DE2522034A1 - Verfahren und einrichtung zur messung der winkelstellung von radachsen an kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur messung der winkelstellung von radachsen an kraftfahrzeugen

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Wolfgang Heilmann
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Description

R. 2687
2. 5. 1975 Ka/Do
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Verfahren und Einrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen.
Bei bekannten Verfahren zur Vermessung der Radachsen wersen seitlich, vor oder hinter dem.Kraftfahrzeug, dessen Radachsen ^ermessen werden sollen, Achsmeßprojektoren aufgestellt. Diese Achsmeßprojektoren werden untereinander ausgerichtet. Zusätzlich wird das Xraftfahrzeug nach den Projektoren ausgerichtet. Mit diesen Achsmeßprojektoren wird ein Meßbild über einen an der Radachse befestigten Radspiegel auf eine Ableseplatte am Achsmeßprojektor projiziert, wobei
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durch die Lage des Meßbildes zu einer Skala oder Markierung auf der Ableseplatte ein Maß für die Winkelstellung der Radachsen gegeben ist.
Nachteilig ist bei derartigen Meßverfahren, daß fest installierte Achsmeßgeräte verwendet werden müssen, die eine lange und oft umständliche Ausrichtung untereinander und eine zusätzliche Ausrichtung des Fahrzeugs nach den Meßgeräten erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren zu entwickeln, das die genannten Nachteile nicht aufweist, sondern das vielmehr ein einfaches Messen der Winkelstellung der Radachsen erlaubt. Das Meßverfahren soll dabei so einfach sein, daß es auch von ungeübtem Werkstattpersonal durchgeführt werden kann. =
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Achsmeßprojektoren an den zu vermessenden Radachsen bzw. den Rädern angebracht werden, wobei die Achsmeßprojektoren senkrecht zu der zu vermessenden Radachse ein Meßbild projizieren und daß an zwei anderen Rädern Ablesetafeln angebracht werden, und daß die Achsmeßprojektoren und die zugehörigen Ablesetafeln gegeneinander ausgerichtet werden, so daß je ein Achsmeßprojektor und eine vorgegebene Markierung der zugeordneten Ableseplatte auf einer Parallelen zur Fahrachse des Kraftfahrzeuges liegen, und daß der Winkel zwischen der Parallelen zur Fahrachse und der Projektionsrichtung des Achsmeßprojektors, der ein Maß für die Winkelstellung der zu vermessenden Radachse ist, ermittelt wird.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das geschilderte
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Meßverfahren einfach durchgeführt werden kann. Die Einrichtung soll zweckmäßig und einfach in ihrem Aufbau sein und damit auch kostengünstig in der Herstellung. Schließlich soll die Einrichtung auch so robust in ihrem Aufbau sein, daß sie sich in dem oft rauhen Werkstattbetrieb bewährt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Achsmeßprojektor eine kardanische Aufhängung aufweist und mit einem Distanzstück an der zu vermessenden Radachse bzw. dem Rad befestigbar ist und daß der Ache»e&projektor an seiner Vorderfront eine Ablesetafel und/oder einen Spiegel aufweist. ·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 die* schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges und eines Achsmeßgerätes, mit dem eine Spurmessung an den Hinterrädern des Kraftfahrzeuges vorgenommen wird,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges und eines Achsmeßgerätes, mit dem eine Spurmessung an den Vorderrädern des Kraftfahrzeuges durchgeführt werden soll, und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 :nit Achsmeßprojektoren, welche durch Schwenken in eine Abgleichlage gebracht sind.
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In Fig. 1 ist eine Kraftfahrzeug 10 schematisch angedeutet, bei dem die Winkelstellung der Radachsen von Rädern 11, 12, 13 und 14 vermessen werden soll. An den Rädern 11, 12, 13 und 14 sind über Distanzstücke 15, 16, 17 und 18 Achsmeßprojektoren 19, 20, 21 und 22 befestigt. Die Distanzstücke 15, 16, 17 und 18 sind dabei so lang, daß jeweils zwei Projektoren 19 und 22 bzw. 20 und 21 auf einer Parallelen 23 bzw. 24 zu einer mit unterbrochenen Linien angedeuteten Pahrachse 25 des Kraftfahrzeuges 10 liegen. Die beiden Parallelen 23 und 24 'bzw. die Pahrachse 25 bilden für die gesamte Achsvermessung das Bezugsnormal. Bei der Messung der Spur der Radachsen an den beiden Hinterrädern 13 und 14 wird nun so vorgegangen, daß die beiden Achsmeßprojektoren 21 und 22 eine Markierung in Richtung auf die vorderen Achsireßprojektoren 19 bzw. 20 projizieren, wobei die Projektionsrichtung in der Ausgangslage der Achsmeßprojektoren senkrecht zu den Radachsen der Räder 13 bzw. 14 liegt. Derjenige Winkel welcher sich zwischen der senkrecht zur Radachse liegenden Projektionsrichtung und der Parallelen 23 ergibt, ist der Spurwinkel der Radachse des Hinterrades 13. Entsprechend ist der Winkel, welcher sich zwischen der Parallelen 24 und der senkrecht zur Radachse des Hinterrades 14 liegenden Projektionsrichtung des Achsmeßprojektors 21 ergibt, der Spurwinkel für die Radachse des Hinterrades 14. Die Ermittlung dieses Winkels geschieht nun am einfachsten dadurch, daß die Projektionsrichtung der Achsmeßprojektoren 21 bzw. 22 so geändert wird, daß sie mit der Parallele 24 bzw. 23 zusammenfallen. Der Schwenkwinkel der Achsmeßprojektoren 21 und 22 kann dabei angezeigt werden und bildet ein Maß für den gesuchten Spurwinkel. Um genau feststellen zu können, wenn die Projektionsrichtung der Achsmeßprojektoren 21 und 22 mit den Parallelen 23 und 24 zusammenfällt, kann zweckmäßigerweise an der Vorderseite der Achsmeßprojektoren 19 und 20 eine Markierung so angebracht sein, daß bei Auftreffen der von den
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Achsmeßprojektoren 21 bzw. 22 projizierten Marke die Projektionsrichtung der Achsmeßprojektoren 21 und 22 mit den Parallelen 23 und 24 zusammenfällt.
Bei der. Spurmessung an den Vorderrädern 11 und 12 wird folgendermaßen vorgegangen. Die Achsmeßprojektoren 19 und projizieren zunächst in ihrer Ausgangslage eine Marke in einer Richtung, die senkrecht zur Radachse des jeweiligen Vorderrades 11 bzw. 12 liegt. Danach wird durch Drehen an dem Lenkrad des Kraftfahrzeugs 10 die Stellung der Vorderräder und 12 so lange verändert, bis gemäß Fig. 3 eine projizierte Markierung auf einer vorgegebenen Markierung an der Ableseplatte eines der hinteren Achsmeßprojektoren 21'bzw. 22 auftrifft. In Fig. 3 trifft die von dem Achsmeßprojektor projizierte Markierung auf der vorgegebenen Markierung des Achsmeßprojektors 21 auf. Dadurch ist sichergestellt, daß die Projektionsrichtung des Achsmeßprojektors 20 parallel zur Fahrachse 25 verläuft und damit auch mit der Parallelen 24 zusammenfällt. Betrachtet man in dieser Abgleichstellung die Projektionsrichtung des Achsmeßprojektors 19, so ergibt sich zwischen dieser Projektionsrichtung und der Parallelen 23 ein Winkel X" , welcher direkt den Gesamtspurwinkel der Radachsen der Vorderräder 11 und 12 kennzeichnet. Dieser Winkel kann zweckmäßigerweise wieder durch Verschwenken des Achsmeßprojektors 19 ermittelt werden, wobei der Schwenkwinkel des Achsmeßprojektors 19 gemessen wird, der einerseits durch die ursprüngliche Projektionsrichtung des Achsmeßprojektors 19 und andererseits durch die Projektionsrichtung parallel zur Fahrachse 25 des Kraftfahrzeuges 10 gegeben ist.
Die Ermittlung des Winkels durch Schwenken eines der Achsmeßprojektoren 19, 20, 21 und 22 Kann vorzugsweise mit einem mechanisch-elektrischem Winkelgeber erfolgen, durch das die ermittelten Werte weiterverarbeitet bzw. aufgedruckt werden können. In einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann der Schwenkwinkel aber auch durch Ablesen
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eines einfachen Schwenkzeigers erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist bei dem beschriebenen Verfahren und der zugehörigen Einrichtung, daß keinerlei Ausriehtarbeiten vor dem MeßVorgang erforderlich sind, sondern daß die Parallelen 23 und 24 zur Fahrachse 25, welche als Bezugsnormal für die Achsvermessung dienen, durch einfache Distanzstücke gebildet werden, welche an den jeweiligen Wagentyp, dessen Radachsen vermessen werden sollen, angepaßt sind.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbexspiel sind vier Achsmeßprojektoren vorgesehen, die jeweils an ihrer Vorderfront eine Ableseplatte aufweisen. Mit dieser Anzahl von Achsmeßprojektoren ist eine besonders schnelle Achsvermessung möglich. Die Anlage wird jedoch dadurch noch weiter verbilligt, daß nur zwei Achsmeßpro-
und
jektoren'zwei gegenüberliegende Ablesetafeln verwendet werden. Die Achsmeßprojektoren werden dann z.B. erst an den Hinterrädern 13 und Ik befestigt, während die Ablesetafeln an den Hinterrädern 13 und 14 angebracht werden. Danach erfolgt ein Meßvorgang, wie bereits weiter oben schon ausführlich geschildert.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    λ Verfahren zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Achsmeßpro j ektoren (19, 20, bzw. 21, 22) an den zu vermessenden Radachsen bzw. den Rädern (11, bzw. 13» 1*0 angebracht werden, wobei die Achsmeßprojektoren (19, 20 bzw. 21, 22) senkrecht zu der zu vermessenden Radachse ein Meßbild projizieren und daß an zwei Rädern Ablesetafeln angebracht werden und daß die Achsmeßprojektoren (19, 20, 21, 22) und die zugehörigen Ablesetafeln gegeneinander ausgerichtet werden, so daß je ein Achsmeßprojektor (19, 20, 21, 22) und eine vorgegebene Markierung der zugeordneten Ableseplatte auf einer Parallelen (23 bzw. 24) zur Fahrachse (25) des Kraftfahrzeuges (10) liegen, und daß der Winkel zwischen der Parallelen (23 bzw. 24) zur Pahrachse (25) und der Projektionsrichtung des Achsmeßprojektors (19, 20, 21, 22), der ein Maß für die Winkelstellung der zu vermessenden Radachse ist, ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsmeßprojektor (19, 20, 21, 22) solange geschwenkt wird, bis die Projektionsrichtung des Achsmeßprojektors (19, 20, 21,22) mit der Parallelen (23 bzw. 24)
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    zur Pahrachse (25) des Kraftfahrzeuges zusammenfällt und daß der Schwenkwinkel des Achsmeßprojektors (19, 20, 21 22), der ein Maß für die Winkelstellung der zu vermessenden Radachse bildet, ermittelt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Achsmeßprojektoren (19, 20) die an den Vorderrädern des Kraftfahrzeuges angebracht sind, auf senkrecht zu der Pahrachse des Kraftfahrzeuges stehenden Ableseplatten ein Meßbild projiziert wird, daß durch Drehen des Lenk.'ades des Kraftfahrzeuges die Achsmeßprojektoren (19, 20) an den Vorderrädern (11, 12) solange verschwenkt werden, bis die Projektionsrichtung eines Projektors (19, 20) mit einer Parallelen (23, 24) zur Pahrachse (25) des Kraftfahrzeuges (10) zusammenfällt und daß der Winkel zwischen der Projektionsrichtung des anderen Achsmeßprojektors (19, 20) und einer Parallelen (c3, 24) zur Pahrachse (25), der ein Maß für den Gesamtspurwinkel der Radachse der Vorderräder (11, 12) ist, ermittelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Projektionsrichtung des Achsmeßrpojektors (19, 20) und einer Parallelen (23, 24) zur Pahrachse (25) des Kraftfahrzeuges durch Schwenken des Projektors (19·, 20) ermittelt wird, wobei der Projektor (19, 20) solange geschwenkt wird bis seine Projektionsrichtung mit der Parallelen (23» 24) zur Pahr-
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    achse (25) des Kraftfahrzeuges durch Schwenken des Projektors (19, 20) ermittelt wird, wobei der Projektor (19j 20) solange geschwenkt wird bis seine Projektionsrichtung mit der Parallelen (23, 24) zur Fahrachse zusammenfällt und dabei eine projizierte Markierung auf einer vorgegebenen Marke auf der zugeordneten Ableseplatte auftrifft und wobei der Schwenkwinkel des Äehsmeßprojektors (193 20) den Gesamtspurwinkel der Radachsen der Vorderräder (11, 12) kennzeichnet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Achsmeßprojektoren (19, 20, 21, 22) zur Messung der Winkelstellung der Radachsen verwendet werden, die mit Abstandhaltern (15, 16, 17> 18) an den Radachsen bzw. Rädern (11, 12, 13, 14) des Kraftfahrzeuges (10) befestigt werden, wobei die Abstände der Achsmeßprojektoren (19, 20, 21, 22) zu den Radachsen so festgelegt vrerden, daß die Achsmeßprojektoren (19, 20, 21, 22) auf einer Parallelen (23, 24) zur Fahrachse (25) des Kraftfahrzeuges (10) liegen.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsmeßprojektor (19, 20, 21, 22) eine kardanische Aufhängung aufweist und mit einem Distanzstück
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    (15* l6> 17> l8) an der zu vermessenden Radachse bzw. dem Rad (11, 12, 21, 22) an seiner Vorderfront eine Ablesetafel und/oder einen Spiegel aufweist.
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DE19752522034 1975-05-17 1975-05-17 Verfahren und einrichtung zur messung der winkelstellung von radachsen an kraftfahrzeugen Pending DE2522034A1 (de)

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