DE2531067B2 - Farbphotographisches Entwicklungsverfahren - Google Patents
Farbphotographisches EntwicklungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein farbphotographisches Entwicklungsverfahren, bei dem ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht einen Farbkuppler enthält, mit
einem eine Farbentwicklerverbindung enthaltenden Entwicklerbad und dann mit einem Verstärkerbad, das
Wasserstoffperoxid enthält behandelt wird.
Es besteht das Problem, daß die Silberquellen weltweit knapp werden. Dies ist insbesondere für die Herstellung lichtempfindlicher photographischer Silberhalogenidmaterialien schwerwiegend.
Es sind sogenannte Bildverstärkungsverfahren bekannt bei denen das Oxidationsprodukt einer Entwicklerverbindung auf wirksamere Weise als bei den üblichen photographischen Farbentwicklungsverfahren dadurch entsteht daß Silber als Katalysator verwendet
wird, wobei ein Farbbild mit einer hohen Dichte erhalten wird. Nach diesem Verfahren kann das entwickelte
Silber mehrmals verwendet werden, so daß auf sehr wirtschaftliche Weise Farbbilder hergestellt werden
können und die Silbermenge in einem beträchtlichen Ausmaße verringert werden kann.
Zu diesen Verfahren zählen beispielsweise das in der GB-PS 12 68 126 beschriebene Verfahren, bei dem die
Bilder durch Verwendung von Peroxyverbindungen verstärkt werden, und das in der JA-PS 9 728/73 beschriebene Verfahren, bei dem Farbbilder unter Aus
nutzung der katalytischen Wirkungen von Kobaltkomplexen verstärkt werden. Als ähnliches Verfahren für
die Verstärkung von Farbbildern schlägt J, S. F r i e d -m a η auf Seite 406 in »History of Color Photography
(1956)«, publiziert von der American Photographic Publishing Co., vor, daß es möglich ist Farbbilder zu
verstärken durch Verwendung von Wasserstoffperoxid und p-Phenylendiamin. Nach all diesen Verfahren können auf wirksame Weise die Bilddichten erhöht werden
ίο und damit Silber eingespart werden. Es hat sich jedoch
gezeigt daß diese Verfahren bis heute keinen Eingang in die Praxis gefunden haben. Der Hauptgrund dafür
liegt darin, daß die bei diesen Verfahren angewendeten Behandlungsbäder eine extrem geringe Haltbarkeit auf
weisen.
Wasserstoffperoxid und Kobalt(III)ionenkomplexsalze sind beispielsweise dafür bekannt daß s>e typische
Oxidationsmittel für die Verstärkung von Farbbildern darstellen, wobei es den Anschein hat daß Wasserstoff
peroxid eine überlegene Wirksamkeit aufweist So wird
z. B. in der DE-OS 22 26 77! beschrieben, daß Verstärkungsbäder mit speziellen KobaIt(III)komplexverbindungen staoil sind. Trotz der Tatsache, daß Wasserstoffperoxid bekanntermaßen ein Oxidationsmittel darstellt
hat das Verfahren, in dem Wasserstoffperoxid verwendet wird, bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Dies ist auf zwei große Nachteile dieses Verfahrens zurückzuführen, nämlich darauf, daß bei den photographischen Materialien eine ausgeprägte Schleierbildung
JO auftreten kann und daß das Verstärkungsverhältnis instabil ist (der hierin verwendete Ausdruck »Verstärkungsverhältnis« bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem Dichtemaximum, für das der Wert 1 angenommen wird und das erhalten wird, wenn ein photo-
J5 graphisches Material belichtet und dann einer üblichen
Behandlung unterzogen wird, und dem Dichtemaximum, das erhalten wird, wenn das gleiche photographische Material wie oben auf die gleiche Weise wie
oben belichtet und dann einer Verstärkungsbehandlung
unterworfen wird). Zur Beseitigung dieser Nachteile
sind bereits Verfahren vorgeschlagen worden, in denen Chelatbildner oder Stabilisatoren in Kombination mit
Wasserstoffperoxid verwendet werden. Hierdurch können die Behandlungsbäder bei ihrer Benutzung bestän-
dig bleiben, wenn die Benutzungsdauer innerhalb 1 Woche liegt wenn jedoch die Benutzungsdauer länger ist
treten große Nachteile auf. Nicht nur die Schleierbüdung und die Abnahme des Dichtemaximums (Dmtx)
werden ausgeprägt, sondern auch die für die Erzielung
eines bestimmten Verstärkungsverhältnisses erforderliche Behandlungszeit wird stark verlängert
Andererseits wird bei Verwendung von Hexaminkobalttrichlorid oder eines ähnlichen Kobalt(III)ionenkomplexsalzes die Verstärkungswirkung des Behand-
lungsbades innerhalb eines kurzen Zeitraumes, beispielsweise innerhalb von 3 Stunden in extremen Fällen, herabgesetzt und wenn das Bad etwa 2 Wochen
lang stehengelassen wird, tritt eine starke Schleierbildung bei dem damit behandelten photographischen Ma-
terial auch dann auf, wenn die Behandlungslösung mit Stickstoffgas vollkommen abgeschirmt worden ist Um
diesen Nachteil zu überwinden, sind bereits viele Vorschläge gemacht worden. Praktisch bringen jedoch
diese Vorschläge nur geringfügige Verbesserungen.
b5 Aufgabe der Erfindung ist es, ein farbphotographisches Entwicklungsverfahren zur Verfügung zu stellen,
bei dem einerseits die Farbschleierbildung vermindert wird und andererseits die relative Empfindlichkeit er-
höht wird
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren entsprechend dem vorstehenden Anspruch I gelöst
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der einen im Anspruch 1 genannten Verbindung um eine Substanz, die das Silberhalogenid in
dem nicht-belichteten Teil desaktiviert (diese Verbindung wird deshalb nachfolgend als »Desaktivator« bezeichnet). Gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung handelt es sich bei der anderen im Anspruch genannten Verbindung um eine Substanz, die das
Silberhalogenid in dem nicht-belichteten Teil auflösen kann (diese Verbindung wird deshalb nachfolgend als
»Silberhalogenidlösungsmittel« bezeichnet).
Zu Beispielen für erfindungsgemäß verwendbare Desaktivatoren gehören Mercaptoverbindung, Azolverbindung, Oxoniumverbindungen, Halogenionen und
Farbstoffe. Nachfolgend werden beispielsweise einige für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendende
Desaktivatoren angegeben.
(1) 2-Mercaptobenzimidazol
(2) 2-Mercaptobenzothiazol
(3) 2-Mercapto-5-nitrobenzothiazo!
(4) 4-Methy!-2-niercsptGthiazo!
(5) 4,5-Diinethyl-2-mercaptothiazol
(6) l-Phenyl-5-mercaptotetrazol
(7) 1 ^-Dimethyl-S-mercapto-1,3,4-triazol
(8) 2-Mercapto-5-phenyl-l,3,4-oxadiazoI
(9) ß-Mercapt«;essigsäure
() ßp
(10) /?-Mercaptopropionsäure
(ll)Thiosalicylsäure
(12) Benzotriazol
(13) 5-Nitrobenzimidazol
(14) 5-Methylbenzotriazol
(15) 4-Chlorbenzotriazol
(16) 5,5-Diphenylhydantoin
(17) 2-Methyl-3-(y-sulfoxypropyl)-benzoselenazol
(18) 3-MethyIbenzothiazol-toluolsulfonat
(19) N-lsopropyl-a-picoliniumbromid
(20) N-Äthyl-2-methylbenzothiazoliumchlorid
(21) Phenosäfranin
(22) Pinakryptol-Gelb
(23) 1 ,r333'3'-Hexamethyl-5^'-dinitroimidocarboxyanin-p-toluolsulfonat
(24) 13-Diaryl-2-[(3,5-dimethyl-1 -phenyl-4-pyrazolyl)-vinyl]-imidazo-(4i-b)-chinoxaliumjodid
andere
(25) Benzyladenin
(26) 8-Hydroxychinolin
(27) o-Phenanthrolin
(28) Thiozucker
Alle obengenannten Verbindungen werden an Silberhalogeniden adsorbiert oder reagieren mit Silber unter
Bildung von schwerlöslichen Silbersalzen.
Erfindungsgemäß wird ein lichtempfindliches, photographisches, einen Kuppler enthaltendes Silberhalogenidmaterial entwickelt, und bevor es mit einem Wasserstoffperoxid enthaltenden Verstärkungsbad behandelt
wird, wird es mit einem den obengenannten Desaktivator enthaltenden Bad behandelt. Dieses Bad kann
entweder nur den Desaktivator oder außerdem noch andere Behandlungschemikalien enthalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Desaktivator dem Farbentwickler einverleibt Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform d?r Erfindung wird der Desaktivator in
Kombination mit einer Schwarz-Weiß-Entwickle. verbindung oder einer Farbentwicklerverbindung zur Herstellung einer Behandlungslösung verwendet
Die Menge des erfindungsgemäß verwendeten Desaktivators variiert in Abhängigkeit von der Art desselben und der Art des verwendeten Behandlungsbades
und der Art des verwendeten photographischen Materials, sie liegt jedoch innerhalb des Bereiches von 0,1 mg
bis 10 g/l, in der Regel innerhalb des Bereiches von 1 bis 500 mg/1, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von
3 bis 100 mg/1.
Weitere typische Beispiele für Behandlungsstufen, auf weiche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, sind nachfolgend angegeben; dabei steht das
Symbol ι ι für ein einen Desaktivator enthaltendes Bad, und das Symbol »()« zeigt die Anwesenheit der
Schwarz-Weiß-Entwicklerverbindung B oder der Farbentwickierverbindung C an.
1. Entwicklung (C)I - Verstärkung — Entsilberungsfixierung — Waschen mit Wasser — Stabilisierung;
2.
lEntwicklungl(B) - Wässern - Vorbad (C) - Verstärkung — Fixierung — Wässern;
3. Entwicklung (B) — |Vorbad (C)[ — Verstärkung —
Fixierung — Wässern;
4. [Entwicklung (B und Q|— Verstärkung — Wässern;
5. Entwicklung (B) — Bleichen — zweite Belichtung
— I Farbentwicklung (B und C)| — Verstärkung —
Wässern, Stabilisierung — Abspulen-
6. Entwicklung (C) — | Vorbad (Q]- Verstärkung —
Entsilberung — Wässern — Fixieren — Wässern — Stabilisierung — Abspulen;
7. [Entwicklung (B) |— zweite Belichtung — !Entwicklung (C)| — Verstärkung — Entsilberungsfixiening
— Wässern — Stabilisierung;
8. [Entwicklung (B und C) | - Verstärkung — Bleichfixierung — Wässern — Stabilisierung;
9. [Entwicklung (B und C) | — Verstärkung — Fixierung — Wässern — Stabilisierung;
10. [Entwicklung (B und C)| - Verstärkung — Bleichen
— Fixieren — Wässern — Stabilisierung.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Silberhalogenidlösungsmittel sind Thiosulfate, Thiocyanate
und Cyanide. Beispielsweise sind als Silberhalogenidlösungsmittel Natfiumthiosulfat, Kaliumthiosulfat, Ammoniumthiosulfat, Kaliumcynnid, Natriumcyanid, Natriumthiocyanid, Ammoniumthiocyanat und Thiosinamin erfindungsgemäß verwendbar.
Die Menge des zur Herstellung der erfindungsgemäßen Behandlungsiösung verwendeten Silberhalogenidlösungsmittels variiert in Abhängigkeit von der Art desselben und in Abhängigkeit von der Art des verwende-
: ten Behandlungsbades und von der Art des verwendeten
photographischen Materials, sie liegt jedoch vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 1 bis 20 g/I,
wenn sie in Kombination mit der Entwicklerverbindung verwendet wird, und sie liegt innerhalb des Bereiches
von 1 bis 200 g/l, wenn sie allein verwendet wird. In diesem Falle beträgt der pH-Wert der Behandlungslösung vorzugsweise 6 bis 12. In die Behandlungslösung
können neben der Entwicklerverbindung verschiedene Zusätze eingearbeitet werden, wie sie in üblichen ι ο
Schwarz-Weiß-Entwicklern, Farbentwicklern und in Fixierlösungen verwendet werden, wie z. B. Konservierungsstoffe,
Entwicklungsbeschleuniger, Inhibitoren, alkalische Agentien, pH-Wert-Regulatoren, Puffer und
Härter.
Typische Beispiele für Behandlungsstufen, auf die das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren anwendbar
ist, sind nachfolgend angegeben:
1. Entwicklung(B) —I I— Vorbad(C) — Verstärkung
— Enisiiberungsfixierung — Wässern — Stabilisierung — Abspülen;
2. [Entwicklung (C)| — Verstärkung — Wassern —
Stabilisierung — Abspulen;
3. Entwicklung (B) — Bleichen — zweites Belichten
- Farbentwickeln (C) -1 1 - Vorbad (C) -
Verstärkung — Wässern;
20
4. Entwicklung (B)]- Wässern - Vorbad (C) - Ver- J0
Stärkung — Wässern — Stabilisierung;
50
5. Entwicklung (B) - Wässern - !Vorbad (C)|- Verstärkung
— Wässern. J3
Typische Beispiele für Farbentwicklerverbindungen, die bei der erfindungsgemäßen Behandlung als Hauptbestandteil
bevorzugt verwendet werden, sind p-Phenylendiamin-Verbindungen, wie
Diäthyl-p-phenylendiaminhydrochlorid,
Monomethyl-p-phenylendiaminhydrochlorid,
Dimethyl-p-phenylendiaminhydrochlorid,
2-Amino-5-(N-äthyI-N-dodecylamino)-toluol,
N-Äthyl-N-^-methansulfonamidoäthyl-3-methyl-
4-aminoanilinsulfat, 4l
N-Äthyl-N-^-methansulfonamidoäthyl-4-amino-
anilin,
4-N-Äthyl-N-^-hydroxyäthylaminoanilin,
4-Amino-3-mei;iyl-N,N-diäthyIaniIinhydrochlorid,
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-0-hydΓoxyäthyl-
4-Amino-3-mei;iyl-N,N-diäthyIaniIinhydrochlorid,
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-0-hydΓoxyäthyl-
anilinsulfat,
4-Amino-3-j3-(methansulfonamido)äthyl-
4-Amino-3-j3-(methansulfonamido)äthyl-
N,N-diäthylanilin und
4-Amino-N-(2-methoxyäthyl)-m-toluidin.
4-Amino-N-(2-methoxyäthyl)-m-toluidin.
Diese Farbentwicklerverbindungen können entweder einzeln oder in Form von Mischungen aus 2 oder
mehreren oder in Kombination mit einer Schwarz-Weiß-Entwicklerverbindung verwendet werden.
Typische Beispiele für verwendbare Schwarz-Weiß- eo
Entwicklerverbindungen sind Hydrochinon, Monomethyl-p-aminophenolsulfat
und l-Phenyl-3-pyrazolidon.
Außerdem kann das Farbentwicklerbad ein alkalisches Agens, wie z.B. Natriumhydroxid, Ammonium- b5
hydroxid, Natriumcarbonat, Natriumsulfat oder Natriumsulfit, sowie verschiedene Zusätze, z. B.
ein Alkalimetallhalogcnid, wie Kaliumbromid, und einen
Das photographische Aufzeichnungsmaterial, das auf die vorstehend beschriebene Weise einer Farbentwicklung unterworfen worden ist, wird dann entweder so wie
es ist oder nach einfachem Abspulen oder nach der Behandlung mit einem eine Farbentwicklerverbindung
enthaltenden Vorbad mit dem erfindungsgemäßen, Wasserstoffperoxid enthaltenden Bad behandelt Erforderlichenfalls
wird das photographische Material einer weiteren Vorhärtungsbehandlung und Vorbadbehandlung
unterworfen, um es besser .mit der Farbentwicklerverbindung
zu imprägnieren, und im Falle der Umkehrentwicklung wird es einer Schwarz-Weiß-Entwicklung
unterworfen, gebleicht und dgL Wenn das Silberhalogenid oder das entwickelte Silber aus dem
Aufzeichnungsmaterial entfernt werden soll, wird eine Behandlung angewendet, bei der eine Fixierlösung
entweder allein oder in Kombination mit einer Bleichlösung oder allgemein eine Rleichfixierlösung verwendet
wird. Diese Behandlung wird in Kombination mit anderen verschiedenen Behandlungen, beispielsweise
mit dem Wässern, der Stopp- und Stabilisierungsbehandlung, durchgeführt. Als Fixierungskomponente
wird ein Silberhalogenidlösungsmhtel, wie Thiosulfat Ouer Ammoniumthiosulfat verwendet, während als
Bleichkomponente Kaliumferricyanid, Eisen(I!I)-ammoniumäthylendiamintetraacetat
oder das Natriumsalz davon verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die Behandlung eines einen Kuppler enthaltenden lichtempfindlichen
photographischen Aufzeichnungsmaterials anwendbar und es ist mit Vorteil anwendbar insbesondere
auf ein sogenanntes lichtempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial mit verringertem Silbergehalt,
das ein Silberhalogenid und einen photographischen Kuppler in einer stöchiometrisch größeren
Menge als das verfügbare Silber des Silberhalogenids enthält Erfindungsgemäß kann die Silbermenge auf
weniger als '/* der gemäß dem Stand der Technik erforderlichen Silbermenge verringert werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten lichtempfindlichen photographischen Aufzeichnungsmaterialien enthalten
Kuppler zur Erzeugung von Fsrbbildern. Beispiele für geeignete Kuppler sind offenksttige Gelbkuppler
vom Methylen-Typ, Purpurrotkuppler vom 5-Pyrazolon-Typ und Blaugrünkuppler vom Phenoloder
Naphthol-Typ. Bei diesen Kupplern kann es sich um sogenannte 2-wertige oder 4-wertige Kuppler handeln
und sie können in Kombination mit gefärbten Azo-Kupplern, Osizon-Kupplern oder mit Entwicklungskupplern, die einen diffusionsfähigen Farbstoff liefern,
für die Automaskierung verwendet werden. In diesem L7a!le ist es zweckmäßig, die obengenannten maskierenden
Kuppler in Kombination mit sogenannten farblosen Kupplern zu verwenden, die vor der Farbentwicklung
farblos sind. Zur weiteren Verbesserung der photographischen Eigenschaften können in die photographischen
Materialien sogenannte Konkurrenzkuppler, DIR-Kuppler (einen Entwicklungsinhibitor freisetzende
Kuppler) und BAR-Kuppler (einen Bleichbeschleuniger
freisetzende Kuppler) in Kombination mit anderen Kupplern eingearbeitet werden.
Eine Lösung des Kupplers 2-(2,4-Di-tert.-pentylphenoxy)-butanamid in Dibutylphthalat wurde schutzdispergiert
in einer wäßrigen Gelatinelösung unter Bildung einer Kupplerdispersion. Diese Dispersion
wurde mil einer Silberchloridbromidemulsion gemischt
und die dabei erhaltene Mischung wurde in Form einer Schicht auf einen mit einem Harz beschichteten
Schichtträger aus Papier aufgebracht und dann zur Herstellung einer Probe getrocknet. In diesem Falle betrugen
die Beschichtungsmcngen an Silber und Kuppler Hilf 100 cm2 0,80 mg bzw. 2,9 mg.
Die so hergestellte Probe wurde belichtet und dann 1,5 Minuten lang bei 300C mit einem Entwickler der
nachfolgend angegebenen Zusammensetzung entwickelt:
Nairiunistilfit
Hydrochinon
Borax
Natriumbicarbonut
Borsäure
Kaliumbromid
Phenicion
Wasser
ad
100 g
5.0 g
3.0 g
!.() g
3.5 g
1.0 g
(U g
I I
5.0 g
3.0 g
!.() g
3.5 g
1.0 g
(U g
I I
Außerdem wurde die obengenannte entwickelte Probe eine Minute lang bei 30"C mit einem Dcsaktivicrungsbad
der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung behandelt, um das Silberhalogenid in dem nichtbclichtcten
Teil zu dcsaktivieren und gleichzeitig eine Paramin-Vcrbinclung daran zu adsorbieren.
1 -Prienyl-5-mercaptotetrazol | 0.01 g |
N-Älhyl-N-/>'-methansulfonamido- | 5.0 g |
äthyl-3-methyl-4-aminoanilin | |
wasserfreies Natriumsulfit | 2.0 g |
Nairiumcarbonatmonohydrat | 50.0 g |
Kaliumbromid | 1.0 g |
Wasser | ad 1 I |
Danach wurde die Probe 4 Minuten lang bei 30"C in
ein Verstärkungsbad der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und dann den gleichen
Entsilberungs-Fixierungs- und Stabilisierungsbehandlungen wie übliche farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien
unterworfen zur Herstellung eines Blaugrünbildes.
38°/oige wäßrige Wasserstoff- 20 ml
peroxidlösung
Wasser ad 1 I
Wasser ad 1 I
Die Dm,n und die Dmj, des auf diese Weise erhaltenen
Blaugrünbildes betrugen 0,02 bzw. 2.33.
Außerdem wurde die entwickelte Probe mit den gleichen Behandlungsbädern wie oben behandelt, wobei
diesmal jedoch die Bäder für die Behandlung von 40 Blatt eines photographischen Materials der Normgröße
15,24 cm χ 10,16 cm (4" χ 6") verwendet worden waren. In diesem Falle betrugen die Werte für Ann? und Dmlx
0.07 bzw. 230.
Zum Vergleich wurde die entwickelte Probe auf die gleiche Weise wie oben behandelt, wobei diesmal jedoch
aus dem Silberhalogenid des Aktivierungsbades nur l-Phenyl-S-mercaptotetrazol entfernt wurde. In diesem
Falle betrugen die Werte für Dmi„ und Dm11O110 bzw. 238,
wenn die Bäder frisch waren, wenn die Bäder jedoch für die Behandlung von 40 Blatt eines photographischen
Materials der Normgröße 15,24 cm χ 10,16 cm (6" x4")
verwendet worden waren,betrugen sie0,67bzw.£20,d. h.
es wurde eine deutliche Zunahme des Schleiers festgestellt
Beide Seiten eines Polycstcr-Schichtträgers wurden einer Koronaentladungsbehandlung und dann einer
Substrierbehandlung unterworfen. Danach wurde eine Seite des Polyester-Schichtträgers mit einer Mischung
beschichtet, die bestand aus einer panchromatisch sensibilisierten Silberjodidbromidemulsion und einer
Dispersion, die hergestellt worden war durch Schutzdispergieren einer durch Auflösen einer äquivalenten
Menge an l-(2.4.6-Triehlorphenyl)-3-[3-(2,4-dt-tcrt pentylphenoxyacetamido)benzamido]-5-pyrazolon
in Dibutylphthalat hergestellten Lösung in einer wäßrigen Gelatinelösung. In diesem Falle betrugen die Beschichtungsmengen
an Silber und Kuppler auf 100 cm-' 1,70 mg
bzw. 7,0 mg. Danach wurde die andere Seite des Polyesterträgers mit einer Mischung beschichtet, die bestand
aus einer panchromatischen sensibilisierten Silberjodidbromidemulsion und einer Dispersion, die hergestellt
worden war durch Schutzdispergieren einer Lösung einer 3,7 :3-Mischung von 2-(2.4-Dioxo-3,3-di-n-propylazetidin-l-yl)-2-pivalyl-2'-ehlor-5'-[4-(2.4-di-tert.-pentylphenoxy)butanamido]aeetanilid
und I - Hydroxy-N-[4-(2.4-di-tert.-pentylphenoxy)butyl]-2-naphthamid
in Tricresylphosphat in einer wäßrigen Gelatinelösung. In diesem Falle betrugen die Beschichtungsmengen an
Silber, Gelbkuppler und Blaugrünkupplcr auf 100 cm-2.75
mg. 5,JJ mg bzw. 4.5 mg.
Das so hergestellte farbphotographische Röntgenmaterial wurde durch einen Fluoreszenzverstärkerschirm
und einen Aluminiumgraukcil (-stufenkeil) mit Röntgenstrahlen aus einer bei 60 KVn und 200 mA
betriebenen Röntgenröhre 0.5 Minuten lang belichtet (bestrahlt) und dann 7 Minuten lang mit einem l.ntwickler
der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung bei 24°C farbentwickelt.
Benzylalkohol 15 ml
Kaliumsulfit 5 g
Kaliumbromid 0.5 g
Hydroxylaminsulfat 2 g
4-Amino-N-äthyl-N-(/?-hydroxyäthyl)- 5 g
4-Amino-N-äthyl-N-(/?-hydroxyäthyl)- 5 g
m-toluidinsulfat
Kaliumcarbonat 30 g
Äthylendiamintetraessigsäure 4.5 g
Wasser ad 1 I
(pH 10.1)
(pH 10.1)
Danach wurde das obengenannte entwickelte photographische Material 30 Minuten lang bei 24°C in e;n
Silberhalogeniddesaktivierungsbad der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht:
O-Phenanthrolin
Kaliumcarbonat
Wasser
Kaliumcarbonat
Wasser
20 mg
10g
ad 11
10g
ad 11
Anschließend wurde das photographische Material 5 Minuten lang bei 24° C in ein Verstärkungsbad einer
gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 eingetaucht und dann mit Wasser genügend gewaschen,
danach durch übliche Bleich-, Fixier- und Stabilisierungsbäder geführt wie sie allgemein in der Farbphotographie
verwendet werden, unter Bildung eines Röntgenbildes. Das auf diese Weise erhaltene Röntgenbild
war ein Farbbild und war daher reich an Informationen.
Darüber hinaus betrug die verwendete Silbermenge etwa '/30 der gemäß dem Stand der Technik
verwendeten Silbermenge.
Eine Lösung des Kupplers 2-(l-Benzyl-2,4-dioxoimidazolidin-3-yl)-2-pivalyl-2'-chlor-5'-[4-(2,4-di-tert.-pentylphenoxy)-butanamido]acelanilid
in Dibutylphtha- · liit wurde in einer wäßrigen Gelatinelösung schutzdispergiert
unter Bildung einer Ktipplerdispersion. Diese Cvpersion wurde mit einer Silberchloridbromidemulsion
gemischt und die dabei erhaltene Mischung wurde in Form einer Schicht auf einen mit einem Harz über- m
/ogeiien Papierschichtträger aufgeblacht unter Bildung
einer Schicht auf dem Träger. In diesem Falle betrugen die Bcschichtungsmcngen an Kuppler und
Silber auf 100 cm- 8.23 mg b/w. 0.87 mg. Auf diese
Schicht wurde dann eine Gclatinc/.wischen&chicht auf- ι >
gebracht, die Dioctylhydrochinon enthielt. Auf diese Zwischenschicht wurde eine ortho-Schicht aufgebracht,
die bestand aus einer Mischung aus einer grüncmpfindiiciieii
Silueicnioiiubmiiiidemuision und einer Kuppler
dispersion, die durch Schutzdispergieren einer Lösung :"
des Kupplers 3-(2-Chlor-5-[l-(octadecyl)succinimido]-anilino|-l-(2.4.6-trichlorphenyl)-5-pyrazolon
in Diallylphthalat in einer wäßrigen Gelatinelösung hergestellt worden war. Die in dieser ortho-Schicht verwendeten
Mengen an Kuppler und Silber auf 100 cm2 betrugen 4,3 r>
bzw. 0,97 mg. Diese ortho-Schicht wurde dann mit einer
Gelatinelösung von Dioctylhydrochinon beschichtet unter Bildung einer die Farbtrübung verhindernden
Schicht. Auf diese Schicht wurde eine panchromatische Schicht aufgebracht, die bestand aus einer Mischung aus
einer rotempfindlichen Silberchloridbromidemulsion und einer Kupplerdispersion, die durch Schutzdispergieren
einer Lösung des Kupplers 2-[2-(2,4-di-tert.-pentylphenoxyJbutanamido^.ö-dichlor-S-methylphenol
in Dibutylphthalat in einer wäßrigen Gelatinelösung hergestellt worden war. Die Beschichtungsmengen an
Kuppler und Silber, die in dieser Schicht auf 100 cm2
verwendet wurden, betrugen 2,9 mg bzw. 0,73 mg.
Die so hergestellte Probe wurde durch einen Stufenkeii (Graukeil) belichtet und dann auf die gleiche Weise
wie in Beispiel I behandelt, wobei diesmal als Silberhalogeniddesaktivator
anstelle von 10mg I-Phenyl-5-mercaptotetrazol
25 mg Benzotriazol verwendet wurde und wobei als Behandlungslösungen solche unmittelbar
nach ihrer Herstellung und solche verwendet wurden, die 3 Wochen nach ihrer Herstellung inkubiert
wurden, wobei nur das Verstärkungsbad nach der Inkubation durch Zugabe von Wasserstoffperoxid auf
eine Konzentration von 0,75% eingestellt wurde. Die Dichten der dabei erhaltenen Farbbilder sind in der
folgenden Tabelle I angegeben.
Inkubationszeit der Behandlungs- lösungen |
Dichten der rot Dma |
Farbbilder Dmax |
grün Dm,n |
Dn:n | blau L* min |
Dm.„ |
OTage 21 Tage |
0,08 0,10 |
1,24 2,25 |
0,09 0,09 |
2,20 2,21 |
0.15 0,14 |
1.95 1,95 |
Wie aus der vorstehenden Tabelle I hervorgeht, lieferte die Probe, die der erfindungsgemäßen Behandlung
unterworfen worden war, ausgezeichnete Färb- m bilder mit einer geringeren Schleierbildung und einer
ausreichend hohen Dmj„ auch wenn sie mit Behandlungslösungen
behandelt wurde, die 3 Wochen lang inkubiert worden waren.
B e i s ρ i e 1 4
Eine Mischung aus l-Hydroxy-N-[4-(2,4-di-tert.-pentylphenoxy)-butyl]-2-naphthamid
(10,1 mg/100 cm2), 4-(2-Äthoxycarbonylphenylazo)-1 -hydroxy-N-[4-(2,4-ditert.-pentylphenoxy)butyl]-2-naphthamid
(3,2 mg/ >o
100cm2) und l-Oxo-2-(l-phenyl-5-tetrazolylthio)-6-[a-(2.4-di-tert.-pentylphenoxy)butanamido]-indan
(4,4 mg/ 100 cm2) wurde in einer Äthylacetat/Tricresylphosphat-Lösungsmittelmischung gelöst und dann mit einer
wäßrigen Gelatinelösung und mit einem Dispergier hilfsmittel versetzt und anschließend unter Verwendung
eines Homogenisators schutzdispergiert unter Bildung einer Kupplerdispersion. Diese Dispersion wurde mit
einer hochempfindlichen rotempfindlichen Silberjodidbromidemulsion (Ag 23 mg/100 cm2) gemischt und die to
dabei erhaltene Mischung wurde in Form einer Schicht wie oben angegeben auf einen Cellulosetriacetatfilmträger aufgebracht unter Bildung einer Emulsionsschicht auf dem Schichtträger. Die Beschichtungsmengen an Kuppler und Silber sind oben in Klammern <ό
angegeben.
Auf die so hergestellte Schicht wurde eine Zwischenschicht aus einer Gelatinelösung von 2^-Di-octyl-
hydrochinon aufgebracht. Auf diese Zwischenschicht wurde dann eine ortho-Schicht aufgebracht, die bestand
aus einer Mischung aus einer hochempfindlichen grrnempfindlichen Silberjodidbromidemulsion (Ag 1,8 mg/
100 cm2) und einer Kupplerdispersion, die hergestellt worden war durch Schutzdispergieren einer Lösung von
l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3[3-(2,4-di-tert.-pentylphenoxyacetamid)benzamido]-5-pyrazo!op.
(10,2 mg/100 cm2), l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[3-(2,4-di-tert.-pentylphen-
oxyacetamidJbenzamido^-^-methoxyphenylazoJ-S-pyrazolon
(2,2 mg/100 cm2) und l-Oxo-2-(l-phenyl-
5-tetrazoIyl-thio)-6-[«-(2,4-di-tert.-pentylphenoxy)butanamido]-indan
(0,7 mg/100 cm2) in Dibutylphthalat in einer wäßrigen Gelatinelösung. Auf die so gebildete
ortho-Schicht wurde eine Gelbfilterschicht von kolloidalem Silber enthaltend 2,5-Di-tert-octyIhydrochinon,
aufgebrachL Auf diese Filterschicht wurde als oberste Schicht eine reguläre Schicht aufgebracht, die bestand
aus einer Mischung aus einer hochempfindlichen blauempfindlichen Silberjodidbromidemulsion (2,0 mg/
100 cm2) und einer Kupplerdispersion, die hergestellt worden war durch Schutzdispergieren einer Lösung von
2-( 1 -Benzyl-2,4-dioxoimidazolidin-3-yl)-2-pivaloyl-2'-chlor-S'-ß-iJJ-pentadecylphenoxyJbutanamidoJacetani-Hd (25 mg/100 cm2) in Dibutylphthalat in einer wäßrigen
Gelatinelösung. Danach wurde auf diese oberste Schicht eine Gelatineschutzschicht aufgebracht
Daneben wurde das photographische Material B durch einen Graukeil (Stufenkeii) belichtet und dann mit
den nachfolgend angegebenen Behandlungslösungen behandelt Die Behandlungstemperatur betrug 30° C
und die Reihenfolge und Dauer der Behandlungsstufen waren wie folgt:
Entwicklungsdesaktivierung (3 Minuten) — Verstärkung (1 Minute)— Fixieren (I Minute 30 Sekunden)
— Wässern (I Minute) — Stabilisieren (10 Sekunden).
Entwicklungsdesaktivierungslösung:
Natriumsulfat 10 g
Kaliumcarbonat 20 g
Natriumhydroxid 5 g
Hydrochinon 5 g
Phenidon 0,3 g
l-Phenyl-5-mercaptotetrazol J mg
N-Äthyl N-ß-methansulfonamido- 8 g
äthyl-3-methyl-4-aminoanilinsulfat
äthyl-3-methyl-4-aminoanilinsulfat
Verstärkiingslösung:
35%ige wäßrige Wasserstoffper- 25 ml
oxidlösung
Wasser ad 1 1
Natriumhydroxid ad pH 8,5
Fixierlösung:
Ammonium thiosulfat
(70%ige wäßrige Lösung)
Natriumsulfit
Wasser
(pH 6,0)
Natriumsulfit
Wasser
(pH 6,0)
Stabilisierungslösung:
Eisessig
Wasser
Natriumacetat
Wasser
Wasser
Natriumacetat
Wasser
180 ml
7,0 g
ad 1 I
ad 1 I
20 ml
800 ml
ad pH 3,5 bis 4,0 ad I I
Die Dichten der dabei erhaltenen Farbbilder sowohl dann, wenn das photographische Aufzeichnungsmaterial
durch das Verstärkungs"bad geführt wurde, als auch dann, wenn es nicht durch das Verstärkungsbad geführt
wurde, sind in der folgenden Tabelle Il angegeben.
Tabelle Il Verstärkungsbad |
Dichten der rot |
Farbbilder I^ max |
grün Dmm |
0,51 2.21 |
blau | ι J mn \ |
Verwendet Nicht verwendet |
0,08 0,08 |
0,47 2,04 |
0,08 0,08 |
0.07 0.07 |
0,45 1.75 |
|
Aus der vorstehenden Tabelle Il ist zu ersehen, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes
photographisches Aufzeichnungsmaterial ein ausgezeichnetes Bild auch dann liefern kann, wenn in dem
Material die Silbermenge herabgesetzt wird.
Eine auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellte Probe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1
belichtet und entwickelt. Die entwickelte Probe wurde 1,5 Minuten lang bei 300C mit einer Lösung der
nachfolgend angegebenen Zusammensetzung be-
Ammoniumthiosulfat 180 ml
(70%ige wäßrige Lösung)
Natriumsulfit 7,0 g
Natriumsulfit 7,0 g
Wasser ad l |
(pH 6,0)
Die Probe wurde außerdem 1 Minute lang bei 30° C mit einem Desaktivierungsbad der nachfolgend angegebenen
Zusammensetzung behandelt, wobei eine Pyramin-Verbindung N-Äthyl-N-ß-methansuIfoamidoäthyl-3-methyl-4-aminoanilinsulfat
daran adsorbiert wurde:
N-Äthyl-N-0-methansulfonamido- 5,0 g
äthyl-3-methyl-4-aminoaniIinsulfat
wasserfreies Natriumsulfit 2,0 g
wasserfreies Natriumsulfit 2,0 g
Natriumcarbonatmonohydrat 50,0 g
Kaliumbromid 1,0 g
Wasser ad 1 1
Danach wurde die Probe 4 Minuten lang bei 30°C in ein Verstärkungsbad der nachfolgend angegebenen
Zusammensetzung eingetaucht und dann den gleichen EntsilberungS-Fixierungs- und Stabilisierungsbehandlungen
wie übliche farbphotographische Materialien unterworfen unter Bildung eines Blaugrünbildes.
38%ige wäßrige Wasserstoffper- 20 ml
oxidlösung
Wasser ad 1 I
Wasser ad 1 I
Das Dichteminimum (Dm,„) und das Dichtemaximum
■"> (DmjJ des dabei erhaltenen Blaugrünbildes betrugen
0,02 bzw. 2,35.
Zum Vergleich wurde die vorstehend beschriebene Probe nach dem gleichen Verfahren wie oben behandelt,
wobei diesmal jedoch die Behandlung mit dem ■»
> ein Siiberhaiogenidiösungsmittei enthaltenden Bad weggelassen wurde. Die Dm,„ und Dmlx der so behandelten
Vergleichsprobe betrugen 0,13 bzw. 2,33.
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß das erfindungsgemäß behandelte lichtempfindliche
Material eine auf wirksame Weise verminderte Schleierbildung aufwies.
Ein auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestelltes photographisches Aufzeichnungsmaterial wurde
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 mit Röntgenstrahlen belichtet (bestrahlt). Danach wurde das photographische
Material 5 Minuten lang bei 24°C in ein Verstärkungsbad der gleichen Zusammensetzung wie in
Beispiel 1 eingetaucht, mit Wasser genügend gewaschen und dann durch ein übliches Stabilisierungsbad geführt,
wie es allgemein in der Farbphotographie verwendet wird, unter Bildung eines farbigen Röntgenbildes. Das
so erhaltene Röntgenbild war ein Farbbild und enthielt
daher eine große Menge Informationen. Darüber hinaus betrug die verwendete Silbermenge etwa '/30 der gemäß
dem Stand der Technik verwendeten Silbermenee.
Eine auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 hergestellte Probe wurde durch einen Graukeil (Stufenkeil)
belichtet und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 behandelt, wobei diesmal als Entwicklerlösungen
solche unmittelbar nach ihrer Herstellung (frische Lösungen) als auch solche verwendet wurden, in
denen 40 Blatt eines photographischen Aufzeichnungs-Tabelle III
Behandlung
Ermüdungsgrad der Rchandlungslösimgcn
Erfindungsgemäß
Vergleich
unmittelbar nach der 1 fcrstelkiiitr
nach der Behandlung von 40 Blau des Formats 15.24 cm χ 10.16 cm (b"x4")
unmittelbar nach der Herstellung
nach der Behandlung von 40 Blatt des Formais 15,24 cm χ 10.16 cm (b" χ 4")
Aus der vorstehenden Tabelle III geht hervor, daß die
Probe, die dem erfindungsgemäßen Behandlungsverfahren unterworfen worden war. ausgezeichnete Farbbilder
mit einem geringeren Schleier und einer genügend hohen Dm.„ auch uann lieferte, wenn sie mit
ermüdeten Lösungen behandelt wurde.
Vergleichsbeispiel
Nach der Arbeitsweise des Beispiels der DE-OS 22 26 771 wurden Proben eines photographischen Aufzeichnungsmaterials
(Proben Nr. 1 bis 7) hergestellt.
Die so hergestellten Proben wurden, wie im Beispiel 1
dieser Druckschrift beschrieben, belichtet und sodann bei 32°C in folgender Reihenfolge behandelt:
Bchandlungszeit
Farbentwicklung 3,5 min
Verstärkung 1 min
Bleich-Fixierung 1.5 min
Wässern 1 min
Stabilisieren 1 min
Trocknung
Hierbei wurde einerseits ein Bad gemäß Beispiel 1 der DE-OS 22 26 771 (Verstärkungsbad 1) und andererseits
ein erfindungsgemäß verwendetes Bad (Verstärkungsbad 2) verwendet. Die jeweils durchgeführten
Modifizierungen sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt.
Das Verstärkungsbad 2 (d. h. ein gemäß der Erfindung verwendetes Verstärkungsbad) hatte folgende Zusammensetzung:
materials der Normgröße 15,24 cm χ 10,16 cm (6" χ 4")
behandelt worden waren (ermüdete Lösungen). Zum Vergleich wurde die oben hergestellte Vergkichsprobe
auf die oben angegebene Weise behandelt, wobei diesmal jedoch das erfindungsgemäß .eiwendete, ein
Silberhalogenidlösungsmittel enthaltende Bad nicht verwendet wurde. Die Dichten der dabei erhaltenen
Farbbilder sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Dichten | der l-'arbbildcr | grün | Omslx | blau | On,., |
R)I | υ,,,,,, | 2,24 | Omm | 2.01 | |
/Λ™ | /Λ,,.,, | 0,07 | 2,22 | 0,11 | 2.02 |
0.06 | 2.27 | 0,11 | 0,13 | ||
0.09 | 2.26 | ||||
0.13
0.64
2.J0
2,22
2,22
0,15
0.68
0.68
2,29
2,18
2,18
OJ 8
0,83
0,83
2.08
2.02
2.02
35%ige wäßrige Hydroperoxidlösung 25 ml
Wasser auf 1 I
Wasser auf 1 I
Tabelle | IV | Modifizierung der |
"' Probe | Verstärkungsbad | Zusammensetzung des |
Nr. | Farbenlwicklers | |
keine | ||
1 | Verstärkungsbad I | Zusatz von 0,2 g/l |
Γ, 2 | Verstärkungsbad 1 | Phenidon*) |
Zusatz von 0.2 g/l | ||
3 | Verstärkungsbad 1 | Phenidon und 30 mg/1 |
5-Nitrobenzimidazol | ||
Zusatz von 0.2 g/l | ||
in 4 | Verstärkungsbad 1 | Phenidon und 4 g/l |
Natriumthiosalicylat | ||
wie bei Fiobe Nr. 2 | ||
5 | Verstärkungsbad 2 | wie bei Probe Nr. 3 |
f, | Verstärkungsbad 2 | wie bei Probe Nr. 4 |
7 | Verstärkunesbad 2 | |
*) Phenidon wurde zu dem Farbentwickler gegeben, um das
Silberbild wirksam zu bilden.
Die bei Behandlung der Proben mit den frischen Bädern auf die obige Weise erhaltenen Ergebnisse sind
in Tabelle V zusammengestellt.
Die Proben wurden hierbei in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, behandelt
Probe Nr. | Behandlung | mit den frischen | Bädern | Behandlung mit | frischen Bädern. | Gebrauch 24 h | Schleier |
wobei jedoch die Verstärkungs | lang stehengelassen worden | ||||||
bäder nach dem | waren | ||||||
relative | 0,20 | ||||||
Empfind
lichkeit |
0,25 | ||||||
relative | Schleier | 80 | 0.13 | ||||
Empfind | 90 | ||||||
lichkeit | 77 | ||||||
1 | B | 100 | 0,06 | ||||
G | 100 | 0,05 | |||||
R | 100 | 0.05 |
Probe Nr. | Behandlung | mit tSen frischen | Bädern | Behandlung mit | frischen Bädern, | Gebrauch 24 h | Schleier |
wobei jedoch die Verstarkungs- | lang stehengelassen worden | ||||||
bäder nach dem | waren | ||||||
relative | 0,24 | ||||||
Empfind | 030 | ||||||
relative | Schleier | lichkeit | 0,17 | ||||
Empfind | 92 | 0,17 | |||||
lichkeit | 90 | 0,18 | |||||
2 | B | HO | 0,07 | 95 | 0,15 | ||
G | 110 | 0,08 | 77 | 0,16 | |||
R | 115 | 0.08 | 90 | 0,18 | |||
3 | B | 95 | 0,04 | 80 | 0,16 | ||
G | 103 | 0,05 | 80 | 0,12 | |||
R | 100 | 0,04 | 82 | 0,13 | |||
4 | B | 100 | 0,04 | 85 | 0,10 | ||
G | 105 | 0,04 | 120 | 0,03 | |||
R | 105 | 0,04 | 127 | 0,03 | |||
5 | B | 140 | 0,09 | 115 | 0,03 | ||
G | 150 | 0,10 | 101 | 0,06 | |||
R | 137 | 0,09 | 97 | 0,02 | |||
6 | B | UO | 0,03 | 95 | 0,02 | ||
G | 107 | 0,03 | 96 | ||||
R | 103 | 0,03 | 96 | ||||
7 | B | 103 | 0,04 | 95 | |||
G | 100 | 0,03 | |||||
R | 103 | 0,03 |
In der Tabelle V bedeuten B, G und R die Blau- und
Grün- sowie Rotdichte. Die relative Empfindlichkeit
wurde durch einen relativen Wert angegeben, der erhalten wurde, als die Empfindlichkeit von B, G und R.
gemessen nach Behandlung mit frischen Bädern, als 100 gesetzt wurde.
Aus den in Tabelle V angegebenen Werten wird ersichtlich, daß die photographischen Aufzeichnungsmaterialien, die mit dem Verstärkungsbad behandelt
worden sind, welches einen Co-Komplex enthält, im
Verlauf einer wiederholten Verstärkungsbehandlung
eine zunehmende Schleierbildung und eine verminderte
Empfindlichikeit zeigen. Weiterhin setzt sich im Verlauf der VerstJirkungszeit am Boden des Verstärkungsbades,
das den Co-Komplex enthält, ein Sediment ab. Andererseits wurde im Falle eines HzOi-Verstilrkungsbades nur eine geringe Verminderung der Empfindlichkeit beobachtet Diese Verminderung der Empfindlichkeit konnte auf den ursprünglichen Wert wieder
hergestellt werden, wenn die Verntärkungszeit geringfügig ausgedehnt wurde.
909 527/292
Claims (5)
1. Farbphotographisches Entwicklungsverfahren,
bei dem ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht einen Farbkuppler enthält, mit einem
eine Farbentwicklerverbindung enthaltenden Entwicklerbad und dann mit einem Verstärkerbad, das
Wasserstoffperoxid enthält, behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor Anwendung des Verstärkerbades das Aufzeichnungsmaterial durch ein Bad geführt wird, das eine die Entwicklung des Silberhalogenids desaktivierende Verbindung oder eine durch Komplexbildung das Silberhalogenid herauslösende Verbindung enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entwicklerbad mit der Farbentwicklerverbindung ein Bad, das eine Schwarz-Weiß-Entwicklerverbindung enthält, verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwicklerbad verwendet wird,
das neben der Farbentwicklerverbindung eine Schwarz-Weiß-Entwicklerverbindung enthält
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als desaktivierende Verbindung eine
Mercaptoverbindung, eine Azolverbindung, eine
Oxoniumverbindung oder ein Farbstoff verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Verbindung, die das Silberhalogenid herauslösen kann, ein Alkalimetall- oder Ammoniumthiosulfat oder das Ammonium- oder Alkalisalz des Cyanids oder des Thiocyanamins verwendet
wird.
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JP8032174A JPS5116023A (ja) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Harogenkaginshashinkankozairyono shorihoho |
JP10921374A JPS5136136A (ja) | 1974-09-21 | 1974-09-21 | Harogenkaginshashinkankozairyo no shorihoho |
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---|---|
DE2531067A1 DE2531067A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2531067B2 true DE2531067B2 (de) | 1979-07-05 |
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ID=26421349
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2278096A1 (de) |
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- 1975-07-11 DE DE19752531067 patent/DE2531067C3/de not_active Expired
- 1975-07-11 FR FR7521959A patent/FR2278096A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1519845A (en) | 1978-08-02 |
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