DE2530297C2 - Verfahren zur herstellung von lebensmitteln - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Samengut, wobei auf Samengut
Druck ausgeübt und es dann mit einem Zusatzstoff imprägniert wird.
Es ist bekannt (DE-AS 10 68 098) Reis einzuweichen,
unter Druck zu verformen und dann zu trocknen. Ein schnell kochbares Reisprodukt soll hierdurch hergestellt
werden.
Es ist fe/ner bekannt (DE-OS 16 92 6J9). Nüsse zu
pressen, um das öl zu entfernen und dann mittels aromatisierter Flüssigkeiten zu imprägnieren. Ziel
dieses Verfahrens ist die Herstellung von brennwertarmem Nußfleisch.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck »Samengut« wird ein für den menschlichen und/oder tierischen
Verbrauch bestimmtes Samengut verstanden, wie beispielsweise Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Hartweizen.
Mais, Sorghum oder Negerhirse, Hirse, Buchweizen, Sojabohne, Hülsenfrüchte, wie Erbsen, Linsen und
Bohnen.
Bei den erfindungsgemäß behandelten Sämereien kann es sich um ganze Samen, unter teilweiser oder
ίο vollständiger Entfernung der Kleie, der Samenschalen und dergleichen aber auch um Samengut, beispielsweise
gebrochenes Samengut, wie Gries oder Brucherbsen, handeln.
Bisher war es üblich, Sämereien mit Vitaminen, Mineralien, Gewürzen und Farbstoffen zu würzen oder
zu ergänzen.
Allgemein sind zum Einbau solcher Zusatxioffe die
folgenden Verfahren die wichtigsten:
A) Einweichen des Samengutes in die Zusatzstoffe enthaltende Lösungen über so lange Zeit, daß eine
ausreichende Menge der Zusatzstoffe von dem Samengut absorbiert wird.
B) Oberziehen des Samengutes mit Lösungen oder Suspensionen solcher Zusatzstoffe.
C) Hinzufügen der Zusatzstoffe zu dem Samengut während des Kochens.
beiden zuerst genannten Verfahren sind kostspielig und zeitraubend, während das zuletzt genannte
Verfahren nicht von Verfahren abweicht, die bereits seit vielen hunderten von Jahren benutzt werden.
Es ist auch bereits bekannt, sogenannte Fleischstreckmittel aus Proteinen und anderen Nahrungsmittelkom-
j? ponenten auf Samengutbasis herzustellen. Diese Streckmittel
sind gewöhnlich ein Nebenprodukt. Sie haben kein natürliches fleischartiges Gefüge, und es ist deshalb
erforderlich, verhältnismäßig teure Herstellungsverfahren anzuwenden, um einem Streckmittel künstlich eine
•ίο fieischartige Struktur und einen annehmbaren Geschmack
zu verleihen.
Der Ausdruck »Fleischstreckmittel«, wie er im Zusammenhang mit der vorliegender Erfindung verwendet
wird, bedeutet ein Lebensmittel auf Samengutbasis, welches als Ersatz für oder als Zusatz zu Fleisch
verwendet wird und ein fleischartiges Gefüge aufweist.
Fleisch bedeutet in diesem Zusammenhang das
Fleisch von eßbaren Tieren, Fischen, Vögeln und Krustazeen.
•o Durch die Maßnahme nach der Erfindung soll ein
Lebensmittel geschaffen werden, bei dem in bemerkenswert kurzer Zeit die Zusatzstoffe vollständig in das
Samengut eingebaut werden.
Erreicht wird dies bei einem Verfahren der eingangs
>5 genannten Art überraschend dadurch, daß das Samengut durch Aufbringen von Wasser in flüssiger und/oder
gasförmiger Phase — zur Verhinderung eines Zersplitterns der Samenkörner unter Druck — gewässert wird.
Druck auf die teilweise erweichten Samenkörner zur
f>n Erzeugung von Brüchen oder Rissen aufgebracht wird,
hernach ein Zusatzstoff auf das Samengut aufgebracht wird, indem das Samengut mit einer den Zusatzstoff
enthaltenden Lösung, Suspension oder Emulsion erweicht oder besprüht wird oder indem trockener
ft5 Zusatzstoff auf das vorher angefeuchtete Samengut
aufgestaubt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung überwindet die bisher in Kauf zu nehmenden Probleme; ist wirtschaft-
lieh und ist zum Einbau von Zusatzstoffen in das Samengut sehr genau. Das Verfahren läßt sich
kontinuierlich durchführen und ist besonders geeignet zum Einbau wasserlöslicher Zusatzstoffe, aber auch von
Emulsionen und Suspensionen unlöslicher Materialien, die in das Samengut über Risse oder Brüche eintreten.
Die Menge der in das Samengut eingebauten Zusatzstoffe lassen sich innerhalb feiner Grenzen
steuern; die Nachteile beim Aufbringen äußerer Oberzüge, bei denen der Oberzug sichtbar und leicht
abreibbar oder abwaschbar ist, fallen fort
Das Lebensmittel nach der Erfindung läßt sich überall
da verwenden, wo unbehandeltes Samengut als Lebensmittel eingesetzt wird. Das Samengut nach der
Erfindung läßt sich beispielsweise als Gemüse, zum Nachtisch, bei Fleischgerichten etc. verwenden. Man
kann es auch als Fleischstreckmittel verwenden. Das behandelte Samengut wurde nach dem Kochen gleich
unbehandeltem Samengut und ist von diesem nur schwer zu unterscheiden.
Bei der Verwendung als Fieischstreckmittei verwendet man bevorzugt Samengut, das einen hohen Gluten-
oder anderen kohäsiven Proteingehalt aufweist Beispiele für diese Eigenschaften besitzendes Samengut sind
Weizen, Roggen, Gerste und Hartweizen wie Triticale (ein Weizen-Roggen-Bastard). In gewissen Anwendungsfällen,
beispielsweise dann, wenn das behandelte Samengut als Fleischstreckmittel Verwendung findet,
kann es wünschenswert sein, das Samengut bis zu einem Ausmaß abzuflachen, daß nur noch eine einheitliche
Struktur verbleibt, n;,ht mehr jedoch die ursprüngliche
Form, so daß das Samengut abgeflacb· oder zusammengepreßt
erscheint
Das Samengut nach der Erfindung w'rd mit dem oder
den Zusatzstoffen über die Risse und bräche hindurch imprägniert.
Vorzugsweise wird das Samengut durch Wässern teilweise erweicht und gleichzeitig oder anschließend
erhitzt.
Unter »teilweise erweicht« wird verstanden, daß das Samengut unter Erweichen hydratisiert und entweder
gleichzeitig oder anschließend erwärmt wird. Das Erweichen geschieht bis zu einem Ausmaß, bei dem der
größte Teil des Samenguts nicht in Teilchen während der Druckaufbringung zerbricht. Das Samengut kann «
gleichzeitig oder nacheinander teilweise hydratisiert oder gewässert werden.
Es werden übliche Verfahren zur Hydratisierung oder Wässerung und Erwärmung entsprechend den normalen
bei der Lebensmittelherstellung bekannten Verfahren zur Anwendung gebracht. Das Samengut kann
hydratisiert werden, indem man es mit Wasser besprengt oder besprüht, während das Erwärmen in
üblicher Weise entweder durch Dampf und unter Druck oder bei Atmosphärendruck erfolgt. Gegebenenfalls
kann das Wässern und Erwärmen gleichzeitig durch Dampfeinwirkung durchgeführt werden. Es ist jedoch
vorzuziehen, das Wässern und Erhitzen, wie oben angegeben, getrennt durchzuführen.
Der Zeitraum der Wässerung und der Erhitzung m>
hängt in weitem Umfange von der Art der verwendeten Vorrichtung und von der Art des zu behandelnden
Samengutes ab.
Beispielsweise benötigen einige Weizensorten ein fünfminütiges Einweichen, worauf eine 30minütige fö
Dampfbehandlung bei Atmosphärendruck erforderlich ist, während Roggen das Eintauchen in Wasser für einen
Zeitraum von 15 Sekunden mit anschließender Bedampfung
für zwei Minuten bei 1,079 bar erforderlich machen. Hartweizen (Triticale) kann mit Wasser besprüht
werden, bis die Wasseraufnahme des Samengutes 15% beträgt, worauf man in Dampf für fünf Minuten bei 1,079
bar erhitzt
Das Ausmaß des Einweichens läßt sich in jedem Falle durch einfachen Versuch bestimmen. Der leitende
Faktor ist, daß das Samengut nur bis zu einem Ausmaß erweicht zu werden braucht, daß es unter Druck,
beispielsweise beim Auswalzen nicht versplittert oder zerbricht, jedoch Risse und Kerben aufweist, die das
Eindringen der Zusatzstoffe in das Samengut bei der nachfolgenden Behandlung gemäß der Erfindung
erlauben.
Dann wird auf das Samengut Druck zur Erzeugung der erwähnten Risse und Brüche aufgebracht Der
Druck kann auf verschiedenste Weise aufgebracht werden. Er kann beispielsweise von innen aufgebracht
werden, in dem man das Samengut entweder bei atmosphärischem Druck erhitzt oder das Samengut
unter Druck erhitzt, mit oder ohne anschließendes plötzliches Aufgeben des Drucks, so daß eine Expansion
im Samengut auftritt, die ausreicht um die Risse oder Brüche zu erzeugen. Es ist vorzuziehen, den Druck auf
das Samengut von außen durch Schlag oder durch Hindurchführen des Samengutes zwischen Walzen
aufzubringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Brüche oder Risse mit Hilfe von
Walzen erzeugt Das Ausmaß des Zusammenpressens kann in weiten Grenzen schwanken. In den Fällen, wo es
erwünscht ist, Samengut zu verarbeiten, das als ganzes Samengut verbraucht werden soll, ist ein Zusammenpressen
nur in dem Umfange gerechtfertigt, daß das Samengut in einem merklichen Ausmaß seine ursprüngliche
Form wieder annehmen kann. Unter gewissen Umständen, beispielsweise dort, wo das Samengut ?.ls
freies Streckmittel Verwendung findet, kann es wünschenswert sein, das Samengut so we.\i zusammenzupressen,
daß es nicht mehr in seine natürliche Form zurückkehrt. Dies erreicht man dadurch, daß man den
Druck auf das Samengut über demjenigen steigert, der für das Samengut verwendet wird, das im wesentlichen
in seine ursprüngliche Form zurückkehren soll.
Das Zusammenpressen des Samengutes wird zweckmäßig durch Hindurchführen des Samengutes zwischen
Walzen erreicht. Der Spalt zwischen den Walzen kann in weitem Umfange abhängig von der Natur des
auszuwalzenden Samengutes und den Eigenschaften des schließlichen Endproduktes geändert werden. Wo das
Samengut im wesentlichen in seine natürliche Gestalt zurückkehren soll, wird es zwischen Walzen hindurchgeführt,
deren Walzenspalt bei 0,8 mm für Weizen, 0,6 mm für Roggen und 1,0 mm für Linsen liegt. Soll das
Samengut ein abgeflachtes Aussehen erhalten, dann wird der Spalt zwischen den Walzen um annähernd die
Hälfte reduziert. Das Ausmaß der Zusammendrückung muß für jede gewalzte Samengutart bestimmt werden.
Wie bei der Wässerung und Erhitzung ist der leitende Faktor, daß das Samengut nicht pulverisiert oder
zersplittert werden darf.
Das Zusammenpressen des Samengutes erzeugt zahlreiche Risse oder Brüche, die das Samerigut stark
absorptionsfähig machen und das Samengut in einen Zustand überführen, in welchem es Zusätze aufzunehmen
vermag, wie beispielsweise Würzen, Arornastoffe, Soßen, Zucker. Salz, genießbare öle und Fette,
pflanzliche Säfte, Fleischsäfte, Konservierungsmittel,
Nabrungsmittelzusatzstoffe, wie Vitamins und Minerale,
Enzyme, therapeutische Mittel, Farbstoffe, Antioxidantien
odsr Verdauungsmittel oder andere gewünschte Bestandteile,
Die Zusatzstoffe können einzeln oder in jeder gewünschten Kombination zugegeben werden und in
Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen enthalten sein, Sie können auch zugegeben werden durch
trockenes Einmischen gepulverter Zusatzstoffe in das Samengut.
Wo die Zusatzstoffe oder Additive in Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen enthalten sind, wird das
Samengut einfach in der Lösung, Suspension oder Emulsion eingeweicht oder mit ihr gemischt oder
besprüht, und es stellt sich nach einer bemerkenswert kurzen Zeitdauer heraus, daß die Lösung, Suspension
oder Emulsion bis zum gewünschten Ausmaß absorbiert ist
Liegen die Zusatzstoffe oder Additive in Pulverform vor, dann ist es zweckmäßig, das Samengut zu
befeuchten und dann das Pulver einzumischen.
Die Absorptionsperiode schwankt in weitem Umfange unabhängig von der N'alur des behandelten
Samengutes, dem Ausmaß der Behandlung und der Natur der verwendeten Einrichtung. Vom wirtschaftlichen
Standpunkt her, kann die Absorptionsperiode praktisch sofortig sein und sollte nicht länger als fünf
Minuten dauern.
In bestimmten Fällen kann es notwendig sein, nach dem Beimischen eine Temperperiode vorzusehen, damit
die Additive durch das Samengut gleichmäßig absorbiert werden. Die Temperperiode kann innerhalb weiter
Grenzen schwanken, abhängig von der Natur des Samengutes, der Art und Weise und der Bedingungen,
unter denen die Zusatzstoffe in das Samengut eingebaut werden. Die erforderliche Temperperiode wird in jedem
Falle durch einfaches Experiment bestimmt, wie es an sich auf diesem Fachgebiet üblich ist.
In den Fällen, wo eine lange Lagerfähigkeit erwünscht ist, ist es wünschenswert, anschließend das
Samengut einem Trocknungsvorgang zu unterwerfen, jedoch ist diese Stufe völlig willkürlich und nicht
wesentlich für das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung. Man kann übliche Trockenverfahren anwenden,
beispielsweise mit Hilfe beheizter Förderer oder heißer Luftstrahlen.
Nach der Behandlung wird das behandelte Samengut verpackt und ist bereit für Verkauf oder Verwendung.
Falls es erwünscht ist, dem Samengut ein abgeflachtes Aussehen zu verleihen, beispielsweise, wenn das
Samengut als Fleischstreckungsmittel verwendet werden soll, dann kann es erforderlich sein, das Samengut
erneut durch Walzen hindurchzuleiten. Anschließend kann das Samengut auf einem Feuchtigkeitsgehalt von
gewünschtem Ausmaß getrocknet und dann verpackt werden.
Das Fertigprodukt wird erwünschtenfalls physikalisch und sichtbar mit gehacktem oder zerkleinertem
Fleisch, Geflügel, Fisch, Krustazeen oder anderen Fleischproteinlebensmitteln gemischt, um so zu einer
wirtschaftlichen Streckung zu kommen.
Das Fleischstreckungsmittel liefert bei Verwendung in dieser Art ein außerordentlich gut annehmbares
Produkt und mischt sich ideal mit dem Fleisch, dem es zugegeben wird.
Das Samengut ist in jedem Fall außerordentlich hoch absorptionsfähig während des Kochvorganges und
nimmt leicht Wasser. Soßen. Fleischsäfte, Gemüsesäfte und Fette auf. Das Samengut befriedigt die Bedürfnisse
des Benutzers wegen seines gefälligen Geschmacks, Atissehens und Griffs,
Die Erfindung soll im folgenden m Hand von Beispielen näher erläutert werden,
Beispiel 1 ι
Weizen
Weizen mit einem normalen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 12% wird teilweise von der Kleie befreit, in dem man
das Samengut durch eine Poliermaschine laufen läßt Der Feuchtigkeitsgehalt des Weizens wird auf 30 bis
40% durch 5 Minuten langes Tränken mit Wasser gesteigert, worauf man das Samengut in Dampf
30 Minuten lang bei atmosphärischem Druck erhitzt Während das Samengut noch warm ist wird es durch
Hindurchleiten durch eine Walzenmühle leicht zusammengedrückt oder abgeflacht, deren Walzenspalt bei ca.
0,8 mm liegt Feuchtigkeitsgehalt, Ausmaß der Gelatinierung
der Stärke im Samengut und Einstellung der Walzen wurden dabei so eingestr'U, daß das Samengut
nicht zerquetscht %vird Das Saman^ut wird dann in
einer Drehmühle mit 15% seines Gewichts mit Wasser gemischt, das einen eßbaren Vitaminsatz enthält
(Thiamin 40 ppm, Riboflavon 30 ppm und Niazin 100 ppm). Die Lösung wird durch das Samengut innerhalb
einer Minute absorbiert. Man läßt dann das Samengut für einen Zeitraum von einer Stunde tempern und
trocknet es anschließend auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10%, so daß es selbst-konservierend wird. Das
getrocknete Samengut ist dabei im wesentlichen in seine ursprüngliche Form zurückgekehrt.
Beispiel 2
Maisbruch
Maisbruch
Der Maisbruch wird normalerweise von Mais hergestellt, in dem man die äußere Samenschale und den
Keimling entfernt und dann das Samengut in Teilchen von einer Größe bricht, bei der diese nicht mehr durch
ein Sieb mit 3,0 mm lichter Maschenweite hindurchgehen. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bruchs wird dann auf
25 bis 35% durch 5 Minuten langes Einweichen in Wasser gesteigert, worauf ein Bedampfen für die Dauer
von 30 Minuten bei atmosphärischem Druck folgt. Noch warm wird der Maisbrucli durch eine Walzenmühle
geführt, deren Spalt so eingestellt ist, daß der Bruch nur wenig abgeflacht jedoch nicht zerquetscht wird. Dann
wird der Maisbruch mit 15 Gewichtsprozent einer Lösung gemischt, die 5 Gewichtsprozent Rohrzucker,
3 Gewichtsprozent Natriumchlorid und eine Spur einer künstlichen Zuckermaiswürze enthält Der Rest ist
Wasser. Die Lösung wird in 3 Minuten vollständig
V) absorbiert Man läßt dann den Bruch für 3 Stunden
abstehen, wodurch er im wesentlichen in seine Ursprungsform zurückkehrt. Dann wird der Bruch auf
einen Feuchtigkeitsgehalt von 10% getrocknet.
ι Beispiel 3
Roggen
Gereinigtes Roggensamengut wird durch eine Schälmaschine geführt, deren Einstellung so gewählt ist, daß
ca. 50 der Kleieschicht beseitigt werden. Das Samengut wird dann 15 Sekunden in Wasser getaucht, man läßt es
dort sich volisaugen, worauf es für 2 Minuten bei 1,079
bar Dampf ausgesetzt wird. Nach der Entnahme aus der
Dampfbehandlungseinrichtung ist der Feuchtigkeitsgehalt auf annähernd 401M) gestiegen. Das Samengut wird
dann durch eine Walzenmühle mit einem Walzenspalt von 0,6 mm geführt und anschließend mit 15% einer
Lösung besprüht, die 3% Salz und einen geringen Prozentsatz an Kümmelwürze in einem kontinuierlichen besprüht. Die Lösung wird unmittelbar absorbiert.
Man konditioniert das Samengut für 1 Stunde und trocknet es an auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10%.
Das Samengut kehrt im wesentlichen in seine Ursprüngliche Form zurück.
Beispiel 4
Linsen
Linsen werden für 3 Minuten in Wasser eingeweicht und dann bei Atmosphärendruck 20 Minuten lang mit
Dampf behandelt. Die mit Dampf behandelten Linsen laufen durch eine Walzenmühle mit einem Walzenspalt
von I mm, so daß die Schalen aufgebrochen, die Linsen aber nicht zerquetscht werden. Das warme Samengut
wird dann in einer Mischtrommel mit 10 Gewichtsprozent einer Würzlösung gemischt, die Curry-Gewürz, 5%
Salz, 0,5% Mononatriumglutamat enthält. Die Lösung wird in 5 Minuten vollständig absorbiert.
Das Samengut wird für 3 Stunden konditioniert und dann auf einem Feuchtigkeitsgehalt von 10% zurückgetrocknet. Das Samengut kehrt im wesentlichen in seine
ursprüngliche Form zurück.
Beispiel 5
Negerhirse
Samenkorn von Negerhirse (MiIo) wird durch einen Schäler geführt, der so eingestellt ist. daß der Großteil )=>
der Samengutschalen entfernt wird. Das entschalte Samengut wird dann mit Wasser bei der Förderung
durch einen Haltetrichter besprüht, wo man es für ca. 30 Minuten abstehen läßt. Dann wird das Samengut bei
atmosphärischem Druck für die Dauer von 30 Minuten mit Dampf behandelt und durch eine Walzenmühle
geführt, die so eingestellt ist. daß das Samengut angebrochen, jedoch nicht zerquetscht oder zerbrochen
wird. Anschließend wird das Samengut mit 10% einer Lösung gemischt, die ^-Carotin 100 ppm, Thiamin 40
ppm. Riboflavin 30 ppm, und Lysin 0.2% enthält. Die Lösung wird innerhalb von 5 Minuten vollständig
absorbiert. Man läßt das Gut für eine Stunde tempern, worauf das Gut auf 10% Feuchtigkeit getrocknet wird.
Das so hergestellte Negerhirsesamengut weist eine gleichmäßige Durchdrängung mit den Nährwert
steigernden Additiven auf. die sich nicht von der Oberfläche des Samengutes abreiben oder abwaschen,
wobei das Samengut im wesentlichen in seine natürliche Form zurückgekehrt ist
Beispiel 6
Triticale
Tritkale ist ein Weizen-Roggen-Bastard und bekannt eo
wegen seines hohen Proteingehalts. Triticale-Samenkorn wird in einer Schälmaschine beschält und mit
Wasser besprüht, wenn es sich durch einen Förderer bewegt, und zwar bis zu einem Ausmaß, daß die
Wasseraufnahme durch das Samengut 15% beträgt Das
Samengut wird in Dampf von 15 Minuten bei 1,079 bar
Dampfdruck erhitzt und dann durch eine Walzenmühle mit einem Walzenspalt von 0,4 mm geführt. Dann wird
das Samengut in eine Mischtrommel eingegeben und mit 20% seines Gewichtes mit einer Lösung behandelt,
die 15 Gewichtsprozent hydrolisiertes pflanzliches Protein, 2 Gewichtsprozent Karamelfabe und 2Gewichtsprozent Gewürze und Geschmacksstoffe sowie
Fleischgewürz enthält. Die Lösung wird in zwei Minuten vollständig absorbiert. Man läßt dann das Samengut
10 Minuten stehen und trocknet es auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 8%. Das fertige gewürzte Samengut
zeigt ein abgeflachtes Aussehen und eignet sich ideal für die Zugabe zu Hackfleisch zusammen mit den
entsprechenden Mengen von Wasser als billiges Streckmittel für das Fleisch.
π Bei s piel 7
Langkörniger Reis wird in Wasser für fünf Minuten eingeweicht, abgetropft und anschließend I Stunde
stehengelassen. Dann wird er für 5 Minuten bei i,öi5
bar Dampfdruck mit Dampf behandelt und durch eine Walzenmühle mit einem Walzenspalt von 0,6 mm
hindurchgeleitet. Nunmehr wird der Reis mit 10% seines Gewichtes mit einer Soße gemischt, die
Tomatensaft, Paprikaoleoresin, Pfefferoleoresin und andere Geschmacksstoffe enthält. Das Mischen erfolgt
in einer Mischtrommel und dauert zwei Minuten, worauf die Soße vollständig absorbiert ist. Dann läßt man den
Reis eine Stunde abstehen und trocknet ihn auf einen
Feuchtigkeitsgehalt von 8% zurück. Der Reis nimmt im
wesentlichen seine ursprüngliche Form an.
Beispiel S
Gewürzter Weizen
Nach Beispiel 1 geschälter Weizen wird in ähnlicher Weise in Wasser eingeweicht, mit Dampf behandelt und
gewalzt.
Der gewalzte Weizen wird mit 10% seines Gewichtes
mit einer Lösung gemischt, die Hühnerfleischwürze. 5 Gewichtsprozent Salz, Geschmacksstoffe, 0,1 Gewichtsprozent 0-Carotin in Wasser dispergierbarer
Form und Kaliumsorbat in Mengen enthält, um 0.1 Gewichtsprozent Sorbinsäure im Endprodukt zu erhalten.
Das Mischen erfolgt in einer Mischtrommel. Nach 5 Minuten ist die Lösung vollständig absorbiert und der
Weizen ist im wesentlichen in seine natürliche Form zurückgekehrt.
Der Weizen wird verpackt und unter Kühlung als halbverderbliches Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ca. 45% verkauft.
Beispiel 9
Weizen-FIeischstreckmittel
Hochproteinweizen (14% Protein) wird in einer Schälmaschine angeritzt und in Wasser 5 Minuten lang
aufgeweicht Man IaBt ihn abtropfen und unterwirft ihn
dann 3 Minuten lang einer Dampfbehandlung bei 1,079 bar. Während der Weizen noch heiß ist wird er durch
eine Walzenmühle mit einem Walzenspalt von 03 mm gefüh.t
Nach dem Auswalzen wird der Weizen in einer Mischtrommel mit 20% seines Gewichtes aus einer
Lösung gemischt die natürliche und künstliche Fleischwürzen, 5 Gewichtsprozent Salz. Zutaten und Abschmeckmittel enthält Die Lösung wird innerhalb von 2
Minuten vollständig absorbiert Der so behandelte
Weizen bleibt dann Für 4 Stunden stehen und wird erneut gewalzt, diesmal durch einen Walzenspalt von
OJ mm.
Das abgeflachte Weizensamengut wird dann bei 100°C in einem Trogbetttrockner auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 8% getrocknet und verpackt.
Beispiel 10
Gewürzter verstärkter Weizen
Weizen, der nach Beispiel I geschält ist. wird in ähnlicher Weise in Wasser eingeweicht, mit Dampf
behandelt und gewalzt. Der gewalzte Weizen wird mit 2% seines Gewichtes mit gepulvertem Salz (Natriumchlorid) gemischt, das 200 ppm Thiamin enthält. Der
Weizen wird zusammen mit dem trockenen Zusatzstoff in einer Mischtrommel 5 Minuten lang gemischt. Dann
läßt man den Weizen 2 Stunden abstehen, während welcher Zeit der gepulverte lösliche Zusatzstoff
vollständig in dem Wasser gelöst ist, das bereits in dem Weizensamengut vorhanden ist. Der Zusatzstoff hat im
wesentlichen alle Risse und Brüche im Samengut durchdrungen. Anschließend läßt man das Samengut auf
einen Feuchtigkeilsgehali von 10% trocknen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Samengut, wobei auf Samengut Druck ausgeübt
und es dann mit einem Zusatzstoff imprägniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Samengut durch Aufbringen von Wasser in flüssiger
und/oder gasförmiger Phase — zur Verhinderung eines Zersplitterns der Samenkörner unter Druck —
gewässert wird. Druck auf die teilweise erweichten Samenkörner zur Erzeugung von Brüchen oder
Rissen aufgebracht wird, hernach ein Zusatzstoff auf
das Samengut aufgebracht wird, indem das Samengut mit einer den Zusatzstoff enthaltenden Lösung,
Suspension oder Emulsion erweicht oder besprüht wird oder indem trockener Zusatzstoff auf das
vorher angefeuchtete Samengut aufgestaubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Samengut durch Wässern teilweise erweicht und gleichzeitig oder anschließend erhitzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Samengut durch Einweichen in
Wasser gewässert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Samengut durch Besprühen mit
Wasser gewässert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Samengut durch
Bedampfen erhitzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf das
Simengut ausgeübt wird, indem es zwischen Walzen zusammengedrückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken des Samenguts
derart vorgenommen wird, daß es in merklichem Ausmaß in seine Ursprungsgestalt nach dem Einbau
der Zusatzstoffe zurückkehrt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Samengut derart zusammengedrückt
wird, daß es nach dem Einbau der Zusatzstoffe nicht mehr in seine natürliche Gestalt
zurückkehrt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken
des Samenguts vor und nach dem Einbau der Zusatzstoffe in das Samengut vorgenommen
wird.
10. Verwendung des nach einem der vorhergehenden Ansprüche behandelten Samenguts als Fleischstreckmittel.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPB822574 | 1974-07-17 | ||
AUPB822674 | 1974-07-17 |
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