DE2524766C3 - Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche bei Schmelz behältern - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche bei Schmelz behältern

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DE2524766C3
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Ernst Dietikon Egli
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • B22D41/023Apparatus used for making or repairing linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
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    • F27D2003/0006Particulate materials
    • F27D2003/0007Circular distribution

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche von Schmelzebehältern, insbesondere von Gießpfannen runden oder ovalen Querschnittes mit zylindrischer oder kegeliger Hohlkörperform, bestehend aus einer Stampfmassen-Schüttstation und mit dieser verbundenen heb- und senkbaren pneumatischen Stampfstationen, die jede aus mehreren, an Stampferstützträgern angeordneten, mittels Schwenkeinrichtung im wesentlichen um eine horizontale Achse radial ausschwenkbaren Preßluftstampfern besteht
Durch die DE-AS 12 67 387 ist eine Vorrichtung zum Ausfuttern der Mantelfläche, insbesondere von Gefäßen für Metall- und Stahlschmelzen bekannt geworden. Die in den Ringraum zwischen Gefäßwandung und Schablone zugeführte Stampfmasse wird durch mindestens zwei senkrecht nach unten arbeitende, aus mehreren Preßluftstampfern bestehende Stampfeinheit verfestigt. Die Preßluftstampfer sind an radial in Richtung zum Gefäß bewegbaren StampferstUtzträgern befestigt. Außerdem können die Preßluftstampfer an ihren Stampferstützträgern in Richtung zur Schablone oder Gefäßwand Verschwenkt werden. Das Gefäß kann, sofern das Futter absatzweise gegen den Gefäßboden hin dicker wird, nicht in einem einzigen Arbeitsgang ausgekleidet werden. Vielmehr muß dies in mehreren Etappen unter Verwendung von nacheinander und übereinander zu setzenden Schablonenringen geschehen; dabei muß die Vorrichtung nach jeder gesümpften Etappe ausgefahren und seitwärts verschoben werden, damit ein neuer Schablonenring für die nächste au stampfende Etappe aufgesetzt werden kann. Anschließend wird die Vorrichtung wieder eingefahren und muß neu zentriert werden; dies ist zeitraubend und kostenaufwendig. Mit dieser Vorrichtung kann der unterste und wichtigste Bodenkonusteil, der sich nach oben verjüngt, überhaupt nicht verdichtet werden, auch nicht manuell, wenn eine einteilige Schablone Verwendung findet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der in einem Arbeitsgang das kontinuierliche und gleichmäßig feste Ausstampfen des Ringraumes zwischen einer die volle Höhe aufweisenden Schablone und der Behälterwandcng möglich ist, selbst dann, wenn sich der Ringraum über die gesamte oder einen Teil seiner Höhe verjüngt
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Stampferstützträger in ihren oberen Enden an einer über dem oberen Rand des Schmelzbehälters drehbar gelagerten Spreizstation in einer Stützträgerführung verschiebbar gelagert sind.
Somit kann das Gefäß in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang homogen ausgekleidet werden, ganz gleich wie stark sich die zu stampfende Masse nach oben verjüngt Außerdem kann die Wandstärke des Zwischenraumes gering gehalten werden.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung und Zeichnung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Anlage zum automatischen Auskleiden von Gießpfannen,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 und
Fig.3 eine Seitenansicht aus einem Ausschnitt der Stampfanlage in ausgefahrener Stellung.
Auf einem Fundamentblock 1 ist ein senkrechter Träger 3 eines Drehkranes 4 befestigt. Dieser Kran 4 ist mit einem Ausleger 6 versehen, an dessen Ende ein Abscheider 8 angeordnet ist. Eine Zugspeiseleitung 10 für die feuerfeste Auskleidungsmasse führt tangential in den Abscheider 8. Als Variante kann ein automatischer Filter direkt in den Abscheider 8 eingebaut werden.
Eine Abluftleitung 12, welche die für den pneumatischen Transport des Auskleidungsmaterials benötigte Luft wegführt, ist an einer nicht dargestellten Entstaubungsanlage mit Absaugung angeschlossen. Unter dem Abscheider 8 befindet sich ein Drehwerk 14 mit einer Führung des Schlauches und der Luftleitung für die Stampfer. Ein Träger 17 dient der Aufhängung eines Rohres 21 sowie einer Stützträgerführung. Der Ausgang
so des Abscheiders 8 ist über eine Schlauchleitung 19 mit dem teleskopförmig ausgebildeten Teleskoprohr 21 verbunden. Gegenüber den diese Schüttstation festlegenden Mitteln befindet sich eine Stampfstation 30 mit zwei Steuerrollen 25, 26, welche auf dem eingeschütteten Sand bzw. der Auskleidungsmasse abrollen, wobei zwei seitliche Führungsrollen 28 und 29 die Stampfstation 30 seitlich an der Pfannenwand 15 führen. In Bewegungsrichtung gesehen, sind hinter den Steuerrollen 25, 26 zwei Stampfer 23/24 ersichtlich, welche an
go einem Gestell 22 mit Zuleitungen für deren Betätigung, insbesondere pneumatische Betätigung, befestigt sind. Die Drehrichtung kann auch in umgekehrter Reihenfol= ge stattfinden. Ein Stampfer-Stützträger 20 ist an einer Spreizstation 18, F i g. 1, über eine Stützträgerführung 2 verschiebbar gelagert. Die Spreizstation 18 weist einen Gehäuseblock 5 auf sowie ein an diesem befestigtes Gegengewicht ?. Am Gehäuseblock 5 befindet sich eine teleskopartig ausgebildete Stange 9. Eine Pfanne 15
weist einen Ringraum 13 auf, der — wie aus Fig. I ersichtlich — eben im Begriff steht, mittels Sand ausgekleidet zu werden. Die Sandoberfläche, welche die Stampffläche 16 darstellt, dient der Höheneinstellung der Stampfer 23/24 mittels der Rollen 25 und 26.
Das Verfahren zum automatischen Auskleiden von Gießpfannen mit Hilfe der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung geht folgendermaßen vor sich:
Das als Auskleidungsmaterial vorgesehene Gut, insbesondere Sand, wird pneumatisch einem Bunker entnommen und durch die Zuspeiseleitung 10 in den Abscheider 8 eingeführt. Hier wird das Auskleidungsmaterial von der Transportluft in bekannter Art getrennt und die Transportluft, beladen mit feinsten Teilchen, weiche im Abscheider 8 nicht ausgeschieden werden, über eine Entstaubungsanlage als Reingas ins Freie geblasen. Das ausgeschiedene Material gelangt an den unteren Ausgang des Abscheiders 8 und von dort über die Schlauchleitung 19 in das Teleskoprohr 21, das entsprechend der Höhe des Pfannenrandes oder zum Wegdrehen der Anlage in seiner Länge verstellt wird. Durch dieses Teleskoprohr 21 gelangt mit kleiner Geschwindigkeit von höchstens einigen Metern pro Sek. das Auskleidungsmaterial im freien Fall auf den Boden des Ringraumes 13, wo es, ohne umhergeschleudert zu werden, liegen bleibt. Während dieses Auffüllvorganges dreht sich, angetrieben durch einen Motor (nicht dargestellt) das Drehwerk 14, das Teleskoprohr 21 mit dem Schlauch 19 und bestreicht gleichmäßig den Ringraum 13. Gleichzeitig mit dem Einschütten des Auskleidungsmaterials und dem Drehen der Schüttstation wird auch die Stampfstation 30 mitgedreht, da die beiden Stationen über die Spreizstation 18 miteinander radial verschiebbar verbunden sind. Die beiden Steuerrollen 25, 26 befinden sich in der Bewegungsrichtung gesehen vorn. Sie tasten damit die Höhe der aufgeschütteten Schicht des Auskleidungsmaterials ab, wobei vor den beiden Steuerrollesn 25 und 26, wie in F i g. 2 ersichtlich, ein Rechen 27 vorgesehen ist, um gegebenenfalls entstandene Unebenheiten im gestreuten Material auszugleichen.
Aufgrund der Höhenlage der beiden Steuerrollen 25 und 26 erfolgt die Höhensteuerung der Stampfer 23/24 über ein Parallelogrammgestänge oder eine Wippe durch elastische Aufhängung, um Vibration zu absorbieren, auf eine hier nicht näher erläuterte ArL Die beiden seitlichen Führungsrollen 28, 29 führen den in gewissen Grenzen frei beweglichen unteren Teil der Stampfstation 30 an der Außenwand des Ringraumes 13 der Pfanne 15. Mit steigender Höhe der Auskleidungsmaterialschicht wird der Stampferstützträger 20 mit dem unteren Teil der Stampfstation 30 angehoben, wobei der Stampfersttttzträger 20, gelagert in der Stüteträgerführung 2, nach oben verschoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, hinter der Schüttstation, welche das Auskleidungsmaterial gleichmäßig in den Ringraum 13 bringt, das Material durch z. B. pneumatische Stampfer 23/24 zu verdichten und damit ohne manuellen Eingriff die Pfanne 15 schnell bei staubfreiem Betrieb automatisch auszukleiden. Wenn die Auskleidung erstellt ist, werden das Teleskoprohr 21 sowie der Stampfer-Stützträger 20 so weit angehoben, daß der Drehkran 4 ausschwenken kann und die Pfanne 15 zum Abtransport frei bzw. zugänglich für weitere Arbeiten wird.
Die Spreizstation 18 erlaubt ein Verschieben, & h. ein Auseinanderdrücken oder Zusammenfahren der Schüttstation und der Stampfstation entsprechend dem Durchmesser der Pfanne 15 einzustellen, derart, daß die Drehachse des Drehwerkes 14 immer .--t der Pfannenachse verläuft Dieses Einstellen erfolgt sianueii. Es kann aber z. B. pneumatisch oder hydraulisch mittels eines Zylinders und einer Kolbenstange erfolgen.
Versuche mit einer derartigen Vorrichtung zum automatischen Auskleiden von Gießpfannen haben ergeben, daß mühelos und unter staubfreien Bedingungen einige mVh Auskleidungsmaterial, insbesondere Sand zwecks Auskleidung von Ringräumen von Pfannen gefördert und gestampft werdet? können. Die Einführung des Auskleidungsmaterials kann auch rein mechanisch, z. B. mittels einer Vibrationsrinne erfolgen. Es ist ferner möglich, die Zahl der Stampfer einer Stampfstation zu vergrößern.
Es ist natürlich auch möglich, Gießformen auf diese Weise zu schütten und zu stampfen.
F i g. 3 zeigt die Stampfvorrichtung in ausgefahrener, d. h. angehobener Lage. Das Ausfahren erfolgt mit Hilfe eines Hubzylinders mit zugeordnetem Kolben.
Da die Auskleidung der Pfanne im unteren Viertel konisch verdickt wird, müssen mindestens zwei Stampfer in dieser Zone beigestellt werden, um den zulässigen Maximalabstand des Stampfers von der Schablone 11 nicht zu überschreiten, welcher noch eine einwandfreie Verdichtung zuläßt
Das Bei- und Rückstellen der Stampfer muß bei einer bestimmten Höhe erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche von Schmelzebehältern, insbesondere von Gießpfannen runden oder ovalen Querschnittes mit zylindrischer oder kegeliger Hohlkörperform, bestehend aus einer Stampfmassen-Schüttstation und mit dieser verbundenen heb- und senkbaren pneumatischen Stampfstationen, die jede aus mehreren, an Stampferstützträgern angeordneten, mittels Schwenkeinrichtung um eine im wesentlichen horizontale Achse radial ausschwenkbaren Preßluftstampfern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampferstützträger (20) mit ihren oberen Enden an einer über dem oberen Rand des Schmelzebehälters drehbar gelagerten Spreizstation (18) in einer Stützträgerführung (2) verschiebbar gelagert sind.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatische Förderanlage mit Abscheider (8) für das zu stampfende Material und durch mindestens eine am Abscheider (8) angeordnete, in den auszustampfenden Ringraum tauchende Freifallleitung (19; 21).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung nach dem Zuführort des Stampfmaterials ein Rechen (27) angeordnet ist
    4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im auszustampfenden Ringraum zwischen Behältermantel und Stampfschablone ein separates Saugrohr zum Absaugen des beim Stampfen entstehenden Reststaubes angeordnet ist.
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