Türriegel liest, auf das Druckgefäß einwirkt und zum weiteren Susamiiendrukken dieser Druckfeder im Sinne eines Entspamiens des Druckgefäßes ein HebelgestänCe vorgesehen ist, an den die heb- und senlcbar am iMrkörper gelagerte Tragmuschel der Tür angreift.
Das Einsetzen und Verriegeln und ebenso das Entriegeln und Abheben einer solchen Tür vollzieht sich in besonders einfacher Weiße, ohne daß es irgendeiner Bedienung der !tiegel bedarf. Die Türabhebevorrichtung braucht nur so an die Tür herangefoliren zu werden, daß die daran befindliche Klaue unter die Tragjrrusehel der verriegelten Tür faßt. Wird jetzt die Klaue angehoben, so wird unter weiterem Zusammendrücken der vorgesehenen Druckfeder das dehnbare Druckgefäß ent-G7)aniit; die cc iint spannung wirkt sich auch auf die den
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Riegein zugeordneten dehnbaren Gefäße aus, der Andruck der Riegel hört auf, sie fallen in eine noch etwas stärkere Schräglage ab, und die Tür kann nach weiterem Anheben aus dem Ofen herausgefahren werden.
Das Einsetzen der Tür erfolgt in gleich einfacher Weise. Die Türabhebevorrichtung fährt die Tür so, daß sie vor den ■ Ofen zu stehen kommt. Beim Absenker: der Tür wird über das HebeIgestange die Druckfeder dec dehnbaren Druckgefäßes derart entspannt, daß nunmehr der eingestellte Federdrucl:
Ί0 auf das Druckgefäß wirkt. Der Innendruck dieses Druckgefäßes überträgt sich auf die den einzelnen Riegeln zugeordneten dehnbaren Gefäße, die auf c.en Riegelhaken liegenden und en koninen zun festen Anliegen an den senkrechten Teilen der Haken. Damit ist die Tür verriegelt.
Ί5 Die anliegende Zeichnung zeigt eine Koksofentür gemäß der Erfindung, und zwar stellt
Fig. i die Ansicht und den Längsschnitt einer Tür in verriegelter Stellung dar,
Fig. 2' ist ein waagerechter Schnitt entsprechend H-II durch die Tür gemäß Fig. i auf- der Höhe eines Riegels in größerem Maßstab,
Fig. 5 zeigt in gleichem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch die Koksofentür in der Gegend eines Riegels,
Fig. 4- ist ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV von Fig. "1 und stellt - in gleichem Maßstab wie Fig. 2 - das dehbare Druckgefäß dar,
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Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch die I1Ur und zeigt das dehnbare Druckgefäß und die Tragmuschel, in die die Abhebeklaue der Türbedienungsvorrichtung eingreift.
Der Türkörper besteht aus einem nach außen offenen U-förmigen Rahmen, wobei mit 10 die Grundplatte, mit 11 und 12 die beiden Schenkel bezeichnet sind. An der Außenseite der Schenkel ist die Dichtungsschneide IJ angeordnet, die zur dichtenden Auflage auf der Vorderseite des quadratischen
ΊΟ Dichtungsrahmens 14 kommt. Von dem Dichtungsrahmen ragen nach außen zwei Paare von Riegelhaken 15· Hinter jedes dieser Paare faßt in der verriegelten Stellung ein Riegel Der Riegel 16 trägt zwei Schenkel 17, äie schräg aufwärts ragen und um Bolzen 18 schwenkbar sind, die mit einem kastenförmigen Teil 19 verbunden sind, durch den der Riegelbolzen 20 hindurchgeht, der in den Druckübertragungskörper 21 eingezogen ist.
Mit 22 ist ein mit einem Druckmittel gefülltes Gefäß bezeichnet, das in der Richtung senkrecht zum Türkörper dehnbar ist und sich unmittelbar an den Türkörper 21 anlegt. Der Körper 21 und das mit einem Druckmittel gefüllte Gefäß 22 sind durch eine auf die Grundplatte 10 des Türkorpers aufgesetzte Haube 23 gegen Verschmutzung geschützt. In eine Innennut der Haube 23 greift mit geringem Spiel in Richtung der Achse des Bolzens 20 eine kragenartige Verdickung des Körpers 21. Hierdurch wird die Bewegung de.s in den Körper 21 eingesetzten Bolzens 20 in axialer Richtung begrenzt. Der Druck des in dem Gefäß 22 vorhandenen Mittels bestimmt den Druck, mittels dessen über den Körper 21, den Bolzen 20, den Teil 19 und die Schenkel 17 die Enden der Riegel 16 an die hochstehenden Teile der Riegelhaken angepreßt werden.
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Sowohl das obere als auch das untere dehnbare Gefäß 22 stehen durch (nicht dargestellte) Leitungen ständig in Verbindung mit dem im mittleren Teil der Tür angebrachten Druckgefäß 24. Auf der Innenseite liegt dieses Druckgefäß an der Grundplatte iO des Türkörperö, auf der Außenseite an der Druckplatte 25 eines stempelartigen Seiles an, dessen nach außen ragender Teil 26 mit einem senkrechten Langloch 2? versehen ist. Auf die Grundplatte 10 des Türkörpers ist ein zylindrischer Deckel 28 aufgesetzt,
Ί0 cj_er ci_as Druckgefäß 24 und die Grundplatte 25 des Stempels umgibt. Durch eine, mittlere Öffnung dieses Deckels ist der- Teil 26 hindurchgeführt, ihn umgibt eine Druckfeder 29, die sich einerseits an der Außenseite der Platte 25, andererseits an einer Scheibe 30 abstützt. Zur Führung der Feder sind ineinandergreifende Hülsen 51 und 52 vorgese-, hen, von denen die eine auf dem Deckel 28 sitzt, während die andere auf - der Innenseite der Scheibe 30 angebracht ist. Schraubenbolzen 33» äie -auf der Außenseite des Dekkels 28 sitzen, fassen durch Bohrungen der Scheibe;JO.
2Q' Durch auf den Schraubenbolzen 35 sitzende Muttern 34 läßt sich die Stellung der Scheibe 3Ö festlegen und damit der Druck, mit dem. die Federn 29 aiif die Platte 25 und damit au; das Druckgefäß 24 einwirken. Es läßt sich also auf mechanischem Wege, nämlich durch Festziehen oder Lockern der Schrauben 34 der Druck festlegen, unter dem das flüssige Druckmittel in dem Druckgefäß 24 steht; dieser Druck überträgt sich auch auf die dehnbaren Gefäße 22, die den Verriegelungsdruck bestimmen. - ■
Um die Tür zu entriegeln, ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Stempel mit seiner Grundplatte 25 nach außen bewegt·, wobei einerseits die Druckfeder 29 noch höher ge-, spannt, das Druckgefäß 24 aber entlastet wird:
Die Tragmuschel 35, in welche die Klaue der Türbedieminge-■■ einrichtung eingreift, ist nicht starr am Türkörper befestigt, sondern mittels Langlöchern, durch die im Tür-
u u a ο ι j / υ y ι ι
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körper sit sende Schrauben. ?G greifen, an diesem in gewis-GGiii umfang heb- und senkbar gelagert. Bei 37 ist an der 'fragmuscliel α er Arm 3'ö eines liebeige st änges drehbar bef e-Gtigt, an den bei 39 ein v/eiterer Hebel 40 angeler_kt ist. Auf dem äußeren Ende des Hobels 4-0, der mittels eines Bolzens 41 hier in swei Ansät se;..-. Lv2 gelagert ist, die auf der Innenseite der Schenkel 11 und 12 des TürkörOers anc-eorcnet sind, sitzt ein Zapfen 4J. Dieser ist starr mit dem Hebel 40 verbunden und greift in das Larigloch 27 eir.
Beim Entriegeln aer I1Ur hebt aie Klaue der Bedienungsvor-I1ICiItUn1]; zunächst die huschel 3^' an· Danit wird auch die Stange '?£ unc das Gelenk 39 aiigeLobeia, und der hebel 4ü führt eine S cliw erdbewegung um die Lager 42 aus, dadurch bewegt sicli der Zapfen 43 nach außen und miu ihn der Teil 26 des Stempels,so daß sich die Grundplatte 2^; desselben in Hiciitung vom üürkörper fort bevregt und das Druckgefäß 24 entlastet i;ird. Damit irerden aber auch die durch Leitungen damit verbundenen dehnbarer. Gefäße 22 entlasst et, so aaß die ilieoelenden 16 nur noch lose auf den .iaker. Ip aufruhen. Die Jeder 29 ist dabei stärker gespannt worden.
Ii (nicht dargestellte) a:: sich bekannte Anschläge ist die Sclirär;la^e der Schenkel 17 "begrenzt. Die die Riegel tragenden Schenkel fallen daher nur v/enig herab. Die Tür ist inzwischen soweit angehoben, daß auch die in abgesenkter Stellung befindlichen Enden der Riegel 16 oberhalb der Haken 15 liegen, während die I1Ur aus dem Ofen herausgefahren wird.
Sollte während einer Verkokungsperiode eines der Gefäße oder das Druckgefäß 24 oder eine der diese Gefäße verbindenden Leitungen leck werden, so stört dies den dichten Abschluß der kammer durch die Tür nicht, da über die llauben 23, die Körper 21, die Bolzen 20 und die 'feile 19
üb! I
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aas üi^eii^cvricht der 'für auf die cciioiikel 17 übertrager! wird, wodurch ein fester: Anliefe:! c.er iinden der ±iie(jcl 'V-an de:: Hal:er. '\\; gewährleistet da;-, αο,ε ale EeaktioiiGlirai'i; den Anproßdruck der Dichtung -"ij an üal^eit 1zi· hervorruft.
Pat ent guisprüclie
U U 9 ö Z ό I U 9 Λ Λ
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Claims (2)

ate ηtaIXS"D-9-1809880r üCIi eP
1. Koksofeiitür, bei der auf jeden der Hiegel, die hinter am Türrahmen angeordnete Haken fassen, der Druck eines in einen in Richtung aes Verriegelungsdruckes dehnbaren Gefäß befindlichen Druckmittels einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der den Türriegeln (16) zugeordneten dehnbaren Gefäße (22) sämtlich in ständiger Verbindung mit dem Innenraum eines an der Tür angeordneten v/eiteren dehnbaren Gefäßes (24) stehen, dessen Innendruck durch eine einstellbare, ständig wirkende Kraft, z. B. Federkraft, bestimmt ist, und eine Anordnung vorgesehen ist, mittels deren beim Anheben der verriegelten Tür diese Kraft bis zum Aufheben des Riegelandrucks herabgesetzt wird, und die Riegel (16), die um eine waagerechte, zu ihrer Längserstreckung etwa par^- allel.e Achse pbndelnd gelagert und schräg abwärts geneigt sind, wo'iei sie von oben hinter den Haken (15) einfallen. \
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (29), deren Achse senkrecht zum Türrücken liegt, auf das Druckgefäß (24) einwirkt und zum weiteren Zusammendrücken dieser Druckfeder (29) und gleichzeitigen Entspannen der Druckgefäße (22) ein Hebelgestänge (38, 40, 43) vorgesehen ist, an dem die heb- und senkbar am Türkörper (10) gelagerte Tragmuschel (35) der Tür angreift.
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GB1227300D GB1227300A (de) 1968-11-20 1969-09-08
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