DE2539208C2 - Grubenstempel - Google Patents
GrubenstempelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/16—Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
- E21D15/18—Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with one part resting on a supporting medium, e.g. rubber, sand, bitumen, lead, located in the other part, with or without expulsion or displacement of the medium upon excessive pressure
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Grubenstempel mit einem sich zwischen beiden Stempelenden erstreckenden
Holzstützelement, welches mindestens über den Hauptteil seiner Länge vollständig von einem Metallmantel
umgeben ist und dessen Holzmaserung zur Längsachse des Metallmantels im wesentlichen parallel verläuft.
Grubenstempel sind insbesondere zur Abstützung des Hangenden in hartem Felsgestein in großer Teufe,
beispielsweise in den Goldminen von Süd-Afrika, bestimmt. In einfachster Ausbildung bestehen sie aus einem
pfahlartigen Holzstützelement, das zwischen dem Hangenden und dem Boden des Abbauortes eingekeilt
wird. Derartige Grubenstempel sind jedoch nur zur vorübergehenden Abstützung geeignet, da sie einen stark
eingeschränkten Grad an Kompression haben und nach kurzer Zeit zusammenbrechen. Zur Verlängerung der
Zeitspanne, während der die volle Tragfähigkeit des Grubenstempels wirksam ist, wurde das Holzstützelement
zwischen ein Kopfbrett und/oder ein Fußbrett eingekeilt, das zusammengepreßt wird, bevor die volle Last
auf dem Holzstützelement liegt. Der Effekt dieser Maßnahme ist allerdings gering.
Andere bekannte Grubenstempel sind wie eingangs erwähnt aus einem Holzstützelement und einem dieses
umgebenden Metallmantel aufgebaut (GB-PS 8 097; DE-PS 5 69 550). Im ersten Falle (GB-PS 8 097) steht
das Holzstützelement über beide Enden des Metallmantels vor und mittels Nägeln oder Schrauben soll eine
Verschiebung der Teile relativ zueinander verhindert werden. In dem zweiten Falle (DE-PS 5 69 550) ist der
Metallmantel mit einer als Holzstützelement dienenden kürzeren Hartholzeinlage gefüllt und in sein einlagenfreies
oberes Ende ist ein konischer Weichholzklotz eingesetzt, dessen dickeres Ende aus dem Metallmantel
herausragt Es ist vorgesehen, daß die Metallmantel aus Stahl oder Eisen so beschaffen sein sollen, daß sie der
Kraft standhalten, die das Holzstützelement ausübt, wenn es sich unter der Wirkung endseitiger Kompression
radial ausdehnen whl Der Metallmantel wirkt als starre, nicht plastisch verformbare Holzstützelement-Bandage
mit möglichst geringer Streck- und Biegungsfähigkeit. Derartige Grubenstempel haben etwa den
gleichen Nachteil wie die erwähnten, nicht ummantelten Holzstützelemente, weil auch sie nur zur vorübergehenden
Abstützung des Hangenden geeignet sind, da ihre Kompressionsfähigkeit so gering ist, daß sie dem zunehmenden
Druck des Hangenden bei fortgesetzter Abstützung nicht elastisch nachgeben können, sondern
plötzlich zusammenbrechen und keine Stützwirkung mehr ausüben.
Ferner ist ein Grubenstempel bekannt, bei dem der Metallmantel aus zwei Halbschalen besteht, die mittels
festgekeilter Ringe auf dem Holzstützelement befestigt sind (GB-PS 3 19 091). Da die Halbschalen mehrmals
wiederverwendet werden sollen, sind sie starr und unnachgiebig und dieser Grubenstempel hat ebenfalls die
erwähnten Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Tragfähigkeit des Grubenstempels der eingangs erwähnten Art zu erhöhen
und zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Holzstützelement stramm und hohlraumfrei in
den Metallmantel eingepaßt ist und daß der Metallmantel aus einem duktilen Stahl besteht, dessen plastischer
Verformungsbereich so groß ist, daß er sich bei Belastung quer zur Längsachse des Holzstützelementes seitwärts
ausbauchen und während der fortschreitenden Zerdrückung des Holzstützelementes unter der Last im
wesentlichen rißfrei ziehharmonikaartig verformen kann.
Durch diese Ausbildung erhält der Grubenstempel langfristige hohe Tragfähigkeit, was darauf zurückzuführen
ist, daß eine kontrollierte Zusammendrückung des Holzstützelementes und Verformung des Metallmantels
derart ermöglicht werden, daß bei zunehmender Belastung die Länge des Grubenstempels verkürzt
wird, ohne daß der Metallmantel platzt und daß in ziehharmonikaartig gefaltetem, stark verkürztem Zustand
des Grubenstempels eine Verfestigung dieses verbliebenen Grubenstempelteiles erfolgt, so daß er über praktisch
unbegrenzte Zeit eine nahezu feste Stütze bildet. Zwischen der Innenfläche des Metallmantels und der
Außenfläche des Holzstütztelementes dürfen keine Hohlräume vorhanden sein. Diese würden nämlich dazu
führen, daß das Holzstützelement unter Belastung unverzüglich zusammenbricht, weil die Druckverteilung
vom Holzstützelement auf den Metallmantel nicht die erforderliche Gleichmäßigkeit aufweist, sondern Zonen
des Holzstützelementes plötzlich aus dem Holzverband nach außen in den Hohlraum hineinbersten können und
den Zusammenbruch des Holzstützelementes auslösen. Damit fände die angestrebte Art der Verformung des
Grubenstempels nicht statt und die erwünschte langfristige Tragfähigkeit bliebe aus.
Es sind für den Metallmantel alle duktilen Stähle geeignet,
deren plastischer Verformungsbereich so groß ist, daß der Metallmantel sich bei Belastung quer zur
Längsachse des Holzstützelementes seitwärts ausbauchen und während der fortschreitenden Zerdrückung
des Holzstüt7elementes unter der Last im wesentlichen rißfrei ziehharmonikaartig verformen kann. Wichtiges
Kriterium für die Auswahl des duktilen Stahls ist also der hinreichende Abstand zwischen Streckgrenze und
Bruchgrenze, der den erforderlichen plastischen Verformungsbereich des duktilen Stahls bestimmt
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Streckgrenze des duktilen Stahls des
Metallmantel etwa 207 Mega-Pascal und seine Bruchgrenze
etwa 331 Mega-Pascal betragen. Fjrner ist es zweckmäßig, daß das Holzstützelement aus gut getrocknetem
Saligna besteht.
Vorzugsweise besteht der Metallmantel aus zwei Rohren, die in Belastungsrichtung des Holzstützelementes
teleskopisch ineinandergreifen. Das Holzstützelement kann aus zwei Teilen bestehen und der eine Teil
kann sich in dem einen Rohr und der andere Teil kann sich in dem anderen Rohr befinden. Vorteilhafterweise
kann das Holzstützelement in jedem Rohr von dem jeweils anderen Holzstützelement durch einen Abstandshalter
getrennt sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Grubenstempel,
F i g. 2 bis 7 zeigen schematisch Seitenansichten des Grubenstempels nach F i g. 1 während fortlaufender
Kompressionszustände unter Last und
F i g. 8 zeigt eine grafische Vergleichsdarstellung der Stützungscharakteristiken des Grubenstempels nach
F i g. 1 und eines Schichtstapels unter Last.
Der Metallmantel, des in F i g. 1 dargestellten Grubenstempels
weist teleskopische Rohre 10 und 12 auf, von denen jedes an einem Ende mit einer Metallplatte
14 verschlossen ist, die durch Schweißen an dem Rohr 10 bis 12 angebracht ist.
Das Metall, aus dem die Rohre 10 und 12 bestehen, muß ausreichend dehnbar, spannbar oder elastisch sein,
um sich quer zur Achsrichtung des Grubenstempels bis zu einem Grad ausbauchen zu können, der ausreicht, um
das gegen Belastung widerstandsfähige Material zusammenzuschnüren, während der Grubenstempel unter der
Last bis auf einen kleinen Anteil seiner ursprünglichen Länge zusammengedrückt wird.
Jedes der dargestellten Rohre 10 bzw. 12 enthält ein gegen Belastung widerstandsfähiges Holzstützelement
16, das so vorbearbeitet ist, daß es stramm in das Rohr 10 bzw. 12 hineinpaßt. Wenn die Holzstützelemente 16
jedoch nicht fest in die Rohre 10 bzw. 12 hineinpassen, sollte der freie Raum mit einem kompressiblen Füllmaterial,
wie z. B. hartem Polyurethanschaumstoff, fest ausgestopft werden.
Für die Belastbarkeit des Grubenstempels ist es wichtig,
daß die Fasern der Holzstützelemente 16 wenigstens annähernd parallel zur Achsrichtung des Grubenstempels
verlaufen.
Aus der Zeichnung sieht man, daß das Rohr 12 mit dem Holzstützelement 16 gefüllt ist, während das Rohr
10 nur zum Teil gefüllt ist. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, für die Längeneinstellung der Rohre 10
und 12 noch eine Teleskopierfreiheit in Längsrichtung
zur Verfügung zu haben. Unmittelbar vor dem Einsatz wird die l-änge des Grubenstempels mittels loser scheibenförmiger
Abstandshalter 20 eingestellt, die aus hartem Polyurethanschaumstoff, Holz oder einem ähnlichen
lastabstützenden Material bestehen. Auf diese Weise wird die Länge des Grubenstempe's auf die abzustützende
Höhe zwischen dem Hangenden und dem Boden abgestimmt
F i g. 2 bis 7 zeigen den Grubenstempel während eines Belastungsversuches. Die Tests wurden mit einer
1000-Tonnen-Presse durchgeführt, und die Zeichnungen
sind, soweit sie die Verformung der Rohre 10 und 12 betreffen, nach Fotografien hergestellt, die bei dem Versuch
angefertigt worden sind.
Die Rohre 10 und 12 des getesteten Grubenstempels bestanden aus widerstandsgeschweißtem Stahlrohr
S.A. B. S. 719A der Zusammensetzung Kohle 0,20% max. Mangan 0,90% max. Phosphor 0,04% max.
Schwefel 0,05% max. (S. A. B. S. = South African Bureau of Standards), dessen Streckgrenze bei 207 MegaPascal und dessen Bruchgrenze bei 331 Mega-Pascal
liegt.
Die gesamte ursprüngliche Länge des Grubenstempels betrug 1 m. Das Rohr 10 hatte eine Wandstärke von
ca. 6 mm und einen Außendurchmesser von etwa 220 mm, und das Rohr 12 hatte eine Wandstärke von
etwa 6 mm und einen Außendurchmesser von etwa 200 mm. Die Holzstützelemente 16 bestanden aus gut
getrocknetem Holz (Saligna, das in den südafrikanischen Goldminen für Grubenstempel benutzt wird).
Die verschiedenen Kompressionszustände des Grubenstempels sind so wie sie in den F i g. 3 bis 6 bezeichnet
sind, an den entsprechenden Stellen der Kurve B von F i g. 8 angegeben.
Aus der Kurve ersieht man, daß der Grubenstempel die Last anfänglich mit geringer Kompression aufnimmt
(100 Tonnen bei 1% Kompression). Zwischen den Positionen 2 und 3 der Kurve werden die Holzstützelemente
16 axial zusammengepreßt, wobei die Rohre 10,12 sich mit Ausnahme einer leichten Ausbauchung des Rohres
10 nur wenig verformen. Bei etwa 44% Verschluß entwickelt sich jedoch an oder in der Nähe der Basis von
Rohr 12 eine deutliche Ausbauchung, die in Fig.3 gestrichelt eingezeichnet ist. Wenn die Last weiter ansteigt,
fährt die Ausbauchung an der Basis von Rohr 12 fort, sich nach außen zu bewegen, bis die axiale Last die
Streckgrenze des Metalls von Rohr 12 in die Ausbauchung übersteigt. An dieser Stelle fällt die Last ab (unmittelbar
vor Stelle 4 auf der Kurve), und die nahezu geschlossene Ausbauchung an der Basis bildet einen die
Rohrbasis umschnürenden Ring. An der Stelle 4 (entsprechend Fig.4) hat der vollständige teleskopische
Verschluß der Rohre 10,12 stattgefunden und der Grubenstempel nimmt nun wieder die Last auf. Der geringe
Lastabfall zwischen der Pos. 5 und 6 geht auf die ziehharmonikaartige Faltung der Rohre 10, 12 gemäß
F i g. 5 bis 7 zurück. Der Test wurde bei einer Belastung von 500 Tonnen beendet. Nach dieser Zeit war der Grubenstempel
bis auf etwas über 20% seiner ursprünglichen Länge zusammengedrückt worden. Bei Belastungen
über diesen Punkt hinaus verfestigen sich jedoch die übriggelassenen Teile des Grubenstempels zu einer festen
Masse und die Kurve nimmt den in der Zeichnung gestrichelt dargestellten Verlauf an.
Aus der obigen Beschreibung und der Zeichnung geht hervor, daß ein erfolgreicher Betrieb des Grubenstem-
pels weitgehend von der Fähigkeit des Metalls der Rohre 10 und 12 abhängt, sich in einem Maße zu verformen,
das zur Bildung der Ausbauchungen als Rohrziehharmonika ausreicht, ohne daß das Metall zuvor reißt. In
der Praxis reißen die Rohre oft bei dem in F i g. 7 dargestellten Zustand oder danach. Es hat sich jedoch herausgestellt,
daß ein Reißen in diesem Zustand nur eine geringe oder überhaupt keine Auswirkung auf den gestrichelten
Bereich der Kurve dausübt. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, daß dasjenige, was von dem Holz ίο
(Fasermaterial) übriggeblieben ist, so in dem deformierten Metall der Rohre gefangen ist, daß es nicht entweichen
kann, und obwohl das Rohrmetall gerissen ist, wirken die Reste des Grubenstempels als nahezu feste Stütze.
Bei Grubenstempeln für den Grubenausbau in hartem Gestein in großer Teufe sollten die entsprechenden
Formänderungen auch dann auftreten, wenn die Absenkung des Hangenden mit großer Geschwindigkeit erfolgt,
wie es bei Felsbrüchen oder anderen seismischen Störungen der Fall ist. In dieser Hinsicht hat sich der
Grubenstempel sowohl während der überwachten Tests als auch in Einsatztests unter Tage hervorragend verhalten.
Der Grubenstempel wurde Verschließgeschwindigkeiten von mehr als 1 m/Sek. ausgesetzt, und dabei
ergab sich ein Verschluß des Abbauortes von etwa 100 mm entgegen der Grubenstempelabstützung.
Die Kurve A in F i g. 8 zeigt zum Vergleich die Eigenschaften
eines Schichtstapels oder Bergekastens, der aus abwechselnden Schienten aus Holz und Betonziegeln
hergestellt war. Der Stapel hat eine Höhe von 110 cm und horizontale Abmessungen von 60 ■ 60 cm.
Wie man aus A erkennt, nimmt der Stapel relativ langsam die Last auf und erreicht seine größte Tragfähigkeit
bei etwa 35% Kompression. Oberhalb dieses Punktes versagt der Beton der Ziegel und daher hört auch die
Belastbarkeit des Stapels auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
55
60
65
Claims (6)
1. Grubenstempel mit einem sich zwischen beiden Stempelenden erstreckenden Holzstützelement,
welches mindestens über den Hauptteil seiner Länge vollständig von einem Metallmantel umgeben ist
und dessen Holzmaserung zur- Längsachse des Metallmantels im wesentlichen parallel verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß das Holzstütz- to element (16) stramm und hohlraumfrei in den Metallmantel
(10,12) eingepaßt ist und daß der Metallmantel (IC, 12) aus einem duktilen Stahl besteht, dessen
plastischer Verformungsbereich so groß ist, daß er sich bei Belastung quer zur Längsachse -les Holz-Stützelementes
(16) seitwärts ausbauchen und während der fortschreitenden Zerdrückung des Holzstützelementes
(16) unter der Last im wesentlichen rißfrei ziehharmonikaartig verformen kann.
2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streckgrenze des duktilen Stahls des Metallmantels (10, 12) etwa 207 MegaPascal
und seine Bruchgrenze etwa 331 Mega-Pascal betragen.
3. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzstützelement
(16) aus gut getrocknetem Saligna besteht.
4. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel
aus zwei Rohren (10,12) besteht, die in Belastungsrichtung des Holzstützelementes (16) teleskopisch
ineinandergreifen.
5. Grubenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzstützelement (16) aus
zwei Teilen besteht und daß der eine Teil sich in dem einen Rohr (10) und der andere Teil sich in dem
anderen Rohr (12) befindet.
6. Grubenstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzstützelement (16) in jedem
Rohr (10, 12) von dem jeweils anderen Holzstützelement durch einen Abstandshalter (20) getrennt
ist.
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