DE2646117C2 - Befestigung der Ofentürrahmen an der Panzerung von horizontalen, batterieweise angeordneten Verkokungsöfen - Google Patents

Befestigung der Ofentürrahmen an der Panzerung von horizontalen, batterieweise angeordneten Verkokungsöfen

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DE2646117C2
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Werner 4358 Haltern Abendroth
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

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Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung der Ofentürrahmen an der Panzerung von horizontalen, batterieweise angeordneter? Verkokungsöfen, bei der die Ofentürrahmen als Block- oder Rippenrahmen ausgebildet und mit einer Dichtung auf die Kopfpanzerung aufgepreßt sind und zwischen Ankerständer und Kopfpanzerung eine Panzerplatte geklemmt ist an der mittels einer Schraubenverbindung die Kopfpanzerung befestigt ist.
Bei einer bekannten Ausführung, gemäß der FR-PS 46 699, ist die Schraubenverbindung als Hakenschraube ausgebildet, die mit ihrem Haken den Rand der Panzerplatte umgreift. Als nachteilig hat sich bei dieser Befestigungsart erwiesen, daß bei der Montage ein Maß für den von den Schrauben ausgeübten Druck und Zug nicht bzw. nur mit hohem technischen Aufwand eingestellt werden kann und daher bei der Montage die Schrauben zu stark angezogen werden können und deshalb die Haken verbogen oder abgerissen werden. Ebenso kann sich bei der Montage der normale Zug und Druck während des Anheizens verstärken und zu Deformationen und Abreißen der Haken und der Schraubenbolzen führen. Andererseits können wegen Verminderung oder gar Fehlens von Zug und Druck die Schraubenbolzen locker werden und aus ihren Führungen herausfallen.
Aus der US-PS 32 14 353 ist darüber hinaus eine Befestigung des Türrahmens bekannt, wobei der Türrahmen durch Klammern gehalten wird, die mittels
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65 Spannschrauben und Blattfedern elastisch am Ankerständer befestigt sind. Dabei sind die Spannschrauben zwar fest mit den Ankerständern verbunden, so daß sie nicht herausfallen können. Wenn die Spannschrauben aber locker werden, können sich die Klammern trotzdem lösen und so verdrehen, daß der Türrahmen nicht mehr gehalten wird Außerdem müssen die Spannschrauben zwangsläufig jede Bewegung der Ankerständer mitmachen, so daß bereits geringe thermische Ausdehnungsbewegungen der jvnkerständer zu Problemen bei der Befestigung des Ofentürrahmens führen können.
Bei der Törrahmenbefestigung gemäß der DE-AS 10 59 405 schließlich wird der Türrahmen ebenfalls mittels Schraubenbolzen und Muttern unter Zwischenlage von Tellerfedern gehalten. Allerdings sind die Schraubenbolzen direkt und unlösbar an den Panzerplatten befestigt Ein einfaches Auswechseln z.B. abgerissener Schraubenbolzen ist hierbei nicht möglich. Entweder müßte man die Panzerplatte ganz lösen und die Schraubenbolzen von hinten einsetzen oder ^ie müßten angeschweißt werden, was allerdings aus Sicherheitsgründen während des Betriebes an den Koksöfen nicht unbedenklich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Ofenrahmenbefestigungen in der Weise zu verbessern, daß ein Abreißen der Schraubenbolzen wegen zu starken Zuges oder ihr Herausfallen bzw. ein Verdrehen der Klammern aus den Führungen wegen Fehlens von Zug möglichst nicht mehr stattfinden kann und daß im Bedarfsfall auch eine einfache Auswechslung der gesamten Befestigung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Befestigungsart zu wählen, auf die die thermische Ausdehnung des Ofenmauerwerks oder der Ankerständer keinen Einfluß hat.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an der Panzerplatte ein Gewindestück zu befestigen, in das ein Bolzen eingeschraubt ist, an dem ein Kniehebel drehbar befestigt ist, dessen einer Schenkel auf den Ofentürrahmen drückt und dessen anderer Schenkel an seinem Ende eine Druckplatte oder Gleitplatte trägt, die sich auf dem Ankerständer abstützt.
Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung wird das Gewindestück als ein die Panzerplatte an ihrem Rand umgreifendes Hakengewindestück ausgebildet
Für den den Kniehebel mit dem Gewindestück verbindenden Bolzen werden bevorzugt Augenschrauben verwendet, und es empfiehlt sich auch, die Druckplatte gegen den Kniehebel noch durch Tellerfedern abzufedern, sowie den Ankerständer als Doppel-T-Träger oder ähnliche Profile auszubilden, an deren Steg sich die Druckplatte abstützt.
Bei den thermischen Ausdehnungsbewegungen des Mauerwerkes wird auch der Ofenrahmen nach außen gedrückt, und die Druckplatte gleitet dabei wie auch bei der thermischen Ausdehnung des Ankerständers selber, ohne daß der Druck auf den Ofenrahmen einerseits und auf die Panzerung andererseits verändert wird, auf dem Steg des Ankerständers. Diese Befestigungselemente können sich deshalb nicht lockern und auch bei der Montage nicht abfallen.
Die Erfindung wird durch die F i g. I und 2, die teilweise horizontale Schnitte und teilweise Draufsichten darstellen, beispielsweise erläutert. Bei
F i g. 1 handelt es sich um eine Blockrahmen- und bei F i g. 2 um eine Rippenrahmenkonstruktion.
In de» Figuren betkuten l die Ankerständer, 2 die Blechlamelle bzw. Panzerplatte für die Panzerung, 3 die Gußpanzerung, 4 die Dichtung, 5,5a die Ofenrahmen, 6 das Hakengewindestück, T, Ta die Augenschrauben, 8 die Schraubenbolzen, 9, 9a die Kniehebel, 10 die Druckschrauben, 11 Tellerfedern, 12 eine Unterlegscheibe, 13 eine Schraubenmutter, 14 die Druckplatte bzw. Gleitplatte,
Die Funktion der Befestigung ist ohne weitere Erläuterungen verständlich.
Die Montage der Ankerständer 1 und Ofenpanzerung 2, 3 erfolgt in der bekannten Weise. Bevor der Ofentür-rahmen 5,5a montiert wird, sind die Hakengewindestücke 6 an die Blechlamelle der Ofenpanzerung 2 angeschweißt worden. Die Augenschrauben 7, 7a werden je nach Rahmenausführung (Blockrahmen 5 oder Rippenrahmen 5a) eingeschraubt Die Türrahmendichtung 4 wird aufgeklebt und der Ofentürrahmen 5,5a
eingesetzt
Alsdann werden die Kniehebel 9, 9a montiert und durch den Bolzen 8 drehbar gelagert
Durch die Einstellschraube 10 bzw, durch Drehung der Mutter 13 wird die Druckplatte 14 gegen den Ankerständer 1 gedrückt, wodurch gleichzeitig die Anpressung auf den Ofentürrahmen 5,5a erfolgt Diese Art der Befestigung wird etwa je Meter Rahmenlänge beidseitig gewählt
Wenn die Batterie angeheizt wird, wandert durch die Dehnung der Heizwand die Verbindung der Ofentürrahmen 5,5a mit der Blechlamelle 2 der Panzerung auf den Ankerständer 1 zu und der Ankerständer selber, wird nach außen gedrückt, was durch die gestrichelte Einzeichnung des Ankerständers in die F i g. 1 und 2 wiedergegeben ist Dabei gleitet die Druckplatte 14 auf dem Ankerständer 1, so daß sich eine Nachstellung der Schraubenverbindungen erübrigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Befestigung der Ofentflrrahmen an «5er Panzerung von horizontalen, batterieweise angeordneten Verkokungsöfen, bei der die Ofentflrrahmen als Block- oder Rippenrahmen ausgebildet und mit einer Dichtung auf die Kopfpanzerung aufgepreßt sind und zwischen Ankerständer und Kopfpanzerung eine Panzerplatte geklemmt ist, an der mittels einer Schraubenverbindung die Kopfpanzerung '° befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Panzerplatte (2) ein Gewindestück (6) befestigt ist, in das ein Bolzen (7, 7a) eingeschraubt ist, an dem ein Kniehebel (9,9a) drehbar befestigt ist, dessen einer Schenkel auf den Ofentürrahmen (5,5a) drückt und dessen anderer Schenkel an seinem Ende eine Druckplatte (14) oder Gleitplatte trägt, die sich auf dem Ankerständer (1) abstützt
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück als ein die Panzerplatte (2) an ihrem Rand umgreifendes .Hakengewindestück (6) ausgebildet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kniehebel (9) mit dem Hakengewindestück (6) verbindende Bolzen als Augenschraube (7,7a) ausgebildet ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (14) gegen den Kniehebel (9) mit Tellerfedern (11) abgefedert ist. »
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch (^kennzeichnet, daß die Ankerständer als Doppel-T-Träger (1) oder ähnliche Profileisen ausgebildet sind, an deren Siegen sich die Druckplatte (14) abstützt.
DE2646117A 1976-10-13 1976-10-13 Befestigung der Ofentürrahmen an der Panzerung von horizontalen, batterieweise angeordneten Verkokungsöfen Expired DE2646117C2 (de)

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