DE1278769B - Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen - Google Patents

Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen

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Publication number
DE1278769B
DE1278769B DEC39511A DEC0039511A DE1278769B DE 1278769 B DE1278769 B DE 1278769B DE C39511 A DEC39511 A DE C39511A DE C0039511 A DEC0039511 A DE C0039511A DE 1278769 B DE1278769 B DE 1278769B
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DE
Germany
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piston
housing
ring
vibration generator
arrangement according
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Pending
Application number
DEC39511A
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English (en)
Inventor
Henri Roussell
Gerard Toubol
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CGG SA
Original Assignee
Compagnie Generale de Geophysique SA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/02Generating seismic energy
    • G01V1/143Generating seismic energy using mechanical driving means, e.g. motor driven shaft
    • G01V1/155Generating seismic energy using mechanical driving means, e.g. motor driven shaft using reciprocating masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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  • Geology (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen Die Erfindung betrifft einen Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen mit einer in einem Gehäuse angeordneten Masse, die den Zylinder eines Arbeitskolbens bildet und die axial gleitbar am Kolben geführt ist, der am Gehäuse befestigt ist.
  • Es ist bereits ein beweglicher Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen bekannt, und dieser Schwingungserzeuger weist ein Gehäuse auf.
  • Durch das Gehäuse hindurch erstreckt sich der Schaft eines hydraulischen Arbeitskolbens, dessen Enden am Gehäuseboden und am Gehäusedeckel befestigt sind. Als Zylinder für den hydraulischen Arbeitskolben ist eine im Gehäuse angeordnete Masse vorgesehen, die gleitbar an diesem Kolben geführt ist.
  • Diese Masse ist an der Kolbenstange gelagert und weist im Inneren eine Arbeitskammer für den starren doppeltwirkenden Kolben auf, der am Gehäuse befestigt ist. Über Hydraulikleitungen oder Druckluftleitungen kann ein Arbeitsmittel in gesteuerter Weise eingeführt werden, und dadurch kann die Zylindermasse am Kolben angehoben und abgesenkt werden, und auf diese Weise werden Schwingungsstöße erzeugt.
  • Um Wellen von ausreichender Amplitude zu erzeugen, ist es erforderlich, eine Masse in der Größenordnung von wenigstens einer Tonne zu verwenden.
  • Um zu verhindern, daß sich der Schwingungserzeuger vom Erdboden abhebt, ist es bekannt, diesen Schwingungserzeuger mit einer Masse zu belasten, die mehrere Tonnen erreichen kann. Die Verbindung zwischen dieser Zusatzmasse und dem Gehäuse des Schwingungserzeugers weist Federn auf, welche eine Übertragung von Schwingungen des Vibratorgehäuses auf diese Zusatzmasse verhindern. Diese Zusatzmasse wird meistens durch das Gewicht eines Fahrzeuges erzeugt, welches zum Transport des Schwingungserzeugers verwendet wird.
  • Die Schwingungen der obenerwähnten Masse, die durch den Druck der hydraulischen Flüssigkeit erzeugt werden, übertragen Wechselkräfte auf das Gehäuse des Vibrators über den Kolben, wobei diese Kräfte die seismischen Wellen erzeugen.
  • Die Erfahrungen zeigen, daß bei den bisher bekannten Geräten die mechanische Befestigung des Kolbens am Gehäuse des Vibrators ein Problem mit sich bringt, welches bis heute nicht in zufriedenstellender Weise gelöst ist. Dieses Problem wird dadurch hervorgerufen, daß diese mechanische Verbindung sehr große Wechselkräfte in der Größenordnung von mehreren Tonnen mit einer Frequenz in der Größenordnung von einigen zehn Schwingungen pro Sekunde übertragen soll.
  • Man hat bereits versucht, zu diesem Zweck Verschraubungen, Bolzen usw. zu verwenden, jedoch zeigt die Erfahrung, daß diese Verbindungen sehr schnell lose werden oder ein Spiel erhalten, wobei ein derartiges Spiel sehr schnell dazu führt, daß der Betrieb des Vibrators unzureichend wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, jedoch wirksame Verbindung der Enden des Kolbens am Gehäuse des Schwingungserzeugers zu schaffen, wobei sich diese Verbindung während des Betriebes nicht lösen soll und kein Spiel erhalten soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am Ende des Kolbens ein konischer Abschnitt vorgesehen ist und daß ein elastischer Ring zwischen dem Kolben und der Aufnahmebohrung des Gehäuses angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise kann der elastische Ring zwischen dem Kolbenkonus und der Gehäusebohrung verkeilbar sein. Zur Verkeilung des elastischen Ringes können mit Vorteil Druckschrauben vorgesehen sein. Zur Lösung der Verkeilung des Ringes können in vorteilhafter Weise Zugschrauben vorgesehen sein, die in den Ring einschraubbar sind. Zur Lösung der Verkeilung können weiterhin Druckschrauben vorgesehen sein, die sich gegen das obere Ende des Kolbens abstützen.
  • Die Erfindung soll im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Schemaansicht eines bekannten Schwingungserzeugers, F i g. 2 eine Detailansicht der Befestigung des Kolbens an der oberen Platte des Gehäuses und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des verwendeten elastischen Ringes.
  • In Fig. 1 ist ein an sich bekannter (französische Patentschrift 1 415 032) Schwingungserzeuger zur Erzeugung seismischer Wellen dargestellt. Dieser Schwingungserzeuger stützt sich auf dem Erdboden 26 mittels einer Bodenplatte 3 ab. Es ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, welches eine Deckelplatte 2 aufweist.
  • Quer durch das Gehäuse 1 hindurch erstreckt sich eine Kolbenstange 5, die an der Bodenplatte 3 und an der Deckelplatte 2 durch schematisch dargestellte Verschraubungen befestigt ist. Diese- Kolbenstange 5 weist im Inneren einen Arbeitskolben 6 auf. Der Zylinder für diesen Arbeitskolben wird durch eine Schwungmasse 4 gebildet. Es sind nicht dargestellte Hydraulik- oder Preßluftleitungen vorgesehen, um die Masse 4 innerhalb des Gehäuses 1 hin und her zu bewegen, wobei die Masse 4 an der Kolbenstange 5 geführt wird. Der Schwingungserzeuger kann durch Halterungen 23 belastet sein. Diese Halterungen 23 können beispielsweise an einem Fahrzeug angeordnet sein. Zwischen den HaIterungen 23 und der Platte 3 sind Federn 24 angeordnet, damit vom Schwingungserzeuger auf die Halterung keine Schwingungen übertragen werden können. Federn 25 halten die Platte 3 an den Halterungen 23.
  • Die Masse 4 weist -ein Gewicht in der Größenordnung einer Tonne auf.
  • Es sollen im folgenden die Einzelheiten der Befestigung des oberen Endes des Kolbens 5 an der oberen Platte 2 beschrieben werden. Die Befestigung des unteren Endes des Kolbens 5 an der Platte 3 erfolgt vorzugsweise in analoger Weise.
  • In Fig. 2 ist bei 6 das obere Ende des Kolbens dargestellt. Dieses obere Ende läuft in einen konischen Ansatz 7 aus. 2 ist die obere Platte des Gehäuses, die beispielsweise aus Aluminium besteht. Diese obere Platte weist eine Bohrung auf, in die ein Stahlring 8 eingesetzt ist. Dieser Stahlring 8 hat einen Flansch 9, und es ist eine Platte 10 vorgesehen, welche das obere Ende der Bohrung verschließt. Die Platte 10 und der Ring 8 sind mittels einer Reihe von Bolzen 11, die kreisringförmig angeordnet sind, mit der Platte 2 fest verbunden.
  • In der oberen Fläche des konischen Ansatzes 7 am Ende des Kolbens sind Bohrungen vorgesehen, und in die Bohrungen sind Gewinde eingeschnitten, und diese Bohrungen nehmen Schraubenbolzen 12 auf, die ebenfalls in einem Kreisring angeordnet sind. Die Bolzen 12 verbinden den Kolben 5-6-7 mit der Platte 10.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elastischer, konischer Ring 13 zwischen dem konischen Ende 7 und dem Stahlring 8 eingesetzt. In Fig. 3 ist dieser Ringl3 perspektivisch dargestellt. Dieser Ring 13 weist sich über den größten Abschnitt seiner Höhe erstreckende Schlitze 14 auf, die dazu dienen, dem Ring die erforderliche Elastizität zu erteilen.
  • Gegen die obere Fläche 15 dieses Ringes können sich die Köpfe von Schraubenbolzen 16 abstützen, die in Bohrungen eingeschraubt sind, welche in der Platte 10 vorgesehen sind.
  • Man erkennt, daß, wenn einmal die Schrauben 12 festgezogen sind, das Anziehen der Schraubenbolzen 16 auf den Ring 13 einen Druck nach unten ausübt.
  • Dieser Druck führt dazu, daß der Ring 13 zwischen dem konischen Ende 7 und dem Stahlring 8 verkeilt wird. Wenn dieser Druck einmal ausgeübt ist, werden die Schraubenbolzen 16 in ihrer Stellung durch Gegenmuttern 17 blockiert.
  • In einigen Fällen kann man den Stahlring 8 weglassen. Der elastische Ring 13 liegt unmittelbar mit einer Seite am konischen Ende 7 und mit der anderen Seite an der Innenwandung der Bohrung an, die in der Platte 2 ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um die Verbindung zwischen dem Ende des Kolbens und dem Gehäuse leicht zu lösen. Es handelt sich hierbei um Mittel, die bewirken, daß der elastische Ring 13 nach oben gezogen werden kann. Zu diesem Zweck sind Gewindebohrungen 18 im Ring 13 vorgesehen. Diese Gewindebohrungen entsprechen glatten Bohrungen 19, die in der Platte 10 ausgebildet sind. Diese Bohrungen 19 sind zwischen den Bohrungen angeordnet, welche die Schraubenbolzen 16 aufnehmen.
  • Es ist zu erkennen, daß man Schrauben 21 in die Bohrungen 19 einsetzen kann und daß man diese Schrauben in die Gewindebohrungen 18 einschrauben kann und daß man dadurch den Ring 13 nach oben ziehen kann. Dadurch kann der Kolben gelöst werden.
  • Man kann ferner den Kolben nach unten bewegen.
  • Es sind Gewindebohrungen 20 zu diesem Zweck in der Platte 10 vorgesehen, und die Gewindebohrungen 20 sind zwischen den Bohrungen angeordnet, welche die Schrauben 12 aufnehmen. Man kann in diese Gewindebohrungen 20 Schraubenbolzen 22 einschrauben, die sich gegen das obere Ende des konischen Abschnitts 7 abstützen, und dadurch wird das Absenken des Kolbenendes hervorgerufen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen mit einer in einem Gehäuse angeordneten Masse, die den Zylinder eines Arbeitskolbens bildet und die axial gleitbar am Kolben geführt ist, der am Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Kolbens (6) ein konischer Abschnitt (7) vorgesehen ist und daß ein elastischer Ring (13) zwischen dem Kolben und der Aufnahmebohrung des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (13) zwischen dem Kolbenkonus (7) und der Gehäusebohrung verkeilbar ist.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkeilung des elastischen Ringes Druckschrauben (16) vorgesehen sind.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung der Verkeilung des Ringes Zugschrauben (21) vorgesehen sind, die in den Ring einschraubbar sind.
  5. 5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung der Verkeilung Druckschrauben (22) vorgesehen sind, die sich gegen das obere Ende des Kolbens (7) abstützen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 415 032.
DEC39511A 1965-07-30 1966-07-02 Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen Pending DE1278769B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR26622A FR1485517A (fr) 1965-07-30 1965-07-30 Perfectionnements aux vibrateurs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278769B true DE1278769B (de) 1968-09-26

Family

ID=8585644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC39511A Pending DE1278769B (de) 1965-07-30 1966-07-02 Schwingungserzeuger zur Erzeugung von seismischen Wellen

Country Status (5)

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DE (1) DE1278769B (de)
ES (1) ES329419A1 (de)
FR (1) FR1485517A (de)
NL (1) NL6610624A (de)
OA (1) OA02096A (de)

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EP0178748A2 (de) * 1984-10-12 1986-04-23 Western Atlas International, Inc. Differentialkompensation der thermischen Dehnung in einem Vibrator

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NL6610624A (de) 1967-01-31
FR1485517A (fr) 1967-06-23
ES329419A1 (es) 1967-05-16
OA02096A (fr) 1970-05-05

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