DE3232400A1 - Oberfaden-auszieheinrichtung - Google Patents

Oberfaden-auszieheinrichtung

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DE3232400A1
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needle
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DE19823232400
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Reinhold 7513 Stutensee Papajewski
Lothar 7500 Karlsruhe Reinfurth
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
    • D05B83/00Guards or like devices for preventing injury to operator
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Diese Erfindung befaßt sich mit dem Feld der Nähmaschinen und betrifft, genauer gesagt, eine Oberfaden-Auszieheinrichtung, die zur Verwendung in einer weiten Vielfalt von Nähmaschinen geeignet ist.
Es gibt viele Beispiele im Stand der Technik von Paden-Auszieheinrichtungen, welche verwendet werden, um das Erfordernis zu vermeiden, daß eine Bedienungsperson das abgetrennte Fadenende von einem Werkstück entfernt. Eine solche Einrichtung ist in US-PS 3 901 vom 26. August 1975 (Rosa) gezeigt.
Viele solche Einrichtungen aus dem Stand der Technik weisen Beschränkungen der einen oder anderen Art auf. Beispielsweise können die Einrichtungen sperrig sein, können nur mit einer einzigen Nadel arbeiten oder können, in manchen Fällen, mit den freien Bewegungen der Bedienungsperson im Stichbereich kollidieren. Als Beispiele von Einrichtungen aus dem Stand der Technik seien die japanischen Offenlegungsschriften 53-2662 und 52-13945 der Brother Industries genannt, offengelegt am 07. März 1978
telefon to aot as aa ei
bzw. 31. Januar 1977. Diese japanischen Offenlegungsschriften offenbaren Oberfaden-Auszieheinrichtungen für Doppelnadel-Nähmaschinen, welche umständlich und sperrig sind und in manchen Fällen in den Betrieb der Nähmaschine eingreifen können.
Es ist eine Faden-Auszieheinrichtung gefordert, welche kompakt ist, vollständig außerhalb des Nähbereiches untergebracht werden kann, damit die kleinstmögliche Störung einer Bedienungsperson einer Nähmaschine auftritt, ohne weiteres an einer weiten Vielfalt von Nähmaschinen wieder angebracht werden kann und zur wahlweisen Verwendung für Einzel- oder Doppelnadel-Nähmaschinen eingerichtet ist. Idealerweise sollte eine solche Einrichtung zur billigen Herstellung befähigt sein.
Die obigen Erfordernisse werden bei der Nähmaschine erreicht, in welcher ein Montagebügel unter dem Kopfende der Nähmaschine hinter ihrer Stoffpresserstange getragen ist. Der Montagebügel trägt eine Antriebswelle und eine Führungswelle, welche sich von hier aus seitlich an beiden Seiten hiervon erstrecken und zueinander in der Richtung von vorne nach hinten einen Abstand aufweisen. Ein Faden-Ausziehelement ist vorgesehen, welches einen Hebel aufweist, der an der vorderen Welle befestigt ist, mit einer ersten Manschette, welche schwenkbar am einen Ende des Hebels getragen ist. Das andere Ende des Hebels ist so angeordnet, daß es entweder durch einen Luftzylinder oder eine Verbindungsstange betätigt wird, welche in die Bahn der Nadelstange gepreßt wird, um hierbei in einer Richtung nach oben mitgenommen zu werden. Ein Lenker ist vorgesehen, der mit dem einen
°° Ende von der anderen der Wellen getragen ist und eine zweite Manschette aufweist, welche schwenkbar im anderen Ende des Lenkers getragen ist. Ein Fadenauszieher ist vorgesehen, der einen Haken an seinem
einen Ende aufweist und sich von einem Stababschnitt hiervon aus erstreckt, welcher verschieb!.ich von der ersten und zweiten Manschette getragen ist. Eine Rück- bzw. Steuerplatte ist vorgesehen, in welcher Schlitze ausgebildet sind, welche in Eingriff mit der zweiten Welle und einer abgesetzten Schraube stehen, die sich in die erste Manschette zu dem Zweck erstreckt, das Hakenende des Fadenausziehers von einer Stellung außerhalb der Längsbahn der Hin- und Herbewegung einer Nähnadel und einer Nadelstange in eine Position nahe der Bahn hiervon dicht an der Stichplatte der Nähmaschine zu bewegen. Ein Führungsteil ist einstellbar an der Stange des .Fadenausziehers derart angebracht, daß es sich in eine Buchse in der Steuerplatte erstreckt, um die Stange bei ihrer Bewegung relativ zur Steuerplatte zu schwenken, um eine Querbewegung des Hakenendes des Fadenausziehers über die Bahn der Hin- und Herbewegung der Nadel hinweg vorzusehen, um hierüber hinweg zum Entfernen eines abgeschnittenen Fadens aus dem Arbeitsmaterial zurückzukehren.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Beispiel beschrieben, in welchem: 25
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kopfendes einer Nähmaschine ist, bei welcher die Erfindung angewandt wurde, wobei die Betätigungseinrichtungen hierfür in der nicht betätigten Stellung gezeigt sind,
Fig. 2 eine kopfseitige Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine ist, wobei ihre Fadenauszieheinrichtung und die Betätigungseinrichtung hierfür detaillierter in der Ruhestellung gezeigt sind,
^ Fig. 3 eine kopfseitige Endansicht ist, welche Fig. entspricht, aber die Faden-Auszieheinrichtung betätigt und in einer Stellung zeigt, in welcher sie bereit ist, die Ausziehfunktion zu beginnen.
wobei sich der Fadenauszieher in seiner am
weitesten ausgefahrenen Stellung befindet, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Faden-Auszieheinrichtung und den Montagebügel ist, Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs
Linie 5-5 in Fig. 2 der Faden-Auszieheinrichtung vorgenommen wurde,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 ist und die Faden!-'
Auszieheinrichtung zeigt, wie sie an einer zwei-Nadel-Nähmaschine mit breiterem Nadelab
stand angebracht äist, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Haken der Fadenauszieher der Faden-Auszieheinrichtung ist, die in Fig. gezeigt ist, und zwar in der betätigten Stellung, um den Unterschied der Ausbildung hiervon auf
zuzeigen.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; dort ist das Kopfende 10 einer Industrienähmaschine gezeigt, bei welcher die den Gegenstand der Erfindung bildende Oberfaden-Auszieheinrichtung angewandt wurde.
Es ist somit in Fig. 1 eine horizontale Armwelle 12 gezeigt, welche den üblichen Faden-Abziehhebel 14 und einen Verbindungslenker 16 treibt, der eine Verbindung mit einem Antriebsstummel 18 herstellt, der von der Nähmaschinen-Nadelstange 20 zu ihrer Hin- und Herbewegung in Längsrichtung getragen ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt eine Nadelstange 20 in ihrem Ende Nadeln 22, die mit einem engen Abstand angeordnet sind. Hinter der Nadelstange 20 ist eine Stoffpresserstange 24 angeordnet, an welcher ein Stoffpresserfuß 26 durch eine Schraube 27 befestigt ist. Am Stoffpresserfuß ist ein Nadelschutz 28 angeordnet, der derart ausgebildet ist, daß er das Einführen des Fingers eines Arbeiters unter die Nähnadeln 22 verhindert. Somit sitzt der Nadelschutz 28 beim Betrieb rund um die Näh-
maschinen 22 und liefert eine Sicherheitsfunktion, erhöht"allerdings auch die Schwierigkeit zum Anbringen einer Einrichtung zum Ausziehen der abgetrennten Fäden aus dem Arbeitsmaterial. Der Antriebszapfen 18, der mit der Nadelstange 20 verbunden ist, ist mit einem verlängerten Stift 30 ausgebildet, welcher in einem Achsstummel 31 endet, dessen Zweck weiter unten erläutert wird. Der verlängerte Stift 30 ist von einem Ende des Verbindungslenkers 16 für die Antriebsanordnung der Nadelstange 20 durch den Antriebszapfen 18 umgeben und trägt eine Manschette 32, welche zur Gleitbewegung innerhalb einer geschlitzten Führung 34 gezwungen ist, um die Bewegung der Nadelstange gegenüber ihrer Schwenkbewegung zu stabilisieren, welche den Stichvorgang stören könnte. Die geschlitzte Führung 34 ist am Rahmen der Nähmaschine durch Schrauben 25 befestigt und kann mit einer Dochtanordnung 36 versehen sein, um die Hin- und Herbewegung der Manschette 32 in der Führung zu schmieren.
In den Fig. 1 bis 4 und 6 ist ein Montagebügel 40 sichtbar, der an der Unterseite des Kopfendes 10 mittels zweier Schrauben 41 befestigt ist, von welchen eine in Fig. 2 sichtbar ist und die andere in Fig. 3 gezeigt ist. Der Montagebügel 40 ist mit einem Kanal ausgebildet, der zwei Schlitze 46 in seiner Oberseite aufweist, um Schrauben 41 zur einstellbaren Anbringung hiervon aufzunehmen. Am vorderen Ende des Montagebügels
40 ist die Oberseite entfernt, um den Durch-30
tritt der Stoffpresserstange 24 hierdurch zu gestatten (siehe Fig. 4). Der Montagebügel 40 trägt in seinem Inneren eine vordere Welle 42, die in ihrer Mitte einen verringerten Querschnitt 43 aufweist, um die hindurchlaufende)..Stoffpresserstange 24 aufzunehmen. Eine zweite Welle 44 ist hinter der ersten Welle 42 angeordnet. Die erste Welle 4 2 und die zweite Welle 44 sind durch Spannscheiben 45 an Ort und Stelle gehalten, welche an der Innenseite der Flansche 47 des Montage-
bügeis 40 angeordnet sind, wobei die Wellen über die beiden Seiten des Bügels hinaus verlängert sind, Somit wurde eine Einrichtung zum Tragen eines Montagebügels 40 unter dem Kopfende 10 einer Nähmaschine offenbart. Es ist ersichtlich, daß auch eine andere Einrichtung vorgesehen sein kann, um den selben Zweck zu erreichen; beispielsweise könnte der Montagebügel • Teil eines größeren Bügels sein, der an der Rückseite oder an der Seite des Kopfendes 10 angebracht ist. Mit anderen Worten, es könnte ein System konstruiert werden, um einen Montagebügel 40 unter dem Kopfende zu tragen, welches mit beinahe jeder Ausbildung kompatibel wäre.
Ein Fadenausziehmechanismus 50 umfaßt die vollständige Anordnung, die an den Wellen 42, 44 des Montagebügels getragen ist (siehe Fig. 1, 4 und 6). In Fig. 1 bis ist eine Anordnung offenbart, in welcher ein Faden-Aus ζiehmechanisinus 50 an nur einer Seite des Montagebügeis 40 getragen ist. In Fig. 6 ist eine Anordnung offenbart, welche Faden-Ausζiehmechanisman 50, 50' an beiden Seiten des Montagebügels aufweist, mit nur geringen Unterschieden zwischen diesen, welche weiter unten offenbart werden. Es wird nun auf Fig.
bis 4 Bezug genommen; der Faden-Ausziehmechanismus umfaßt einen Hebel 52, der mit der ersten Welle 42 durch eine Schraube 53 verbunden ist. Der Hebel 52 ist mit seinem einen Ende mit einem Verbindungslenker 54 zur Schwenkbewegung des Hebels und der ersten
^O Welle 42 im Montagebügel 40 verbunden. Die Wirkung des Verbindungslenkers 54 beim Veranlassen der Drehung des Antrdebsarmes 52 und der ersten Welle 42 im Montagebügel 40 ist noch besser verständlich durch Bezugnahme auf US-PS 3 960 098 vom 01. Juni 1976 (Papajewski et al, übertragen auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung); durch die Bezugnahme wird der Inhalt dieses Patents auch in diese Anmeldung mit aufgenommen. Der Betrieb des Verbindungslenkers
kann allerdings kurz unter Bezugnahme auf die Fig. und 3 der Zeichnung beschrieben werden, in welchen ein Elektromagnet 56 offenbart ist, der einstellbar von einem Bügel 58 getragen ist und in eingestellter Stellung durch Schrauben 57 gehalten wird; dieser Elektromagnet wirkt auf den Verbindungslenker 54 zur ordnungsgemäßen Zeit im Nähzyklus ein, um den Verbindung si enker in den Weg des Achsstummels 31 am Ende des Antriebszapfens 18 hinein abzulenken (siehe Fig. 3) Die nach oben gerichtete Bewegung des Antriebszapfens 18 veranlaßt den Achsstummel 31, den Verbindungslenker 54 anzuheben und hierbei den Hebel 52 und die erste Welle 4 2 im Montagebügel 40 zu schwenken. Eine Einstellplatte 55 ist vom Verbindungslenker getragen,
lD um ein gewisses Maß an Einstellbarkeit der Schwenkbewegung des Hebels 52 zu einem noch weiter unten erläuterten Zweck herzustellen. Beim Betrieb wird die Nähnaschine mit der in .angehobener Position befindlichen Nadelstange 20 angehalten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Nachfolgend wird, wenn der Elektromagnet 56 außer Erregung gesetzt ist, der Verbindungslenker 54 aus dem Eingriff mit dem Achsstummel 31 zur Rückkehr in seine Ausgangslage mittels einer Spiralfeder 59 freigesetzt, welche sich zwischen dem Verbindungslenker und einem Pfosten am Bügel 58 erstreckt. Diese Wirkung veranlaßt den Hebel 52, in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückzukehren, d.h. in seine Ausgangsstellung. Es ist dem Fachmann offensichtlich, daß eine Einrichtung zum Schwenken des
Hebels 52 und der ersten Welle 4 2 im Montagebügel 40 gezeigt wurde. Auch eine andere Einrichtung wird sich dem Fachmann unverzüglich anbieten; es kann beispielsweise ein Luftzylinder verwendet werden, um den Hebel 52 zu betätigen, oder seine Betätigung kann durch einen Knieschieber oder ein Fußpedal, Elektromotor, Elektromagneten usw. bewirkt werden.
Αη .
Bei der überprüfung der Fig. 1 , 4 und 5 ist ersichtlich, daß der Hebel 52 einen ü-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel des ü zur Verbindung mit dem Verbindungslenker 54 mittels einer abgesetzten Schraube 61 verlängert ist, welche es dem Verbindungslenker gestattet, frei bezüglich dem Hebel zu schwenken. Der Hebel 52 ist mit zwei sich nach hinten erstreckenden Schenkeln 62 ausgebildet (siehe Fig. 5), wobei eine Manschette 64 zwischen den Schenkeln eingeführt ist, und einem mit einem Kopf versehenen Zapfen 66, der mit· seinem Kopf am Außenabschnitt des einen Schenkels aufsitzt und sich durch die Manschette und den anderen Arm 6 2 hindurch erstreckt, um an dessen Oberfläche zu enden. Die Manschette 64 ist mit einer Hohlbohrung ausgebildet, um den mit einem Kopf versehenen Zapfen 66 aufzunehmen, und sowohl die Manschette als auch der mit einem Kopf versehene Zapfen sind mit einer Querbohrung zu einem noch weiter unten erläuterten Zweck ausgebildet.
Die zweite Welle 44 erstreckt sich durch das geschlossene Ende eines U-förmigen Lenkers 68, in dessen offenes Ende tragend eine Manschette 70 eingesetzt ist, welche hierin durch einen Zapfen 72 gehalten ist, der sich durch öffnungen hindurch erstreckt, welche hierfür im Lenker ausgebildet sind (siehe Fig. 5). Die Manschette 70 und der Zapfen 72 sind mit einer Querbohrung ähnlich jener durch die Man schette 64 und den mit einem Kopf versehenen Zapfen 66 ausgebildet, die am Hebel 52 angebracht sind. Eine Stange 74 ist verschieblich in diesen Querbohrungen aufgenommen und erstreckt sich bis über die beiden Manschetten 64, 70 hinaus. Die Stange 74 trägt in einer Bohrung in ihrem einen Ende einen Fadenaus-
^ zieher 76, der durch eine speziell geformte, starre Drahtform gebildet sein kann, die an der Stange in irgendeiner geeigneten Weise wie etwa durch Weichoder Hartlöten angebracht sein kann. Der Fadenaus-
zieher 76 ist mit einem Haken 77 an seinem Ende ausgebildet. Die Stange 74 trägt zwischen der Manschette 64 und der Manschette 70 einen Führungsteil-Bügel 78, von dem sich ausgehend eine Kugel 80 erstreckt. Die Stellung des Führungsteil-Bügels 78 an der Stange kann längs der LängenerStreckung der Stange einge-r stellt werden, sowie auch winklig um diese, und zwar mittels einer Schraube 79, welche dazu dient, eine eingestellte Lage der Kugel 80 bezüglich der 1^ Stange 74 und dem Fadenauszieher 76 festzustellen. Eine Steuerplatte 82 ist vorgesehen und weist einen gekrümmten Schlitz 83 auf, der an der zweiten Welle getragen ist, sowie einen Hohlraum 84 zur Aufnahme der Kugel 80. Eine abgesetzte Schraube 86 erstreckt sich durch einen Schlitz 85 in der Steuerplatte 82 und ist durch ein Gewinde im Ende des mit einem Kopf versehenen Zapfens 6 6 getragen, der durch den Hebel getragen ist, um die freie Bewegung der Schraube im Schlitz 8 5 zu gestatten. Schließlich ist eine Feder
vorgesehen, welche sich zwischen einem Stift 89, der vom Hebel 52 getragen ist, und einem Zapfen 90 erstreckt, der durch den ü-förmigen Lenker 68 getragen ist. Die Feder 88 dient jederzeit dazu, den ü-förmigen Lenker 68 zum Hebel 52 hinzuziehen, wie weiter unten
erläutert wird.
Unter dem Bett 11 der Nähmaschine ist ein Fadenab— schneider 92 getragen und bezeichnet, dessen Zweck,
wie in der Technik der Nähmaschinen bekannt ist, 30
darin liegt, die Fäden abzutrennen, die sich vom Arbeitsmaterial zur Fadenzufuhr der Nähmaschine hin erstrecken. Irgendeiner einer weiten Vielfalt von Fadenabschneidern kann verwendet werden, wie etwa der, der in der US-PS 4 235 179 vom 25. November 1980 offenbart ist; der Inhalt dieser Druckschrift ist durch die Bezugnahme als Offenbarung mit aufgenommen. Normalerweise wird bei einer Industrienähmaschine bei der Beendigung des Nähvorganges die Bedienungs-
person das Pedal derart betätigen, daß der Nähmaschine angezeigt wird, daß r-ie den letzten Heftvorgang durchführt, die Nadelstange anhebt, die Fäden abschneidet und auszieht und den Stoffdrückerfuß anhebt. Beim Betrieb erscheint die Nähmaschine so, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei der Verbindungslenker 54 in einer unwirksamen Stellung der Feder 59 zurückgehalten ist. Nach Fertigstellung des letzten Stichvorganges und vor dem Anheben der Nadelstange 20 in eine angehobene Position wird der Elektromagnet 56 erregt und der Verbindungsienker 54 wird hierbei in jene Position ausgelenkt, welche in Fig. 3 gezeigt ist, so daß der Achsstummel 31, der auf die Einstellplatte 55 einwirkt, den Verbindungslenker in eine angehobene Stellung anhebt. Das Anheben des Verbindungs lenkers 54 schwenkt den Hebel 52 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Schwenkbewegung des Hebels 52, der von der abgesetzten Schraube 8 6 getragen ist, welche hiermit verbunden ist, und zwar abwärts im Schlitz 85 in der Steuerplatte bzw. Rückplatte 82,veranlaßt diese Platte, im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu schwenken und die Stange 74 zu veranlassen, zu schwenken und sich in die Position zu verlagern, die in Fig. 3 gezeigt ist, so daß der Haken 77 am Ende des Fadenausziehers 76 dem Weg 95 folgt, der in Fig. 1 bezeichnet ist, und zwar bis zu einem Punkt unterhalb der Nähnadel 22 und innerhalb des Nadelschutzes 28. Die Anbringung der Kugel 80 im Hohlraum 84 in der Steuerplatte 82 und die Verlagerung der Stange 74 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in jene, die in Fig. 3 gezeigt ist, erzeugt eine Schwenkbewegung der Stange 74, mit der Wirkung, daß der Haken 77 quer zu den Nähnadeln 22 und unter diese am Ende seiner Bewegungsbahn bewegt wird, so daß der Haken die Endlage einnimmt, die in Fig. 1 strichpunktiert bezeichnet ist. Die zeitliche Abstimmung erfolgt derart, daß unmittelbar danach der Fadenschneider 92
die Nahfäden abschneiden kann. Der Elektromagnet 56 kann daraufhin außer Erregung gesetzt werden, was es dem Verbindungslenker 54 gestattet, in die in Fig. 2 gezeigte Lage durch die Spiralfeder 59 zurückgezogen zu werden. Diese Wirkung der Spiralfeder 59 veranlaßt den Hebel 52, im Uhrzeigersinn zu schwenken und hierbei den Padenauszieher 76 zu veranlassen, den Weg 95 zurück in die Ausgangsposition zurückzulegen, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, um somit das abgetrennte Ende des Oberfadens in eine bevorzugte Lage außerhalb des Arbeitsmateriales zu bewegen.
In Fig. 6 ist eine Nähmaschine mit Nähnadeln 22 in weiterem Abstand gezeigt, und mit einer Stoffdrückerstange 24 und einem Stoffdrückerfuß 26, wobei an diesem ein Nadelschutz 28 angebracht ist. Ein Fadenausziehmechanismus 50 ist an der linken Seite gezeigt, und ein Fadenausziehiriechanismus 50' ist an der rechten Seite gezeigt; bei diesen sind viele Teile identisch, mit Ausnahme der Hebel 52 und 52', welche zueinander spiegelbildlich sind. In ähnlicher Weise sind auch die Haken 77, 77' der Fadenauszieher 76, 76' in einer etwas unterschiedlichen Zuordnung angeordnet, um nicht miteinander zu kollidieren (siehe Fig. 7). In Fig. 6 sind die Wege 95, 95' der Haken 77, 77' gezeigt. Die Antriebsanordnung für die erste Welle 42 ist nicht gezeigt, aber kann, wie bereits vorher genannt, durch einen Verbindungslenker 54, einen Luftzylinder oder irgendeine andere Einrichtung hergestellt werden,
SQ welche einem Nähmaschinenmechaniker bekannt ist. Die Drehung des einen Hebels 52 durch irgendeine beliebige Antriebseinrichtung wird durch die erste Welle 42 die Drehung des anderen Hebels 52' zur gleichzeitigen Betätigung der Fadenauszieher veranlassen.
Somit wurde eine Fadenauszieheinrichtung beschrieben, welche für eine Einzel- oder Doppel-Nähmaschine brauchbar ist und von einer Stellung außerhalb des
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Stichbereiches zu einer Stellung unterhalb der Nähnadeln 22 und innerhalb eines Nadelschutzes 28 hinüberwechselt. Der Fadenauszieher 76 führt eine seitliche Bewegung unter die Nähnadel 22 und um diese herum derart aus, daß er einen Oberfaden bei der Rückwärtsbewegung in seine Ruhelage aufnimmt. Die Fadenauszieheinrichtung ist von einem Montagebügel getragen, der unter dem Kopfende der Nähmaschine durch irgendeine geeignete Einrichtung getragen ist, welche auch Schrauben umfaßt, die den Montagebügel unmittelbar am Kopfende anbringen, oder auch mittels eines zusätzlichen Bügels, der am Kopfende derart befestigt ist, daß er den Montagebügel in dieser Stellung abstützt. Der Montagebügel trägt eine erste Welle 4 2 unci eine zweite Welle. 44, wobei diese Wellen ihrerseits den Fadenausziehmechanismus 50 tragen und betätigen. Die erste Welle 42 und die zweite Welle 44 sind an beiden Seiten des Montagebügels 40 derart angeordnet, daß sie imstande sind, einen Ausziehmechanismus 50 und 50' zur Verwendung in einer zwei-Nadel-Maschine mit größerem Nadelabstand zu tragen und zu betätigen. Die Fadenausziehmechnismen 50, 50' sind an den Wellen 42, 44 in einer Position getragen, welche durch Schrauben 53, 53' fixiert ist, so daß die Fadenauszieher 76, 76' bezüglich der Nähnadeln 22 ordnungsgemäß angeordnet sind. Der Weg der Haken 77, 77' der Fadenauszieher 76, 76' kann zur ordnungsgemäßen seitlichen Bewegung bezüglich der Nähnadeln 22 durch eine Einstellung eingestellt werden, welche die
Schraube 79 (Fig. 5) benutzt, um die ordnungsgemäße Querbewegung bezüglich der Nähnadeln zu erhalten. Der gekrümmte Schitz 83 und der Schlitz 85 der Steuerplatte 82 können ebenfalls geändert werden, um die Bewegung der Fadenauszieher 76, 76* derart zu ändern, daß speziellen Bedingungen und Anforderungen im Bereich des Nadelschlitzes 28 und der Nähnadeln 22 entsprochen werden kann. Schließlich sind die Fadenausziehmechanismen 50, 50', die für die linke odor
rechte Position verwendet werden, im wesentlichen identisch, mit der Ausnahme der Hebel 52, 52' und der Fadenauszieher 76, 76'.

Claims (3)

Ansprüche
1. Oberfaden-Auszieheinrichtung, die zur Verwendung an einer Nähmaschine mit einem Rahmen eingerichtet ist, J welcher ein das Werkstück tragendes Bett aufweist, in welchem mindestens eine öffnung vorliegt, mindestens einer einen Faden tragenden Nadel, die von Rahmen zur Hin- und Herbewegung auf einem Bewegungsweg in ihrer Längsrichtung durch die genannte, mindestens eine öffnung getragen ist, und einem Faden-Abschneidemechanismus, welcher der Nähmaschine zugeordnet ist, um den Nähfaden abzutrennen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein Montagebügel (40),
b) eine Einrichtung zum Tragen des Montagebügels am Nähmaschinenrahmen nahe dem in Längsrichtung erfolgenden Weg der Hin- und Herbewegung der den Faden tragenden Nadel (22),
c) eine erste und zweite Welle (42, 44), welche im Montagebügel getragen sind,
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j d) ein Hebel (52), der von der ersten Welle (4 2) getragen ist, wobei eine erste Manschette (64) vom einen Ende des Hebels getragen ist/
e) eine Einrichtung (56) zum wahlweisen Betätigen des
Hebels (52), um diesen relativ zum Montagebügel (40) zu schwenken, wenn die den Faden tragende Nadel (22) bei ihrer Hin- und Herbewegung nach oben bewegt wird,
f) ein Lenker (68), der mit dem einen Ende von der
zweiten Welle (44) getragen ist, wobei eine zweite Manschette (72) im anderen Ende des Lenkers (68) getragen ist,
g) ein Fadenauszieher (76), der an seinem einen Ende einen Haken (77) aufweist,
5 h) eine Einrichtung zum verschieblichen Tragen des Fadenausziehers in der ersten und zweiten Manschette (64, 72), und
i) eine Einrichtung zum Erzwingen der Bewegung des Fadenausziehers infolge der Betätigung der Betätigungseinrichtung, um das Hakenende unter einem flachen Winkel zur Nadel von einer Ausgangslage außerhalb des Nähbereichs und nahe dem in Längsrichtung erfolgenden Weg der Hin- und Herbewegung der den Faden tragenden Nadel zu einer Stellung im wesentlichen im genannten Weg und in unmittelbarer Nähe der öffnung und von dort aus quer über den Weg hinweg zu einer nachfolgenden Rückführung über den Weg zur Ausgangslage zu bewegen, nachdem die Betätigungseinrichtung außer Erregung gesetzt wurde.
2. Oberfaden-Auszieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzwingen der Bewegung ferner eine Steuerplatte (82) mit einem gekrümmten Schlitz (83) umfaßt, durch welchen sich die zweite Welle (44) erstreckt, sowie eine Schwenkverbindung '(80, 84) zwischen der Steuerplatte (82) und der ersten Manschette (64), wobei
das Hakenende (77) des Fadenausziehers (76) infolge der Betätigung der Betätigungseinrichtung beeinflußt wird, sich von einer Stellung außerhalb des in Längsrichtung liegenden Weges der Hin- und Herbewegung der den Faden tragenden Nadel (22) zu einer Stellung im wesentlichen im Weg und in unmittelbarer Nähe der öffnung zu bewegen, und später eine Rückwärtsbewegung in die Ausgangslage aus der Stellung im wesentlichen im Weg durchzuführen, wenn die Betätigungseinrichtung außer Erregung gesetzt wird.
3. Oberfaden-Auszieheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung erzwingende Einrichtung weiter einen Ansatz aufweist, der vom Fadenauszieher (76) getragen ist, wobei der Ansatz mit einem Abschnitt schwenkbar mit der Steuerplatte (8 2) verbunden ist und das Hakenende (77) des Fadenausziehers (76) vom letztgenannten Teil des Betätigung der Betätigungseinrichtung derart beeinflußt wird, daß er eine Bewegung im Hakenende von einer Stelle im wesentlichen im Weg und in unmittelbarer Nähe der öffnung quer über den Weg der mindestens einen Nadel (22) zurücklegt und unmittelbar von hier aus infolge der Außerbetriebnahme der Betätigungeeinrichtung zurückkehrt.
DE19823232400 1981-09-03 1982-08-31 Oberfaden-auszieheinrichtung Withdrawn DE3232400A1 (de)

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