DE1605060B2 - Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf dem Fahrgestell - Google Patents
Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf dem FahrgestellInfo
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- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf dem Fahrgestell der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Abstützung ist aus der CH-PS 1 85 027
bekannt. Hierbei werden die Kippbewegungen durch Schraubenfedern gedämpft, die innerhalb eines sehr viel
Raum bei seiner Bewegung beanspruchenden Gestänges so eingeschaltet sind, daß der die Federn
umschließende Zylinder in jeder Betriebsstellung schräg bzw. senkrecht zur Radachse verläuft, so daß unterhalb
der Federanordnungen in vertikaler Richtung noch ein relativ hoher Einbauraum vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützung der eingangs genannten Bauart derart zu
verbessern, daß bei optimaler Dämpfung von Kippbewegungen des Wagenkastens der Mechanismus so
raumsparend angeordnet werden kann, daß der Dämpfungszylinder im wesentlichen horizontal verlaufend
zwischen der Wiege des Drehgestells und dem Querverbindungsträger des Rahmens untergebracht
werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß keine Teile der Dämpfungseinrichtung unter den Radachsen vorstehen müssen, wo sie möglicherweise Beschädigungen ausgesetzt sind, wenn sich Fremdkörper zwischen den Schienen befinden. Durch die zweckmäßige Anordnung der Energieabsorptions-Einrichtungen wird eine schnelle Rückführung des Wagenkastens in die Normallage gewährleistet, ohne daß ein wesentliches Überschwingen über die Normallage hinaus zu befürchten wäre. Die Stoßdämpfungseinrichtung selbst kann in horizontaler Lage geschützt in dem Zwischenraum zwischen der Wiege und dem Querträger angebracht werden, so daß sie von Fremdkörpern, die unter der Radachse liegen, nicht beschädigt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß keine Teile der Dämpfungseinrichtung unter den Radachsen vorstehen müssen, wo sie möglicherweise Beschädigungen ausgesetzt sind, wenn sich Fremdkörper zwischen den Schienen befinden. Durch die zweckmäßige Anordnung der Energieabsorptions-Einrichtungen wird eine schnelle Rückführung des Wagenkastens in die Normallage gewährleistet, ohne daß ein wesentliches Überschwingen über die Normallage hinaus zu befürchten wäre. Die Stoßdämpfungseinrichtung selbst kann in horizontaler Lage geschützt in dem Zwischenraum zwischen der Wiege und dem Querträger angebracht werden, so daß sie von Fremdkörpern, die unter der Radachse liegen, nicht beschädigt werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Energieabsorptions-Einrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
so Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Drehgestells mit der erfindungsgemäßen Abstützung des Wagenkastens;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Drehgestells gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine Stirnansicht der Gestängeanordnung der Einrichtung zur Verhinderung von Kippschwingungen;
Fig.4 einen Axialschnitt einer Energieabsorptions-Einrichtung
nach der Erfindung;
F i g. 5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen einer Energieabsorptions-Einrichtung.
F i g. 5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen einer Energieabsorptions-Einrichtung.
Gemäß F i g. 1 und 2 wird der Wagenkasten 1 von den auf den Seitenrahmen 5 und 7 eines Drehgestells
ruhenden Federsätzen 3 unterstützt An der Unterseite des Wagenkastens 1 sind Augen 9 angeschweißt, an
denen mittels Bolzen 13 jeweils ein gerader Lenker 11 mit seinem einen Ende drehbar gelagert ist Das andere
Ende 15 des Lenkers 11 ist gegabelt, um einen Arm 16 eines Winkelhebels 17 drehbar aufzunehmen. Der Arm
16 des Winkelhebels 17 ist mit Hilfe des Bolzens 19 am Lenker 11 angelenkt. Der andere Arm 21 des
Winkelhebels 17 ist gegabelt. Der mittlere Teil des Winkelhebels 17 ist mit Hilfe des Bolzens 22 zwischen
den Schenkeln 23 drehbar gelagert, die von dem Querverbindungsträger 25 nach oben ragen, der
unmittelbar unter dem Wagenkasten 1 starr zwischen den unteren Teilen der Seitenrahmen 5 und 7
angebracht ist. Der Querverbindungsträger 25 ist zwischen den Seitenrahmen 5 und 7 mit Schrauben 27
befestigt, die durch Löcher in den Enden des Querverbindungsträgers 25 und von Fortsätzen 29
ragen, die sich von dem Seitenrahmen 5 bzw. 7 nach innen erstrecken.
Der gegabelte Arm 21 des Winkelhebels 17 auf der linken Seite des Wagenkastens 1 ist mit einem Bolzen 31
an einem Ende der Stange 33 angelenkt. Der gegabelte Arm 21 des Winkelhebels 17 auf der rechten Seite des
Wagenkastens 1 ist mit den Bolzen 34 an dem Augen 35 des Zylinders 41 angelenkt.
Gemäß F i g. 4 ist an der Stange 33 ein Anschlag 37 ausgebildet, der lose in eine öffnung 39 in einem Ende
55 des Zylinders 41 paßt. Auf das andere Ende der Stange 33 ist eine Mutter 43 aufgeschraubt. An dem
Anschlag 37 liegt eine Platte 45 und an der Mutter 43 gleichfalls eine 47 an. Zwischen den beiden Platten 45
und 47 sind eine Gummifeder 49 und eine Schraubenfeder 51 angeordnet. Am anderen Ende des Zylinders 41
ist ein kurzer Zylinder 53 angeschweißt, der eng in den Zylinder 41 paßt und als Anschlag für die Platte 47 dient.
Das Ende 55 des Zylinders 41 dient als Anschlag für die Platte 45. Das Auge 35 ist an das äußere Ende des
kurzen Zylinders 53 angeschweißt. Der Zylinder 41 ist verschiebbar auf dem Querverbindungsträger 25 gelagert
Die Gummifeder 49 und die Gummifeder 49 und die Schraubenfeder 51 wirken als Energie-Absorptionseinrichtung, wie sie in der US-Patentschrift 31 78 036
beschrieben ist.
Eine weitere Form einer Energie-Absorptionseinrichtung ist in F i g. 5 dargestellt. Zwischen den Enden der
Stange 33 befindet sich ein Kolben 57 der in dem Zylinder 59 gleitet. Der Kolben 57 trägt eine Nut zur
Aufnahme des Kolbenringes 61, um den Durchtritt von · Flüssigkeit beim Hin- und Hergleiten in dem Zylinder 59
zu verhindern. Der Kolben 57 ist mit Drosselöffnungen 63 und 65 versehen, die federgesteuert sind und nach
entgegengesetzte Richtungen wirken, um den Durchtritt der hydraulischen Flüssigkeit durch den Kolben 57
nach beiden Richtungen zu regeln. In dem Endstück 67 des Zylinders 59 ist eine Lagerfläche ausgebildet, in der
die Stange 33 gleitet. Außerdem sind dichtende Führungsstücke 69 vorgesehen, um den Durchtritt von
Flüssigkeit zu verhindern. Das Endstück 67 ist mit einer Schweißnaht 71 an dem Zylinder 59 befestigt.
An das andere Ende des Zylinders 59 ist ein kleinerer Zylinder 73 mit einem Führungsstück 75 und einem
offenen Ende 77 angeschweißt. Der Zylinder 73 paßt eng in den Zylinder 59. Das Führungsstück 85 trägt eine
Lagerfläche, in der das innere Ende 79 der Stange 33 gleiten kann. Im Führungsstück 75 sind Dichtungsringe
81 vorgesehen, um den Austritt von Flüssigkeit aus dem Zylinder 59 zu verhindern. Die Stange 33 und das Auge
35 sind mit den Winkelhebeln 17 auf der linken und rechten Seite des Wagenkastens 1 in der gleichen Weise
verbunden, wie es gemäß F i g. 4 beschrieben wurde.
Eine andere Form einer Energie-Absorptionseinrichtung
ist in F i g. 6 dargestellt. Bei dieser Einrichtung sind zwei Elastomerblöcke 83 und 85 mit den Ringen 87 bzw.
89 durch Vulkanisieren verbunden, die eng an dem Zylinder 91 anliegen. Die Ringe 87 und 89 sind durch
einen Abstandsring 93 voneinander getrennt und werden im Zylinder 91 durch Halteteile 95 und 97
festgehalten, die an seinen Enden festgeschweißt sind. Die Elastomerblöcke 83 und 85 sind durch Vulkanisieren
auch mit den Stangen 99 bzw. 101 verbunden. Jede dieser Stangen 99 bzw. 101 trägt an ihrem äußeren Ende
ein Auge oder ähnliche Mittel zur Befestigung an dem Gestänge auf der gleichen Seite und in gleicher Weise,
wie es für die Stangen und Zylinder in Fig.4 und 5 beschrieben wurde.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn der Wagenkasten 1 in genau senkrechter Richtung vibriert oder sich bewegt, so bewegt das'
Gestänge auf der linken Seite die Stange 33 in der gleichen Richtung, in der das Gestänge auf der rechten
Seite den Zylinder 41 (Fig.4) oder den Zylinder 59 (Fig.5) bewegt. Wenn der Wagenkasten 1 sich nach
oben bewegt, so schiebt das Gestänge auf der linken Seite die Stange 33 nach rechts. Entsprechend bewirkt
das Gestänge auf der rechten Seite eine Bewegung des Zylinders 41 oder 59 nach rechts. Da die Gestänge
rechts und links gleich sind, erzeugen sie auch gleiche Bewegungen von Stange 33 und Zylinder 41 bzw. 59, so
daß das Gestänge und die Energie-Absorptionseinrichtung einen Aufwärtsbewegung des Wagenkastens 1
nicht entgegenwirken. In ähnlicher Weise bewirkt bei einer genau senkrechten Abwärtsbewegung des Wagenkastens
1 das linke Gestänge eine Bewegung der Stange 33 nach links und das rechte Gestänge eine
Bewegung des Zylinders 41 oder 59 ebenfalls nach links zusammen mit der Stange 33, so daß kein Einfluß auf die
Bewegung des Wagenkastens 1 ausgeübt wird.
Wenn andererseits der Wagenkasten 1 in einer solchen Weise vibriert, daß er von einer Seite zur
anderen schwankt, werden das Gestänge und die Energie-Absorptionseinrichtung wirksam. Wenn sich
die linke Seite des Wagenkastens 1 hebt und die rechte Seite senkt, treibt das Gestänge auf der linken Seite die
Stange 33 nach links, während das Gestänge auf der rechten Seite den Zylinder 41 bzw. 59 nach rechts
drückt. Bei der Einrichtung gemäß Fig.4 drückt der Anschlag 37 gegen die Platte 45, und die inneren Enden
des Zylinders 53 drücken gegen die Schraubenfeder 51, so daß der schwankenden Bewegung des Wagenkastens
1 ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Wenn der Wagenkasten 1 in der Weise schwankt, daß sich seine linke Seite nach unten und seine rechte Seite
nach oben bewegt, treibt das Gestänge auf der linken Seite die Stange 33 nach links und das Gestänge auf der
rechten Seite den Zylinder 41 nach rechts. In diesem Falle drücken der Anschlag 43, der auf die Platte 47
wirkt, und das Zylinderende 55, das auf die Platte 45 wirkt, die Gummifeder 49 und die Schraubenfeder 51
zusammen, so daß der schwankenden Bewegung des Wagenkastens 1 ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Einrichtung gemäß F i g. 5 wirkt einem seitlichen Schwanken in der gleichen Weise entgegen wie die
Einrichtung nach F i g. 4. Gemäß F i g. 5 ist der Zylinder 59 mit Hydraulik-Flüssigkeit gefüllt. Die Drossel-Öffnungen
63 und 65 sind dazu eingerichtet, die Flüssigkeitsströmung von einer Seite des Kolbens 57 zur
anderen zu regeln. Die Drosselöffnungen 63 und 65 können geeichte Düsen sein oder sich durch Federsteuerung
in entgegengesetzten Richtungen öffnen, so daß die eine öffnung die Strömung in einer Richtung und die
andere öffnung die Strömung in der anderen Richtung
regelt.
Der Zylinder 91 gemäß F i g. 6 kann auf dem Querverbindungsträger 25 frei gleiten. Wenn sich der
Wagenkasten 1 senkrecht bewegt, so bewegen sich der Zylinder 91, die Stange 99 und die Stange 101
gemeinsam und setzen der Bewegung des Wagenkastens 1 keinen Widerstand entgegen. Wenn jedoch der
Wagenkasten 1 seitlich schwankt oder schaukelt, so entstehen in den beiden Elastomerblöcke 83 und 85
Scherkräfte in entgegengesetzten Richtungen, die den seitlichen Schwankungen entgegenwirken.
Es wurden zwar nur drei Arten von Energie-Absorptionseinrichtungen
beschrieben,, doch können auch andere Formen verwendet werden, z. B. zwei Kolben in
einem feststehenden Zylinder, wobei die Kolben durch Stangen mit den beiden Gestängen verbunden sind und
Drosselöffnungen den Flüssigkeitsstrom durch die Kolben regeln. Bei einer solchen Einrichtung ist es
notwendig, einen mit dem Zylinder verbundenen Flüssigkeitsbehälter vorzusehen, um bei der Bewegung
der Kolben nach innen und außen bei Verwendung einer im wesentlichen nicht zusammendrückbaren Hydraulik-Flüssigkeit
die Volumenunterschiede des Zylinders auszugleichen. Anstelle einer im wesentlichen nicht
zusammendrückbaren Flüssigkeit, beispielsweise eine Silikonflüssigkeit, in einer mit Kolben arbeitenden
Einrichtung verwendet werden, ohne daß zusätzlicher Speicherraum für die Flüssigkeit zum Ausgleich des
Volumenunterschiedes vorgesehen werden muß.
Zwar ist die Verwendung einer Energie-Absorptionseinrichtung als Bestandteil der Anlage vorgesehen, doch
kann auch ein herkömmlicher Kraftspeicher, beispielsweise eine Schraubenfeder, mit den gegabelten Enden
der beiden Winkelhebel verbunden sein, um einem seitlichen Schwanken oder Schaukeln entgegenzuwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf dem Fahrgestell, bei der zwischen
zwei auf den Radachsen gelagerten Seitenrahmen des Fahrgestells ein Querverbindungsträger angeordnet
ist, über dem eine den Wagenkasten tragende Wiege über Federn abgestützt ist, wobei
zur Verminderung der Kippbewegungen des Wagenkastens zwischen dem Wagenkasten und dem
Fahrgestell Energie aufzehrende Einrichtungen in Verbindung mit mechanischen Gestängen vorgesehen
sind, die bestrebt sind, beim seitlichen Schwanken des Wagenkastens diesen in entgegengesetzter
Richtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querverbindungsträger
(25) zwei Winkelhebel (17) an ihrem Scheitel schwenkbar angelenkt sind, deren horizontale Arme
(16) am Ende über je einen Lenker (11) am Wagenkasten (1) auf beiden Seiten desselben
angelenkt sind und an den freien Enden der nach unten gerichteten Schenkel (23) der Winkelhebel die
beiden Enden einer streckbaren und zusammenpreßbaren Energieabsorptions-Einrichtung angelenkt
sind, so daß sich bei rein vertikaler Relativbewegung zwischen Fahrgestell und Wagenkasten die Winkelhebel
in gleichem Sinne und um den gleichen Betrag ohne Streckung und Zusammendrückung der Einrichtung
drehen, während die Winkelhebel bei Kippbewegungen um unterschiedliche Drehwinkel
verdreht werden und die Energie-Absorptionseinrichtung wirksam wird.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie aufzehrende Einrichtung
einen Zylinder (41) mit einer Gummifeder (49) aufweist und je eine starre Platte (45 bzw. 47) an
jedem Ende der Feder vorgesehen ist, daß sich eine Stange (33) durch die Feder und die Platten hindurch
erstreckt, die Anschläge (37 bzw. 43) in der Nähe der äußeren Oberfläche jeder Platte aufweist und die
Stange (33) an dem einen Winkelhebel und der Zylinder (41) an dem anderen Winkelhebel angelenkt
ist, wobei sich die Achsen von Stange (33) und Zylinder (41) horizontal und parallel zum Querverbindungsträger
(25) erstrecken (F i g. 4).
3. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie vernichtende Einrichtung
einen Zylinder (59) aufweist, in dem ein Kolben (57) mit Kolbenstange (33) läuft und die Kolbenstange
durch Führungsstücke (69, 75) axial relativ zum Zylinder ausgerichtet gehalten wird, daß der Kolben
mit Hydraulikflüssigkeit von beiden Seiten her beaufschlagt wird und Drosselöffnungen (63 und 65)
aufweist, um die Menge der hindurchströmenden Flüssigkeit bei Bewegung des Kolbens (57) relativ
zum Zylinder (59) zu steuern, um eine vorbestimmte Dämpfung zu bewirken, wobei die Kolbenstange
(33) an dem einen Winkelhebel und der Zylinder (59) an dem anderen Winkelhebel angreift (F i g. 5).
4. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energievernichtungs-Einrichtung
einen Zylinder (91) und zwei aus elastomerem Material bestehende, in dem Zylinder (91) untergebrachte
Blöcke (83 und 85) aufweist und eine erste Stange (99) mit dem einen Block (83) verbunden ist
und einseitig aus dem Zylinder (91) herausragt und daß eine zweite Stange (101) am anderen Block (85)
festgelegt ist und aus der anderen Seite des Zylinders
(91) herausragt, und die eine Stange (99) an dem einen der Winkelhebel und die andere Stange (101)
an dem anderen Winkelhebel angreift (F i g. 6).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1605060B2 true DE1605060B2 (de) | 1979-02-01 |
DE1605060C3 DE1605060C3 (de) | 1979-09-27 |
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Family Applications (1)
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