DE2535559B2 - Anordnung zur Führung eines Rohrlegeschiffes mit einer windenbetätigten Verankerungseinrichtung und dazu senkrecht gerichteten Antrieben - Google Patents

Anordnung zur Führung eines Rohrlegeschiffes mit einer windenbetätigten Verankerungseinrichtung und dazu senkrecht gerichteten Antrieben

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DE2535559B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/03Pipe-laying vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H15/00Marine propulsion by use of vessel-mounted driving mechanisms co-operating with anchored chains or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung eines Rohrlegeschiffes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei einer derartigen, aus der US-PS 15 890 bekannten Anordnung sind in Längsrichtung des Rohrlegers wirkende Propellerantriebe sowie in Querrichtung des Rohrlegers wirksame Verankerungseinrichtungen vorgesehen. Dies bedeutet jedoch, daß jeweils nach einem bestimmten Verlegungsabschnitt die Verankerungen gelöst und der Rohrleger an einer anderen Stelle erneut verankert werden muß. Somit ist nur eine schrittweise Verlegung von Rohrleitungen möglich, und zwischen den einzelnen Verlegungsschrit ten sind umfangreiche und aufwendige Arbeiten auszuführen, die die Verlegungsgeschwindigkeit erheblich einschränken. Ferner besteht zwischen den einzelnen Verlegungsschritten, in denen zumindest einige der Verankerungspunkte gelost sind, eine erhebliche Gefahr darin, daß durch unkontrollierte Bewegungen des Wasserfahrzeugs die zu verlegende Leitung beschädigt wird oder zerreißt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit ihr beispielsweise auch bei relativ großen Wassertiefen Rohrleitungen rasch verlegt werden können. Diese Aufgabe wird mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Lösung können Rohre auch in großen Wassertiefen kontinuierlich verlegt werden, da durch Verwendung geeignet bemessener Seilabschnitte der Rohrleger zum Verlegen der Rohrleitung über eine größere Strecke bewegt werdec kann, und die Verankerungspunkte der Seile auf dem Meeresboden sich kontinuierlich verschieben. Von dieser kontinuierlichen Verschiebung des Verankerungspunkies völlig unabhängig ist das schrittweise Ansetzen eines neuen Seilabschnitts bzw. das Einholen eines überflüssigen Seilabschnitts. Ein aus der US-PS 3546 888 bekannter Kabelleger weist eine Steuerung auf. bei der ein in spezieller Weise ausgebildeter Stachel is das Ablaufen des Kabels in einer bestimmten Richtung beeinflussen kann. Eine Verankerung am Boden ist jedoch nicht vorgesehen.
Die FR-PS 4 13859 beschreibt keine Kettenfähre zum Oberqueren von Flüssen mit steilen Flußufern. Diese bekannte Fähre ist mittels sowohl am Bug als auch am Heck befestigter Ketten an beiden Ufern elastisch verankert Diese Ketten können zwar auf dem Rußboden aufliegen, dienen jedoch dort nicht zur Verankerung und Kursstabilisierung der Fähre. In der DE-PS 507 951 ist ein Kettenschlepper mit einer umlaufenden, endlosen Kette beschrieben, die in ähnlicher Weise wie die Kette bei einem Raupenschlepper zum Antrieb des Schiffskörpers dient Diese Kette ist jedoch nicht zur Bestimmung und zur Änderung des Schiffskurses vorgesehen, vielmehr ist hierfür ein Ruder vorhanden.
Im Gegensatz hierzu wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rohrleger zwei verschiedenen Kräften ausgesetzt die zueinander annähernd orthogo-J5 nal sind, wobei die Gegenkraft durch den Zug ausgeübt wird, der durch die Seile oder die Ketten bei der Verlegung und durch Meeresströmungen wirksam wird, die dazu mehr oder weniger orthogonal verlaufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die -w Seile oder Ketten aus einzelnen Abschnitten, die voneinander trennbar sind. Dadurch können die Hilfsschiffe einen heckseitigen Seil- oder Kettenabschnitt zum Bug transportieren und dort dem bugseitigen Abschnitt hinzufügen.
«5 Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung,
F i g. 2 eine ähnliche Darstellung wie F i g. I. F i g. 3 einen Grandriß der in der F i g. 2 dargestellten Anordnung,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Pontons, und F i g. S einen Grundriß der in der F i g. 4 dargestellten Anordnung.
Gemäß F i g. 1 schwimmt auf der Meeresoberfläche 1 ein Rohr-Ponton oder ein Rohrlegeschiff 3, welches nachstehend zur Vereinfachung als Schiff bezeichnet wird, und mit dessen Hilfe auf dem Meeresgrund 2 ein Rohr 4 verlegt werden solL Das Schiff 3 weist Seile oder so Ketten S auf, die in Längsrichtung (Bewegungsrichtung des Schiffes 3) einen Zug ausüben. Diese Seile weisen bug- bzw. heckseitige Abschnitte 6 bzw. 10 mit geeigneter Länge auf. auf dem Meeresgrand liegen und aufgrund ihrer Reibung eine stabile Verankerung es gewährleisten.
Die Endabschnitte 7 und 11 der Bug bzw. heckseitigen Abschnitte 6 bzw. 10 sind mit ihren Enden an Bojen 8 *>zw. 12 befestigt Die Seile 5 verlaufen vom Schiff 3 zum
Meeresboden 2 etwa in einer Kettenlinie 9.
Das Schiff 3 ist in der Verlegungsphase dem Zug der heckseitigen Abschnitte 10 der Seile 5 und dem Zug des Rohres 4 ausgesetzt, wobei diese Zugkräfte ein ausbalanciertes Kräftesystem bilden und ihren Ursprung jeweils etwa auf dem Deck des Schiffs haben.
In F i g. 2 hat sich im Vergleich zu F < g. 1 das Schiff 3 weiter bewegt, und zwar praktisch durch Führung entlang seinem eigenen Deck an den Seilen 5. Die größte Verlagerung des Schiffs, die durch an Bord des Schiffs vorhandene Einrichtungen herbeigeführt wird, ist eine Funktion von verschiedenen Parametern, die in üblichen Berechnungen eingehen, auf die hier jedoch nicht eingegangen wird. In F i g. 2 ist angenommen, daß das Schiff 3 seine größte Verlagerung erreicht hat, und die Hilfsschiffe 13 und 15 beginnen jeweils, den Seilendabschnitt 11 einzuholen und einen Seilabschnitt entsprechend der Länge des Endabschnittes 7 hinzuzufügen.
In der Fig.3 ist die Anordnung der Fig.2 im Grundriß dargestellt Aus dieser Darstellung ist die Anordnung der zwei Seile S ersichtlich, welche mit der Achse des Schiffes 3 einen Winkel <x von einigen Grad bilden, um die Belastungen der Antriebe zu vermindern.
Das Schiff 3 wird bei der Verlegung des Rohres 4 und während der Verlagerung des Schiffs selbst nach vorne durch die zwei Seile S im Gleichgewicht gehalten, die über das Deck des Schiffes 3 geführt Kind und die im Bereich des Hecks etwa die Form einer Kettenlinie 9 einnehmen, und dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres bzw. der Leitung 4 auf dem Meeresgrund 2 ruhen. Diese Figur zeigt schematisch das Hinzurügen von Seilendabschnitten am Bug (mit Hilfe des Hilfsschiffes 15 und zwar bis zu der mit e bezeichneten Zone). Weiterhin ist aus der Darstellung ersichtlich, wie die Seilendabschnitte 11 von dem HHfsschiff 13 aufgenommen werden.
Die Bojen 12 befinden sich vor dem Einholen der Seilendabschnitte 11 in der Zone m, und die Bojen 8 befinden sich nach dem Hinzufügen von Seilendabschnitten 7 in der Zone e. Die Zonen m und e lassen auch erkennen, daß die Hilfsschiffe die Tendenz zeigen, die Bojen in einem geeigneten Abstand zu halten, damit der Winkel λ entsteht Dadurch werden sowohl das
ίο Einholen als auch das Hinzurügen vcn Seilendabschnitten erleichtert
Die F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Schiffes in Form eines Katamarans. Ferner sind Winden 17 vorgesehen, die mit geeigneten Übersetzungselementen ausgestattet sein können und beispielsweise in geringem Abstand oberhalb der Meeresoberfläche angeordnet Die Antriebe 20 arbeiten etwa senkrecht zu einem der Seile, um die Wirkung von Meeresströmungen und Wind zu kompensieren.
Es können beliebige Antriebe verwendet werden. Antriebe mit veränderbarem Wirkungswinkel können auch Belastungen kompensieren, die beispielsweise von durch die Bewegung des Schiffes verursachten Schwingungen herrühren.
Fig.5 zeigt einen Grundriß der Anordnung der F i g. 4. Es sind die Schächte 18 erkennbar, welche zur Speicherung der Seilabschnitte dienen, die an Bord des Schiffes miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können, wenn dies aufgrund unterschiedlicher Meerestiefen oder durch die Einstellung der Spannung der langen Seile 5 erforderlich ist.
Eine Klemmeinrichtung 19 ermöglicht ein Verklemmen der Seile 5 an Bord und dadurch das Hinzufügen oder das Einholen von Seilabschnitten an Bord.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Führung eines Rohrlegeschiffes, mit einer in Richtung einer Hauptachse des Schiffes wirksamen, windenbetätigten Verankerungseinrichtung und annähernd dazu senkrecht gerichteten Antrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (5,17) in Schiffslängsrichtung und die Antriebe (20) annähernd querschiffs wirkend angeordnet sind, und daß die Verankerungseinrichtung (5,17) aus zwei langen, jeweils von vorn nach hinten durchlaufenden, mit vorderen und hinteren Abschnitten (6 bzw. 10) auf dem Meeresgrand (2) aufliegenden Seilen oder Ketten (5) besteht, deren Endabschnitte (7,11) durch Bojen (8, 12) an der Meeresoberfläche (1) gehalten werden und deren mittlere Abschnitte parallel zueinander und zu den Seiten des Schiffes (3) im Bereich des Decks über die Winden (17) geführt sind, wobei die bugseitigen Abschnitte (6) der Seile oder Ketten (S) in einem Winkel (λ) von einigen Grad gegenüber der Längsachse des Schiffes (3) divergierend angeordnet sind, und die Länge der Seile oder Ketten (5) derart bemessen ist, daß die auf dem Meeresgrand (2) aufliegenden Abschnitte auf Grund ihrer Reibung die Verankerung bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile oder Ketten (S) aus einzelnen Abschnitten bestehen, welche voneinander trennbar sind.
3. Anordnung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiff (3) Schächte (18) angeordnet sind, um die Abschnitte der Seile oder Ketten (5) zu speichern.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiff (3) Klemmeinrichtungen (19) vorgesehen sind, um das Abtrennen und das Anschließen der Abschnitte der Seile oder Ketten (5) zu ermöglichen.
DE2535559A 1974-08-09 1975-08-08 Anordnung zur Führung eines Rohrlegeschiffes mit einer windenbetätigten Verankerungseinrichtung und dazu senkrecht gerichteten Antrieben Expired DE2535559C3 (de)

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DE2535559A1 DE2535559A1 (de) 1976-02-19
DE2535559B2 true DE2535559B2 (de) 1981-06-04
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FR (1) FR2281270A1 (de)
GB (1) GB1484410A (de)
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