DE1605060A1 - Verfahren und Vorrichtung um dem seitlichen Schwanken von Eisenbahnwagen entgegenzuwirken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung um dem seitlichen Schwanken von Eisenbahnwagen entgegenzuwirken

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DE1605060A1 DE1967C0042682 DEC0042682A DE1605060A1 DE 1605060 A1 DE1605060 A1 DE 1605060A1 DE 1967C0042682 DE1967C0042682 DE 1967C0042682 DE C0042682 A DEC0042682 A DE C0042682A DE 1605060 A1 DE1605060 A1 DE 1605060A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung, um dem seitlichen Schwanken von Eisenbahnwagen entgegenzuwirken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, umseitliches Schwanken oder Schaukeln von Eisenbahnwagen, insbesondere von schweren Güterwagen mit hochliegendem Schwerpunkt, zu verhüten.
  • In den letzten Jahren sind Güterwagen von größerer Länge, mit höherliegendem Schwerpunkt und größerer Tragfähigkein auf den Eisenbahnlinien in Dienst gestellt worden. Diese Wagen sind gewöhnlich an beiden Enden durch Drehgestelle unterstützt, wobei der Wagenkörper auf einem Tragorgan ruht, das seinerseits durch Federsätze unterstützt ist, die auf dem Seitenrahmen des Drehgestells aufliegen. Die Federsätze dienen . dazu, senkrechte Erschütterungen des Wagens und seiner Ladung zu verhüten, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Federn sind zwar in Verbindung mit Reibungsdämpfern wirksam beider Verminderung von senkrechten Erschütterungen, doch wirden sie seitlichen Schwankungen nicht entgegen, denn wenn die bei den Federsätzen und'Dämpfungsvorrichtungen aufgebrachte xetung stark genug ist, um seitlichem Schranken entgegenzuwirken, so wird die senkrechte Bewegung in einem solchen Maße eingeschränkt daßs senkrechte Erschütterungen des Wagens und der Ladung Schaden ,verursachen. Die Eigenschwingungszahl des Federsatzes, auf dem das Tragorgan ruht, beträgt etwa 150 Schwingungen/min; daher können die Drehgestellfedern ein Umkippen des Wagens nicht verhindern.
  • Großraumgüterwagen, bei denen der .Abstand zwischen den Drehgestellen etwa der Schienenlänge entspricht, neigen zum Schwanken, wenn die Eigenschwingungszahl des beladenen Wagens, die etwa 30 Schwingungen/min beträgt, mit der Häufigkeit der Schienenstöße übereinstimmt, über die der Wagen fährt.@Daher geschehen zahlreiche Unfälle durch Umkippen von Wagen.
  • Es ist vorgeschlagen worden., der Vibration in Querrichtung beim seitlichen Schwanken von Eisenbahnwagen entgegenzuwirken, indem man die Amplitude der Schwankungen benutzt, um einen elektrischen Stromkreis zu betätigen, der seinerseits relaisbetätigte Ventile steuert, die eine $ydraulische Auffangvorrichtung betätigen. Ein solches System> ist in dem ü.S.A.-Patent 2 135 224 beschrieben, bei dem ein Pendelschalter benutzt wird, um den elektrischen Stromkreis zu schließen. Ein ähnliches System ist in dem U@.S.A.-Patent 2 361 687 beschrieben, bei dem ein U-Rohr-Quecksilberschalter benutzt wird, um das System zu betätigen. S'olc4e Systeme sind kompliziert, teuer und haben sich nicht als zweckmäßig erwiesen. Dis tlorliegende Erfindung umfaßt eine verhältnismäßig einfache mechanische Hebelanordnung, die mit euer Vorrichtung zur Aufnahme von Energie verbunden ist, welche eine senkrechte Bewegung des Wagens und des Tragorgane gestattet und nicht behindert, solange Tragorgan und Wagen waagerecht bleiben. Wenn das Tragorgan jedoch seitlich vibriert oder schwankt, übt der Hebelmeahanismue eine Gegenwirkung auf das Tragorgan saus, um seitliches Schwanken, Schaukeln oder Schwingen des Wagens zu verhindern oder zu dämpfen. Durch die Art, wie der Hebelmechanismus mit der Vorrichtung zur Aufnahme von Energie verbunden ist, kann die erwünschte Wirkung mit Hilfe einer einfachen mechanischen Vorrichtung erzielt werden.
  • Gemäß der Erfindurng äst ein Bebelmechanismus an dem Tragorgan zwischen seiner Mitte und seinem einen Ende befestigt, während ein zweiter Hebelmechanirrmue gwiechen der Mitte und dem anderen Ende des Tragorgans anr-ebrxcht ist. Die Hebelmechenismen sind in einer solchen Weise mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Energie verbunden, daß die beiden Mechanismen keine Kraft auf diese Vorrichtung ausüben, solange sich Wagen und Tragorgan in genau senkrechter Richtung auf- und abbewegen. Wenn jedoch ein seitliches Schwanken bzw. Schaukeln des Wagens eintritt, wirken die Hebelmechanismen auf beiden Seiten des Tragorgans zusammen, um einander entgegenwirkende Kräfte auf die Vorrichtung auszuüben und dadurch die seitliche Bewegung des Wagens zu hemmen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht. darin, Mittel vorzusehen, um einem seitlichen Schwanken und Schaukeln von Eisenbaanwagen entgegenzuwirken. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Kittel zum Dämpfen des Schwankens von Eisenbahnwagen zu schaffen, ohne ihre senkrechten Bewegungen zu behindern. Weiterhin hat die Erfindung das Ziel, ein mechanisches Gestänge vorzusehen, das mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Energie in betriebsmäßiger Verbindung steht, welche dem seitlichen Schwanken eines Eisenbahnwagens entgegenwirkt, ohne die denkrechte Bewegung des Wagens zu hemmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Güterwagendrehgestells und zeigt die Art, wie die neuartigen Mittel gegen seitliches Schwanken daran angebracht sind.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Eisenbahnwagendrehgestells mit der daran angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Unterseite des Drehgestells mit Blickrichtung nach oben dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Gestängen.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Form einer Vorrichtung zur Aufnahme und Vernichtung von Energie, die als Teil-der Er-findung verwendet werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Form einer Energieaufnahme-und -Vernichtungsvorrichtung, die als Teil der Erfindung ver-wendet werden kann. In den Figuren bezeichnet die Bezugeziffer 1 ein Trag-Organ, das von den auf den Seitenrahmen 5 und 7 einen Eisen-.bahnwagen-Drehgestella ruhenden Federsätzen 3 unterstützt ist. An der Unterseite des Tragorgans 1' sind Fortsätxe oder Augen 9 angeschweißt oder ausgebildet, und zwar sind ja zwei Fortaätze beiderseits der Mitte des Tragorgans möglichst nahe seinen Enden angebracht. An den Fortsätzen auf beiden Seiten des Tragorgans ist mit Hilfe von Bolzen 13 jeweils ein gerades Glied 11 mit seinem einen Ende drehbar gelagert. Das andere Ende 15 des Gliedes 11 ist gegabelt, um ein Ende 16 eines Winkelhebels 17 drehbar aufzunehmen. Das Ende 16 des Winkelhebels ist mit Hilfe des Bolzens 19 angelenkt. Das andere Ende 21 des Winkelhebels 17 ist gegabelt. Der mittlere Teil des Winkelhebels ist mit Hilfe des Bolzens 22 zwischen den Fortsätzen 23 drehbar gelagert, die von dem Querglied 25 nach oben ragen, das unmittelbar unter dem Tragorgan starr zwischen den unteren Teilen der Seitenrahmen 5 und 7 angebracht ist. Das Querglied 25 ist zwischen den Seitenrahmen vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben 26 befestigt, die durch Löcher in den Enden des Quergliedes 25 und von Fortsätzen 29 ragen, die sich von dem Seitenrahmen nach innen erstrecken. Das gegabelte Ende 21 des Winkelhebels auf der winken Seite des Tragorgans ist mit Hilfe eines Balzens 31, an einem Ende der Stange 33 angelenkt. Das gegabelte Ende des Winkelhebels auf der rechten Seite des Trarorgäna ist mit Hilfe des Bolzens 34 an dem Augenteil 35 angelenkt.
  • Gemäß Fig. 4 ist an der Stange 33 ein. Flansch 37tausgebildet, der lose in eine Öffnung 39 in einem Bnde'des Zylinders 41 paßt. Aut das andere Ende der Stange ist eine Mutter aufgesahraubt. An dem Flansch 37 liegt ein Federteller 45 und an der Mutter 43 ein Federteller 47 an. Zwiechen den fedlrtellern 45 und 47 sind eine Gummifeder 49 und eine Schraubenfeder 51 angeordnet. Am anderen Ende des Zylinders 41 ist ein kurzer, hohler Zylinder 53 angeschweißt, der eng in den Zylinder 41 pafft und als Anschlag für den Federteller 47 dient. Das Ende 55 des Zylinders dient als Anschlag für den Federteller 45. Das Augenteil 35 ist an das äußere Ende des hohlen Zylinders 53 angeschweißt. Der Zylinder 41 ist verschiebbar auf dem Quer- glied 25 gelagert. Die -Gummifeder 49 und die Schraubenfeder 51 wirken als Energieaufnahme- und -Vernichtungsvorrichtung, wie sie in dem U.S.A.-Patent 3 178. 036 beschrieben ist.
  • Eine weitere Form einer Energieaufnahme- und -Yernichtungsvorriehtung.ist in Fig. 5 dargestellt. Zwischen den Enden der Stange 33 ist ein verdickter Abschnitt 57 ausgebildet, der eng und verschiebbar in den Zylinder 59 pafft. Der verdickte Abschnitt 57 besitzt eine Nut zur Aufnahme des Kolbenringes 61, um jeden größeren Durchtritt von Flüssigkeit beim Ein- und Hergleiten in dem Zylinder 59 zu verhindern. Die Verdickbung oder der Kolben 57 ist mit Öffnungen 63 und 65 versehen, die vorzugsweise feder- gesteuert sind und gemäß Big. 11 und 13 des U.S.A.-Patents 3 150 782 nach-entgegengesetzten Richtungen wirken, um den Durchtritt hydraulischer Flüssigkeit durch den Kolben 57 nach beiden Richtungen zu regeln. In dem Endstück 67 ist eine Lagerfläche aus- gebildet, in der die Stange 33 gleitet, und Dichtungsringe 69 sind vorgesehen, um den Durchtritt von Flüssigkeit zu verhindern. Das. Endstück 67 ist bei 71 an dem Zylinder 59 fesigeschweißt. An das andere Ende den Zylindern 59 ist ein hohler Zylinder 't3 mit einem geschlossenen Ende 75 und einem offenen Ende 77 angeschweißt. Der Zylinder 'T3 paßt eng in den Zylinder 59. Das Ende 75 besitzt eine lagerfläche, in der das innere Ende 79 bder Stange 33 gleiten kann. Auch hier sind geeignete Dichtungeringe 81 vorgesehen, um den Austritt von Flüeeigkeit aus dem Zylinder 59 zu verhindern: Die Stange 33 und das Augenteil 35 sind mit den Winkelhebeln auf der linken und rechten Seite des Tragorgans in der gleichen Weise verbunden, Hie es gemäß fig. 4 beschrieben wurde, Eine andere form einer Energie-Aufnahme- und -Yernichtungevorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Det dieser Vorrichtung sind zwei Elastomerklbtee 83 und 85 mit den Eingen 87. bzw. 89 durch Vulkanisieren oder ein anderen Bindeverfahren verbunden, die eng in dem Zylinder 91 Bitzen. Die Ringe 87 und 69 sind durch einen Abstandsring 93 vone?reaander getrennt und im Zylinder durch Halteteile 95 und 97 festgehelten, die an seinen Enden festgeschweißt sind. Die Blastomerklötze 83 und 85 sind durch Vulkanisieren oder auf ähnliche weise auch mit den Stangen 99 bzw. 141 verbunden. Jede dieser Stangen besitzt an ihrem äußeren Ende ein Augenteil oder ähnliche Mittel zur Befestigung an dem Gestänge auf der gleichen Seite und in gleicher Weise, wie es für die Stangen und Zylinder in fig._4 und 5 .beschrieben wurde.
  • Die Vorrichtung-arbeitet wie folgtt Wenn das Tragorgan 1, auf dem der Wagenkörper aufliegt, in genau senkrechter Richtung vibriert oder sich bewegt, so bewegt das Gestänge auf der linken Seite des Tragorgans die Stange 33 in der gleichen Richtung, in der das Gestänge auf der rechten Seite den Zylinder 41 (Fig. 4) oder den Zylinder 59 (Fig. 5) bewegt. Wenn das Tragorgan sich nach oben bewegt, so schiebt das Gentätige auf der linken Seite die Stange nach rechts. Entsprechend bewirkt das Gestänge auf der rechten Seite eine Bewegung den Zylinders 41 oder 59 nach rechts. Da die Gestänge rechte und linke gleich sind, erzeugen sie auch gleiche Bewe- gungen von Stange und Zylinder, so daß das Gestänge und die Energie-Aufnahme- und -Vernichtungsvorrichtung der Aufwärts- bewegung des Tragorgans nicht entgegenwirken. In ähnlicher Weise bewirkt bei einer genau senkrechten Abwärtsbewegung des Trag- organe das linke Gestänge eine Bewegung der Stange 33 nach linke und das rechte Gestänge eine Bewegung des Zylinders 41 oder 59 ebenfalls nach links zusammen mit der Stange, so daB kein Einfluß auf die Bewegung des Tragorgans ausgeübt wird.
    Wenn Wagen und Tragorgan in der entgegengesetzten Richtung schwanken, so daß die linke Seite des Tragorgans sich .nach unten und die rechte Seite nach oben bewegt, treibt das -Gestänge auf der linken Seite die Stange 33 nach links und da8 Gestänge auf der rechten Seite den Zylinder 41 nach rechts.
  • In dimem Falle drücken die Mutter 43, die auf den Federteller 47 wirkt, und das Zylinderende 55, das auf den Federteller 45 wirkt, die Gummifeder 49 und die Schraubenfeder 51 zusammen, so daß der schwankenden Bewegung des Wagens ein Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig5 wirkt einem seitlichen Schwanken in der gleichen Weise entgegen wie die Vorrichtung nach Fig. 4. Gemäß Fig. 5 ist der Zylinder mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllt. Die Öffnungen 63 und 65 sind dazu singerichtet, die Flüssigkeitsströmung von einer Seite des Kolbenelements 57 zur anderen zu regeln. Die Öffnungen bzw. Drosseln 63 und 65 können geeichte Düsen sein oder sich durch Feder- steuerung in entgegengesetzten Richtungen öffnen, so daß die eine Öffnung die Strömung in einer Richtung und die andere Öffnung die Strömung in der anderen Richtung regelt. -Der Zylinder gemäß Fig. 6 kann auf dem,Querglied 25 frei gleiten. Wenn also Wagen und Tragorgan siöh-serikceckt`bewegen,-@ so bewegen sieh der Zylinder 91, die Stange 99 und-die Stange, 101 gemeinsam und setzen der Bewegung des Tragorgans keinen Widerstand entgegen. Wenn jedoch das Tragorgan und der Wagen E 441ich aghwanken bder schaukeln, ao entstehen in den beide _ n i, .
  • Elastomerklötzen 83 und 85 Scherkräfte in entgegengesetzten Riohtgr$en, die den seitlichen Schwankungen entgegenwirken. E8 wurden zwar nur drei Arten von ßnergie-Aufnahme-
    stehenden Zylinder, wobei die Kolben durch geeignete Stangen mit den beiden Gestängen verbunden sind und geeignete Öffnungen den Flüssigkeitsstrom durch die Kolben regeln. Bei einer sol-chen Vorrichtung ist es notwendig, einen mit dem Zylinder ver- bundenen Flüssigkeitsbehälter vorzusehen, um bei der Bewegung der Kolben nach innen und außen bei Verwendung einer im wesent- lichen nicht zueammendrückbaren hydraulischen Flüssigkeit die Volumenunterschiede des Zylinders auszugleichen. Anstelle einer im wesentlichen nicht zusammendrüekbaren hydraulischen Flüssigkeit kann eine zusammendrüekbare Flüssigkeit, beispielsweise eine Silikonflüssigkeit, in einer mit Kolben arbeitenden Einrichtung verwendet werden, ohne daß zusätzlicher Speicherraum für die Flüssigkeit zum Ausgleich den Volumenuntereohiedes vorgesehen werden muß. _ Zwar ist die Verwendung einer Energie-Aufnahme- und -Yerniehtungavofri$htung als Bestandteil der Anlage vorgesehen, doch kann auch-ein herkömmlicher Kraftspeicher, beispielsweise eine SchraubeAZeder, mit den gegabelten, Enden der beiden Winkel-' hebelverbunden sein, um einem seitlichen Schwanken oder Schau- keln entgegenzuwirken.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P` B Ü C H E . -1. Vorrichtung, um dem seitlichen Schwanken von Eisenbahnwagen entgegenzuwirken, g e k e n n z e ich n e t durch -eine Energieaufnahmerorrichtung mit wei Bauteilen, die sich linear bewegen können und einander entgegenwirken, wenn nie in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, Hebelmittel, die mit einem dieser Bauteile verbunden Bind, gesonderte Hebelmittel, die mit den anderen Bauteil verbunden sind, wobei diese Hebel-' mittel eo ausgebildet sind, daß sie bei richtiger Anbringung an einem Eisenbahnwagen-Drehgestell die erwähnten Bauteile bei seitlichem Schwanken den Wagens in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen bestrebt sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n `- z e i o h n e t , daß die nebelmittel jeweils ein im wesentliehen.geradee Glied (11) umfassen, dessen eines Ende an dem Tragorgan (1) des Wagendrehgestelle befestigt werden kann, einen Winkelhebel (17), dessen eines Ende (16) an den anderen Ende
    eine zweite Kolbenstange, die durch das andere Ende des Zylin- ders flüssigkeitsdicht gleiten kann, einen am inneren Ende jeder Kolbenstange angebrachten verschiebbaren Kolben, wobei diene Kolben eng analer Zylinderwand anliegen, wobei der Zylin-der praktisch vollständig mit hydraulischer Flüssigkeit ge- füllt ist, wenn die Kolben sich berühren, und wobei die Kolben Drosselöffnungen besitzen, um ein vorbestimmtes Maß an Energievernichtung zu schaffen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Energieaufnhmevorrichtung einen Zylinder (4-1) umfaßt, der eine Gummifeder (49) enthält, einen starren Zeller (45, 47) an jedem Ende der Peder, eire Stange (33), die sich durch beide Teller erstreckt, je ein fest an der Stange angebrachtes .Element (37, 43) zur Anlage an der Außenfläche jedes Tellers, Mittel zum Verbinden eines Endes der Stange mit den Hebelmitteln sowie Mittel zum Verbinden des Zylinders an dem dem genannten Stangenende gegenüberliegenden Bade mit den anderen Hebelmitteln. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i a h n e t ,. daB die Energieaufnahmemittel einen geschlosnenen Zylinder (59) umfassen, einen eng und verschiebbar darin gelagerten Kolben (57), eine hydraulische Flüssigkeit in dem Zylinder, Drosselöffnungen (63, 65) durgh den Kolben, um den Grad der Energievernichtung zu regeln, wenn sich Kolben und Zylinder gegeneinander bewegen, eine an dem Kolben befestig- te Stange (33), Mittel zum Befestigen eines Enden der Stange an einem der-Hobelmittel sowie Mittel, um dasjenige Ende den Zylinders; das von dem mit der Mange verbundenen Ende abge- wandt ist:, mit den anderen Häbelmitttgln zu verbinden. 6. Kombination eines Eisenbahnwagen-Drehgestelle, das ein durch Federn unteratützibs Tragorgan (1) und einen Rahmen beeit'tt, mit der Vorrichtung nach Änspruah 'i i dadurch C e k e n n - -z e i a h n e t , daß eines der Hebelmittel: mit dem Tragorgan zwischen seiner Mitte und seinem einen Ende sowie mit dem Iah- man betriebsmäßig verbunden ist, während die-anderen Hebelmittel mit dem Tragorgan zwischen, seiner Mitte und seinem anderen. Ende sowie mit dem Rahmen betriebemäB-ig verbunden.eindo 7"(. Kombination eines Eiaenbawagen-Drehgeatelle g das ein federunterstütztes Tragorgan (?) und einen Rahmen besitzt] mit der Vorrichtung nach Anspruch 2 # dadurch g a k e n n -z e i c h n e t dgß ein Ende des geraden Bauteils (11) einen der Hebelmttel@an dem Tragorgan .zwischen seiner Mitte und seinem einen Ende befestigt ist, daß ein Ende des geraden #
    der mittlere Teil jedes der Winkelhebel (17) an dem Rahmen angelenkt ist, &. Kombination eines Eisenbahnwagen-Drehgestelle" das ein federunterstütztes Tragorgan und einen Rahmen besitzt, mit der Vorrichtung.nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n s t a daß e°inas der Hebelmittel mit dem Tragorgan zwischen eeiner- Mytt® und seinem einen. Ende sowie mit dem Rahmen betriebe-"hg verbunden ist, während die anderen Hebelmittel mit dem Trago4gtn_zwischen seiner Kitte und seinem anderen Inde sowie -mit drtaRahmen betriebsmäßig verbunden sind. S. Kombination einen Eieenbahnwagen-Drehgestelle, das ein tederunteratütztes Tragorgan. (1) und einen Baten besitzt, mit der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g a k e n n -z e i o h n e t , daß eines ,der Hebelmittel mit den Trag- organ zwischen seiner Mitte und seinen einen Ende sowie mit dem Rehzen betriebemäßig verbunden ist und dag die anderen Hebel- mittel mit den Tragorgan. zwischen *einer Mitte und seinem ande- ren Inde -sowie mit den Nehmen betriebsmäßig verbunden sind. 10. Kombination einen Eisenbahnwagen-Drehgentelle, das ein federunteratütsten Tragorgan und einen @abmea,hseitst, mit den Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch .,- g' * k e a n. s e 1 0 -h -n e t , daß eines der Hebelmittel .t des Traaorgan (1) zwi- schen seiner tte und seinem eInn Zndw sowie mit denn Rahmen bstriebemäßig verbunden ist und daß die anderen Hebelmittel mit dem Tragorgan. zwischen seiner Mitte und seinem anderen Ende sowie mit dem Rahmen betriebemäsig verbunden sind. 11. Kombination nach Anspruch f, dadurch'` g e k e n n -z e i o h n e t , daß der Rahmen tut jeder geite den Drehgestelle Kon-a truktion. einen Seitenrahaen (5, 7) umfaßt sowie eine starre atruktion (25) zwischen der' Beitenrabmeil unterhalb den Tragorgane (1), die nach oben ragende Porteätze (23) aufweist, wobei jeden der Hebelmittel an mindestens einest solchen Kornsatz angelenkt ist. 12. Kombination nach Anspruch 7 9 dadurch g e k e n n -z e i c h n s t , dafä der -Rahmen auf jeder Seite säen Drehgestells einen Seiterraämßn (5, 7) u'aßt sovie eine starre, Konstruktion (25) zwischen den Seiteahren unterhalb den Tragorgans (1), welche nach oben ragezude Yortsätse (23) besitzt, wobei der mittlere Teil jedea Winkelhebels (17) an mindestens einem eolohen Fortsats drehbar gelagert ist" 13. Kombination nach Anepch 65, dadurch Z o k e n er @-z e i c h n e t , daß ;der Ren. auf jeder Seite des DrAhgestells einen Seitenren (59 umfaßt eowie eine starre Konstruktion (25) zwischen den Seitenrahmen unterhalb de, Trag-
    struktion (25) zwischen den Seitenrahmen unterhalb des Tragorgans (1), wobei diese Koncttion nach oben ragende Fortsätze (23) besitzt und Jedeß der Bebelmittel . mindentenn einem solchen Fortsats drehbar gelagert ist. 15. Kombination nach Anspruch 10,dadurch g-9 i e n n -z e i a h n e t a daß der Rahmen auf jeder Seite des Drehgestells einen. Seitenrahen @5g 7) umfaßt sowie eine starre Konstrukt:Lrgn- (25') zwischen dos Sei tenrahmen unterhalb des Tragorgann 1-, wobei diene Konotruktion nach oben ragende Fort-.Sätze (23) besitzt und jedes den .ebe.ttal an mindestens einem solchen Wortsatz drehbar gelagert ist. 16. Vorrichtung nach'Aneprueh 1, dadurch g e k e n .n -z e i o h n e t, daß die beiden Glieder zwei Elaetomerbauteile (83, 85) umfassen, deren Außenflächen jeweils mit einem starren, beweglichen Glied (87, 89) durch vulkanisieren oder auf .".. ähnliche Weise verbunden sind, daß je eine Stange (99, 101) mit der Mitte dieser Elast'omerbauteile auf ähnliche Weise verbunden ist, wobei diese Stangen gegenüber dem starren Bauteil beweglich sind. 17. gombination eines Eisenbahnwagen-Drehgestelle, das ein federunterstütztes Tragorgan (1) und einen Rahmen besitzt, mit der Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e I o h n e t , daß die zuerst erwähnten Hebelmittel mit dem Tragorgan zwischen seiner Bitte und seinem einen Ende sowie mit dem Rahmen betriebsmäßig verbunden sind und daß die zweiten Hebelmittel mit dem Tragorgan zwischen seiner Mitte und seinem anderen Ende sowie mit dem Rahmen betriebsmäßig verbunden sind. 18. Verfahren, um dem seitlichen Schwanken-eiries Eisenbahn- wagens entgegenzuwirken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die schwankende Bewegung auf beiden Seiten des Wagens mechanisch in-eine geradlinige Bewegung verwandelt wird, wobei die Richtung dieser Bewegung auf der einen Seite zu derjenigen auf der anderen Seite entgegengesetzt ist und diese einander entgegengesetzten geradlinigen Bewegungen einer Energieaufnahme-, Torrichtung in einer solchen Reise aufgedrückt werden# daß dem seitlichen Schwanken entgegengewirkt wird. 19. verfahren nsoh dawpruoh 16, daduroh g e k e n a z e ia h n e t dag die eenkreehtes Bewegung de# Wagen* In - . , eine pradlinIgee Bewog=g verwandelt wird und doß d* .eonke reahtee Bewegung auf jeder Bete eine .geradlinige Zrwsgung von* . gleicher Größe und in gleoher Richtung au± die Ener$ieautuabmey6rriahtuhg sutbringt) - oo dsö die: Vorrohtung einer sezüreohtea. . Bewegung koineen Widerstand eentgegeneetzt:
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