DE202022000350U1 - Vorrichtung zum Bestimmen der Radgeometrie eines Rades, insbesondere eines Rades eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen der Radgeometrie eines Rades, insbesondere eines Rades eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • GPHYSICS
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    • G01B2210/30Reference markings, reflector, scale or other passive device

Abstract

Vorrichtung zum Bestimmen der Radgeometrie eines Rades, insbesondere eines Rades (4a, 4b, 6a, 6b) eines Kraftfahrzeugs (2), wobei die Vorrichtung (3) umfasst:
wenigstens zwei Magnetstifte (8) so gestaltet, dass sie durch magnetische Kräfte an den Befestigungsschrauben (15) oder Felge (17) des Kraftfahrzeugrades (4a, 4b, 6a, 6b) angebracht werden können und sie auf den gegenüberliegenden Enden auch magnetisch an einer Positionierplatte (9) festhalten können; wenigstens eine Positionierplatte (9), wobei die Positionierplatte (9) die Magnetstifte (8) mit dem optischen Markierungsgerät (11) oder der Messtafel (13) verbinden kann; wenigstens ein optisches Markierungsgerät (11), wobei das optische Markierungsgerät (11) sich mittels magnetischer Kräfte mit der Positionierplatte (9) verbindet; wenigstens eine Messtafel (13), wobei diese sich mittels magnetischer Kräfte mit der Positionierplatte (9) verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der Radgeometrie eines Rades, insbesondere eines Rades eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Bei Vorrichtungen zur Fahrzeugvermessung oder Achsvermessung ähnlicher Art ist es üblich, dass das optische Markierungsgerät oder für die Messung notwendige Apparatur an dem zu vermessenden Kraftfahrzeugrad montiert wird. Dies erfordert jedoch komplexe technische Lösungen, wie auch aus den Offenbarungen [1], [8] und [9] ersichtlich ist. Dabei dienen Felgen oder Reifen des Kraftfahrzeug-Rades als Kontaktfläche für die Befestigungsapparatur oder sie wird durch Krallen an den Rändern der Felgen (Felgenhörner) befestigt. Die möglichen Montagefehler seitens des Bedieners, sowie sämtliche Unwucht der Felge oder des Reifens verfälschen das Messergebnis. Bei Krallen besteht zusätzlich die Gefahr einer ungenauen Befestigung und Beschädigung der Felgen.
  • Die Messfehler, die sich aus den oben genannten Umständen ergeben, können mit dem Verdrehen der Räder um mind. 90ř behoben werden, wie auch in der Offenbarung [1] vorgeschlagen wird. Die Messung muss jedoch unter vermehrtem Zeitaufwand erneut durchgeführt werden. Die Erfassung der Unwucht kann ohne technische Gerätschaften nur ungenau erfolgen und technische Lösungen verursachen Mehrkosten und Aufwand.
  • In der Veröffentlichung [4] wird es vorgeschlagen, den Messapparat durch die Löcher der Felgen direkt an die Bremsscheiben des Kraftfahrzeug-Rades anzubringen. Diese Art von Apparaturen eigen sich nur für Kraftfahrzeuge mit Scheibenbremsanlage. Darüber hinaus muss die Ausbildung der Felgen auch entsprechend für diese Art der Befestigung geeignet sein. Damit ist die Bandbreite der für dieses System geeigneten Kraftfahrzeuge eingeschränkt. Andere Systeme verwenden digitale Sensoren, die mittels optischer Sensoren und Datenverarbeitungsanlagen die Achseinstellwerte erfassen und keinen Apparat an den Rädern benötigen, wie auch aus den Offenbarungen [5] und [3] zu entnehmen ist. Diese Systeme erfordern hohe Investitionskosten dadurch, dass sie speziellen Raum, Hochleistungskameras(vgl.[6] ) sowie komplexe Datenverarbeitungsschritte benötigen. Die Präzision eines vergleichbaren Systems hängt von der korrekten Kalibration (z. B. innere Parameter der Kamera, relativer Abstand der Kameras) des Systems ab (vgl. [7]).
    [2] ist eine Vorrichtung zur Montage eines Achsmesskopfes am Kraftfahrzeugrad, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper und wenigstens drei Finger, mit Stabgreifermagneten aufweist. Die Finger lassen sich nur in eine vorbestimmte Richtung im Bezug auf den Grundkörper verschieben. Nachteilig ist, dass die Vorrichtung nur in begrenztem Maße an unterschiedliche Felgendurchmesser angepasst werden kann und dass diese Anpassung arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist.
    [1] offenbart eine auf Laserstrahlen basierende Messmethode, bei der jeweils eine Messtafel vor und hinter dem Kraftfahrzeug positioniert wird. Die auf dem Kraftfahrzeugrad befestigte Laserlichtquelle projiziert die Stellung der Radmittelebene auf die Messmarkierungen. Es wird jedoch außer Acht gelassen, ob die Messtafel auch tatsächlich im 90ř Winkel zu der geometrischem Achse des Kraftfahrzeuges abgelegt wird und damit die Berechnung verfälscht werden kann. Die richtige Positionierung der Messtafel stellt in der Praxis mangels Referenzpunkte am Kraftfahrzeug eine Herausforderung dar. Zusätzlich kann das System lediglich die Gesamtspur (αg) messen, nicht die Stellung einzelner Radmittelebenen auf einer Achse (α1 oder α2). So müssen die einzelnen Räder nach Festlegung der Gesamtspur in einer zusätzlichen Schritt nachgestellt werden. Das Anbringen dieses Apparats zur Achsvermessung ist zeitaufwändig und kann unter Umständen zur Beschädigung der Radfelge führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung für die Feststellung des Spurwinkels α zu ermöglichen. Durch die einfache Handhabung ist es möglich, die Vorrichtung ohne erweiterte Vorkenntnisse zu bedienen. Insbesondere erleichtert das System die Arbeit bei der Einstellung des Spurwinkels α, indem während der Einstellung die aktuellen Werte stets zur Verfügung stehen und ablesbar sind.
  • Das erfindungsgemäße System für Achsvermessung besteht aus den folgenden Teilen: ■ aus Magnetstiften, die an beiden Enden magnetisch sind und eine Verbindung zwischen den Radbefestigungsschrauben und der Positionierplatte schaffen, ■ aus einer Positionierplatte, die an den Magnetstiften mittels magnetischer Kräfte befestigt wird. Dadurch wird die Radmittelebene nach außen verlagert und es wird die Montage des optischen Markierungsgeräts oder der Messtafel ermöglicht, ■ aus einem optischen Markierungsgerät (auch Markierungseinrichtung), das eine Laserlichtquelle beliebiger Frequenz emittiert, deren Emissionsrichtung exakt parallel zur deren Auflagefläche justiert wird und sich mittels magnetischer Kräfte an der Positionierplatte haftet, ■ aus einer Messtafel, die mit einer Skala versehen ist und sich mittels magnetischer Kräfte an der Positionierplatte haftet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit dem Fahrzeug dadurch verbunden, dass die Vorrichtung (oder Messvorrichtung) auf den Befestigungsschrauben oder Felgen der Räder durch ein magnetisches Halterungssystem montiert wird. Dadurch ist die Montage und Demontage sehr einfach durchzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so auf verschiedene Felgengrößen mit unterschiedlicher Anzahl an Befestigungsschrauben montiert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Positionierplatte auf den Befestigungsschrauben des Rades so platziert, dass dadurch eine Ebene geschaffen wird, die parallel zu der Fläche der Bremsscheibe verläuft. Die Platzierung der Positionierplatte erfolgt durch die Magnetstifte. So wird parallel zu der Bremsscheibe eine Ebene geschaffen. Auf dieser Ebene kann das optische Markierungsgerät oder Messtafel montiert werden. Auf der zu messenden Achse des Kraftfahrzeugs wird die optische Markierungseinrichtung befestigt, sodass die Markierung in Richtung gegenüberliegende Achse zeigt, auf der ebenso an den Befestigungsschrauben die Magnetstifte, auf den Magnetstiften die Positionierplatte und an der Positionierplatte die Messtafel befestigt wird.
  • Durch diese Art der Befestigung wird eine Ebene parallel zu der Fahrzeuglängsmittelebene geschaffen und anhand des Messwertes kann so der Spurwinkel nach dem unten beschriebenen Vorgehensweise berechnet werden.
  • Zusammen mit den Abmessungen des Kraftfahrzeuges (Spurweite vorne und hinten, Radstand) kann der Winkel α in Abhängigkeit von dem Messwert, der auf der Messtafel angezeigt wird, berechnet werden. Dies kann beispielsweise mit der mathematischen Formel α n = arctan ( Messung n Korrekturwert Radstand ) , n { 1, 2 }
    Figure DE202022000350U1_0001
    berechnet werden. Der Korrekturwert ergibt sich aus der folgenden Formel: Korrekturwert = Markierungskorrektur 1 2 | Δ Spurweite |
    Figure DE202022000350U1_0002
  • Durch das erfindungsgemäße magnetische Befestigungssystem wird die Radmittelebene nach außen projiziert. Daher beeinflusst eine mögliche Unwucht der Felgen oder Reifen die Messung nicht. Da es bei Kraftfahrzeugen üblich ist, dass die Befestigungsschrauben der Räder leicht zugänglich sind, wird so auch eine leichte Montage der Vorrichtung am Kraftfahrzeugrad erreicht. Außerdem kann die Messung und die Einstellung, ohne Zuhilfenahme von Bild- und Datenverarbeitungseinheiten in einem Arbeitsschritt erfolgen.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rades eines Fahrzeugs mit einer Messvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine schematische Seitenansicht einer Radschraube des Fahrzeugs mit einer Messvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
    • 3 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs zur Fahrzeugvermessung mit den vier Rädern und die angebrachte Messvorrichtung.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rades (4a) eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung umfasst wenigstens zwei Magnetstifte (8), die ausgebildet sind, an die Befestigungsschrauben (15) oder Felgen (17) des Fahrzeugs allein durch magnetische Kräfte anheften, Positionierplatte (9) und optisches Markierungsgerät (11) oder Messtafel (13). Die Magnetstifte (8) sind miteinander nicht verbunden.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer beispielhaften abgebildeten Befestigungsschraube (15). Es ist nur ein Magnetstift (8) abgebildet, um einen freien Blick auf die Vorrichtung zu ermöglichen. Der Magnetstift (8) ist auf beiden Enden jeweils mit einem Magneten (19) ausgebildet. Auf dieser Weise kann die Positionierplatte (9) an die Magnetstifte (8) anheften. Danach erfolgt die Anbringung des optischen Markierungsgerätes (11) oder der Messtafel (13) an der Positionierplatte (9). Anstelle des optischen Markierungsgerätes (11) kann auch eine Messtafel (13) an der Positionierplatte (9) angebracht werden. Das optische Markierungsgerät (11) und die Messtafel (13) sind mit einem Magneten (21) ausgebildet, damit sie der nach unten wirkenden Schwerkraft entgegegwirken und an der Positionierplatte (9) festhalten. Diese bewegliche Fixierung mit dem Magneten (21) ermöglicht eine Rotation des optischen Markierungsgerätes (11) entlang seiner vertikalen Achse.
  • 3 zeigt die Fahrzeugvermessung eines Kraftfahrzeuges (2) mit vier Rädern (4a, 4b, 6a, 6b) gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf dem Messplatz (1) befindet sich ein schematisch dargestelltes Fahrzeug (2). Das Fahrzeug hat eine Vorderachse (12) mit Vorderrädern (4a, 4b), eine Hinterachse (16) mit Hinterrädern (6a, 6b) und einem Fahrzeuglängsmittelebene (20). Die Vorderachse (12) hat eine Spurweite vorne (14) und die Hinterachse (16) hat eine Spurweite (18) hinten. Auf den Rädern des Fahrzeugs (4a, 4b, 6a, 6b) befinden sich darüber hinaus die Vorrichtungen (3) zum Vermessen der Radgeometrie des Fahrzeugs. Die Vorrichtung (3) auf dem linken Vorderrad (4a) ist mit einer Befestigungsvorrichtung (5) und einem optischen Markierungsgerät (11) ausgebildet. Die Befestigungsvorrichtung (5) umfasst wenigstens zwei Magnetstifte (8) und eine Positionierplatte (9). Die Vorrichtung (3) auf dem linken Hinterrad (6a) ist mit einer Befestigungsvorrichtung (5) und einer Messtafel (13) ausgebildet. Die Befestigungsvorrichtung (5) des zu vermessenden Rades überträgt den Spurwinkel α des zu vermessenden Rades nach außen. Das optische Markirungsgerät (11) projiziert den Spurwinkel α auf die Messtafel (13). Es kann ein Messwert abgelesen werden. Die Messtafel (13) befindet sich auf einer Befestigungsvorrichtung (5). Die Befestigungsvorrichtung (5) ist an den Befestigungsschrauben (15) der gleichen Seite (links), auf der Hinterachse (16) angebracht. Aus den fahrzeugspezifischen Werten, wie Radstand (20), Spurweite vorne (14), Spurweite hinten (18) und abgelesener Messwert, kann der Spurwinkel α des zu vermessenden Rades (4a) berechnet werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen der Radgeometrie eines Rades, insbesondere eines Rades (4a, 4b, 6a, 6b) eines Kraftfahrzeugs (2), wobei die Vorrichtung (3) umfasst: wenigstens zwei Magnetstifte (8) so gestaltet, dass sie durch magnetische Kräfte an den Befestigungsschrauben (15) oder Felge (17) des Kraftfahrzeugrades (4a, 4b, 6a, 6b) angebracht werden können und sie auf den gegenüberliegenden Enden auch magnetisch an einer Positionierplatte (9) festhalten können; wenigstens eine Positionierplatte (9), wobei die Positionierplatte (9) die Magnetstifte (8) mit dem optischen Markierungsgerät (11) oder der Messtafel (13) verbinden kann; wenigstens ein optisches Markierungsgerät (11), wobei das optische Markierungsgerät (11) sich mittels magnetischer Kräfte mit der Positionierplatte (9) verbindet; wenigstens eine Messtafel (13), wobei diese sich mittels magnetischer Kräfte mit der Positionierplatte (9) verbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Magnetstift (8) auf beiden Enden einen Magneten (19) besitzt, der sich magnetisch an der Befestigungsschraube (15) des Kraftfahrzeugrades (4a, 4b, 6a, 6b) anbringen lässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Positionierplatte (9) mittels magnetischer Kräfte an den Magnetstiften (8) anbringbar ist, sich mit dem der Positionierplatte näher liegenden Ende des Magnetstiften (8) verbindet und auf deren gegenüberliegender Seite weitere Möglichkeit bietet, weitere Vorrichtungen zum Zwecke der Achsvermessung anzubringen, beispielsweise eine Messtafel oder eine optische Markierungseinrichtung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte des optischen Markierungsgerätes (11) magnetisch an die Positionierplatte (9) anbringbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Messtafel (13) magnetisch an die Positionierplatte (9) anbringbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Skalierung, deren Ursprung sich in der mit dem Magneten (21) versehenen Kante befindet.
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