DE2523958A1 - Fadenabschneider fuer eine blindstichnaehmaschine - Google Patents
Fadenabschneider fuer eine blindstichnaehmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. wr ic χμ an ν,
Dipl.-Ing. H. Wkickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A."VZeιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
UNION SPECIAL CORPORATION, 400 North Franklin Street, Chicago, 111. 60610, V.St.A.
Fadenabschneider für eine Blindstichnähmaschine
Die Erfindung "betrifft einen Fadenabschneider für eine Blindstichnähmaschine,
wie sie im G-attungsteil des ersten Anspruchs genauer definiert ist.
Es ist üblich, eine Nähmaschine mit einem Padenabschneider
auszustatten, der am Ende eines Nähzyklus tätig wird und den Faden durchschneidet, so daß das genähte Teil automatisch von
der Nähmaschine gelöst wird. Diese Padenabschneider sind jedoch entweder ein stationäres Bauteil, über das der Faden gezogen
wird, oder sie bestehen aus einem einzigen Schneidblatt, das durch ein Verschwenken oder eine sonstige Bewegung mit dem
Faden in Kontakt gebracht wird, um den Faden durchzuschneiden. Beispiele für derartige Padenabschneider sind in den folgenden
US-PS'η beschrieben: 2 172 494; 2 889 793; 3 186 367;
3 288 094; 3 308 094; 3 308 779; 3 565 026; 3 661 104; 3 665 878.
Es hat sich herausgestellt, daß Fadenabschneider mit einem einzigen
Schneidblatt Kunststoffäden, beispielsweise Nylonfäden und Einzelfäden, die schwieriger zu schneiden sind als die
herkömmlichen Baumwollfäden, nicht einwandfrei durchschneiden.
Manchmal wird das Abschneiden synthetischer Fäden mit Hilfe einer Fadenklemme verbessert, die den Faden festhält, während
das Schneidblatt tätig wird.
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Die Erfindung will einen verbesserten Padenabsehneider schaffen,
der die Fäden sicherer durchschneidet und ohne eine Fadenklemme
auskommt. Der erfindungsgemäße Fadenabsehneider verwendet
hierzu zwei Messer, die scherenartig zusammenwirken, um alle Fäden, einschließlich synthetischer Fäden, durchzuschneiden.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Fadenabschneiders geht aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs
hervor.
Der erfindungsgemäße Fadenabschneider hat u.a. den Vorzug
einer kompakten Bauart und benötigt keine sperrigen Befestigungen am Arm der Maschine, wie dies in einigen der oben erwähnten
Beispiele bekannter Konstruktionen der Fall ist.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht von oben auf den Oberteil einer Blindstichnähmaschine,
wobei Teile gebrochen, andere geschnitten dargestellt sind, mit dem Fadenabschneider und seinem
Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine fragmentarische Rückansicht des Maschinenkopfes der
Fig.1, die weitere Einzelheiten des Betätigungsmechanismus des Fadenabschneiders zeigt;
Fig.3 eine rechte Seitenansicht der Maschine der Fig.1 mit
teilweise gebrochenen und teilweise geschnittenen Teilen, die wieder den Betätigungsmechanismus des Fadenabschneiders
zeigt;
Fig.4 eine fragmentarische Vorderansicht des linken Endes der
Maschine der Fig.1, die die Einzelheiten des Fadenabschneiders zeigt;
Fig.5 eine fragmentarische Seitenansicht des linken Endes der
Maschine, in der ein Teil des FadenabSchneiders dargestellt
ist;
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Pig.6 eine fragmentarische Seitenansicht des Betätigungsmechanismus
des Padenabschneiders von der Maschine abgenommen
und mit Blickrichtung nach der Linie 6-6 der Pig.3;
Pig.7 eine vergrößerte Aufsicht des Nähfußes der Nähmaschine,
wobei der Padenabschneider in seiner inaktiven Lage gezeigt ist;
Pig.8 eine vergrößerte Teilaufsicht ähnlich der Pig.7, wobei
jedoch der Padenabschneider in seiner wirksamen Stellung gezeigt ist;
Pig.9 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des Nähfußes
und Padenabschneiders von der linken Seite der Pig.7 aus;
Pig.10 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener
Darstellung der Messer des Padenabschneiders;
Pig.11 eine perspektivische Ansicht mit einigen gebrochenen
und geschnittenen Teilen, die die Halterung und Pührung für das untere Messer zeigt;
Pig.12 eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung des Padenabschneiders,
des Schlingenbildners und des Padens zum Zeitpunkt des Anhaltens der Maschine veranschaulicht;
Pig.13 eine der Pig.12 ähnliche Ansicht, die die Stellung des
Padenabschneiders beim Durchschneiden des Padens zeigt;
Pig.14 eine der Pig.5 ähnliche Seitenansicht, die eine abgewandelte
Ausführungsform des Betätigungsmechanismus des Padenabsehneiders zeigt;
Pig.15 eine partielle Draufsicht zu Pig.14, die die abgewandelte
Porm des Betätigungsmechanismus zeigt, wobei einige Teile gebrochen und geschnitten dargestellt sind.
In den Pig. ist der Oberteil einer Nähmaschine dargestellt, der insgesamt mit 20 bezeichnet ist und einen Maschinenrahmen
21 aufweist. Der Maschinenrahmen 21 umfaßt eine Grundplatte 22,
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einen vertikalen Ständer 23» der von der Grundplatte nach oben
steht, einen horizontalen auskragenden Arm 24, der vom Oberende des vertikalen Ständers absteht und an seinem freien Ende
einen Kopf 25 hat, von dem ein Arm 26 nach vorne und etwas schräg nach unten absteht.
Wie insbesondere die Pig.1 und 3 erkennen lassen, ist eine
Antriebswelle 27 in dem auskragenden Arm 24 gelagert und erstreckt sich horizontal in und durch den vertikalen Ständer
23· An ihrem rechten Ende ragt die Welle 27 über den vertika- , len Ständer 23 hinaus und trägt dort ein mit einer Riemenscheibe
vereinigtes Handrad, das insgesamt mit 28 bezeichnet ist und durch das die Maschine über einen Riemen 30 von einem geeigneten
üblichen Übertrager (nicht gezeigt) angetrieben wird. An ihrem linken Ende reicht die Antriebswelle 27 in den Kopf
25 hinein und haltert Vorrichtungsteile zum Bewegen einer Nadel 31» eines Schiingenbildners 32 und eines Transporteurs 33.
Diese Vorrichtungsteile und ihre Punktion sind üblich und beispielsweise in den US-PS'n 3 288 094 und 3 661 104 beschrieben.
Natürlich weist der Nähmaschinenoberteil 20 auch noch einen Knoten- oder Kantenformer 34 und übliche Mittel zum Halten und
Antreiben desselben auf. Die Halterung und der Antrieb für den Knotenformer 34 entspricht dem in der US-PS 3 661 104 beschriebenen.
Wie weiter speziell aus den Pig.1,2,3 und 6 hervorgeht, ist
eine Befestigungsplatte 35 vorgesehen, die mit Schrauben 36 am oberen hinteren Teil des vertikalen Ständers 23 festgeschraubt
ist. Die Befestigungsplatte 35 hat nach unten ragende Beine 37 und 38, von denen das Bein 37 langer und breiter ist
als das Bein 38, wie aus Pig.6 deutlich zu sehen ist. An dem Bein 37 ist der Hauptteil des erfindungsgemäßen Betätigungsmechanismus
des Padenabschneiders befestigt. Der Betätigungsmechanismus ist insgesamt mit 40 bezeichnet.
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Der Betätigungsmechanismus 40 des Fadenabschneiders weist einen Führungsblock 41» einen gleitenden Nockenstößel 42 und einen
L-förmigen Nocken 43 auf. Der Führungsblock 41 ist mit einer Schraube 44 in einem Schlitz 45 des Beines 37 starr festgelegt.
Er ist mit einem Führungsschlitz 46 versehen, der an jeder Seite eine längliche öffnung 47 hat. Der Nockenstößel 42 ist
an seinem linken Ende (Fig.6) mit einem Schlitz 48 versehen, durch den ein Stift 50 tritt, der an jeder Seite des Nockenstößels
42 vorsteht. Der Nockenstößel 42 ist in dem Führungsschlitz 46 aufgenommen und die vorstehenden Enden des Stiftes ,
50 greifen in die öffnungen 47.
Beim Zusammenbau des Nockenstößels 42 und des Führungsblockes 41 wird natürlich der Nockenstößel 42 in den Führungsschlitz
46 des Führungsblockes 41 gelegt und dann wird der Stift 50 durch die Öffnung 47 auf der einen Seite des Führungsschlitzes
46, durch den Nockenstößel 42 und in die öffnung 47 auf der anderen
Seite des Führungsschlitzes 46 gesteckt. Die öffnungen
47 sind etwas weiter als der Stift 50 breit ist, so daß der Stift 50 zwar in dem Nockenstößel 42 festsitzt, aber in den
öffnungen frei verschieblich ist.
Der L-förmige Nocken 43 ist am unteren Ende des Beines 37 mit Hilfe einer Ansatzschraube 51 schwenkbar befestigt. (Fig.2 und
6). Ein Arm 52 des Nockens 43 steht nach oben und wirkt mit einem nach unten ragenden Teil 53 des Nockenstößels 42 zusammen.
Ein zweiter Arm 54 des Nockens 43 steht von dem durch die Ansatzschraube 51 gebildeten Drehpunkt horizontal ab und trägt
an seinem Ende eine mit Hilfe einer Ansatzschraube 56 angelenkte
Stange 55. Die Stange 55 erstreckt sich nach unten zu einem Kurbelgetriebe und Pedal, die von üblicher Bauart und daher
nicht gezeigt sind.
Wie am besten aus den Fig.1, 2 und 6 ersichtlich, ist ein Ende
eines Drahtes 57 um den Stift 50 gewunden und der Draht läuft horizontal zu dem Kopf 25. Zwischen den Beinen 37 und
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38 der Befestigungsplatte 35 ist an dem Draht 57 ein Anschlagklotz
58 festgeklemmt. Der Anschlagklots 58 ist mit dem Bein 38 in Kontakt, wenn der Betätigungsmechanismus 40 des Fadenabschneiders
sich in Ruhestellung befindet. Der Draht 57 geht dann durch ein festes Rohr 60, das mit seinem einen Ende mittels
einer Schelle 61 und einer Schraube 62 an dem Bein 38 befestigt ist. Das andere Ende des Rohres 60 tritt durch die
linke Endwand des ausladenden Armes 24.
Ein zweites Rohr 63 (Fig.1) verläuft im Inneren eines Deckels
64 für den Kopf, der in den Fig.1 und 5 gestrichelt angedeutet ist. Das Rohr 63 wird von Klemmen 65, die am Kopf 25 und am
Arm 26 befestigt sind, in seiner Lage gehalten. Der Draht 57 läuft auch durch das zweite Rohr 63 und ragt schließlich über
das Rohr 63 hinaus bis in den Bereich eines Nahfußes 66.
Wie weiter aus den Fig.1, 7 und 8 ersichtlich, ist das Ende des Drahtes 57 mittels einer Ansatzschraube 67 am oberen Ende
einer Halteplatte 68 für ein unteres Messer 70 befestigt. Das untere Messer 70 hat einen hinteren Teil 71, der mit Schrauben
72 am anderen Ende der Halteplatte 68 festgemacht ist. Das untere Messer 70 und die Halteplatte 68 sind in einem Führungsblock 73 verschieblich, der mit einer Schraube 75 an einem
linken Nähfußträger 74 befestigt ist.
Wie am besten aus Pig. 11 ersichtlich, hat der Führungsblock annähernd L-Form und weist einen unteren Steg 76 auf, in dessen
Oberseite eine Gleitbahn ausgebildet ist. Die Halteplatte 68 und der hintere Teil 71 des Messers 70 werden von einem Bügel
78, der mit einer Schraube 80 an einem vertikalen Teil des Führungsblockes 73 befestigt ist, in der Gleitbahn gehalten.
Wie Fig.10 zeigt, hat das untere Messer 70 im wesentlichen L-Form
und weist einen leicht gekrümmten Vorderteil 81 auf, der nach vorne und nach rechts ragt und über der linken Seite des
Nähfußes 66 mit einer Schneide 82 endigt, siehe Fig.7. Ein obe-
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res Messer 83 ist an einem L-förmigen Träger 84 starr befestigt,
der seinerseits an einem Vorderteil des Nähfußes 66 mit einer Ansatζschraube 85 schwenkbar angelenkt ist. Der gekrümmte
Vorderteil 81 des unteren Messers 70 ist mit einem gebogenen Langloch 86 versehen, durch das eine Ansatzschraube
87 mit Mutter tritt, die das untere Messer 70 und das obere Messer 83 funktionell miteinander verbindet.
Ein rechter Endteil 88 des oberen Messers 83 ist mit einer Schneide 90 versehen, die mit der Schneide 82 des unteren Messers
70 zusammenwirkt, wenn die Messer in ihre Abschneidestellung bewegt werden. Die beiden Messer 70 und 83 werden von
einer Torsionsfeder 91 in der offenen, untätigen Stellung gehalten.
Die Feder belastet das obere Messer 83 gemäß Fig«7 entgegen
dem Uhrzeigersinn. Die Torsionsfeder 91 wird von einem Abstandstück 92 gehalten, das seinerseits auf dem Ansatz einer
Ansatζschraube 85 zwischen dem Träger 84 und dem Nähfuß 66
sitzt. Wenn, wie in dem beschriebenen Beispiel, der Padenabschneider
in dem Bereich unmittelbar links vom Nähfuß 66 angebracht ist, hat es sich als notwendig erwiesen, einen Auswerf-Nadelhalter
93 zu verwenden, wie in den Fig. 3-5 gezeigt. Der zusätzlich angebrachte Fadenabschneider läßt nicht mehr genügend
Raum, um die Nadel 31 einzufädeln oder auszuwechseln, wenn ein herkömmlicher Nadelhalter verwendet wird. Der Auswerf-Nadelhalter
93 ist ein gebräuchlicher Nadelhalter, wie er beispielsweise in der US-PS 3 606 849 genauer beschrieben ist.
In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Padenabschneider wird
ein herkömmlicher Nadelführer verwendet. Der einzige Teil des Nadelführers, der in den Fig. spezifisch veranschaulicht ist,
ist ein Synchronisierer 94, der, wie in Pig.1 gezeigt, am rechten
Ende der Welle 27 angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Am Ende einer Naht läßt der Nähmaschinenbenützer das übliche
Pedal (nicht dargestellt) in seine neutrale Nullstellung zu-
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rückkehren. Dadurch wird die Maschine angehalten, wobei die Nadel 31 und der Schlingenbildner 32 die in den Pig. gezeigte
Lage einnehmen. Außerdem wird dabei noch eine Rastenscheibe 95 (Fig.1 und 3), die auf der Welle 27 sitzt, in der in Pig.3
gezeigten Stellung angehalten. Diese Rastenscheibe 95 stellt in Verbindung mit dem Anschlagklotz 58 eine Sicherheitsmaßnahme
dar. Wenn die Kerbe 96 in der Rastenscheibe 95 nicht mit dem Anschlagklotz 58 in Deckung ist, kann der Betätigungsmechanismus
40 den Padenabschneider nicht betätigen.
Wenn die Maschine bei ordnungsgemäßer Stellung der Nadel 31,
des Schlingenbildner 32 und der Rastenscheibe 95 stillsteht, drückt der Maschinenbenützer das Pedal mit der Perse nieder.
Über eine nicht dargestellte Hebelverbindung und die Stange 55 wird der Nocken 43 gemäß Pig.6 im Uhrzeigersinn gedreht.
Der Teil 52 des Nockens 43 kommt mit dem !Peil 53 des Nockenstößels
42 in Kontakt und beginnt, den Nockenstößel 42, den Draht 57 und den Anschlagklotz 58 gemäß den Pig.1 und 6 nach
rechts zu bewegen. Wie aus Pig.1 deutlich v/ird, zieht, wenn das mit dem Nockenstößel 42 verbundene Ende des Drahtes 57
nach rechts bewegt wird, das andere Drahtende, das an der Halteplatte 68 für das untere Messer festgemacht ist, diese Halteplatte
68 und das untere Messer 70 zum Schlingenbildner 32 hin. Zu diesem Zeitpunkt wird die Padenschlinge des letzten Stiches
von den Fingern des Schiingenbildners 32 gehalten, wie in Pig. 12 dargestellt, und der Faden 77 ist straff gespannt.
Während das untere Messer 70 zum Schlingenbildner 32 hin nach hinten läuft, läßt das gebogene Langloch 86 in Verbindung mit
der Ansatζschraube 87 mit Mutter das obere Messer 83 sich gemäß
den Fig.7 und 8 im Uhrzeigersinn zum Schlingenbildner 32 hinschwenken. Während das untere Messer 70 weiter nach hinten
läuft, kommen die beiden Messer 70 und 83 zwischen den Fingern des Schlingenbildner 32 scherenartig zusammen und schneiden
den Teil der Padenschlinge 77, der um die Pinger des Schlingenbildner
32 läuft, in der in Fig.13 veranschaulichten Weise durch.
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Für die nachfolgende Erläuterung wird wieder Pig.6 herangezogen.
Zu dem Zeitpunkt, wo der Paden 77 durchgeschnitten wird,
hat sich der Nocken 43 in eine Lage weitergedreht, in der sein
Arm 52 nicht mehr mit dem Nockenstößel 42 in Kontakt ist und daher keinen Zug mehr am Draht 57 ausübt, um diesen gemäß
Fig.6 nach rechts zu ziehen. Daher kann ;jetzt die Torsionsfeder
91 wirksam werden und das obere Messer 83 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken, und zugleich wird das untere Messer
70 nach vorne gezogen und zieht den Draht 57 mit, der seinerseits den Nockenstößel 42 gemäß Pig.6 nach links zieht, bis
der Anschlagklotz 58 an dem Bein 38 der Befestigungsplatte anstößt und dadurch den Padenabschneider und seinen Betätigungsmechanismus
in ihren Ausgangslagen stoppt. Der Maschinenbenützer
läßt nun das Pedal in seine Neutralstellung zurückkehren,
wodurch der Nocken 43 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei dieser Schwenkung kommt der Nocken 43 mit dem Teil 53 des
Nockenstößels 42 in Kontakt, wodurch der Nockenstößel nach oben geschoben wird und sich um den Stift 50 dreht und den
Nocken 43 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren läßt.
Nachdem der Nocken 43 seine ursprüngliche Stellung der Pig.6 wieder eingenommen hat, fällt der Nockenstößel durch sein
Eigengewicht in seine Ausgangslage herab.
Der Maschinenbenützer kann nunmehr das genähte Arbeitsstück
wegnehmen und ein neues einschieben.
Zu beachten ist, daß der Betätigungsmechanismus für den Padenabschneider
gemäß den Pig.1 bis 13 eine mechanische Vorrichtung ist, die über ein mit dem Pußpedal verbundenes Hebelgestänge
gesteuert wird. In den Pig.14 und 15 ist eine magnetgesteuerte Abwandlung des Padenabschneiders gezeigt. Die Messer 70 und 83
arbeiten bei dieser Ausführungsform der Erfindung genau in der gleichen Weise wie bereits für die Pig.1-13 beschrieben. Doch
werden die Messer bei dieser Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe eines rotierenden Solenoids 100 betätigt, das mit Schrauben
101 auf der Außenseite eines Deckels 102 für den Kopf fest-
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gemacht ist, der dem Deckel 64 der Fig.1 und 5 entspricht.
Eine Stange 103 verbindet das Solenoid 100 mit der Halteplatte 68 für das untere Messer über die bereits beschriebene Schraube
67. Bei dem magnetgesteuerten Fadenabschneider bleiben die
übrigen Details des Schneidemechanismus die gleichen, doch ist es möglich, die Torsionsfeder 91 wegzulassen, die als Rückholfeder
bei der mechanischen Version des Fadenabschneiders notwendig war. Das rotierende Solenoid 100 hat eine eingebaute
Feder, um den Fadenabschneidemechanismus in seine ursprüngliche Lage zurückzuholen. Wenn das Solenoid 100 nicht mit einer ■
solchen Feder ausgestattet sein sollte, kann natürlich die Torsionsfeder 91 verwendet werden»
Da die Mittel zur Steuerung des Solenoids 100 nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind, ist nicht versucht worden,
sie im einzelnen darzustellen. Es sei jedoch besonders darauf verwiesen, daß ein Madelstellsystein in Verbindung mit dem Solenoidbetätiger
für den Fadenabschneider verwendet wird, das einen Synchronisierer, etwa den Synchronisierer 94 der Fig.1
verwendet. Im Betrieb des solenoidgesteuerten Fadenabschneiders läßt der Maschinenbenützer das Pedal am Ende einer Naht
in seine Neutralstellung zurückkehren, in der die Maschine bei ordnungsgemäßer Lage von Nadel und Schlingenbildner anhält.
Dann drückt der Benutzer das Pedal mit der Ferse nieder, um den Fadenabschneidevorgang in Gang zu setzen, und ein elektronisches
System übernimmt das Weitere und betätigt das Solenoid 100, damit dieses die Messer 70 und 83 zum Durchschneiden des
Fadens 77 betätigt. Unmittelbar nach dem Durchschneiden des
Fadens betätigt ein anderer Teil des nicht gezeigten elektronischen Systems einen nicht dargestellten Druckluftzylinder, der
die Auflage für das Arbeitsstück senkt, die in Fig.1 mit 104 bezeichnet ist, um das Wegnehmen und Einscheiben der Arbeitsstücke
zu erleichtern. In Konfektionsfabriken, die nicht mit
Druckluftsystemen ausgerüstet sind, kann die Auflage für das Uahstück durch manuelle Betätigung einer Kniehebelpresse gesenkt
werden und diese Kniehebelpresse kann auch dazu benützt
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■werden, die Stange 55 zu bewegen. Bei druckluftbetätigter Auflage
ist auch noch ein nicht gezeigter Hilfsknieschalter vorgesehen, der mit dem Druckluftsystem verbunden ist und dem
Maschinenbenützer erlaubt, die Auflage zu jedem Zeitpunkt während eines Mhvorganges zu senken, um das Arbeitsstück in eine
neue lage zu bringen, die zu bildende Saumfalte neu anzuordnen usw. Solange der Maschinenbenützer das Pedal mit der Ferse
niederdrückt, hält der Druckluftzylinder die Auflage in abgesenkter
Stellung. Wenn ein neues Arbeitsstück richtig in die Maschine eingelegt ist, läßt der Maschinenbenützer das Pedal ,
in seine neutrale Stellung zurückkehren, wobei sich die Auflage in die ursprüngliche Stellung hebt und die Maschine für
den nächsten Nähvorgang bereit ist.
Vorstehend sind zwar nur eine Ausbildung der Messeranordnung
und zwei Mittel zur Betätigung derselben genauer gezeigt und beschrieben worden, es können jedoch im Rahmen der Erfindung
kleinere Abänderungen an dem Padenabsohneidemechanisinus vorgenommen
werden.
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Claims (17)
- Ansprüche(Ty Fadenabschneider als Zusatzgerät für eine einfädige Blindstich-Nähmaschine von der Art, die eine Nadel, einen Nähfuß und einen solchen Schlingenbildner hat, der einen Teil eines Fadens frei zugänglich isoliert, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Messer (70, 83), eine Verbindung (86, 87) der Messer für ein scherenartiges Zusammenwirken zum Durchschneiden eines isolierten Fadenstückes (77), und eine Halterung (68, 73, 75J 84, 85) für die Messer aufweist, die diese relativ zur Nähmaschine in einer solchen Lage haltert, daß sie das Fadenstück (77) durchschneiden.
- 2. Fadenabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (68, 73, 75; 84, 85) zur Befestigung an einem Nähfuß (66) konstruiert ist.
- 3. Fadenabschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung derart ausgebildet ist, daß die Messer (70, 83) gesondert befestigbar sind.
- 4. Fadenabschneider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Elemente (84, 85) zur schwenkbaren Befestigung des einen Messers (83) und Elemente (68, 73, 75, 76), um das andere Messer (70) hin- und herverschieblich zu haltern, aufweist und daß die Verbindung (86, 87) derart konstruiert ist, daß sie das eine Messer (83) bei einer Bewegung des anderen Messers (70) ebenfalls bewegt.
- 5. Fadenabschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und herbewegliche Messer (70) mit einem Fernbetätigungsmechanismus (40, 100) verbunden ist, der dieses Messer bewegt.
- 6. Fadenabschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernbetätigungsmechanismus ein Solenoid (100) ist.509851/0773
- 7. Fad enab s chne id er nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernbetätigungsmechanismus (40) die Form eines Nockens (43) und Nockenstößels (42) hat, wobei der Nockenstößel (42) mit dem hin- und herbewegbaren Messer (70) verbunden und derart angeordnet ist, daß er von dem Nocken angetrieben wird.
- 8. Fadenabschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenstößel (42) für eine im wesentlichen geradlinige Bewegung gehaltert ist und der Nocken (43) für eine Schwenkbewegung von dem Nockenstößel (42) weg, wobei nach einer vorgegebenen Anfangsbewegung des Nockens der Nockenstößel freigegeben wird.
- 9. Fadenabschneider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenstößel (42) schwenkbar ist und der Nocken (43) eine Steuerfläche aufweist, die den freigegebenen Nokkenstößel bei der Rückkehr des Nockens in die Eingriffstellung mit dem Nockenstößel aus dem Weg steuert.
- 10. Fadenabschneider nach einem der Ansprüche 7 bis 9» gekennzeichnet durch ein Yorrichtungsteil (55), das den Nocken (43) mit einem vom Maschinenbett zer betätigbaren Bedienungselement zur gemeinsamen Bewegung verbindet.
- 11. Fadenabschneider nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (95, 96, 58), um den Fernbetätigungsmechanismus (40) je nach der Stellung der zugehörigen Nähmaschine unwirksam zu machen.
- 12. Fadenabschneider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (70, 83) horizontal angeordnet sind.
- 13. Fadenabschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,509851/0773daß die Verbindung ein Langloch (56) in dem hin- und herbeweglichen Messer (70) und ein durch das Lar-glcch tretendes Schwenkverbindungsglied (87) umfaßt, derart, daß die geradlinige Bewegung des Messers (70) eine Schwenkbewegung des anderen Messers (83) hervorruft.
- 14» Fadenabschneider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ die Halterung die Messer (70, S3) nächst des Schlingenbildner (32) derart in Stellung bringt, daß sie den liähvorgang nicht stören.
- 15· Fadenab3chneider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß der Schlingenbildner (32) zur Isolierung eines Fadenstückes zwei "beanstandete Finger aufweist und die Messer Im. Zusammenwirken das zwischen den Fingern sich erstreckende Fadenstueκ durchschneiden.
- 16. Fadenabschneider nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernbetätigungsmechanismus (40, 100) an einer von den Messern abgelegenen Stelle an der Nähmaschine montiert ist.
- 17. Fadenabschneider nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (40) ein Sperrelement (58) aufweist, daß die Nähmaschine eine Antriebswelle (27) hat, auf der eine Scheibe (95) mit einer Kerbe (96) sitzt, und mit einem Antrieb versehen ist, der mit der gekerbten Scheibe (95) derart koordiniert ist, daß die Kerbe (96) mit dem Sperrelement (58) nur dann fluchtet, wenn der Schlingenbildner ein Fadenstück zum Durchschneiden mit Hilfe der Messer hält.509851/0773
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Families Citing this family (5)
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Family Cites Families (8)
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CA1012011A (en) | 1977-06-14 |
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