DE2531650A1 - Vorrichtung zur behandlung einer transportierten warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung einer transportierten warenbahn

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung einer transportierten Warenbahn Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer transportierten Warenbahn, mit einer rotierenden Trommel und zwei die Warenbahn an ihren Kanten haltenden und um die Trommel herumführenden endlosen Transportketten, die in axial zur Trommel verstellbaren, die Trommel zumindest teilweise umgreifenden Führungselementen geführt sind.
  • Es sind Warenbahn-Behandlungsvorrichtungen der genannten Art bekannt, bei denen Jede Transportkette in einer Führungsschiene geführt ist, die sie - im Querschnitt gesehen - weitgehend etwa kastenförmig umfaßt und die im ganzen drehfest an einem seitlichen Schild angeordnet ist, mit dem sie auf Verstellspindeln axial zur rotierenden Trommel verstellt werden kann. Bei dieser bekannten Ausführungsform kann der Abstand zwischen dem Innenumfang der Kettenschiene und dem Außenumfang der rotierenden Trommel nicht immer gleich groß gehalten werden, so daß die von den Transportketten gehaltene Warenbahn nicht immer gleichmäßig auf der Außenseite der rotierenden Trommel aufliegt und dadurch die Behandlung ungünstig beeinflußt werden kann.
  • Es sind weiterhin Ausführungsformen bekannt (DT-OS 1 710 513 und 2 304 776), bei denen Jedes Führungselement für die Transportketten als die rotierende Trommel umschließender Ring ausgebildet ist, der auf seiner Außenumfangsseite eine Art Führungsrinne (nach außen offen) für die zugehörige Transportkette aufweist. Dieser umlaufende geschlossene Ring wird von außen her durch mehrere Führungselemente gehalten und geführt, wobei diese Führungselemente axial zur Trommel über Spindeln verstellbar sind.
  • Die Praxis zeigt nun Jedoch immer wieder, daß es äußerst schwierig ist, große Trommeln genau rund laufen zu lassen; diese Schwierigkeit läßt sich auch bei größter Sorgfalt in der Herstellung einer Trommel kaum vermeiden, da der Trommelmantel durch Wärmeeinflüsse und dgl. an einigen Stellen seine ursprüngliche genaue Rundlaufform verliert. Diese Schwierigkeit des genauen Rundlaufens großer Trommeln führt daher bei den zuerst genannten bekannten Ausführungen dazu, daß der Abstand zwischen der Ringinnenseite der Führungselemente und dem Trommelaußenumfang vielfach so gering wird, daß diese beiden Teile aneinander schleifen. Man könnte natürlich dieses Übel dadurch beseitigen, daß ein entsprechend größerer Ringabstand vom Trommelmantel gewählt wird. Dies ist Jedoch insofern unerwünscht, als die Warenbahn bzw. die Warenbahnkanten so dicht wie möglich über dem Trommelmantel geführt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei einem unrunden Lauf der Trommel bzw. des Trommelmantels die Transportketten stets etwa gleichbleibend dicht über dem Trommelmantel geführt werden können, so daß also die Warenbahnkanten stets gleich dicht über dem Trommelmantel gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungselement für Jede Transportkette einen sich auf dem Trommelmantel abstützenden, axial verschiebbaren, drehbeweglichen Ring zur radialen Abstützung der Transportkette und einen drehfest angeordneten, Jedoch axial verschiebbaren Kettenführungsteil zur axialen Führung und Verstellung der Transportkette umfaßt, der mit dem Ring in Gleiteingriff steht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung ist also ein geteiltes Kettenführungselement vorgesehen, dessen drehbeweglicher Ring bei entsprechender Umfangsanpassung von der Außenseite des Trommelmantels gestützt wird, so daß sich dieser drehbewegliche Ring also stets der genauen (Querschnitts-) Form der rotierenden Trommel anpaßt, wodurch die Transportketten und somit vor allem die von ihnen gehaltenen Warenbahnkanten in stets gleichbleibendem Abstand dicht über dem Trommelmantel gehalten und geführt werden. Zu dieser radialen Führung und Abstützung der Transportketten bedarf es keiner besonders präzis gearbeiteten Teile, da die Trommel als Träger für Ringe und Transportketten fungiert, so daß trotz dieser guten Führung nur ein verhältnismäßig einfacher konstruktiver Aufbau erforderlich ist. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß vor allem größere Trommeln so kräftig gebaut sind, daß sich die Belastungen durch die Ringe und Transportketten nicht als ungünstig angesehen werden können.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Warenbahnkanten relativ dicht am Trommelmantel gehalten werden bzw. auf dem Trommelmantel auf liegen können, treten praktisch keinerlei Verzerrungen in den Randbereichen der zu behandelnden Warenbahn auf, wie es bisher meist der Fall war.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichtèn Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab; Fig. 3 eine Teilansicht eines drehbaren Ringes eines Führungselementes; Fig. 4 eine Aufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Ring.
  • Die in Fig. 1 ganz vereinfacht dargestellte Vorrichtung 1 dient zur Behandlung einer fortlaufend transportierten Warenbahn 2, die an ihren beiden LEngskanten von Je einer endlos umlaufenden Transportkette 3 gehalten und transportiert wird, wobei in dem dargestellten Ausfflhrungsbeispiel die Transportketten 3 als Nadelketten ausgebildet sind, die an Trägergliedern 4 Nadelleisten 5 aufweisen (vgl. Fig. 2).
  • Die Behandlungsvorrichtung 1 enthält eine in Richtung des Pfeiles 6 umlaufende Trommel 7, die einen perforierten Mantel aufweist und als Saugtrommel bekannter Bauart ausgeführt ist.
  • Die zu behandelnde Warenbahn 2 soll über den größten Teil des Umfangs der Saugtrommel 7 herumgeführt werden. Aus diesem Grunde ist Jede Nadelkette 3 in einem schienenartigen Führungselement 8 geführt, in dem die zugehörige Nadelkette 3 über den größten Teil des Trommelumfangs herumläuft, wobei sie mit der Warenbahn 2 in ein und derselben Seitenwand 9a des Vorrichtungsgehäuses 9 in die Vorrichtung 1 hinein- und wieder herausläuft. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der von der Warenbahn 2 nicht umschlossene Umfangsteil der Trommel 7 durch ein segmentartig ausgebildetes Abdeckblech 10 abgedeckt.
  • Die beiden Führungselemente 8 für die Nadelketten 3 können in ihrem Abstand zueinander axial zur Trommel 7 verstellt werden, was in Abhängigkeit von der Breite der Jeweils zu behandelnden Warenbahn 2 erfolgt. Zu diesem Zweck stehen die Führungselemente 8 mit Je einem seitlichen Schild 11 in Verbindung, der die Trommel 7 umgibt, wobei beide Schilde 11 (für Jedes Führungselement 8) auf mehreren gemeinsamen Verstellspindeln 12 gehaltert sind, die in üblicher Weise mit - in der Zeichnung nicht dargestellten - gegenläufigem Gewinde für beide Schilde 11 versehen sind.
  • Wie sich im einzelnen besser aus Fig. 2 ersehen läßt, ist Jedes Führungselement 8 für eine Nadelkette 3 geteilt derart ausgeführt, daß es einen drehbeweglichen Ring 13 zur radialen Abstützung der Nadelkette 3 und einen drehfest am Schild 11 angeordneten und somit axial verschiebbaren Kettenführungsteil 14 zur axialen Führung und Verstellung der Nadelkette 3 enthält, wobei diese beiden Führungsteile 13 und 14 miteinander in Gleiteingriff stehen (wie später noch näher erläutert wird), so daß trotz der relativen Drehbarkeit beider Teile zueinander eine genaue gemeinsame axiale Führung gewährleistet ist. Während der Axialführungsteil 14 am zugehörigen Schild 11 durch Schrauben 15 befestigt ist, stützt sich der drehbewegliche Ring (Axialführungsring) 13 auf dem Mantel 7a der Trommel 7 ab, wozu zweckmäßig auf dem Innenumfang des Ringes 13 Stützleisten 16 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind; diese Stützleisten bestehen aus verschleißfestem Gleitwerkstoff, Die Stützleisten 16 tragen aufgrund ihrer Ausbildung gleichzeitig dazu bei, daß der Ring 13 bei der Verstellung des Führungselementes 8 axial zur Trommel 7 keine Beschädigungen auf dem Trommelmantel hervorrufen kann.
  • Der am Schild 11 befestigte Kettenführungsteil 14 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt (vgl. Fig. 2), mit dem er die Nadelkette 3 vom Außenumfang her so weit übergreift, daß eine sichere Führung der Nadelkette 3 axial zur Trommel 7 gewährleistet ist.
  • Zweckmäßig trägt zumindest der der Warenbahnkante benachbarte U-Schenkel 14a des Kettenführungsteiles 14 auf seiner mit der Nadelkette 3 in Berührung kommenden Innenseite eine Gleitauflage 17, die in vorteilhafter Weise durch auf diesen U-Schenkel aufgeschraubte Graphitplatten gebildet sein kann.
  • Der axiale Kettenführungsteil 14 ist - wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht - an dem zugehörigen Schild 11 derart angeflanscht, daß zwischen dem Schild 11 und dem benachbarten U-Schenkel 14b ein Teil-Ringspalt 18 gebildet ist, der die Trommel 7 auf derselben Umfangslänge wie dieser Führungsteil 14 umgibt und zur axialen Gleitführung des drehbeweglichen Ringes 13 dient. Zur Erzielung dieser axialen Gleitführung sind auf dem Außenumfang des Ringes 13 radial nach außen vorstehende Führungsplatten 19 befestigt (vorzugsweise angeschweißt), die in den erwähnten Teil-Ringspalt 18 von der Innenumfangsseite des Kettenführungsteiles 14 her eingreifen, so daß der bereits weiter oben erwähnte Gleiteingriff zwischen dem drehbeweglichen Ring 13 und dem Kettenführungsteil 14 hergestellt ist.
  • Wie sich vor allem aus den Fig. 3 und 4 deutlich ergibt, sind die Führungsplatten 19 gleichmäßig über dem Umfang des Ringes 13 verteilt, wobei die Stützleisten 16 Jeweils unterhalb dieser Führungsplatten 19 angeschraubt sind.
  • Damit die Reibungswerte zwischen den Führungsplatten 19 und den damit zusammenwirkenden, den Teil-Ringspalt 18 definierenden Teilen (11 und 14b) so niedrig wie möglich gehalten werden, tragen die Führungsplatten 19 Gleitauflagen in Form von aufgeschraubten Graphitplatten 20.
  • Es reicht hierbei im allgemeinen aus, wenn die Führungsplatten 19 Jeweils in Umfangsrichtung abwechselnd einmal auf der einen Seite und einmal auf der anderen Seite Graphitplatten 20 tragen (vgl. auch insbesondere Fig. 4), die dann entsprechend mit dem Schild 11 oder mit dem U-Schenkel 14b des Kettenführungsteiles 14 in Gleitberührung kommen. Der bewegliche Ring 13 könnte generell einstückig ausgeführt sein; zur Vereinfachung der Montage empfiehlt es sich Jedoch, ihn zumindest mit einer Umfangs-Trennstelle 21 zu versehen, wobei bei größeren Trommeldurchmessern die Anordnung von zwei oder mehr Umfangs-Trennstellen vorzuziehen ist.
  • Aus den Darstellungen der Fig. 3 und 4 (mit nur einem kleinen Umfangsabschnitt) läßt sich deutlich die Ausbildung einer solchen Umfangs-Trennstelle 21 ersehen.
  • Die einander zugewandten Ringenden 13a und 13b im Bereich dieser Umfangs-Trennstelle 21 sind so ausgebildet, daß sie ineinandergreifen können. Zu diesem Zweck ist das Ringende 13a mit einem relativ schmalen Steg 13a' versehen, der in einer hammerartigen Vergrößerung 13ast' endet, während demgegenüber das andere Ringende 13b mit einer dazu etwa komplementären Ausnehmung 13b' versehen ist, in die der Steg 13a' mit seinem hammerartig vergrößerten Ende 13a" unter Einhaltung eines Spieles in Umfangsrichtung des Ringes 13 eingreift, wie es vor allem in Fig. 4 deutlich gezeigt ist.
  • Außerdem soeben beschriebenen Ineinandergreifen der beiden Ringenden 13a und 13b ist die Umfangs-Trennstelle 21 noch durch eine lösbare Laschenverbindung 22 gesichert, die die beiden Fnhrungsplatten l9a und 19b an den Ringenden 13a und 13b miteinander verbindet. Diese Laschenverbindung 22 kann beispielsweise durch plattenartige Verbindungsglieder 23 gebildet sein, die auf beiden Seiten (in axialer Richtung) der Führungsplatten 19 angeordnet und gelenkig damit durch Schrauben 24 verbunden sind. Zweckmäßig ist wenigstens in der einen Führungsplatte (z.B. liga) die Schraube 24 durch ein Langloch 25 hindurchgesteckt, so daß auch bei dieser Laschenverbindung 22 eine Verstellmöglichkeit in Umfangsrichtung des Ringes 13 entsprechend dem Spiel zwischen den beiden Ringenden 13a und 13b gegeben ist.
  • In dieser vorausgehenden Beschreibung sowie in der Zeichnung ist lediglich ein Führungselement 8 ausführlich erläutert worden. Es ist Jedoch so zu verstehen, daß beide Führungselemente 8 konstruktiv gleichartig ausgeführt sein können, wobei lediglich die Kettenführungsteile 14 entsprechend spiegelbildlich auf der Trommel 7 angeordnet werden.
  • Im oben aufgeführten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Transportketten als Nadelketten beschrieben, es versteht sich Jedoch von selbst, daß im Bedarfsfalle auch beispielsweise Kluppen zum Halten der Warenbahnkanten an den Transportketten angebracht sein können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    9 orrichtung zur Behandlung einer transportierten Warenbahn, mit einer rotierenden Trommel und zwei die Warenbahn an ihren Kanten haltenden und um die Trommel herum führenden endlosen Transportketten, die in axial zur Trommel verstellbaren, die Trommel zumindest teilweise umgreifenden Führungselementen geführt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Führungselement (8) für jede Transportkette (3) einen sich auf dem Trommelmantel (7a) abstützenden, axial verschiebbaren, drehbeweglichen Ring (13) zur radialen Abstützung der Transportkette und einen drehfest angeordneten, Jedoch axial verschiebbaren Kettenführungsteil (14) zur axialen Führung und Verstellung der Transportkette umfaßt, der mit dem Ring (13) in Gleiteingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der Jedes Führungselement mit einem die Trommel umgebenden Schild in Verbindung steht, wobei beide Schilde auf gemeinsamen Verstellspindeln gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der nur axial verschiebbare Kettenführungsteil (14) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, mit dem er die Transportkette (3) vom Außenumfang her übergreift, und daß dieser Kettenführungsteil C14) am zugehörigen Schild (11) flanschartig derartig befestigt ist, daß zwischen dem Schild (11) und dem benachbarten U-Schenkel (14b) des Kettenführungsteiles (14) ein die Trommel (7) auf derselben Umfangslänge wie dieser Kettenführungsteil umgebender Teil-Ringspalt (18) zur axialen Gleitführung des drehbeweglichen Ringes (13) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der der zugehörigen Warenbahnkante benachbarte U-Schenkel (1Lta) des Kettenführungsteiles (14) auf seiner mit der Transportkette (3) in Berührung kommenden Innenseite eine Gleitauflage (17) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang des beweglichen Ringes (13) radial nach außen vorstehende Führungsplatten (19, liga, l9b) befestigt sind, die in den Teil-Ringspalt (18) zwischen Schild (11) und Kettenführungsteil (14) eingreifen und den Gleiteingriff zwischen dem drehbeweglichen Ring (13) und dem Kettenführungsteil (14) herstellen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (19, liga, l9b) gleichmäßig über dem Umfang des Ringes (13) verteilt sind und die in Umfangsrichtung Jeweils auf abwechselnden Seiten mit dem Schild (11) bzw. dem Kettenführungsteil (14) in Berührung stehende Gleitauflagen (20) tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gleitauflagen durch Graphitplatten (17; 20) gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring (13) auf seinem Innenumfang verteilt angeordnete, aus verschleißfestem Gleitwerkstoff bestehende Stützleisten (16) aufweist, mit denen er sich auf dem Trommelmantel (7a) stützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (16) Jeweils unterhalb der axialen Führungsplatten (19, liga, l9b) des Ringes (13) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) wenigstens eine Umfangs-Trennstelle (21) aufweist, an der eine lösbare Laschenverbindung (22) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Ringenden (13a, 13b) an Jeder Umfangs-Trennstelle (21) einerseits einen in einer hammerartigen Vergrößerung (13a") endenden, relativ schmalen Steg (13a') und andererseits eine dazu etwa komplementäre Ausnehmung (13b') aufweisen, wobei diese so ausgebildeten Enden (13a, 13b) unter Einhaltung eines Spieles in Umfangsrichtung des Ringes (13) ineinandergreifen.
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