DE2525694A1 - Zeitanzeigevorrichtung - Google Patents

Zeitanzeigevorrichtung

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Description

,. _ ν. ν ;m
Dipl.-Ing. Iiilli Schickedanz 606 Offenbach an Hain Langener Strasse 70
Seitanzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zeitanzeigevorrichtung.
Für das Hessen und /anzeigen der Seit sind schon die verschiedensten Geräte vorgeschlagen worden. Von den Wasseruhren der Antike, den Sonnen- und Sanduhren des frühen Ilittolalters sowie den mechanischen Pendeluhren ,mit Spindel- oder Ankerhemmung der Neuzeit führt ein gerader Ueg zu den modernen Quarz- und /itomuhren. Die Quarz- und Atomuhren verlassen jedoch die früheren Entwicklungslinien insofern, als sie mit Zeitnormalen arbeiten, die aus dem atomaren oder molekularen Bereich stammen.. So wird beispielsweise das Zeitnormal der "Atomuhr aus der Schwingungenrequenz des Cäsiumatoms gewonnen, die stets etwa 3192 llegahcrtz beträgt, was einer './ellenlange von ungefähr drei Zentimetern ent-
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spricht, während bei der Quarzuhr ?in piezoelektrisch erregter Quarzkristall als frequenzbestinmendes Zeitnormal eines elektrischen Schwingkreises dient. Atomuhren v/eisen zwar einen erctrem kleinen Zoitanzcigefehler von nur Ο,ΟΟΟΟΟΙ Sekunden pro Tag auf, benötigen aber einen relativ hohen apparativen Aufwand, weshalb sie vorwiegend für wissenschaftlicVie Zv.recke verwendet werden. Quarzuhren, die eine etwa hundert- bis tausendfach geringere Ganggenauigkeit als Atomuhren haben, erfordern dagegen einen relativ geringen technischen Aufwand, so daß sie Eingang in den kommerziellen Bereich gefunden haben. Mit Hilfe intergrierter Schaltungen lassen sich neuzeitliche Quarzuhren zudem so klein bauen, daß sie als Armbanduhren dienen können." Die hohe Ganggenauigkeit und Kleinheit moderner Quarzuhren hat es mit sich gebracht, daß die bisher gültigen Grundkonzeptionen bei der Uhrenfertigung in Frage gestellt v/erden. Das Ziel, welches früher bei der Herstellung aller Uhren im Vordergrund gestanden hat, nämlich eine Uhr von hoher Ganggenauigkeit und langer Lebensdauer zu schaffen, läßt sich heute recht leicht erreichen. Ss erscheint deshalb sinnvoll, nunmehr neue Ziele zu suchen, die mit der" bisherigen Technik nicht "oder nur schwer zu verwirklichen waren.
Es sind bereits zahlreiche Quarz-Gebrauchsuhren bekannt, die man grob in Groß- und Kleinuhren einteilen kann (Wilhelmy, Quarz-Gebrauchsuhren, Elektronik 1973,- Heft 1, S.21...20; Sonntag, Quarz-Gebrauchsuhren, Funkschau 1974, Heft 22, S.859..861). Bei beiden Uhrentypen kann man wieder zwischen Uhren mit analoger und Uhren mit digitaler Zeitanzeige unterscheiden. Die analoge Zeitanzeige geschieht dabei in der Regel auf die herkömmliche TZeise, d.h. es v/erden ein Stunden-, 1-Iinuten- und Sekundenzeiger im Uhrzeigersinn über ein Ziffernblatt bewegt. Bei der
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digitalen Anzeige wird dagegen die Zeit mit Hilfe von Ziffern angezeigt, die ihrerseits aus einzelnen Segmenten bestehen können. Leuchtdioden und Flüssigkristalle sind dabei diejenigen Bauteile, welche am häufigsten für die Darstellung der Ziffern verwendet werden. Sieht man einmal von der Zifferndarstellung ab, so unterscheiden sich allerdings moderne Digitaluhren von anderen elektrischen Uhren nicht oder nur geringfügig. Die Großuhren haben nach wie vor die Form von Weckern oder Wanduhren beibehalten, während die Kleinuhren im allgemeinen die Form der üblichen Armbanduhren aufweisen. Diese herkömmlichen Uhrformen sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie ein diskretes Uhrwerk haben, um das bzw. über dem die gesamte Zeitanzeige, bestehend aus Ziffernblatt und Zeigern, gruppiert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, von der diskreten Zeitanzeige abzugehen und eine verteilte Zeitanzeige zu schaffen, bei der sieh die Elemente, welche die Zeit anzeigen, nicht in der unmittelbaren Nähe des Uhrwerks angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst; daß ein bandförmiger Körper vorgesehen ist, der Zeitanzeigeelemente aufweist, welche über die Länge des Körpers verteilt sind, wobei die Zeitanzeigeelemente in Gruppen ansteuerbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der bandförmige Körper in sich geschlossen ist. Hierdurch ist es möglich, die Zeitanzeigeelemente beispielsweise auf einem Armreif anzuordnen, und zwar über dessen gesamter Oberfläche. Der in sich geschlossene bandförmige Körper ,ist jedoch keineswegs auf die Kreisform beschränkt; vielmehr kann er auch elliptisch oder in irgend einer anderen Weise geschlossen sein. Unwesentlich ist auch, wenn z.B. ein Armreif nicht ganz geschlossen-ist, sondern eine Lücke im Umfang aufweist, damit er besser über die Hand gestreift werden kann. Derartige Variationen liegen innerhalb des Rahmens der Erfindung.
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Ist der bandförmige Körper nicht in sich geschlossen, was einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht, so ist es nicht notwendig, daß er gekrümmt ist und die Form eines Kreises oder einer Ellipse hat. Er kann dann die Form eines schmalen, flachen Bandes haben, das ähnlich wie ein Thermometer an die Wand gehängt wird.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Zeitanzeigeelemente lassen sich insbesondere bei solchen Zeitanzeigevorrichtungen, die am Arm getragen werden, besondere Effekte erzielen. Beispielsweise muß nicht mehr wie bei der herkömmlichen Armbanduhr zwischen der eigentlichen Uhr und dem Armband unterschieden werden, sondern Uhr.und Armband bilden eine Einheit. Hierdurch wird die oft ungleiche Gewichtsverteilung am Arm vermieden. Außerdem lassen sich durch den Platzgewinn für Funktionsteile, der sich bei einer verteilten Anordnung der Zeitanzeigeelemente ergibt, mehr Daten als bisher, anzeigen und mehr Energiequellenunterbringen. Bekanntlich verzichten die meisten Digitaluhren auf die Anzeige der Sekunden und des Datums, weil sonst das Ziffernblatt zu unübersichtlich würde und der Energieverbrauch zu hoch wäre. Dieser Verzicht ist bei verteilter Zeitanzeige unnötig.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sich auf Grund der verteilten Anordnung der Zextanzeigeelemente der technische Charakter einer Uhr sowohl reduzieren als auch verstärken läßt. Durch eine geschickte Anordnung der 'Zeitanzeigeelemente, z.B. indem Diamant/Leuchtdioden-Kombinationen in der Art von Würfel-Punkten angeordnet werden, gewinnt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Charakter eines reinen Schmuckstücks, das beiläufig auch noch die Zeit anzeigt. Sind dagegen über dem ganzen Umfang eines Armreifs große Ziffern angeordnet, so tritt der technische Charakter sehr deutlich Tin Erscheinung.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus'den nach folgenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig.l ein elastisches Armband, dessen Glieder punktförmige Zeitanzeigeelemente enthalten;
Fig.2 ein elastisches Armband, dessen Glieder Sieben-Segment-Anzeigen enthalten;
Fig.3 einen starren Armreif, dessen Glieder rechteckige Flächen zur Zeitanzeige auf v/eisen;
Fig.4 einen starren Armreif, der neben einer Stundenanzeige auch noch eine Minuten-, Sekunden-, Wochentage- und Datumsanzeige aufweist;
Fig.5 einen starren Armreif, der auf seinem Umfang Zeitanzeigeelemente besitzt, welche eine quasi-stetige Zeitanzeige ermöglichen;
Fig.6 einen starren Armreif mit drei Zeitanzeigesegmenten auf dem Umfang; )
Fig.7 eine Schaltungsanordnung, mit der nacheinander verschiedene Stunden-Anzeigeelemente angesteuert werden können.
Fig.8 eine Schaltungsanordnung, mit der sowohl nacheinander verschiedene Stunden-Anzeigeelemente als auch Sekunden-, Minuten-, Wochentage- und Datumsanzeige^ angesteuert werden können;
Fig.9 .eine Schaltungsanordnung, mit der nacheinander verschiedene Anzeigeelemente angesteuert v/erden können, ohne daß die zuvor angesteuerten Elemente verlöschen.
In der Fig.l ist ein elastisches Armband !.dargestellt, das im Prinzip ähnlich aufgebaut ist wie die elastischen 1-Ietallarmbänder, die bei herkömmlichen Armbanduhren Verwendung finden. Die einzelnen Glieder 2,3 dieses Armbands 1 weisen jedoch Anzeigeelemente' 4,5 auf, welche Symbole für die Uhrzeit darstellen. So sind etwa auf einem ersten Glied 3 zwei Anzeigeclemente 5 vorgesehen, was bedevitet, daß es dann, wenn diese beiden Anzeigeelenente 5 aufleuchten, zwei oder vierzehn Uhr ist. Um den Schmuc3:-Charakter des Armbands 1 hervorzuheben, können die Anzeigeelemente 4,5 aus einer Kombination
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von Leuchtdioden und geschliffenen, lichtbrechenclen Steinen bestehen, so daß von außen nur die Steine sichtbar sind, und zwar je nach der anstehenden Zeit beleuchtet oder unbeleuchtet. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das in der Fig.l gezeigte Armband für vierundzwanzig statt für zwölf Stunden ausgelegt wird.
Die Fig.2 zeigt ein elastisches Armband 6, das im Prinzip ebenso aufgebaut ist wie das Armband gemäß Fig.l. Anstelle von punktförmigen Leuchtelenenten sind hier jedoch Ziffern 7 vorgesehen, d.h. auf jedem Glied des Armbands 6 befindet sich eine Zahl oder Ziffer, welche die Uhrzeit repräsentiert. Ist es beispielsweise vier oder sechzehn Uhr, so leuchtet die Ziffer "4" auf. Da jedem Armbandglied eine Zahl oder Ziffer fest zugeordnet ist, ist es nicht notwendig, die Zahl aus Segmenten zusammenzusetzen. Ss genügt, wenn entweder die Zahl selbst oder die Fläche S um die Zahl herum aufleuchtet. Dies läßt sich auf vielfältige i,Teise realisieren, beiapielc- ' weise dadurch, daß sich hinter der Fläche 0 eine Lampe mit Streixscheibe befindet, welche die gesamte Fläche ausleuchtet. Da in diesem Fall die Zahl selbst lichtundurchlässig ist, wird die jeweilige Uhrzeit durch ein helles Urafeld angezeigt. Selbstverständlich läßt sich auch das Armband 6 leicht auf vierundzwanzig statt auf zwölf Stunden auslegen. Um zti vermeiden, daß die Zahlen beim Tragen des Armbands zerkratzt v/erden, sind sie zwecknäßigerweise etwas vertieft angeordnet.
In der Fig.3 ist eine weitere Variante des Armbands gemäß den Fig.l und 2 dargestellt. Diese Variante zeigt einen starren Armreif 9, der anstelle von Leuchtpunkten auf jedem Armreifglied ein Feld 10 mit jeweils vierundzwanzig kleinen Rechtecken 11 aufweist-. Jedes Feld 10 ist dabei einer Uhrzeit oder zwei Uhrzeiten, z.B. fünf und siebzehn Uhr, fest zugeordnet. Ist es beispielsweise vier Uhr, so leuchten vier Rechtecke 11 in einem ganz bestimmten Armreifglied auf. Diejenigen Rechtecke 11, welche nicht aufleuchten und damit nicht zur Zeitanzeige dienen, können solche Elemente enthalten.
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die Licht in elektrische Energie umwandeln. Dadurch wird eine neue Energiequelle gewonnen, die allein oder in Verbindung mit Batterien oder Akkumulatoren für eine zum Betrieb der Seitanzeigevorrichtung ausreichende Energie liefern. Die Techniken, Vielehe z.B. bei Fotozellen-Feuerzeugen entwickelt wurden, können auf die erfindungsgenäße Zeitanzeigevorrichtung ebenso übertragen werden wie die Techniken, welche bereits auf den Gebiet der Uhrenhersteirung bekannt sind (ITo-battery "solar" powered model der Firma Ragen Precision Industries, New Jersey, vergl. TIME, May 19, 1975, S.56,57).
Die Fig.4 zeigt einen Armreif 12, der außer den vollen Stunden auch noch die Hinuten, Sekunden, die Wochentage , und das Datum angibt. Die Stundenanzeige 13 ist auf der linken Seite des Armreifs 12 zu erkennen, während die Minuten- und Sekundenanzeigen 14,15,' in der Mitte und die Wochentage- und Datumsanzeigen 16,17 auf der rechten Seite des Reifs 12 angeordnet sind. Die Stundenanzeige erfolgt wie im vorangegangenen Fall dadurch, daß jedem Glied des Armreifs 12 eine Stunde zugeordnet ist. Dagegen werden aus praktischen Gründen die Minuten, Sekunden und auch das Datum mit Sieben-Segment-Anzeige-Elementen dargestellt. Das Feld mit der Anzeige der Wochentage, 16, ist in sieben Segmente unterteilt, die nacheinander aufleuchten. Auf jedes dieser Segmente ist ein Wochentag geschrieben, so daß leicht zu erkennen ist, v/elcher Wochentag gerade ist. Natürlich könnten auch die' Wochentage mit Hilfe von Sieben-Segment-Anzeigen dargestellt werden, etwa durch die Symbole MO, DI, MI, DO, FR, SA, SO.
Eine quasi-analoge Zeitanzeige ist mit dem Armreif 18 realisiert. Dieser Armreif weist drei Spuren 19,20,21 auf, ■die für die Anzeige der Minuten, Stunden und Sekunden vorgesehen sind. Die Spuren 19 und 21 sind mit Skalen versehen, die in jeweils 60 Einheiten unterteilt sind,
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wahrend die Skala: der Spur 20 in zwölf oder vierundzwanzig Einheiten unterteilt ist. Jeder Einheit ist ein Leuchtelement 22,23,24 zugeordnet, so daß durch die sukzessive Fortschaltung der Leuchtelemente der Eindruck einer kontinuierlichen Zeitanzeige entsteht. Dieser Eindruck wird umso besser, je kleiner die Unterteilung der Leuchtelemente gewählt wird. Die Unterteilung für die Stunden ist bei dem Armreif 18 gemäß Fig.5 recht grob gewählt. Hierdurch entsteht für den Beobachter der Eindruck, daß die Stunden im Gegensatz zu den Minuten und Sekunden - springen. Selbstverständlich ist es möglich, auch die Stundenskala so fein zu unterteilen, daß man bei hinreichend großem Armreif auf die Minuten- und Sekundenspuren 19,21 ganz verzichten kann und dennoch eine genaue Zeitanzeige hat.
Der Armreif 25 in Fig.6 unterscheidet sich von dem Armreif gemäß Fig.5 dadurch, daß hier beim Anschalten eines neuen Leuchtelements die zuvor eingeschalteten Leuchtelemente abgeschaltet v/erden. Hierdurch kann Energie eingespart werden.
Die vostehend genannten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind durch naheliegende Maßnahmen ohne weiteres ausbaufähig. So ist es für den Fachmann.nicht schwierig, auf dem Umfang des Armbands oder des Armreifs noch- andere als die genannten Daten darzustellen, beispielsweise die jeweils korrespondierenden Uhrzeiten in Moskau, Los Angeles, Bombay, Chicago, New York, Montreal, Tokyo, Sydney, Island und Mittel-Europa. ·
In der Fig.7 ist mit 700 ein Quarz-Impulsgeber bezeichnet,, der beispielsweise mit einer Frequenz von 32,768 kHz schwingt. Die von diesem Quarz-Impulsgeber 700 abgegebenen Impulse werden durch einen Impulsformer 701 in geeignete Rechteckimpulse umgewandelt und einem mehrstufigen Frequenzuntersetzer 7O2 zugeführt. Dieser Frequenzuntersetzer
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gibt in jeder Stunde einen Impuls ab, d.h. er schwingt mit 1/3600 Hz. Selbstverständlich kann anstelle und/oder neben einem Frequenzuntersetzer, der in jeder Stunde einen Impuls abgibt, auch ein Frequenzuntersetzer vorgesehen v/erden, der in jeder Minute oder Sekunde einen Impuls abgibt. Der Einfachheit halber ist jedoch in der Fig.7 nur eine Stundenanzeige dargestellt. Ebenso könnte anstelle der 12-Stunden-Anzeige gemäß Fig. 7 auch eine 24-Stunden-Anzeige vorgesehen werden.
Der von dem Frequenzuntersetzer 702 ebgegebene Stundenimpuls gelangt auf ein Schieberegister, das im wesentlichen aus den Schiebeelementen 703...714 besteht. Jedem Schiebeelement 703..
714 ist ein UND-Gatter 715...726, ein Negationsglied 727... und ein Anzeigeelement 739...750 zugeordnet. Gelangt vom Frequenzuntersetzer 702 der erste Stundenimpuls auf das Schiebeelement 703, so leuchtet das Anzeigeelement 739 auf. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem Ausgang des Schiebeelements 703, der auf das UND-Gatter 725 führt, ein Steuersignal ansteht. Dieses Steuersignal wird über das UND-Gatter
715 auf das Anzeigeelement 739 weitergeleitet, weil die UND-Bedingung erfüllt ist, denn voraussetzungsgemäß gibt das Schiebeelement 704 noch keinen Impuls in Richtung auf das UND-Gatter 716 ab, so daß das Negationsglied 727 den zweiten Eingang des UND-Gatters 715 mi,t einem Signal beaufschlagt. Bei dem zweiten Stundenimpuls wird das im Schiebeelement befindliche Signal in das Schiebeelement 704 geschoben und der zweite Stundenimpuls im Schiebeelement 703 gespeichert. Normalerweise würden jetzt die beiden Anzeigeelemente 739 und 740 aufleuchten, da die Schiebeelemente 703 und 704 ein Signal in Richtung auf die UND-Gatter 715,716 abgeben. Da jedoch der zweite Eingang des UND-Gatters 715 über das Negationsglied 727 mit dem Steuerausgang des Schiebeelements 704 verbunden ist, leuchtet nur das Anzeigeelement 740 auf. Mit jedem Stundenimpuls leuchtet auf diese Weise immer nur dasjenige Anzeigeelement 739....750 auf, das der richtigen Stundenzahl entspricht. Ist der Stundenimpuls am Schiebeelement 714 angelangt, das der zwölften Stunde zugeordnet ist,
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so ist ein Negationsglied 738 eigentlich nicht'erforderlich, denn es existiert kein dreizehntes Schiebeelement, dessen nicht vorhandenes Steuersignal invertiert werden müßte. Es würde also genügen, das Steuersignal des Schiebeelements 714 unmittelbar auf das Anzeigeelement 75O zu führen. Allerdings muß beim nächsten Stundenimpuls das Anzeigeelement 739 aufleuchten und das Anzeigeelement 750 verlöschen, Um dies zu erreichen, werden zunächst alle Schiebeelemente 703...713 durch das Ausgangssignal des Schiebeelements über die Rücksetzleitung 751 zurückgesetzt, d.h. sie nehmen den Zustand ein, den sie vor dem ersten Stundenimpuls eingenommen hatten. Erscheint nun wieder der erste Stundenimpuls, so wird im Schiebeelament 703 erneut ein Steuersignal gespeichert. Das durch den Löschvorgang in dem Schiebeelement 713 befindliche Nullsignal gelangt in das Schiebeelement 714, so daß das Anzeigeelement 750 verlöscht. Gewissermaßen zur Kontrolle für das Verlöschen des Anzeigeelements 750 können das Negationsglied 738 und das UND-Gatter 726 vorgesehen v/erden. Hierdurch wird in jedem Fall beim Einschalten des Anzeigeelements 739 das Anzeigeelement 750 ausgeschaltet, und zwar auch dann, wenn im Schiebeelement 714 ein Steuersignal gespeichert sein sollte.
Die Schaltungsanordnung der Fig.7 kann zweckmäßigerweise bei den Zeitanzeigevorrichtungen entsprechend den Fig.1,2,3 verwendet werden. Bei der Verwendung in einer Vorrichtung gemäß Fig.3 werden anstelle von Leuchtpunkten Zahlen angesteuert, die keine Sieben-Segment-Ziffern zu sein brauchen, da sowieso jede Ziffer fest mit einem Glied des Armbands verknüpft ist. Auch die Anordnung gemäß Fig.4 entspricht im Prinzip den Anordnungen nach den Fig.l bis 3. Die einzelnen Stundenelemente eines Segments"können elektrisch zusaramengeschaltet werden, so daß sie nur gemeinsam aufleuchten.
Eine Erweiterung des Schaltungsprinzips gemäß Fig.7 muß dann vorgenommen werden, wenn - wie schon erwahnt- neben
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den Stunden auch noch die Minuten, Sekunden, Tage und das Datum angezeigt werden sollen. Uollte man beispielsweise auf einer Vorrichtung gemäß Fig.2 zusatzliche Minuten- und Sekundenanzeigen vorsehen, so müßten bei einer festen Zuordnung einer Ziffer zu einem Minuten und/oder Sekundenimpuls auf jedem Segment 60 Ziffern für die Minuten und 3600 Ziffern für die Sekunden vorgesehen werden. Es ist ersichtlich, daß ein solches Vorgehen unpraktisch wäre. Zweckmäßiger erscheint es dagegen, für die relativ schnell aufeinander folgenden Sekunden-und Minutenimpulse eigene Segmente mit jeweils einer Sieben-Segment-Anzeige vorzusehen. Eine solche Anordnung ist in Fig.4 gezeigt. Dort sind die Stundenziffern wie in Fig.2 diskret verteilt und nur auf der linken Seite angedeutet. Die übrigen Daten befinden sich dagegen im Vordergrund. Eine Steuer-Schaltungsanordnung für die Vorrichtung nach Fig.4 ist in der Fig.8 gezeigt.
In der Fig.S ist mit 800 ein Quarz-Impulsgeber bezeichnet, dem ein Impulsformer 801 nachgeschaltet ist. Hieran schließt sich ein mehrstufiger Untersetzer 802 an, der die Frequenz des Quarz-Impulsgebers soweit herunterteilt, daß er an seinem Ausgang in jeder Sekunde einen Impuls abgibt,. Dieser Sekundenimpuls wird einem Zähler 803 zugeführt, der jeweils bis 60-zählt und dann mit dem Zählvorgang wieder von vorn beginnt. In einer Decodiereinrichtung 804 , die dein Zähler 803 nachgeschaltet ist, wird der Zählerstand des Zählers 803 so umgeformt, daß eine Sieben-Segment-Sekunden-Anzeige 805 damit angesteuert werden kenn.
Von dem Untersetzer 802 geht der Sek^indenimpuls noch zu einem weiteren Untersetzer 806, der eine weitere Frequenzteilung im Verhältnis 1:60 vornimmt, d.h. er gibt nur noch in jeder Minute einen Impuls ab. Dieser Minutenimpuls wird auf einen Zähler 807 gegeben, der ebenfalls bis 60 zählt und über eine 'Decodiereinrichtung 803 eine Sieben-Segment-Minuten-Anzeige 809 ansteuert. Statt des Untersetzers S06 könnte man auch eine Decodierungseinrichtung verwenden, die an den Ausgang des Zählers 803 angeschlossen ist und jedesmal beim Zahlcr-6O des Zählers 303 einen Impuls an den Zähler 807 abgibt.
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Der Minutenimpuls des Untersetzers 006 w: rd auf den Untersetzer 810 gegeben, der eine v/eitere Frequenzteilung im Verhältnis 1:60 vornimmt und somit in jeder Stunde einen Inpuls abgibt. Dieser Impuls wird - wie bereits in Zusammenhang mit Fig.7 beschrieben - auf ein Schieberegister gegeben, von dem hier nur ein Schiebeelement 811, ein UND-Gatter 812, ein ITegationsglied 813 sowie zuei Anzeigeelemente 814,815 gezeigt sind.
Die Stundenimpulse des Untersetzers 810 v/erden einen v/eiteren Untersetzer 816 zugeführt, der in Verhältnis 1:24 untersetzt und damit pro Tag nur einen Impuls abgibt. Dieser Impuls wird einem Zähler 817 zugeführt, der mindestens bis zur Zahl "sieben" zählen kann. Eine Decodiervorrichtung 813 ist dem Zähler 817 nachgeschaltet und steuert eine Anzeige 819 an, auf der die Wochentage angegeben sind. Die Ansteuerung bewirkt dabei, daß ein Streifen, auf dem der Wochentag bezeichnet ist, aufleuchtet. Die Tagesimpulse v/erden nun noch auf einen v/eiteren Zähler gegeben. Dieser Zähler 820 zählt bis zur Zahl einunddreißig und steuert dann über eine Decodiereinrichtung 821 eine Datums anzeige 822 an. An den Ausgang der Decodiereinrichtung 821 ist eine weitere Decodiereinrichtung 823 angeschlossen. Diese Decodiereinrichtung 823 ist so beschaffen, daß sie bei der absoluten Nullstellung der Gesamteinrichtung,., also zu Beginn der Zeiterfassung, die Zahl einunddreißig am Ausgang der Decodiereinrichtung 821 erkennt und hierauf die-Monatsanzeige von JA (=Januar) auf FE (=Februar) umschaltet. Auf .Grund eines internen Programms nimmt die Decodiereinrichtung 823 bei dem nächsten Umlauf des Zählers 820 schon dann eine Weiterschaltung vor, wenn der Zählerstand des Zählers 820 acht- oder neunundzwanzig beträgt, je nachdem, ob gerade ein Schaltjahr ist oder nicht. Uhren mit derartigen Programmen sind bereits bekannt (vergl. die Digitaluhr "Braun functional" der Fa. Braun AG, Frankfurt/Main). Mit Hilfe eines solchen Programms ist es möglich, stets die richtigen Monate anzuzeigen, obwohl diese eine unterschiedliche Anzahl von Tagen aufweisen. Außerdem kann durch eine Rückkopplung der Zählerstand des Zählers 820 gesteuert werden. Hat beispielsweise die Decodiereinrichtung nach dem 28.Februar die Anzeige von "Februar" nach "März" umgeschaltet, so kann der Umschaltimpuis auf den Zähler 820
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zurückgegeben v/erden unä diesen in die Nullstellung bringen.
Das Ausgangssignal der Decodiereinrichtung kann außerdem einem v/eiteren Zähler 825 zugeführt v/erden, der bis zur Zahl "zwölf" zählt und dann einen Jahresimpuls abgibt. Dieser Jahresimpuls schaltet dann einen Jahreszähler 826, der auf eine bestimmte Jahreszahl voreingestellt ist (z.B. auf die Zahl 8O im Jahre 198O) um eine Ziffer weiter (also von 1980 auf 1981- die Zahl 19..kann fest vorgegeben werden, da eine Uhr kaum über hundert Jahre getragen wird). Über eine nicht gezeigte Decodiereinrichtung kann dann die Jahresanzeige angesteuert v/erden.
Die Energieversorgung der gesamten Zeitanzeigevorrichtung kann aus Knopfzellen gewonnen werden, die entweder in besonderen Gliedern eines Arbands oder Armreifs untergebracht sind oder - falls es die räumlichen Verhältnisse gestatten - zusammen mit den Zeitanzeigeelementen in einem Glied vorgesehen sind, d.h. jedes Glied besitzt dann in dem letztgenannten Fall Zeitanzeigeelemente mit zugehöriger Knopfzelle.
Natürlich ist die Energiequelle nicht auf Knopfzellen beschränkt. Es sind auch gänzlich andere Energiequellen vorstellbar, beispielsweise solche, bei denen verteilte Spannungsr elemente verwendet werden. Auch Fotoelemente kommen - wie bereits oben erwähnt - als Energiequellen in Frage.
Eine Schaltungsanordnung, welche für eine Zeitanzeigevorrichtung gemäß Fig.5 geeignet ist, ist in Fig.9 gezeigt. Mit 900 ist wieder ein Quarz-Frequenzgenerator bezeichnet, dem ein Impulsformer 901 nachgeschaltet ist. Ein mehrstufiger Frequenzteiler 902, der die hohe Frequenz des Frequenzgenerators 900 bis auf eine Sekunde herunterteilt, ist mit einem v/eiteren Frequenzteiler 903 sowie einem Sekunden-Schiebe-Register verbunden, von dem hier nur einige der sechzig Schiebeelemente 904...963 angedeutet sind. Jedes dieser Schiebeelemente 904..963 ist mit einem Leuchtelement, z.B. einer Leuchtdiode oder einer Flüssigkristallzelle 954...ICIlZj die mit einem aktiven Strahler kombiniert ist, verbunden. Erscheint nun ein Sekundeninpuls am Schiebeelement 9O4, so
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leuchtet das Element 964 auf. Beim nächsten Sekundenimpuls leuchten die Elemente 964 bzw. 965 auf usw., bis nach sechzig Sekunden alle Leuchtelemente 964...1023 aufleuchten. Mit dem Aufleuchten des letzten Leuchtelements 1023 wird auch eine monostabile Kippstufe 1024 gesetzt, die nach ca. 9/10 Sekunden in ihren ursprünglichen Zustand zurückfällt und dabei alle Schiebeelemente 904....963 zurücksetzt. Auf ähnliche Weise wie die Sekunden werden auch die Minuten angezeigt. Hierzu sind die Schiebeelemente 1024...1087 vorgesehen, welche die Leuchtelemente 1O88....1151 ansteuern, wobei das Rücksetzen von einem Zeitglied 1152 übernommen wird.
Auch die Stunden werden im Prinzip auf die gleiche Weise angezeigt, nur daß hierbei statt 60 Leuchtelemente nur zwölf oder vierundzwanzig Leuchtelemente benötigt werden. Diese Leuchtelemente 1166...1177 werden von den Schiebeelementen 1154...1165 angesteuert und über das Zeitglied 1178 gelöscht.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann selbstverständlich mit allen bei Digitaluhren bekannten Techniken kombiniert werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die verschiedenen Anzeigeelemente intermittierend anzusteuern, um Energie zu sparen. Die intermittierende Betriebsweise kann dabei nach den Regeln der physiologischen Optik erfolgen und solche Erscheinungen wie die Verschmel zungsfrequenz, die Schwel lv/er tr eizung etc. berücksichtigen. Das Rücksetzen oder Neueinstellen von Daten, das z.B. bei längerer Nicht-Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderlich werden kann, kann in bekannter Weise dadurch geschehen, daß die hohen Impulsfrequenzen, die vom Quarzoszillator öder einer ihm" unmittelbar nachgeschalteten Einrichtung abgegeben werden, für die schnelle Fortschaltung der betreffenden Zähler oder Anzeigevorrichtungen verwendet werden. Falls über Funk eine, beispielsweise digital codierte, Normalzeit ausgesendet wird, so können in einem Armreif auch Antennen und/oder Enpfanger untergebracht werden, weiche die Nachstellung der Zeitanzeigevorrichtung auf die jeweils richtige Zeit bev/irken.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    7l?j Zeitanzoigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ^-^ ein bandförmiger Körper vorgesehen ist, der Zeitanzeigeelemente aufweist, welche über die Länge des Körpers verteilt sind, wobei die Zeitanzeigeelenente einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind.
  2. 2. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Körper in sich geschlossen ist.
  3. 3. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Körper offen ist.
  4. 4. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Körper ein elastisches Armband (1,6) ist, das aus mehreren Gliedern besteht, wobei in den Gliedern digitale Zeitanzeigeelemente eingebaut sind.
  5. 5. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Armband (1,6) aus zwölf Gliedern besteht, wobei jedem Glied zwei Stunden des Tages zugeordnet sind. *
  6. 6. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Armband (1,6) aus vierundzwanzig Gliedern besteht, wobei jedem Glied eine Stunde des Tages zugeordnet ist.
  7. 7. Zeitanzeigevorrichtung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des elastischen Armbands (1,6) jeweils soviele Leuchtpunkte auf v/eisen wie der Zahl der Stunden entsprechen, die sie anzuzeigen haben.
  8. 8. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7,
    pj ebnet. daß die Leuchtpvmkte (4,5) aus
    Leuchtdioden bestehen.
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  9. 9. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtpunkte (4,5) aus der Kombination von Leuchtdioden und lichtbrechenden Steinen, z.B. Diamanten, bestehen.
  10. 10. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Armbands (1,6) jeweils eine Zahl aufweisen, welche der Zahl der Stunden entspricht, die sie anzuzeigen haben.
  11. 11. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Körper ein starrer Armreif (9,12) ist.
  12. 12. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Armbands (1,6) oder die Unterteilungen des Armreifs (9,12) jweils ein Anzeige-
    - feld ClO,11) aufweisen, das aus 12 oder 24 Rechtecken besteht, von denen jeweils soviele für die Zeitanzeige dienen, wie für die Anzeige ,der Stundenzahl notwendig sind, während die übrigen Rechtecke aus solchen Elementen" bestehen, die Licht in elektrische Energie umwandeln. ' ' , -
  13. 13. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (1,6) bzw. der Armreif (9,12) neben den Gliedern bzw. den Unterteilungen, welche für die Stündenanzeige vorgesehen sind, auch noch solche Glieder bzw. Unterteilungen aufweist, die zur Anzeige der-Minuten, Sekunden und der Wochentage sowie des Datums dienen. ■ .
  14. 14. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Minuten, Sekunden, Wochentage und das Datum mit Hilfe von Segmentanzeigen angezeigt werden.
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  15. 15. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Glied eines Armbands (1,6) bzw. eine Unterteilung eines Armreifs (9,12) eine Energiequelle, z.B. eine Knopfzelle, aufweist.
  16. 16. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Körper ein Armreif (18) ist, der drei Spuren (19;20,21) aufweist, die rund um den Armreif (18) führen, wobei die eine Spur (19) für die Anzeige der Minuten, die andere Spur (20) für die Anzeige der Stunden und die dritte Spur (21) für die Anzeige der Sekunden vorgesehen ist und wobei an den Spuren (19,20,21) Markierungen angebracht sind, welche die Sekunden, Stunden und Minuten markieren.
  17. 17. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spuren (19,20,21) Leuchtelemente (22,23,24) vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Länge dem Abstand zwischen zwei Markierungsstrichen entsprechen und die sukzessive so angesteuert werden können, daß sie"einen Streifen mit zunehmender Größe bilden.
  18. 18. Zeitanzeigevorrichtung, nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (26,27,28) so angesteuert werden können, daß jeweils nur dasjenige Leuchtelement aufleuchtet, das sich zwischen den Markierungsstrichen befindet, welche die gerade anstehenden Sekunden, Stunden oder Minuten markiert.
  19. 19. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch zeichnet, daß der bandförmige Körper ein Armreif ist der eine Spur aufweist, die rund um den Armreif führ wobei an der Spur Markierungen für Stunden, !"Unuten und Sekunden angebracht sind.
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  20. 20. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung für die Ansteuerung der Zeitanzeigeelemente vorgesehen ist, die einen Impulsgenerator (700), einen Impulsformer (701) und einen Frequenzteiler (702) aufweist, wobei der Frequenzteiler (7O2) mit einem aus mehreren Schiebeelementen (703....714) bestehenden Schieberegister verbunden ist und jedes Schiebeelement (703...714) an ein Zeitanzeigeelement (739.. 750) in der Weise angeschlossen ist, daß bei der Ansteuerung eines Zeitanzeigeelements (z.B. 741) das zuvor angesteuerte Zeitanzeigeelement (740) verlöscht.
  21. 21. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Schiebeelement (z.B. 704) und dem zugehörigen Zeitanzeigeelement (740) ein UND-Gatter (716) liegt, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Schiebeelements (704) und dessen zweiter Eingang über ein Negationsglied (728) mit dem Ausgang des nachfolgenden Schiebeelements (7O5) verbunden ist.
  22. 22. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die einen Impulsgenerator (800), einen Impulsformer (801) und einen ersten Frequenzteiler (802) auf v/eist, wobei der erste Frequenzteiler (802) über einen Zähler (803) und eine Decodiereinrichtung (804) mit einer Mehrsegment-Sekunden-Anzeige (805) verbunden ist, daß dem ersten Frequenzteiler (802) ein zweiter Frequenzteiler (806) nachgeschaltet ist, der auf einen zweiten Zähler (8O7) führt, welcher seinerseits über eine v/eitere Decodiereinrichtung (808) mit einer Mehrsegment-Minutenanzeige (809) verbunden ist, daß dem zweiten Frequenzteiler (806) ein dritter Frequenzteiler (810) nachgeschaltet ist, der mit einem aus mehreren Schiebeelementen (811....) bestehenden Schieberegister verbunden ist, dessen einzelne Schiebeelenente jeweils oine Stundonanzeigc (814,815) ansteuern, daß dem dritten Frequenzteiler (810) ein
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    vierter Frequenzteiler (816) nachgeschaltet· ist, der über weitere Zähler (817,820,825) und weitere Decodiereinrichtungen (821,826,823) mit einer Wochentagsanzeige (819) bzw. einer Datumsanzeige (822,824) verbunden ist.
  23. 23. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die einen Impulsgenerator (900), einen Impulsformer (901) und drei Frequenzteiler (902,903,1153) enthält, von denen der erste Frequenzteiler mit einem aus mehreren Schiebeelementen (9O4...963) bestehenden Schiebregister verbunden ist, dessen Schiebeelemente (904...963) jeweils mit einem Anzeigeelement (964....1023) in der Weise verbunden sind, daß bei jedem Schiebetakt ein zusätzliches Anzeigeelement aufleuchtet ohne daß die zuvor angesteuerten Anzeigeelemente verlöschen, daß der dem ersten Frequenzteiler (902) nachgeschaltete zweite Frequenzteiler (9O3i über ein zweites Schieberegister zweite Anzeigeelemente (1O88... .1151) auf die gleiche Weise ansteuert wie der erste Frequenzteiler (902) die ersten Anzeigeelemente und d^ß schließlich ein dritter Frequenzteiler (1153) dem zweiten Frequenzteiler (903) nachgeschaltet ist, der über ein drittes Schieberegister dritte Anzeigeelemente (1166...1177) auf die gleiche Weise an-, steuert wie der erste Frequenzteiler (902)- die ersten Anzeigeelemente (964...1023).
  24. 24. ■ Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bandförmigen Körper eine Antenne und ein Empfänger untergebracht sind, welche über Funk ausgesendete Zeitsignale empfangen und zu einer Auswertelogik geben, die bewirkt, daß die Zeitanzeige- . vorrichtung entsprechend den empfangenen Zeitsignalen eingestellt wird.
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